Die Hoffnung zu Halloween von PUU ================================================================================ Die Hoffnung zu Halloween Dies hab ich in meiner Depri - phase geschrieben und ich hoffe euch gefällt sie. Bitte seit net so streng mit mir in der Bewertung, es ist nämlich mein Erstlingswerk! Außerdem gehört alles der Rowling und ich verdiene kein Geld damit!! Und wer noch ganz lieb ist kann mir ein Kommi schreiben!! Also, viel Spaß beim lesen und lasst es euch gut gehen! cu PUU 'Oh Gott, wie ich dieses Fest hasse! Überall kommen mir fröhliche, lachende und glückliche Gesichter entgegen. Alle denken dass sie mich kennen, dass sie, nur wenn sie meinen Namen hören, alles über mich wissen. Dabei wissen noch nicht mal meine "Freunde" was in mir vorgeht.' Während er so in Gedanken versunken durch Hogwarts schlich spürte er wie jemand ihn verfolgte. 'Oh bitte, lass das jetzt nicht Creevey sein. Bitte ich kann das nicht mehr ertragen, wenn der versucht an ein Foto oder Autogramm zu kommen. Außerdem ist diese Ratte pervers. Starrt der mir auf den Po und macht mir zweideutige Angebote. Wie ich in hasse. Wie ich alle hasse.' Aber es war nicht Creevey. Es war jemand ganz anderes. Auf seinem Weg in den 3. Stock und zur Statue nach Hogsmeade überlegte er es, wie er dahin kommen sollte. 'Tarnumhang geht schlecht sie müssen mich ja sehen. Es erweckt Aufsehen wenn ein Hogwartsschüler um diese Zeit ins Dorf geht. Aber nur von dort komme ich zum Ziel.' Im 3. Stock angekommen war er nervös, um nicht zu sagen ein Nervenbündel. Er sprach das Passwort und bewegte sich vorwärts. Da Harry sich immer noch beobachtet fühlte, drehte er sich, sah aber niemanden. 'Alles wahrscheinlich nur Einbildungen. Ich werde wohl langsam wirklich verrückt. Die sind doch alle bei der Party. Niemanden wird auffallen wenn ich fehle.' Harry hatte Hogsmeade noch nie zu Halloween gesehen und was er jetzt sah verschlug ihm den Atem. 'Boa, geil!! Das ist ja alles echt! Jetzt ist somit die Frage geklärt, wo Hogwarts sein ganzen Zeug hernimmt.' Überall liefen Zombies, Gerippe und Strohsäcke mit Kürbissen als Kopf herum. Er stand etwas abseits von der Menge du hob mit seinem rechten Arm den Zauberstab. Ein lauter Knall und schon stand der "fahrende Ritter" vor ihm. "Willkommen im fahrenden Rit... . Mensch, Harry was machst du den hier?! Schön dich zu sehen, altes Haus! Müsstest du nicht in Hogwarts sein? Na ja, auch egal, wo willst du denn hin?" "Zum 'black Freedom of Wizardy', wenn's geht." "Na klar, das macht dann 20 Sickel! Willst wohl mit ein paar Kumpels abhängen, oder!" Harry antwortete nicht sondern stieg schnell in den Bus ein. Wieder ein lauter Knall und binnen 10 Minuten war er da. Während der kurzen Fahrt hing er seinen Gedanken nach. 'Eigenartig ... es verfolgt mich doch jemand oder stehe ich unter Beobachtung? Würde ich dem alten Saftsack glatt zutrauen. Oh scheiße, wird mir schlecht! Hoffentlich sind wir bald da ....' Als er ausstieg, um auf den Platz zu kommen, merkte er, dass jeder Schritt ihm schwer fiel. 'War das wirklich so gut? Ich meine ... wenn ich nach 17 Jahren das erste Mal herkomme, ob das richtig ist?' Während er so von dannen schritt, in Selbstzweifeln ertrinkend, fing es an zu regnen und ein Blitz zerriss den wolkenverhangenen, pechschwarzen Himmel. 'Na toll, passt ja zu meiner Stimmung. Grau und düster. Das muss lustig aussehen. Ich seh' schon die Schlagzeile: "Harry Potter begibt sich in Lebensgefahr" Untertitel: "Liefert er sich freiwillig seinen Feinden aus?" Doofe Kimmkorn' Mittlerweile wusste Harry, dass er verfolgt wurde. Aber es war ihm egal. Er wollte zu seinem Ziel, nur darum war er verschwunden. An einem kalten, weißen Stein blieb er stehen. Danach verlief alles wie in einer Kettenreaktion. Er las die Inschrift, fing an leise zu schluchzten und brach zusammen. Der stille Gast eilte herbei und fing Harry auf, nahm ihn sanft in den Arm. "Es hat dich wirklich Kraft gekostet herzukommen, oder?" Er brachte nur ein Nicken zustande und sah erstaunt auf das Geschöpf über ihm. Seinem Schutzengel. Er hatte platinblondes Haar, porzelanfarbene Haut, Augen des klagenden Himmels und eine weiße, lange, fließende Robe an. Er wirkte wie ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das die Dunkelheit, die Geschöpfe der Nacht und das Böse zurückdrängte. Harry dachte sogar für einen Augenblick Flügel gesehen zu haben. "Warum bist du hier?" "Einer muss doch auf dich aufpassen." "Wieso?" "Denkst du deine Hilfeschreie bleiben ungehört? Denkst du ich kann deine Mauer nicht sehen? Deine Maske?" " ... Nein ..." "Hör zu. Nur allein den Schmerz in deinen Augen zu sehen bricht mir das Herz. Und ich wusste dass du heute hierher kommen würdest. Ich will nicht weiter zusehen wie du dich selbst zerstörst, Harry." Schweigen hüllte die beiden Personen ein, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Plötzlich hielt es Harry nicht mehr aus und seine ganze, über die Jahre aufgestaute Wut brach aus ihm heraus. "Kannst du mir helfen? Kannst du mich von meiner Schuld befreien? Kannst du meinen schmutzigen Körper reinigen? KANNST DU MEINE DÄMONISCHE SEELE RETTEN? Ich frage dich, kannst du mich von meinem Schicksal befreien?" Mit jedem Satz wurde er lauter bis er ihn zum Schluss anschrie. "... Ja ..." Das genügte um Harry endgültig zusammenbrechen zu lassen. Er saß vor ihm und weinte wie ein kleines Kind. "Komm, Harry, lass uns zurückgehen." "Wieso? Es kümmert sich doch ehe niemand um mich!" Er hatte die größte Mühe zu sprechen. "Doch, ich. Harry, mein Leben hätte keinen Sinn ohne dich. Ich kann nicht mehr vernünftig schlafen, meine Gedanken kreisen nur noch um dich. Ich würde für dich sterben, würde alles für dich tun damit du endlich wieder richtig lächelst. Wenn dir irgendetwas geschieht würde ich mir das nie verzeihen. Harry, ich ... ich liebe dich." Der nachfolgende Kuss wischte auch die letzten Zweifel vom Tisch. "Aber warum ich?" "Weil du das Wichtigste für mich bist. Ich wollte dich seit unserer ersten Begegnung beschützen." Harry wollte aufstehen doch er war noch zu schwach auf den Beinen. So wurde er kurzerhand au die Arme genommen. "Ich hoffe, ich kann dich irgendwann mal so über die Schwelle tragen." "Vielleicht..." "Willst du dich nicht verabschieden? Du hast sie doch jetzt erst wieder gefunden." "Nein. Ich komme sie wieder besuchen." Harry kuschelte sich tief in die schützenden Arme. So geborgen hatte er sich noch nie gefühlt. "I love you too ... Draco!" In Frieden mögen Sie Ruhen. Sie haben hart gekämpft und Nie den Mut verloren. Mögen Sie die beschützen, die Sie lieben. Liliane and James Potter 31.101985 Auf dem daneben stehenden Grabstein stand: Er ist gefallen mit der Überzeugung nie das Böse gewinnen zu lassen. Auch nicht in den dunkelsten Zeiten ist sein Glaube nie erlischt. Sirius Black Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)