5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes) von Dyunica (Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!) ================================================================================ Kapitel 11: Yami sehr direkt und hart – Was Yami bei den Minister gelesen hat – Yamis Entscheidungen ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachdem die beiden Drachen wach sind, geht Chrisisi zu Yami und nimmt den Drachenkopf auf seinen Schoß und streichelt diesen am Hals, so wie er es schon oft bei Drachen machte, die an ihrer Situation verzweifelten. „Yami, was ist das wirkliche Problem bei dir?“ Stellt Chrisisi beim weiter streicheln seine Frage. Schnaubt Yami erst etwas ablehnend, weil eigentlich ist Yami nicht so der Schmusedrache, wenn es nicht gerade seine Maus ist. Doch dann beruhigt er sich und lässt das so schöne Gefühl zu und fängt sogar genießend zu schnurren an. Dabei fallen ihm genießend die Augenlider zu und liegt sehr entspannt auf seinen selbst ausgewählten Platz. Die Klauen von sich gestreckt, die Flügel so, dass er sich nicht verletzen kann, lässt er sich dieses streicheln sehr stark gefallen. Dabei öffnet er sich langsam und zeigt Chrisisi auf Drachenart seine Sorgen die er hat. Sofort als Chrsisisi spürt, dass Yami sich ihm öffnet, lässt er es zu und liest Yami und bekommt dadurch mit, was das Problem an der ganzen Sache ist. „Du brauchst dich davor nicht fürchten Atrano. Sie werden sich dies wohl zweimal überlegen. Erstens weil du so groß geworden bist und zum anderen schau dich an. Du bist ein wunder schöner Drache. So beruhige dich Atrano.“ Während Chrisisi immer mehr mit Yami spricht, desto ruhiger wird Yami. So, dass er auch Gedanklich zu Ruhe kommen kann und in diesem Moment, als Chrisisi spürt, Yami hat die Worte verstanden, die er ihm alle noch sagte, wendet er seine Magie an und zwar die Kreteria Magie. Sie bewirkt, dass Menschen über ihr Handeln nachdenken, oder andere Wege einschlagen in ihrem denken. Damit versucht er Yami zu helfen. Das dieser mit seiner Größe viel besser zurechtkommt. Wobei er sich nicht sicher ist, ob er so ruhig bleiben könnte in so einer Situation, wie die beiden Drachen Yami und Sharina. Als dann nach vielen Nachdenken seitens von Yami, Yami erschöpft in Chrisisi Armen eingeschlafen ist, bleibt Chrisisi ruhig auf seinem Platz sitzen und schaut sich Yami genau an. So stellt er fest, dass dieser viel mitgemacht haben muss. Da seine Schuppen eine Geschichte erzählen, die er so noch nie erlebt hat. Sie zeigen Wunden, womit er zum Teil nichts anfangen kann. Aber andere wiederum schon. So sieht er zum Beispiel die Narben der vorderen Klauengelenke, dass dies von einer allergischen Reaktion herrührt. Die Bisse und Kratzer von Rivalen. Dann die ganzen anderen Stellen, wo er sich sicher ist, dass er auch gegen Menschen kämpfen musste. « Irgendwie kann ein Leben als echter Drache wohl schwer sein! «, denkt Chrisisi über diese vielen verheilten Verletzungen nach. Aber sagt ansonsten nichts mehr. Sondern wacht weiter über den Schlaf von Yami. Als Yami wieder wach wird, merkt er, dass sein Kopf immer noch auf Chrisisis Schoß liegt und so nicht wie er es als Drache gewohnt ist, auf dem Boden. „Vielleicht hast du Recht und ich mache mir wirklich viel zu viele Sorgen um das, was in meiner Welt sein wird, wenn ich wieder dort bin. So sollte ich es auf mich zukommen lassen und da ich das unangefochtene Alpha bin, sollte ich ruhiger werden und einfach mein Weg, wie ich meine weiter gehen und mich nicht von anderen Drachen aufhalten lassen und schon gar nicht mein Rang streitig machen lassen, durch so einen gemeinen Hinterhalt wie bei meinem Vater. Als sie ihn nach dem Decken einfach niederstreckten!“ Denkt Yami laut für sich nach, ohne es zu merken. „Dabei werde ich aber weiter gerecht bleiben. Damit man nichts an mir zu rütteln hat.“, spricht er sehr besonnen weiter. Chrisisi sich fragend eine seiner Augenbraue hebt und überlegt nur noch. « War das jetzt meine Magie, oder hat er sich wirklich so schnell von sich aus erholt? « „Beides Chris. Danke!“, lächelt Yami in der Drachengestalt. „Ich war in einer Schleife, in der ich die Größe nur als Gefahren sah, aber nicht, dass ich immer noch ein Drache bin. Dank dir wurde ich dran erinnert, dass die Größe gar nicht wichtig ist, sondern wie ich mich als Alpha verhalte. Nur wurde mein Vater genau wegen der Größe und diese einen Magie getötet, und daher hatte ich plötzlich so eine Angst, dass ich irgendwann den gleichen Schicksaal erleiden könnte. Deine Magie zeigte mir Auswege aus dieser Situation, wenn sie sein sollten. Dafür danke ich dir!“ Klärt Yami ehrlich auf. „Bitte. Gern geschehen Yami.“ Erwidert Chrisisi das lächeln zu Yami. Langsam und bedacht erhebt sich Yami, wandelt sich in seine Menschengestalt, hilft Chrisisi auf und sie gehen gemeinsam in den Wintergarten. Dort wird auch Sharina langsam wach und geht zu ihrem Männchen und mustert ihr Männchen sehr genau. Was Yami nicht entgangen ist und schnurrt daher beruhigend auf und sie beide gehen erst sich im Bad entleeren und danach nach draußen und fressen genüsslich Wal. Erst danach gehen sie in den Wintergarten und dies zur rechten Zeit, weil Atemu an einer Mail verzweifelt. Daher diese an Chrisisi weiter gibt, der nur lächelt und eine Handbewegung in Richtung Yami macht, dass dieser sich an Chrisisi Laptop setzen und sich die Mail durchlesen solle. Yami ein sehr leises stöhnen von sich gibt und dann sich die Mail durchliest. Danach nur noch die anderen Pharaos anschaut und sich dazu entscheidet, eine mehr als dreiste Antwort zu schreiben. Sehr geehrter Herr Narbu, Wir hatten in der Konferenz vor fünf Wochen sehr klar die Regeln besprochen und auch sehr klar erklärt, wie es weitergehen sollte. So braucht man uns, die Pharaos nicht mit diesen Sachen belästigen, dass sie die Öle an bestimmte Länder mehr verkaufen wollen und dazu auch noch höhere Preise für das Rohöl verlangen wollen. So ist diese Frage mehr als überflüssig. Da selbst ich Pharao Farid Yami Atrano Antem dagegen war und immer noch dagegen bin. Daher verlange ich, dass sie diese Bitten hier unterlassen. Mit freundlichen Pharaonischen Gruß Pharao Farid Schickt Yami den Brief ab und wartet, was wohl als Antwort kommen möge. Worauf er jetzt schon genau weiß, wie er diesen beantworten wird. In dieser Zeit überlegt Ashanti, wie sie mit Yami über die Sache mit seiner Magie sprechen kann. Da seine Magie nicht ohne war und jetzt nicht mehr ist. Zudem er sich wohl nicht bewusst ist, was für eine Menge Magie Yami in sich hat. So denkt sie scharf nach. Da sie genau weiß, jedes falsche Raunen, könnte Yami so weit bringen, dass er sie, wenn sie in ihrer Welt sind, aus seinem Revier verbannt und das ist riesig geworden. Da würde ihr nur die Wüste bleiben. Denn wenn eins bei Yami mit einer sehr hohen Strafe geahndet wird, dann wenn man mit Drachenjäger gemeinsame Sachen macht als Drache. In diesem Moment kennt Yami kein Spaß und in dieser Sekunde ist Yami sehr durchgreifend zum Schutz der gesamten Drachen. Doch wie will sie Yami erklären, dass diese Magie nicht nur gutes in sich birgt, sondern auch vieles schlechte. Dabei diese Magie von ihren Vorfahren sogar irgendwann verboten wurde. Weil man damit andere Welten Drachen aufspüren kann und diese nach seiner Willkür sogar alles machen lassen könnte, was sie bei Yami nicht annimmt. Aber wer zu viel Macht hat, hat man an Atemu gesehen, was dabei rauskommen könnte. Zudem Atroda wohl kaum wollte, dass diese Magie wieder in den Drachen herrsche. Er selber wurde wegen dieser sehr seltenen und sehr starken Magie getötet, weil Bersko hoffte, dass diese auf ihn übergeht und er dadurch das amtierende Männchen wird. Was wohl nicht klappte und selbst sie Ashanti keine Antwort draufhat. Aus diesem Grunde schaut sie in den Himmel Japans und raunt sehr leise. „Sabiera, was soll ich nur machen, damit Yami diese Magie wieder in sich und seinem Weibchen versiegeln lässt. Diese Magie ist nicht gut und auch nicht sehr hilfreich. Bitte sag doch, wie kann ich Yami nur überzeugen. Ohne das ich noch mehr in Ungnade der Drachen falle. Die immer auf diese beiden Drachen auf Wunsch von Atroda aufpasste.“ Was Ashanti nicht weiß, ist, dass Atroda keine Absicht hegte, Atrano diese Macht wegzunehmen. Sondern wollte nur, dass er diese Macht bekommt, wenn er so weit ist, dass er versteht, wofür diese ist und wie man diese auch vernünftig einsetzt. Aber er wollte diese nie blocken. Nur leider hat das aus Angst Ashanti total nicht verstanden. Da sie wie die anderen Drachen mächtig Angst vor dieser Magie hat, aber nicht wirklich versteht, warum sie die Angst davor hat und aus diesem Grunde wollte sie nicht, dass diese Macht irgendwie aufkommt. Wobei die Sachen die sie von den anderen zuhören bekommen hatte, lässt sie bei ihren Überlegungen sehr stutzen. « Kann es wirklich sein, dass Atrano so stark ist und war, dass er diese Macht immer wieder im Unterbewusstsein benutzt hat und auch immer wieder verwenden konnte. Es ist wahr, als Seth bei uns war, sagte Atrano ihm, dass er nicht mit ihm geht, weil außer Mahado keiner wirklich wissen wollte wie es ihm geht und dass er mit ihm über Geiste spricht. Dafür braucht man Magie. DIESE Magie um es zu können! « In dieser Sekunde, als die Erkenntnis sie trifft, ist sie so geschockt, dass sie sich nur noch niederlegen kann und Zeit braucht um sich zu beruhigen. Während Ashanti sich von ihrem Schock erholt, erklärt Yami weiter Tsume und den anderen wie man am besten vielleicht mit den Ministern verfahren sollte, dass sie sich nicht alles rausnehmen, aber auch einige Rechte zugesprochen bekommen. So sind sie schon seit Stunden am Diskutieren, als plötzlich bei Chrisisi das Mailfenster aufgeht und ein mehr als unangenehmer Brief von Herrn Narbu gekommen ist. Pharao Atemu und Chrisisi, Dies ist eine mehr als Unverschämtheit, diese Ministerkonferenz anzugeben. Da wir alle so erschöpft waren, und keiner wirklich mehr wach war, sind die letzten zwei Stunden wohl kaum gültig und auch nicht verwertbar. Zudem die Forderungen von diesem seltsamen Farid wohl kaum für bare Münze halten kann. Aus diesem Grunde verlangen wir Minister einheitlich, dass es eine neue Ministerkonferenz geben soll. Hierbei dieser doch sehr merkwürdige Pharao Farid nicht hier her zu gehören scheint. Da wir noch nie von so einem Pharo hörten. Weder in der Geschichte des Landes Ägyptens, noch in der Geschichte der Welt. Aus diesem Grunde verlangen wir, dass dieser Pharao ausgeschlossen wird. Des Weiteren sind alle Verhandlungen und Absprachen mit diesem Pharao daher nicht mehr Gültig und Unwirksam gemacht worden. Von allen Ministern, die bei der Ministerkonferenz bei waren!! Mit nicht gerade freundlichen Gruß, Die Minister aus der Ministerkonferenz Als Yami das gelesen hat, legt er seinen Kopf schief, als Chrisisi diesen Brief den anderen Vorliest. „Und was soll ich darunter verstehen?“ Setzt Ilai sich sehr fragend gerade hin. „Das die Minister alles anzweifeln, dass dies seine Richtigkeit hatte, was in der Konferenz geschehen ist und war früher schon gerne ein Mittel, um die besprochenen Sachen im Nachhinein bei einem Pharao anzuzweifeln. Da man zu feige war, es direkt zu machen. So ist es hier nicht anders.“ Gähnt Yami gelangweilt über diese uralte Masche. Ministerkonferenz Gültig und neue abgelehnt. Sehr geehrte Ministergemeinschaft Wie sie wissen, waren Medien, ihr Minister und wir, die Pharaos bei dieser Konferenz anwesend. So sind alle besprochenen Angelegenheiten sehr wohl rechtens abgesprochen worden und vor allem Rechtskräftig. Denn wenn sie jetzt unsere Verhandlungen und Absprachen känzeln. So sind diese auch für alle anderen Minister die in dieser Verhandlung waren ebenso gekänzelt. Damit auch die verschiedenen Absprachen von euch anderen. Nicht nur die von unserer Seite. Bedeutet, dass jedes Land neu Verhandeln muss und auch neue Absprachen abhalten muss. Nur wird dabei es sich bei keinem von uns ändern. Da die diese Absprachen, die getroffen wurden, den einzelnen Ländern zugutekommt. So auch die Verhandlungen kein bisschen sich verändern würden, sondern nur eine Wiederholung des ganzen kommen könnte. Mit ein oder zwei Änderungen. Die wir, die Pharaos nicht bereit sind, ein zu gehen. Zudem es nur zu einem Zweck dient. Die Preise ihrer Wahren unseren Anzupassen, und dann sich kaum runter handeln zu lassen. Doch dies wird ihnen hier gerade nicht gewährt. Da die Preise verhandelt sind und das bis mindestens einem Jahr. Vorher wird dies wie immer nicht neu verhandelt. Sei denn, es kommt durch eine neue Produktion eine neue Ware auf dem Markt. So wird aber nur diese in einer Videokonferenz besprochen und verhandelt. Dafür muss man sich dann nicht unbedingt sehen. Mit einem neutralen Gruß Pharao Farid Als die anderen Pharaos diesen Brief lesen, nachdem Yami die E-Mail abgeschickt hat, sehen sie mehr als zweifelnd bis hin sehr fragend Yami an. Der wartet geduldig ab, was kommen mag. „Sag Yami. War dies nicht etwas zu lasch. Hättest du da nicht vielleicht noch sagen müssen, dass dies eine Unterstellung eines nicht vorhandenen Betruges sei und diese von Gesetzeswegen verboten sei und mit harten Strafen geahndet wird. Sie sollten sich also sehr gut überlegen, ob sie an dieser Unterstellung festhalten wollen.“ Meint sofort Ilai zu Yami. „Nö, müssen wir nicht. Herr Narbu, hatte geschrieben gehabt, dass er die Rohölpreise anheben und vor allem mehr Öl in die Länder, die er bestimmt, mehr beliefert als wie die anderen Länder wolle. Dazu wollte er mehr Rechte immer noch für die Scheiche haben. Dies verneinte ich damit, dass wir das sehr ausführlich in der Ministerkonferenz besprochen hatten und so dies nicht mehr zur Ansprache gebracht werden muss. So war es nur sehr logisch, wenn ich es doch so nicht bekomme, einfach das Naheliegende anzuzweifeln, in diesem Moment ist es die Konferenz. Da waren sie mehr als schlau. Sie haben nicht die Verhandlungen an sich angegriffen, sondern die Länge der Konferenz. Da sie doch alle so müde gewesen sein wollen. Das kann man so wie du es machen wollen, nicht anbringen, da sie uns hier noch nichts unterstellten. Sondern sich nur beschwerten, dass es zu lang war, und aus diesem Grunde sie nicht mehr alles so gut aufnehmen konnten. In diesem Fall muss man anders reagieren, als wie du es gemacht hättest Ilai!“ Schüttelt Yami doch sehr belustigt sein Haupt, während es doch sehr sachlich erklärt, warum man keine Drohung hier anbringen sollte. So gibt Ilai lieber nach, aber wäre ihm wohler gewesen, wenn sie die Minister dies noch hätten sagen können. „Also, wenn ich das alles richtig verstanden habe, schreibt doch der Minister hier, dass sie die Verhandlungen und auch Absprachen annullieren wollen, das ist doch wiederum ein Angriff der Pharaos.“ Versucht Atemu es dann zu erklären, was Ilai sagen wollte. „Atemu!! Wie lange kennst du mich jetzt?“ Schaut Yami mehr als hart Atemu an, der nur sagt. „Ok, es war also keine Intrige in diesem Brief!“ Kommentiert Atemu Yamis Satz! „Wenn ich jetzt damit komme, werden sie wirklich euch umgehen, weil wir ihnen dann eine Angriffsfläche liefern. Da möchte ich aber in diesem Moment bitte in einer der Höhlen, weit oben in den Bergen sein!! Denn dann ist euch nicht mehr zu helfen!“, fletscht leise Yami Atemu aus. Der nur sein Kopf senkt und lieber ganz leise ist. Genau in dem Moment, als Yami das erklärt, kommt die Antwort von Herrn Narbu, Sehr geehrte Pharaos. Es sind dann in diesem Falle nur die Angelegenheiten, die man mit ihnen die Pharaos besprochen worden sind, gekänzelt, nicht die der anderen Minister. Da diese in derselben Lage waren, wie wir, die Abgeordneten von Arabien. Anbei sehr wohl neue Möglichkeiten sich durch ein neues Treffen sich dadurch ergibt. Da wir dann mit Ägyptens Regierung alles neu Verhandeln und Absprechen müssten. Hierbei auch wieder natürlich die Medien vor Ort währen und so die Aufnahmen vom letzten Mal und diesmal vergleicht werden könnten und dabei sehen können, dass es sehr wohl sehr viele Unterschiede geben könnten. Aus diesem Grunde verlangen wir Minister sehr wohl eine neue Ministerkonferenz. Zudem dieser Pharao Farid mit falschen Fakten kam, die so nicht ganz korrekt waren. Aus diesem Grunde bestehen wir sogar darauf, dass alles womit und was wir mit Ägypten verhandelten gekänzelt wird und wir diese neu verhandeln. Unabhängig von den anderen Ländern, womit wir ebenfalls verhandeln. So beschlossen wir Minister dies und werden dies sehr wohl durchdrücken. Oder die Pharaos werden sich in einem Disziplinarverfahrens wieder sehen! Mit nicht so tollen Gruß, die Minister der Ministerkonferenz Sofort verengt Chrisis die Augen und meint sich verlesen zu haben. Doch steht es in dieser Mail, was die Minister hier ihnen androht. Schon möchte er ein gegenschreiben aufsetzen. Stoppt Yami sehr schnell Chrisisi und schreibt die Antwort lieber selber. Wer weiß, was jetzt Chrisisi dazu schreiben würde. Nicht auszudenken, wenn er jetzt auch noch droht. In sich hineingrinsend schreibt Yami locker flockig nur einige Worte. Sehr geehrte noch Minister. Wenn ihnen es beliebt, dieses Verfahren zu starten, dann wünschen wir, die Pharaos euch viel Erfolg bei einem Desaster, das sie zu verantworten haben werden. Da nicht nur wir, die Pharaos durch leuchtet werden, denn dann werden alle Minister, die bei dieser Konferenz bei waren, durchleuchtet. Und wer weiß, was da alles bei ihnen alles zu finden sein möge. So werden wir euch nicht aufhalten und werden sehr still und ruhig diesem Verfahren entgegensehen. Mit nicht mehr freundlichen oder neutralem Gruß Pharao Farid In diesem Moment schauen Atemu, Ilai und Chrisisi Yami an, als wenn Yami nicht mehr alle Socken oder Tassen in seinem Drachenstübchen hätte. Wie kann der so ruhig und gelassen diesem Verfahren entgegensehen, wenn sie nicht mals wissen, wie sie da wieder heil rauskommen und Yami schreibt einfach nur einige Zeilen, machen sie doch, wenn sie meinen, dass sie dies machen müssen. Ohne die Konsequenzen bei zu schreiben, die diesen Ministern blüht, wenn sie einen Pharao verleugnen, oder angreifen! „Yami, ist dir bewusst, was du da eigentlich gerade abgeschickt hast?“ Wird Yami von drei Personen die Pharaos sind, sehr sauer und sehr verwundert gefragt, nickt Yami und erklärt sehr amüsiert. „Ihr habt es wohl immer noch nicht begriffen was dieser Minister hier abzieht. Habt ihr seine Briefe wirklich neutral gelesen? Dieser Minister schreibt im Namen aller Minister, nur müsste dann eine andere E-Mail dastehen, und nicht die von diesem Minister. Der Versucht euch Angst zu machen, weil er genau weiß, dass ihr alles dransetzen werdet, dass ihr jetzt schreibt und wenn sie dies und das nicht unterlassen, dann werden wir sie in höchster Form bestrafen. Auf diese Art der Antwort wartet der nur und ich werde diesem Minister diesen Gefallen nicht geben. Da er dann diese ganzen Mails, die vorher waren einfach nicht den anderen Minister zeigen. Sondern nur die letzten beiden und so seid ihr in Erklärungsnot. Solltet ihr nicht durchkommen, wird Ägypten bald ohne Pharaos dastehen. Was dann? Sie haben das was sie wollten und der Reichtum wird auf die Länder die noch sind einfach aufgeteilt und das Volk wird unter den Regierungen der anderen Länder insbesondere Aminora, Ranokia und Japan fürchterlich zu leiden haben. Ihr müsst zuschauen, weil ihr irgendwo sitzt und nicht mehr wegkommt. Eure Götter euch da auch nicht mehr helfen können. So werdet ihr dann entmachtet, dass Volk wird sich mit der Zeit gegen euch stellen, weil sie euch die Schuld ihres Leid geben werden. Da ihr mit eurer Macht viel besser hättet aufpassen müssen. So seid ihr noch geschwächter und seid das Versuchskaninchen schlecht hin. Dazu in irgendein Institut, wo man euch von Kopf bis Fuß auseinandernehmen wird und versucht wird, heraus zu bekommen, woher eure Macht stammt! Wollt ihr das wirklich eingehen!!“ Setzt Yami endlich sein Wissen, was er durch das Lesen einiger Minister herausbekommen hat, einfach hier ein! Sitzen alle drei Pharaos geschockt auf ihren Platz und schauen Yami sehr verwirrt bis hin sehr erschrocken an. Da sie im ersten Moment das einfach nicht begreifen können, was sie da gehört haben. Als sie dann endlich nach mehr als ungezählter Zeit denken können. „Das war jetzt nicht wirklich dein Ernst?“ Stottert sich Ilai einen zusammen, sieht Yami Ilai und die anderen beiden fest in die Augen und spricht sehr tief und ernst, wie er wenn er will nur als Drachenalpha im Stande ist. „Dies war mein voller ernst. Ich weiß das Atemu damals als er an die Macht kam, viele sich zu Feind machte. Unteranderem Aminora, Japan, Ranokia und Arabien. Arabien wegen den Scheichs und Ölvorkommen. Aminora, wegen dem Öl Aufteilung. Wo es sogar zu einem einseitigen Krieg ausgehend von Aminora kam. Atemu als Sieger hervorging und heute noch Ansprüche als Regent an Aminora machen könnte. Was er aber nicht macht. Dann Japan, dadurch, dass er sich Shelly, oder auch Sharina zu seiner erwählte machte, und so ihren Vater mehr als verärgerte. Der alles machte, um die beiden zu schaden. Später, als sie Kinder bekamen war es noch schlimmer, als Drachen spitze die Sache sich zu und so machte Japan aus Gewohnheit einfach weiter mit ihren Intrigen. Die durch bestimmte Verträge unterbunden wurden. Zusätzlich kommt noch, das Ranokia in diesem Land das Geld sieht, und so dieses doch ganz gut wäre dieses zu bekommen!“ Fängt Yami an und macht nach einigen Minuten Luftholen weiter. „In der Ministerkonferenz, in der ich jetzt bei war, konnte ich die Gedanken der Minister erfassen und da sind vier Länder, die wirklich nicht gutes an Ägypten lassen und jedes Mittel recht ist, dieses Land zu Schaden. Da hört einmal die EU dazu, sie will mit allen Mitteln euch in diese bekommen und wenn sie euch schwächen, denkt die EU, dann werdet ihr schon klein beigeben und betteln kommen, dass sie euch aufnehmen. Aber in diesem Moment für diese Aufnahme eine Utopische Summe verlangen, die Ägypten in diesem Moment nicht mehr aufbringen könnte.“ Überlegt, wie er weitersprechen sollte. „Ranokia ist auf das Gold, was hier wohl angeblich zu holen ist aus. Also an eure Staatskasse sind sie mehr als heiß, und Aminora und Arabien sagte ich schon. Das ÖL! So haben sie sich zusammengeschlossen und versuchen als Einheit euch bei zu kommen. Zu dieser Gemeinschaft hat sich dann noch Japan hinzugesellt. Warum nicht versuchen von dem ganzen was abzubekommen. Wäre doch nicht schlecht? Dazu sie dann Besitzansprüche auf die Länder hier geltend machen könnten und wenn ich die Waren im Container berechne, die noch verkaufswerte haben, so wären die für ewig diese Leute ausgesorgt und deren Volk würde kein Cent von dem Geld aus diesem Land sehen. Auch Ägypten würde kein Cent mehr bekommen. Ganz nach dem Motto: Ihr habt doch so viel auf Seite legen können. So lebt davon, erst wenn dieses keinen Müden Cent aufweist, können wir über Cent Werte reden.“ Holt tief Luft, sucht die nächsten Worte, dass er nicht auf seine Sprache spricht, sondern bei deren bleibt. „So würden die Menschen in Ägypten den Hungerstod nahe sein und um jeden Cent betteln müssen. Dazu die Lebensmittel, wenn sie nicht unter sich hergeben werden, sehr teuer an den Ägyptern verkaufen und dazu würden viele sich in Bordels und andere Kriminellen Sachen wiederfinden.“ Setzt eine kurze Pause ein, meint dann weiter. „Also würde das ganz wieder am Anfang sein, als Atemu noch kein Regent in der heutigen Zeit war. Also vor ca. hundert fünfzig Jahren, plus minus.“ Schaut in den Himmel wie er weitersprechen soll, was er da gelesen hatte. „Das ganze sollte eigentlich damit anfangen, dass sie die Öle natürlich Bemängeln. Dabei wollten sie auch gleich die Preise, egal wie ihr sie verhandelt hättet, ankreiden. Hinzu auch noch die Lieferungen, dass diese viel zu langsam seien und doch viel zu viel Aufwand seien. Das alles sicher zu verpacken und Co. Hinzu das Leben der Ägypter in den anderen Ländern, neue Gesetze geltend machen, dass sie nicht mehr so einfach Wohnungen bekommen, nicht mehr so einfach irgendwo Lebensmittel einkaufen dürften und andere Sachen, was sie über euch nicht hinbekommen, eben euer Volk in einem anderen Land hintenherum zu spüren bekommen sollen. Dazu das Ägypter in den Gesetzen, weniger Chancen auf eine gerechte Verhandlung haben, bedeutet auch nicht mehr euch anrufen dürfen. Obwohl das andere Volk ja nicht weiß, dass dies über Gedanken geht. So, dass das ägyptische Volk ausgeschlossen werden und nur noch in bestimmten Bereichen, wenn überhaupt Unterkunft bekommen. Soziale Hilfe in den Ländern, wo dies üblich ist, sollten sie ausgeschlossen werden! Soll doch ihr Pharao für sie sorgen!“ Holt tief Luft, spricht leise, dennoch laut genug weiter. „Und zur Krönung des Ganzen, wollten sie dann hingehen, und dem ägyptischen Volk weiß machen, dass es eure, also die Pharaos Schuld an deren Lage in den anderen Ländern haben. Nicht die Regierungen der einzelnen Länder. Sollten sie damit durchkommen, werdet ihr enorm geschwächt.“ Denkt nach, ob er den Rest auch sagen soll, und entscheidet sich dafür. „Danach hätten sie euch an den Pranger gestellt und alles was DU Atemu damals doch im Hintergrund noch machtest aufgerollt und einiges vielleicht gefunden. Siehe die Kobra bestohlen. Also die Drogengelder abgefangen hast. Würden sie dich als Drogendealer darstellen und somit auch dich als Schwerverbrecher sehen, der selber Drogen unter die anderen Völker bringt oder brachte. Ilai du solltest, da du eine Zeit bei der Kobra richtig agiertes, auch wenn es dafür diente diese zu sprengen. So würden sie von dir dasselbe behaupten, wie bei Atemu, dafür als Bordel Betreiber noch anklagen. Bei dir Chrisisi werden sie die Kirmes ankreiden, wie du sie betrieben und betriebst. Auch wenn du sie immer sauber betrieben hast. Werden sie irgendetwas finden. Da du ja auch Zeitweise ausgefallen warst. Dazu die beiden Menschen denen du nicht geholfen hattest. Beziehungsweise so geholfen hast, dass sie ihre Seelenlegung bekamen. Werden sie dir anprangern! Dabei das Tiere in die Schule gehen und noch viele Anklagepunkte in der Regierungsangelegenheiten suchen und dann einfach anbringen!“ Endet Yami endlich mehr als dunkel, aber immer noch sehr ruhig. Nach diesem mehr als harten Erklärung, haben die Pharaos keine Worte mehr und sich nur noch entsetzt anschauen können. « Die Regierungen der anderen Länder wollen WAS machen? Das kann nicht? « Geht den drei Pharaos durch ihre Köpfe und können es nicht begreifen, was das alles soll. Sie waren immer fair und ehrlich und dann so was!! Das will nicht in ihren Geist gehen. So schauen sie zu Yami, ob dieser sie nicht nur Angst machen möchte. Doch weiß es Atemu besser und ahnt, dass dies keine Lügen sind. So flüstert er mehr als unsicher. „Wie kommen wir aus dieser Sache wieder heil raus?“ „Indem du mir im Moment die Raunenkraft gibst. Dann kann ich hier einige Punkte Kitten. Ohne das ihr Schaden nehmt, und das ägyptische Volk sicher ist. Aber solltet ihr nur ein Brief zwischen schreiben, bin ich raus!“ Warnt Yami an. „Tsume hilft mir dabei!“, lächelt Yami Tsume an. Der extrem seine Ohren spitzt und verwundert meint. „Wie das denn? Es ist doch alles verfahren!“ Gibt er verzweifelt jaulend an! „Wo ein Will immer eine Klaue zum Vorwärts gehen. Aber man muss den Mut und die Kraft haben Tsume!“ Ist Yami sehr zuversichtlich, nickt Tsume und bellt sehr stark. „Ich bin dabei. Was gedenkst du, zu machen?“ Steht Yami auf und geht an Tsumes Laptop und schreibt ein Programm drauf, was auch auf seinem Laptop drauf ist und erklärt dem Wolf, wie dieses geht und was er beachten muss. Danach gibt Yami einfach frech über eine Rundmail bekannt. Mail Sehr geehrte Minister, Da sie sich jedes Jahr mindestens viermal im Jahr eine Auszeit von mindestens zwei Wochen leisten. Nehmen die Pharaos Ilai, Chrisisi und Atemu es wahr, und nehmen sich nach überlanger Zeit der Arbeit Urlaub. So sind nur noch Pharao Tsume und Pharao Farid ihre Ansprechpartner, wenn irgendwelche Besprechungen sein müssen. Sollten sonst noch irgendwelche Reglungen besprochen werden müssen. Die nicht in dem Zusammenhang der Ministerkonferenz ist, müssen diese auch mit Pharao Tsume und Farid besprochen werden. So wünschen die Pharaos Ilai, Chrisisi und Atemu vier tolle Wochen mit uns und sagen ab in den Urlaub! Mit einem überraschenden Gruß Pharao Tsume und Farid! Schickt dies gehässig ab und wartet ab, was jetzt kommt und er ist sicher, dass jetzt jede Menge kommen wird. Nur wird er es verschweigen und einfach warten. Da er einfach die Pharaos aus der Schussbahn brachte, kann er jetzt einfach bestimmen und so vielleicht noch etwas retten. Doch seltsamerweise passieren die ersten Wochen nichts mehr, außer, dass die Mails und Telefonate die sonst auch wären kommen. Aber nichts anderes. „Seltsam. Da hatte ich was anderes erwartet. Oder sie beraten sich, wie sie jetzt vorgehen können. So müssen wir weiter wachsam sein Tsume!“ Warnt Yami. Da ihm dieses Schweigen der Minister sehr missfällt und Yamis misstrauische Ader soll nicht umsonst wach sein, genau acht Tage, nachdem, die Pharaos in den Urlaub gegangen sind, kommt die Reaktion und es wird gleich das Volk angegriffen. Doch hatten die Pharaos das Volk gewarnt gehabt. Damit sie die Sachen direkt den Pharaos mitteilen, aber nicht über Mail, sondern über Gedanken. Tsume schnell alles aufschreibt, was das Volk sagt und da er kurz Wölfisch nehmen kann, ist er sehr fix und kann demnach jeden aus dem Volk, der ein Schreiben bekam, sehr schnell notieren. Als er nach drei Tagen alle schreiben hat, schaut er sehr verdattert drein. Denn das versteht er nicht, was dies soll. „Atemu, Ilai und Chrisisi, ihr seid im Urlaub. Also ruhig Blut. Sonst lass ich euch ein Tee geben, der euch die nächsten vier Wochen wirklich zu ruhe zwingt!“ Schnaubt Yami warnend. „Aber das Volk!“ Stottert Atemu. Schaut Yami sehr beruhigend auf Tsume. Der jetzt begriffen hat, was das wird und sagt nur sehr ruhig. „Sind in besten Pfoten!“ Stöhnt Atemu und macht nichts mehr. Sie drei lesen sich das alles was immer kommt durch, aber rühren keine Pfote, Klau oder Huf um etwas zu machen. Da Yami und Tsume fleißig am Arbeiten sind und selbst verschiedene Ministerkonferenzen halten sie ab. Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)