5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes) von Dyunica (Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!) ================================================================================ Kapitel 2: Ministerkonferenzen ganz anders als wie die Pharaos jemals erlebten!! - Yami räumt auf - 1 ----------------------------------------------------------------------------------------------------- „Atemu, ich brauche ein Projektor. Geht das?“, fragt Yami direkt, nickt der Genannte mehr als verblüfft und schaltet den Projekt ein. Dort legt Yami eine durchsichtige dicke Folie drauf und schreibt mit einem Folienstift auf. EU Probleme: Flüchtlinge durch Sozialumstände und Krieg, aus mehreren verschiedenen Ländern. Finanziell EU und drei Länder Aminoras Minister ; zerschlägt alles was Vorgänger positiv aufbaute Bürgerkrieg auf kosten Bürger beenden „Gibt es noch etwas, was dazu kommen sollte? Oder waren dies alle Punkte die sie Ägypten sagen möchten?“ Schaut Yami die beiden Frauen an. Die nur den Kopf schütteln. Legt Yami die Folie mit der Aufschrift EU bei Seite, nimmt die nächste Folie zur Klaue und schreibt das nächste Land auf, was hier nur Fordert, aber kaum was leistet. „Weiter mache ich mit dem Land Arabien, dass wohl die meisten Scheichs leben hat und diese Scheichs wohl nicht so begeistert sind. Daher frage ich Frau Nin und Herr Narbu, wo liegen ihr Probleme?“ Während das Yami fragt, sitzt er ganz gemütlich bei Atemu und der weiß im Moment wirklich nicht, was dies hier werden sollte. Doch wird er sich nicht einmischen und die anderen drei auch dazu anhalten sich nicht einzumischen. „Wir wollen, dass die ÖL Menge wieder ansteigt und so wie wir es vor Jahrhunderten machten, frei unser ÖL verkaufen!“ Kommt es prompt von Herr Narbu. „Wie stellen sie sich dies vor?“ Stellt Yami seine weitere Frage. „So wie es vor Pharaos Regentschaft war. Aminora an der Spitze und dann die anderen Länder.“ Bekommt Yami zu hören. Steht Yami auf und schreibt auf der Folie, ohne den Projektor eingeschaltet zu haben. Arabien: Mehr Öl an Aminora verkaufen, Profit reicher. Danach erst die anderen Länder. „Und was noch? Das war doch nicht alles?“ Schaut Yami sehr fragend den Herrn an. „Nein war es nicht. Die Scheiche wollen ihren Sport auch wieder nachgehen können! Dabei sie auch ihre Tiere wiederbekommen, die erst Atemu und später Chrisisi ihnen abnahm. Hinzu das die Pharaos sich da raushalten, was die Scheiche machen. Das geht sie nichts an! Hinzu sie sich endlich in der Wüste Ägyptens ihre Rennbahn bauen können, die von den Pharaos nicht genehmigt wurde. Dazu auch den Park mit den vielen Tieren ebenso verboten wurde. Warum keine Ahnung.“ „Kommt noch mehr?“ Werden sie gefragt, keiner von den Anwesenden versteht, warum Yami das macht. „Ja, die Scheiche wollen ihren Status wiederhaben. Seid Atemu der reichste Mensch auf Erden ist, sind sie nur noch kleine Almosen wert. Obwohl sie sich fast alles leisten können!“ Wird weiter gewettert. „Dazu wollen sie endlich die schnellsten Autos besitzen und auch ausfahren können. Dafür sollte die Rennstrecke sein!“ Wird sich weiter ausgelassen. „Bevor man es vergisst. Mehr Geld für das ÖL, was sie verkaufen!“ Ist der Schlusssatz, der Yami zu hören bekommt. Der gerade fleißig sich dies alles auf einer Folie notiert. Arabien verlangt: Mehr Öl an Aminora verkaufen, Profit reicher. Danach erst die anderen Länder. Pferde quälen, dass zum Spaß der Scheiche. Das sie ihre Tiere, und auch ihre Pferde wiederbekommen Autorennstrecke in der Wüste. Ihr Tierpark bekommen. ; In einer Wüste mit kaum Wasser? Mehr Achtung vor ihr Hab und Gut, dazu ihren Reichtum anerkennen. ; Welchen Reichtum? Schnellsten Autos besitzen. ; Schneller als ich wohl kaum! Mehr Geld für das ÖL ; Wie viel noch für den Liter? „So hier ist alles aufgelistet. Fehlt etwas, oder war das alles. Herr Narbu?“ Schüttelt dieser mehr als seltsam schauend den Kopf. Dabei wundert er sich, dass dieser Pharao hinter den Sachen, die sie bemängeln, einige Fragen aufgeschrieben hat. Wobei auch Frau Nin mit vielen Fragen ihren Kopf schüttelt. Als auch das geklärt ist, legt er diese Folie zu der andere und nimmt sich eine neue und legt diese so, dass er sie mit dem Namen Japan beschriften kann. „Weiter geht es mit dem Land, was Pharao Atemu am meisten zu schaffen macht. Ich nicht verstehe, warum? Er regiert doch gut. Warum muss man ihm immer mehr Steine in den Weg legen. Angefangen von der Schulischen Ausbildung bis hin Uni? Dies will nicht in meinen Geist! Echt nicht! Aber sei´s drum. Da werde ich mich später genauer zu äußern. Frau Flick und Herr Bricks. Wo liegen ihre Probleme?“ Lässt Yami seine Frage verlauten. Wobei keiner der Anwesenden versteht, was Yami damit überhaupt bezweckt. „Wir, dass wir die Drachen endlich aus unserem Land bekommen, und sie nie wieder hier reinkommen. Aber durch die Alpha ja nicht geht! Weiter, dass er endlich anerkennt, dass es bei uns im Land so was wie Regeln gibt. Sowohl in der Schule als auch Unis. Zudem die Gerichtsverhandlungen er nicht zu führen hat, sondern die Richter. Hinzu wir Finanziell auch nicht so prickelnd stehen!“ Braust Herr Bricks auf. Der ein Verwandter von Herr Karno ist. „Sonst noch was?“ Spricht Pharao Atemu bissig. Wird aber mit einer versteckten Geste von Yami aufgehalten und dieser nickt nur leicht. „Gibt es noch mehr Probleme die ich aufschreiben sollte?“ Spricht Yami ruhig weiter, sich immer noch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Steht bei Japan nach einer Arie von Wörtern. Japan: Pharaos Benehmen Pharaos Leben Pharaos Schulisches Benehmen Pharaos nervige Töle Pharaos Lebenseinstellungen Pharaos Kommunikation mit nicht ägyptische Menschen Pharaos Drachen verhalten Pharaos Ignorieren im Gericht. Pharaos Minister verhalten Pharaos Sturheit und Unsinnigen Gesetze Pharaos Drachenherden Pharaos Dies und das und jenes und Co. Finanziell einbüßen durch Pharao Produktionseinbüßen durch Kaiba Unterhaltszahlungen Erhöhungen durch Kaiba und Pharaos Drogengeschäfte geringer Staatskassen füllend durch den Missbrauch, durch Pharaos zerschlagen Firmen einbüßen, Lerneinbüßen und weitaus mehr durch die Pharaos Medizinische-einbüßungen, durch bessere Kliniken in Ägypten Als Yami am Ende ist, schüttelt er nur etwas den Kopf, sagt aber nichts weiter dazu. Sondern schreibt ganz neutral alles auf, was sie hier beanstanden. So macht er es für jedes Land, indem er vorher die Namen sagt, kommt so ziemlich bis auf EU und Arabien überall dasselbe raus. Wegen die Pharaos ist dies und das schlecht. „So da wir jetzt die negativen Sachen alle Festgehalten haben. Was ist denn überhaupt gut. Da ich davon nicht ein Wort hörte!“ Macht Yami hier aufmerksam. „Ich sagte, sie sollen ihre Probleme sagen. Aber hier sind die Probleme nicht auf ihre Länder bezogen. Sondern ich sehe hier ganz klar eine Struktur, von der ich von etwas ausgehe, was sein könnte. Aber werde dazu jetzt noch nichts sagen. Sondern frage ganz klar. Gibt es auch Positives in ihren Ländern?“ „So sollten die Probleme von Ägypten auch aufgezählt werden. Nicht nur unserer!“ Beschweren sich einige Minister hier mehr als deutlich. „Die sind für sie nicht relevant, da es keine gibt. Ägypten hat so keine Probleme, die man hier groß debattieren müsste. Bis auf eine Sache, und die werde ich später sagen. Da sie mit meinem Verdacht zusammenhängen!“ Lässt Yami unbeeindruckt von dem Ton der Leute verlauten. So wartet Yami einige Zeit, nur kommt nichts. So macht er sich es einfach, nimmt die erste Folie, die er hatte und schaut sich diese an und nimmt eine leere. Diese legt er auf den Projektor und schreibt auf. EU Probleme Finanziell Probleme kriegt man durch einsparen hin. Nicht nur in den Völkern, sondern hier müssen sich auch die Minister zusammenreißen und einsparen. Bedeutet, dass sie nicht hingehen und sich aus der Kasse der Staaten bedient, sondern diese FÜR die Staaten lässt. Hierbei genau schaut: Was bekomme ich von welchem Staat, der in der EU ist? Wie viele Ausgaben hat die EU für die Staaten? Wie viele Einnahmen hat die EU durch verschiedene Steuern, die auf die EU gerichtet sind? Wie viele Gelder gehen für welche Projekte weg? Viele Gelder sind für schlechtere Zeiten weggelegt worden und wie viel Geld habe ich im Moment in der Staatskasse? Danach kann man weiter planen, wie es weitergeht! Vor allem müssen die Leute von der EU dann ihren Lohn dem dieser ganzen Sachen anpassen. Da werden sie merken, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn man weniger an Geld bekommt. Man kommt auch mit weniger aus. Kriege, bekommt man nur dann aus der Welt, wenn man versteht, warum der Krieg angefangen hat und dann sollte man eine Möglichkeit suchen, diesen zu beenden. Da jeder angefangene Krieg auch zu beenden ist. Zwar ist dies nicht einfach, aber es geht. Da man mir die Länder nicht nannte. So muss die EU dies selber in die Hand nehmen. Flüchtlinge ist immer eine mehr als traurige und schmerzliche Sache. Aber leider wohl überall Realität. So sollte man für sie sorgen und auch für sie da sein. So, dass man ihnen helfen kann. Ohne Zwang aus zu üben. Sondern mit Verständnis und Fürsorge helfen und ihnen auch helfen sich in dem neuen Land zurecht zu finden. Langsam in dem Land, in dem sie im Moment leben, die Sprache die Gesprochen wird ihnen beibringen. Die Kinder und Eltern zusammenlassen und so Familien festigen und nicht auseinanderreißen. Da dies das schlimmste ist, was man in diesem Moment machen könnte. Yami kurz seine Augen schließt, und hier nicht an die ersten drei Jahre im Palast ohne seiner Mutter Nefaria erinnert werden möchte, da diese nicht einfach waren. Daher schüttelt Yami sich etwas, damit diese Gedanken vertrieben werden und er sich wieder auf seine Aufgabe konzentrieren kann. Der Bürgerkrieg bekommt man nur unter Kontrolle, wenn man den Grund wie bei den anderen Kriegen rausbekommt. Warum die Menschen diesen Krieg führen. Dann kann man auch hingehen und eine Einigung mit den Verursachern versuchen zu finden! Aminora ist Aminora und da kann man wohl schwer eine Einigung finden. Zudem das Volk dort ihren Minister gewählt haben und damit jetzt zurechtkommen müssen. So auch leider die anderen Länder gezwungen sind, mit diesem aus zu kommen. Ob sie wollen oder nicht! „Sorry, dass sie etwas warten mussten. Nur bin ich nicht so schnell in schreiben, wie ich gerne gehabt hätte und da ich erst gerade neu bei bin. So entschuldigt dies.“ Spricht nach dem aufzählen Yami. „Hier auf dieser Folie sieht man ganz klar, wie man dies auch ohne Ägypten hinbekommt und wie die EU einige Lösungen bekommen könnte. An den Stellen, an denen ich es nur ganz grob anschnitt und nicht ausführlich Eingang, ausführliche Ausführung gewünscht wird. Bitte sagen. Dann gehe ich gerne darauf mehr ein!“ Bekommen die beiden Ministerinnen der EU zu hören. „Das war hoffentlich nicht ernst gemeint, dass die Minister was ihre Löhne angehen sich einschränken sollen!“ Wird Yami sofort angemacht. „Steht doch hier. Wenn ich mich nicht verlese!“ Gibt Yami ganz ruhig wieder. Was den Ministerinnen jeglichen Wind nimmt. Da es wirklich Yami so aufgeschrieben hatte und auch so meint. Anschließend macht er mit Arabien weiter. Wie viel ÖL gibt es noch, worüber man verfügen kann. So wie ich es sehe, nicht mehr alt so viel und da heißt es, einschränken, bevor man nichts mehr hat. In diesem Moment keiner mehr sein Reichtum über das schwarze Gold, wie die Menschen es nennen, erweitern könnten. Zudem dann auch Aminora nicht mehr zahlen würde. Da nur für Leistungen, die auch wirklich geleistet werden, einer zahlt. So ist es mit dem ÖL, oder auch schwarzen Gold nicht anders. Versiegt die Quelle und bekommt man keine neue, so bleiben die Gelder dafür aus. Zudem das ÖL nicht nur für Benzin, sondern auch für andere Sachen benutzt werden. Wie zum Beispiel: alle arten Kunststoff, Heizen, Gummi, Farbe, Lacke, Schmieren, Cremes und Co. Da könnte ich dranbleiben, wofür das alles benutzt wird. So heißt es doch, sollte man viele Produkte die dieses ÖL mit drin hat, Recyceln, in dem man das ÖL wieder herausfiltert. Ist etwas aufwendig, aber ich weiß, dass dies machbar ist. Da wir dies schon lange so machen. Wir bohren gar nicht mehr nach diesem Zeug. Sondern alles was wir aus ÖL hergestellt haben, wird bei uns wieder zu Rohöl gemacht und wieder für neue Sachen verwendet. Was im Übrigen die Umwelt uns dankt. Da dadurch auch viel weniger Schadstoffe durch das sinnlose Verbrennen entstehen. Denn unser Verfahren wird so gemacht, dass wir nichts davon verbrennen! Auch keine anderen schädlichen Stoffe in die Luft schleudern!! Das Beste ist, diese Idee kam von den Scheichen selber. Da sie eingesehen hatten, dass der ÖL Vorrat nicht ewig währt. Hinzu auch sie diese Projekte unterstützen, dass es immer schonender der Umwelt gegenüber passiert. Damit wir noch sehr lange auf dieser Erde verweilen können. Hier auch gesagt, dass die Scheiche es waren, die nach einer alternative des Öls, für die Autos und Heizung suchten und fanden. So stehen bei uns in der Arabischen Wüste in einer unbeschreiblichen Höhe Windräder, die Strom erzeugen und diesen verkaufen die Scheiche, zu annehmbaren Preisen in ihrem und anderen Ländern. Hinzu viele Autos auch mit so was wie Wasserstoff fahren. Damit auch sehr lange Strecken fahren können. Besonders beliebt sind diese Autos in Wasserreichen Ländern. An Orten, an denen es wenig Wasser wie in einer Wüste gibt, fahren die Autos mit Strom und die Batterie wird mit Solarenergie aufgefüllt. Hierbei bemerkt, dass in der Wüste, so dass es die Flora und Fauna nicht beeinträchtigt viele Solaranlagen, die ebenfalls für den Strom sorgen. Der Sand der Wüste, ebenso wichtig ist, für unsere Industrie. Da dieser für Glas, Sanduhren und durch eine sehr spezielle Bearbeitung des Sandes, kann man diesen auch für den Hausbau nutzen. Doch sollte man immer drauf bedacht sein, dass diese Häuser nicht unendlich hoch gebaut werden können. Denn der Sand ist in seinem Rohzustand für den Beton nicht geeignet. Daher werden dies kleine Häuser. Bevor man es vergisst, der Quarzsand benutzen sie für die Mikrochips. Tiere sollten frei leben, wenn dies nicht geht, sollten sie unser Freund sein, und diese werden nicht misshandelt und auch nicht gequält. Zudem die Scheiche die ich kenne, diese Art von Pferdesport verabscheuen. Sie gegeneinander rennen zu lassen und dann am Ende, sie angebliche per Zufall aufeinandertreffen und dort sich bekämpfen. Was Pferde nur machen, wenn es ums beschützen ihrer Herden vor anderen Hengsten geht. Ist bei den Scheichen die ich kenne mehr als verpönt, bis hin wer dies macht wird von den Scheichen angezeigt bis hin, dass sie die Pferde aus dem Stall retten und in ihren Stall stellen. Damit es den Tieren bei weitem besser haben. Hierbei die Pferde genug Futter, Weide und Auslauf haben. Was die Scheiche wohl gerne machen, ist, ihre Tiere zeigen. Aber nicht unter unwürdigen Bedingungen, sondern mit sehr viel respektvollwürdigen Bedingungen. Selbst wenn sie Pferdesportarten ausüben, dann so, dass die Pferde auch Spaß haben und nicht leiden. So bin ich dafür, dass ihr die edlen Tiere nicht wiederbekommt und auch nicht erlaubt bekommt, diese zu halten!! Autorennen in eurer Wüste ist nichts Verwerfliches dran, aber sollte man da auch für sorgen, dass die Zuschauer, nicht in der prallen Hitze sitzen müssen. Da diese vielleicht diese nicht gewohnt ist und hier ganz klargemacht. Die Hitze kann in der Wüste sehr unangenehm sein, wenn man diese nicht gewohnt ist. Daher haben die Scheiche die ich kenne wirklich tolle Tribünen bauen lassen, die für jeden den Zuschauern möchte, es auch ermöglicht, nicht gleich an einem Hitzschlag einzugehen. So hatten sie aber auch lange gebraucht, bis sie passende Tribünen bauen konnten, die für diese Hitze geeignet ist. Solange dies nicht vorhanden ist, sehe ich es genauso wie die Pharaos hier. Man sollte es auf sich beruhen lassen. Zudem auch für die Fahrer eine Möglichkeit geben muss, sich in dem Auto abzukühlen. Sonst sind sie die, die das nicht überleben. Auch daran muss gedacht werden und solange dies auch nicht ansatzweise mit bedacht wurde, sehe ich hier keine Veranlassung dies zu genehmigen!! Die Scheiche die ich kenne dachten an alles und jeden. Ihr nur an euren Spaß. Das ist verwerflich!! Tierparks mit den unterschiedlichsten Tieren in einer Wüste, ist doch nicht wirklich euer ernst? Wie will man den Tieren eine Artgerechte Unterkunft bieten, wobei hier viele Tiere die Hitze gar nicht abkönnen. Da sie einen ganz anderen Lebensraum haben. So ist dies auch einfach nur verwerflich!! Bis gar Tierquälerei. Da man da nicht auf jedes Tier wirklich eingehen kann. Sei den man Baut über zig Hallen, in der dann die Tiere von den einzelnen Kontinenten drin sind. Doch bleibt hier die Frage, wie sie die Temperaturen regeln wollen. Wobei selbst mir mehr als bekannt ist, dass die Wüste am Tag erbarmungslos heiß und in der Nacht erbarmungslos eiskalt ist. So ist das sehr fraglich, zudem wie will man die Stromkosten für über Tag und Nacht Wechsel bezahlen. Das wäre Utopisch. Daher lehne ich dies auch ab. Das ist einfach nicht nur verwerflich, sondern schon abartig!! Wie schnell sollen die Autos bitte dennoch werden? Soviel ich weiß, fahren diese Dinger schon über vierhundert KM-H und verursachen genug Unfälle und Schaden, durch nicht achtsames fahren. So sollte man darüber sogar nachdenken, diese Fahrzeuge auf eine angemessene Geschwindigkeit runter zu drosseln. Sagen wir bis maximal hundertachtzig. Reicht. Bei mir sind diese sogenannten Autos nur bis auf hundertfünfzig und keiner beschwert sich, sondern findet es für den normalen Verkehr reichlich. Wer es schneller haben möchte, fährt selber Autorennen, mit entsprechenden nicht gedrosselten Autos, auf einer dem entsprechenden Strecken ausgefahren werden dürfen!! Achtung kommt nicht vom Reichtum, sondern wie ich mich den Mitmenschen gegenüber verhalte. Verhalte ich mich wie der letzte Arsch, darf ich mich nicht wundern, dass ich gemieden oder Lektionen hinnehmen muss. Verhalte ich mich aber vernünftig, so kann man davon ausgehen, dass ich auch respektiert und geachtet werde. Nur hängt das mit Arbeit zusammen und da spielt Geld keine Rolle. Klar! Man könnte sich seine Achtung auch durch Geld erkaufen, nur ist diese so viel wert, wie ein Glas, was gerade auf dem Boden zerschellt. Nämlich für in die Tonne zu werfen. Da sobald kein Geld mehr kommt, diese Leute sie mit dem Arsch nicht mal mehr anschauen!! So sollte man sich überlegen, wie man sich gibt und dran Arbeiten!! Geld wird überbewertet!! So braucht man für das Öl nicht mehr Geld als man schon als Scheich bekommt. Wie gesagt, hier verweise ich auf oben meine Ansagen wegen dem Öl und ein Absatz höher!! Nach dem Yami das alles geschrieben hat, legt er mit so einer sehr starken Ausstrahlung, dass dies sein ernst ist, die Folie auf den Projektor, dass die anderen es lesen können. Wie man wohl nur seltenste es bei ihm sehen kann. Aber auch dazu führt, dass sie die Folie lesen und nicht einfach reden. Als dann alle fertig mit dem lesen sind und Yami auf seinem Platz neben Atemu auf dem Tisch sitzt, was ein Pharao gar nicht ziemt, wartet er drauf, dass die Scheiche hier auf ihn schimpfen und schreien. Wohl wissend das dies gleich passieren wird. Aber auch irgendwie sein Spaß hat, denen gleich den Wind aus ihren Segeln zu nehmen! Während Yami ganz in Ruhe auf die beiden Minister aus Arabien sagen oder machen werden wartet. Können die anderen beiden Pharaos Chrisisi und Ilai es nicht fassen, wie abgebrüht Yami doch hier ist. Sagt er einfach, wie die Scheiche sich zu verhalten haben, und dass es viele Projekte geben könnte, wie man aus den Utensilien die aus Öl bestehen wieder zu Öl machen. Als wäre das so einfach. Selbst Tsume der schon viel in der Schule gelernt hat und noch nicht am Ende ist. Ist so baff, das ihm sein wuffen regelrecht im Halse stecken bleibt, als er ein Veto einlegen wollte und ihm am Schluss der Folie einfach kein Veto mehr einfiel. Atemu sitzt auf seinen Platz und schaut Yami mehr als abschätzend an. « Hatte der mir nicht bei sich in der Welt immer wieder klipp und klar gesagt, dass er sich über die Angelegenheiten des Regierens kein bisschen Interessiert. Selbst als ich ihm damals alles erzählte und erklärte, was ich alles als Pharao machen musste und machte. Meinte er nur, dass er dies zwar was die alte Zeit in Ägypten angeht, er sich sehr gut weiß vorstellen könne. Aber hier in dieser Welt nicht mehr machen würde!! Und jetzt agiert er hier wie ein Pharao, der die Welt und ihre Probleme besser versteht, als so mancher Mensch es könnte. Hierbei weiß ich ja schon viel, aber Yami ist in dieser Hinsicht extrem, was das Regieren angeht. Wobei ich mich frage, woher hat er dieses viele Wissen? Das kann er sich doch nicht in der ganzen Zeit, in der er schon lebt angeeignet haben? Oder doch! So sicher wie der hier sitzt, scheint er genau zu wissen, wo der Pfeffer vergraben ist und wie er jedem der Minister und Ministerinnen den Wind aus den Segeln nehmen kann. Hierbei geschickt Ägypten raushält, in dem er ihre Probleme aufzählt wie man diesen Meistern kann. Irgendwie erinnert mich das an meiner ersten Ministerkonferenz. Die war doch irgendwie ähnlich, wenn auch nicht gleich! « So schwelt Atemu ab und erinnert sich, wie diese war, auch wenn sie schon ewig her ist. « Herr Kneifs E.: „Pharao Atemu, das ist ja alles schön und gut was sie hier uns alles zeigen, doch frage ich mich, wie können sie im Plus bleiben. Die Wissenschaftler forschen immer noch auf ihre Kosten, was, ja eindeutig hunderte tausender kosten. Dann diese ganzen Verbesserungen in ihrem Land. Die Schulen, die Kindergärten, das neue Hotel, was jetzt wieder gebaut wird, das da vor. Dann die Bücherei. Ihre drei neun Projekte, die sie jetzt in Angriff nehmen wollen. Die auch noch mal in die Hundert Tausender gehen dürften. Wie wollen sie das alles bezahlen, ohne ins Minus zu geraten. Aber was auch noch wichtig ist, wie haben sie das Land über Haupt ins Plus bekommen, und das ehemalige Konto ist nicht mehr da. Nur noch ihr Pharao Konto. Was haben sie das gemacht. Vielleicht schaffen wir es dann ja auch mal ins Plus zu kommen und auch zu bleiben!“ Atemu ruhig E.: „Herr Kneifs, sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich ihnen jetzt erkläre, wie ich mein Land regiere. Denn damit hängt es zusammen, warum ich mein Land im Plus bekommen habe. Und im Übrigen, ja das alte Konto dieses Landes gibt es nicht mehr. Und das ist auch gut so. Des Weiteren, es stimmt, ich habe noch einige Planungen, die ich noch in die Tat umsetzen werde. Angefangen mit dem Schwimmbad. Aufhören, keine Ahnung, es gibt immer wieder etwas, wo man verbessern und neu machen kann muss. Ich glaube nicht, dass sie das, so wie ich das Land in Plus bekommen habe, es können. Da fehlt ihnen eine gewisse Sache. Drum werden sie es auf diese Weise nicht schaffen. Doch bin ich gerne bereit euch zu helfen. Ihr gebt mir eure finanziellen Ausgaben und Einnahmen und ich würde schauen, an welchen Orten und Stellen man was verändern könnte. Mehr kann ich nicht machen. Und werde ich auch nicht machen. Wie ich mein Land regiere, bleibt weiter hin mein Geheimnis!“ Einige sind sehr erschrocken, sie haben eher damit gerechnet das Atemu wenigstens etwas, fallen lässt, wie er es geschafft hat, doch schweigt er sich aus! Herr Belto E.: „Pharao, wie ermessen sie die Steuern?“ Seth ruhig E.: „Pharao Atemu hat früher schon sehr wenig Steuern genommen und blieb da bei im Plus. Er handelt für das Volk, nicht gegen das Volk. So wie früher, so auch heute.“ Herr Belto sauer E.: „Kaiba, wer hat sie gefragt, keiner. Also halten sie sich zurück!“ Atemu streng E.: „Erste Verwarnung Herr Belto! Wenn mein Hohepriester Seth was zu sagen hat oder möchte, hat man es zu Akzeptieren und ihm Gehör zu schenken, wie Pharao Yugi, Pharaonin Sharina und ich, ist Hohepriester Seth berechtigt hier auch was zu sagen, ohne Einschränkungen. Ist das klar!“ Herr Belto unruhig E.: „Verzeiht Pharao.“ Atemu streng E.: „Nicht an mir, am Hohenpriester. Denn ihn haben sie beleidigt!“ Herr Belto unruhig E.: „Verzeiht Hohepriester Seth.“ Seth nickt nur einmal kurz, damit ist für ihn das Thema durch. Atemu ruhig E.: „Ich ermesse die Steuern, so wie sie ihre ermessen, nur dass ich auf dem Teppich der Tatsachen bleibe. Ich kann nicht mehr fordern, als das Volk mir geben kann. Und wenn ein Land schon Arm ist, kann das Land nicht noch von seinem Volk hohe Steuern verlangen, das geht immer nach hinten los. Siehe eure Länder!“ Frau Kroll E.: „Pharao, wir haben keine zu hohen Steuern. Das verbitten wir uns hier mal!“ Yugi macht auf dem LP-Top eine Statistik auf. Atemu nimmt den Zeigestab und erklärt ruhig E.: „Hier habe ich mal eine Statistik aufgebaut. Unabhängig von mir. Sie können hier sehen, wie viel ich dem Land an Start Kapital gegeben habe. Dieses Land habe ich einfach mal Dipa genannt. Dipa hat eine Milliarde zu Verfügung um sich zu erbauen und auch seinem Volk zu helfen. Nach meiner ersten Statistik, wie sie sehen, verlangt die Regierung da schon eine hohe Summe an Steuern und man kann sehen das, das Land da schon trotz anfangenden Handel und auch weiteren Aufbauten ins Minus geht. Denn es kann sich nicht halten, da es sein Volk ausbeutet. Das Volk kann die Steuern nicht aufbringen und dadurch kann das Land nichts einnehmen und auch dadurch nur wenige Güter verkaufen und wieder rum kaufen. Da es auch zu wenig produziert, da es dann an den Rohstoffen fehlt. Die es aus dem Ausland haben muss, da es die Güter, gar nicht in seinem Land hat. Und so zieht sich das Land immer mehr in die Schulden. Zweite Statistik: Hier habe ich wieder das Land Dipa. Doch diesmal geht es anders vor, es hat die gleiche Summe, doch benutzt er es diesmal schlauer. Die Regierung geht jetzt erst mal schauen, was muss mein Volk haben. Danach setzt er es auch um. Als Erstes braucht er Transport mittel, aber um die zu bekommen, braucht er Güter für die Güter Leute. Also bevor er ein Schiff baut. Stellt er erst mal Arbeiter ein, damit die eins Bauen können. Dann schaut er, was er für Material auf seinem Land alles hat, dem nach bestellt er erst mal nur das was er nicht hat, aber nicht über viel. Dann kommt das Material, er bezahlt und die Arbeiter können Bauen. Danach schaut er was kann er anbauen, und macht es auch, das sind wieder Arbeiter. Danach verhandelt er mit anderen Ländern, dass er Waren hat, und welche, die verkauft er, lässt er aber zurzeit Abholen, senkt dafür aber den Waren Preis etwas. In der Zeit ist dann auch das erste Schiff gebaut. Und er kann den Preis etwas erheben, da er es dort hin liefern kann. Danach schaut er wieder, was braucht mein Volk. Und was kann es jetzt mir an Steuern zahlen. Nur einen kleinen Teil Steuern, Ok. Dann eine kleine Steuer. Und so arbeitet er sein Land langsam immer höher und bleibt in einem Plus. Der auch sich in den Jahren erhöhen wird! Und was auch noch wichtig ist, durch den Handel Unterstützen sich die einzelnen Länder gegenseitig.“ Die Medien sind erstaunt, wie klar Atemu, dass alles erklärt hat, mit den Steuern und sieht. Die Abgeordneten sehen die Parallelen, in der Statistik, denn einiges hatte Atemu auch gemacht und macht er jetzt noch. Ohne das Atemu es wohl gemerkt hat, hat er wohl gerade etwas über seine Regierungsstrategie verraten, oder doch nicht?! Frau Tanu E.: „Pharao. Sie haben wohl gerade auch etwas über ihre eigene Regierungsstrategie erzählt, kann das?“ Atemu ruhig E.: „Nein, habe ich nicht. Wie gesagt, das ist unabhängig von mir!“ Einige schütteln nur mit dem Kopf. Denn sie hatten mit dem Pharao ja schon Handel gehabt, da ist es fast genauso gelaufen. Herr Kneifs E.: „Was soll ihre Statistik jetzt zeigen?“ Ati ruhig E.: „Eine kleine Lektüre zum Nachdenken, da man mich gefragt hat, wie man ins Plus kommen kann. Das dürfte doch schon mal ein Anfang sein. Oder die Damen und Herren!“ Alle sind jetzt etwas perplex, damit haben sie nicht gerechnet. Dass der Pharao darauf hin so was vorbereitet. Was kommt noch alles! « Gerade als Atemu aus seiner Erinnerung kommt, hört er, wie Herr Narbu der Kragen Platz und nur noch vor lauter Wut und Schock schreit, ungeachtet, dass er hier in einer Ministerversammlung ist. „Was bilden sie sich ein. Sie sind gerade erst seit drei Stunden hier in diesem Saal und verlangen von den Scheichen, dass sie sich einschränken. Ihre Wünsche nicht haben dürfen. Was bilden sie sich ein, wer sie sind!! Die Scheiche haben einen sehr guten Ruf und sind Reich, daher haben sie auf gewissen Luxus ihr Recht!! Dazu zählen auch exotische Tiere und teure und sehr schnelle Autos. Hinzu ihren Luxus durch mehr Öl verkauf behalten wollen. Was bilden sie sich, als ein niemand ein!“ Erbost Herr Narbu Yami an. Der nur sehr gelassen auf dem Tisch sitzt und den Mann sich Luft machen lässt. Als er merkt das nichts mehr von diesem Herrn kommt. Sagt er nur sehr gelassen. „War das alles, was sie mir zu sagen haben. Wie sehr die Scheiche auf ihr Reichtum eingebildet sind und meinen nur, weil sie Reich sind, alles dürfen und können. Was aber nicht so ist!“ Schnappt vor Entsetzen der halbe Saal nach Luft. Wie frech dieser Farid ist! „Farid, ich denke, es reicht!“ Wird Yami von Chrisisi gestoppt, da er schon viele Probleme auf sich zukommen sieht. „Ich denke, es reicht hier noch lange nicht.“ Konter sehr gelassen Yami. Da er sich jetzt Japan vorknöpft. Und dort schreibt er hin. Während Yami am Schreiben ist, meckert Chrisisi in Hieratisch mit Atemu, wie dieser diese lose Zunge zu lassen kann und wieso er Yami nicht den Mund verbietet. Da dies sehr ihre Beziehung zu diesen Ländern schadet! Kontert Yami gelassen. „Von welchen Beziehungen sprichst du Chrisisi. Schau dir doch die Konferenzen an. Ihr werdet nur noch unter Druck gesetzt, dabei wollen sie die Regeln neu bestimmen und ihr lasst es schon fast zu. Weil ihr die Herrschaften nicht verärgern wollt. Was für eine Politik ist das bitte? Eine Politik, wir sind unantastbar, aber lassen dennoch vieles zu, obwohl wir dies nicht wollen. Ich bitte euch Pharaonen. Alles aber doch nicht so. Hin und wieder ist es ganz gut, wenn man auf den Tisch haut und sagt. Stopp, bis hier hin und nicht weiter!“ Wird Yami zu Chrisisi in Hieratisch sehr deutlich! Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)