Aufstieg der Ōtsutsuki von LizudemAm ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog         DISCLAIMER: Ich habe keine Rechte an Naruto. Dies ist jedeglich eine Fanfiction. Ich habe nichts mit dem originalen Naruto zu tun. (Leider)     Anmerkung:   Ich arbeite viel mit japanischen Suffixen. Also nicht wundern. Ich werde auch mich auch immer auf die japanische oder deutsche Version Narutos beziehen, da ich keine Sinn darin sehe als Deutschsprachiger auf's Englische zu gehen. Eine Ausnahme gibt es. Und zwar der Gottes Baum, Ich bin mir nicht sicher wie er auf japanisch genannt wurde also habe ich die englische Version genommen.   Die Fanfiction wird nicht so lange gehen, wie meine anderen Projekte. Jedoch werde ich mich erst einmal auf diese fokussieren. Wen meine anderen interessieren, findet diese selbstverständlich auf meinem Profil. Ich hoffe euch gefällt diese Fanfiction. Danke für's lesen.     Beispiel: „reden“ >denken<     ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------     'Der Ōtsutsuki Clan'     'Prolog'         „Wer bist du?“ Zieht eine Stimme durch den Wind. Ihre weißen Haare wehen, synchron mit ihren weißem Gewand im Wind. Ihr Gesicht lässt außerdem auf eine Frau, Anfang 20 schließen. Eine wunderhübsche Frau steht dort. Eine Frau, die Konflikte und das Leid der Menschheit satt hat. Sie sitzt nun also dort und schaut den Neuankömmling fragend an. Zu Vorschein kommt ein junger Mann mit wilden blonden Haaren, drei Schnurrhaar ähnliche Male und Augen, die so blau wie das Meer selber erscheinen. Er grinst sein Gegenüber an. Es ist ein Grinsen, dass dem eines Fuchses gleicht. „Ich bin Sawuka Naruto und sehr erfreut einer solchen Schönheit zu begegnen, 'ttebayo!“ Kommt es aus ihm herausgeschossen. Sein Grinsen erlischt dabei nicht. Völlig überrumpelt, errötet die junge Frau. „I-ich heiße Ōtsutsuki Kaguya...“ Stottert sie, fängt sich schnell aber wieder: „Sag Sawuka-san, was siehst du hier?“ Führt sie fort. Verwirrt guckt Naruto die Frau an.   Naruto POV   Was soll ich antworten? Meint sie die Natur oder doch die Landschaft? Ich grinse sie wieder an. Doch auf einmal erstarre ich. Sie hat ihren Blick wieder abgewendet und wendet diesen wieder auf ihre Umgebung. Warum ich erstarre. Es ist einfach ein fantastisches Bild. Diese Schönheit, wie sie im Zusammenspiel der Natur da sitzt. Ich fang an rot zu werden und wende kurz meinen Blick ab. Da fällt mir wieder ein, ich habe ja noch gar nicht ihre Frage beantwortet. Ich lächele sie warm an und erhebe mein Wort: „Ich sehe etwas schönes. Etwas, dass es zu beschützen gilt. Etwas, bei dem ich Gewissheit habe, dass meine zukünftigen Kinder ein sicheres Leben führen können. Ich bin überwältigt von der Schönheit, die diese Welt hervorbringen kann. Doch es ärgert mich zutiefst, dass wir diese Welt zerstören. Mit unserem Egoismus und unserer Selbstgefälligkeit, schaden wir dieser wunderschönen Welt und dem Leben.“ Kaguya hat ihren Blick nun wieder auf mich gerichtet und ich sehe, sowohl Wärme und Bewunderung, als auch Zweifel in ihren Augen. Auf einmal ertönt eine weitere männliche Stimme: „Kaguya-sama, sie müssen noch zum Clantreffen. Kommen sie schnell, es hat schon begonnen!“ Sie schreitet an mir vorbei und bleibt noch kurz stehen. „Du bist ein interessanter Mann Naruto-kun, gäbe es doch nur noch mehr die so denken.“ Daraufhin geht sie weg. Ich merke, wie die Hitze und Röte in mein Gesicht schießt. „Du bist auch eine sehr interessante Frau Kaguya-chan.“ Und auch ich verlasse das Gebiet mit einem Lächeln.   Ein Monat später   Ich bin zu einer Feier eingeladen. Scheinbar wird die Heirat eines der Kinder, des Ōtsutsuki-Clans gefeiert. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass es sich bei diesem Kind nicht um Kaguya handelt. Ich bin also in diesem Saal, es gibt nur eine Sache die mich verwundert. Warum sind hier nur Männer in meinem Alter? Naja, ich mache mir nicht so viele Gedanken und versuche irgendwie die Zeit erträglicher zu machen. Allerdings gibt es noch eine Sache, die mich verwundert. Wo ist die verdammte Toilette?! Ich sterbe gleich! Auf der Suche nach der Toilette, wird auf einmal das Licht gedimmt. Was ist los? Ein älterer Mann mit weißen Haaren kommt zusammen mit... Kaguya! Er kommt zusammen Kaguya in den Saal. „Wisst ihr, warum ihr hier seid?“ Ertönt sein kräftige Stimme. Der Saal verfällt in Unruhe. „Mein Tochter Kaguya wird sich jetzt einen von euch aussuchen, der hat dann die große Ehre, sie zu heiraten und der Erbe unseres Clans zu werden!“ Der Saal fängt an zu tuscheln. „Ruhe! Meine Tochter wird sich jetzt ihren Verlobten aussuchen!“ Kommt es wieder im autoritären Ton vom ihm. Und tatsächlich wird es ruhig, bevor Kaguya durch den Saal schreitet. Sie läuft reihenweise an den Kandidaten vorbei. Doch dann treffen sich unsere Augen. Ein warmes Lächeln ziert nun ihre Lippen und sie kommt auf mich zu. „Vater, ich habe meinen Zukünftigen gefunden!“ Ihr Vater lächelt nun ebenfalls. „Gut, ihr habt meine Tochter gehört, ihr werdet nicht mehr gebraucht. Wachen, sorgt dafür, dass unsere Gäste den Ausgang finden.“ Und nach und nach verlassen die Leute das Gebäude.   Zwei Monate später   Ich und Kaguya haben uns nun richtig vertraut miteinander gemacht. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht. Und was soll ich sagen? Sie hat es tatsächlich geschafft, dass ich mich in diesen zwei Monaten, Hals über Kopf in diese Mädchen verliebt habe. Sie ist eine selbstbewusste und warmherzige Frau, auch wenn sie in Anwesenheit anderer kalt und unnahbar wirkt. Sie hat außerdem eine ähnliche Meinung zu der Welt wie ich. Sie ist das Leid satt aber weiß nicht, was sie tun soll. Allerdings habe ich eine Idee und werde dies auch umsetzen und zusammen mit meiner Kaguya-hime, werde ich Frieden schaffen und ein gerechtes miteinander ermöglichen, in dem unsere Kinder in aller Ruhe leben können. Eines Tages sitzen ich und Kagyua dort, wo wir uns das erste mal getroffen haben. Angelehnt an einem Baum, lehnt sich Kaguya an mich an, „Kaguya-chan?“ Sie erwidert dies nur mit einem leisen grummeln. „Ich kenne eine Möglichkeit, wie wir in der Welt Frieden schaffen können.“ Und darauf guckt sie mich interessiert an. „Hast du schomal von der Frucht des Gottes-Baum gehört?“ Mit großen Augen guckt sie mich an. „Du willst doch nicht...“ „Doch. Lass uns diese Frucht essen. Laut der Legende soll man Gott-ähnliche Kräfte bekommen und damit für Frieden sorgen.“ Fall ich ihr ins Wort. Mit Zweifel in de Augen guckt sie mich an. „Willst du wirklich Frieden durch Unterdrückung schaffen?“ „Nein!“ Ist meine schnelle und direkte Antwort darauf. „Wie stellst du dir das dann vor?“ Fragt sie und guckt mich dementsprechend an. „Wir werden unsere Kräfte benutzen um, um die Welt zu reisen. Wir werden den Menschen helfen ihre Probleme zu lösen. Wir werden den Menschen ein friedlichen Miteinander näher bringen, in dem wir Respekt und Vergebung näher bringen. Ich bin mir sicher, dass wir viel erreichen können. Ich will, dass unsere Kinder in einer friedlichen Welt aufwachsen, eine Welt voll mit Leben und Harmonie. Und wenn du dabei bist, würde ich es durchziehen. Denn ich liebe dich und mit dir an meiner Seite können wir alles schaffen.“ Erkläre ich mit funkelnden Augen. Ich bin mit mittlerweile aufgestanden und warte nun sehnsüchtig auf eine Antwort meine Hime. Sie guckt mich liebevoll an und steht ebenfalls auf. Ich senke meinen Blick. „Naruto-kun.“ Kommt es warm von ihr und sie nimmt meine Hände in ihre. Ich gucke ihr nun in die Augen und sehe einen liebevollen Blick. „Schließ deine Augen Naruto-kun.“ Kommt es von ihr. „O-oke.“ Ich schließe also meine Augen und warte was sie macht. Und zu meiner großen Überraschung, spüre ich etwas auf meinen Lippen. Geschockt reiße ich meine Augen auf uns sehe nun auch wie sie mich küsst. Doch ich beruhige mich und schließe ebenfalls wieder meine Augen. Wir vertiefen den Kuss, doch leider melden sich unsere Lungen zu Wort und dürsten nach Luft. Völlig außer Atem lege ich meine Stirn auf ihre, unsere Hände immer noch verbunden. „Was bedeutet das jetzt?“ Sie lächelt und ihr kommen die Tränen. „Ich habe mir schon immer jemanden gewünscht, der mich so liebt wie ich bin. Naruto-koi, ich liebe dich. Lass uns unseren Traum erfüllen und unserer Kinder in einer friedlichen Welt aufwachsen sehen.“ Mir kommen nun ebenfalls die Tränen. „Ja. Lass uns unseren Traum erfüllen, lass unseren Kindern Liebe schenken.“ Wir lächeln uns darauf nur noch an und fangen wieder an uns zu küssen.   Wir beschlossen unsere Plan, nach unserer Hochzeit auszuführen. Und dies taten wir dann auch. Wir haben eine volle Woche gebraucht, um auf diesen Baum zu kommen. Und lass uns erst gar nicht davon anfangen, wie lange wir für den Weg zum Baum gebraucht haben. Doch trotzdem genossen wir diese Zeit. Wir hatte nur uns, uns allein und das hat uns gereicht. Fünf Monate ist es nun her, seit wir uns das erste mal geküsst habe und seit dem habe ich mich immer mehr in sie verliebt, jetzt sitze wir oben an diesem Baum, wir beide habe bereits unsere Hälfte der Frucht. „Lass es uns tun Kaguya-hime.“ Kommt es von mir und lächel sie dabei an. „J-ja.“ Kommt es dann auch nun von ihr und sie beginnen zu essen. Las sie alles aufgegessen haben passierte erstmal nichts. „Die Legenden haben uns reingelegt!“ Schrei ich frustriert. Doch dann sehe ich wie sich meine Hime auf dem Boden vor Schmerzen krümmt. „Kaguya-hime!“ Brüll ich und versuch zu ihr zu kommen, bis auch ich einen noch nie vorher gespürten Schmerz spüre. Auch ich liege jetz auf den Boden und weine. Ich weine jedoch nicht aufgrund der Schmerzen. Ich weine, weil ich sehe wie mein Hime sich vor Schmerzen krümmt, schreit und weint. „N-Na-Naruto-k-koi... Bi-bitte...es t-tu so weh!“ Hör ich sie. Ich fühle mich so machtlos und versuche zu ihr zu kriechen. Ich schaffe es irgendwie zu ihr zu kommen uns sie in den Arm zu nehmen. Langsam lassen die Schmerzen nach und als wir uns wieder aufrichten, fühlt es sich komisch an. Ich fühle mich so durchflutet von Macht. Es strömt durch mich und ich spüre es genau. Auf einmal höre ich jemanden kichern. „Haha, wie siehst du denn aus?!“ Höre ich die Stimme meiner Frau lachen. Ich wende mich zu ihr. Sie hat Hörner auf dem Kopf, ihre Augen sind weiterhin weiß, jedoch haben sie ihre Pupillen verloren und außerdem hat ein komisches Auge auf der Stirn. > Ein bisschen sehen diese Hörner ja aus wie Hasenohren.< Denke ich mir. „Du hast dich auch verändert. Wie sehe ich denn aus mein Häschen?“ Frage ich sie frech. Dafür haut sie mir einmal über'n Kopf: „Du hast Hörner auf'm Kopf, deine Haut ist so bleich wie meine geworden, du hast irgend so ein komisches Auge auf der Stirn bekommen und deine Augen sind witzig geworden...“ „Wie witzig?“ Unterbreche ich sie. „Deine Augen sind nicht mehr blau, sondern lila mit komischen schwarzen Ringen um deiner Pupille.“ Darauf erzähle ich ihr, wie sie aussieht und beteuere weiterhin wie schön sie ist. Es ist ja auch so, ich finde sie weiterhin wunderhübsch. „Naruto-koi?“ Höre ich sie fragen. „Spürst du auch diese Macht, die wie ein Fluss dich durchzieht?“ „Ja, tu ich.“ Fang ich an: „Lass es uns Chakra nennen.“ Kaguya guckt mich verwirrt an. „Warum Chakra?“ Fragt sie mich. „Ich weiß nicht...“ Ich mache eine kurze Pause: „Es fühlt sich einfach richtig an.“ Beende ich dann meinen Satz. Kaguya lächelt mich darauf nur warm an und nickt. „Gut, dann gucken wir mal, was wir so mit unserem Chakra machen können.“ Kommt es und ich strecke meiner Hime eine Hand zu. Sie ergreift diese und nickt mir zu. „Lass unseren Kindern eine friedliche Welt machen.“ So verlassen wir also den Ort, Hand in Hand, mit der Gewissheit, dass wir einen Stück näher an der Erfüllung unsere Traumes angelangt sind.       Kapitel Ende   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Das war es dann mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hatte einfach mal Lust auf etwas neues und hey, NaruKagu habe ich bisher nur bei ganz wenigen gesehen. Wie gesagt, hoffe ich es gefällt euch. Hinterlasst eure Kritik bitte in Form eines Kommentar. Ich werde mich in Zukunft auf diese FF fokussieren, das ich gerade so viele Ideen für dieses Pairing habe und mich deshalb dran halten möchte. Wer mehr von mir lesen möchte kann auf mein ja Profil gehen, ich würde mich freuen.     MfG Liam   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)