Was eine Torte mit der Liebe zu tun hat von Lexalein ================================================================================ Kapitel 1: Kaoitel 1 -------------------- Hallo. haha also das ist mein erster FF. Also seid bitte nicht zu hard zu mir! *flehenderblick* Es ist nun schon 3 Jahre her das Hitomi auf Gaia war. Seitdem sie wieder auf der Erde ist hat sie mit Kendo angefangen und mit etwas anderem was sehr widersprüchlich gegenüber Kendo ist! Kochen und backen. Beides beherrscht sie hervorragend. Doch immer wieder schweifen ihre Gedanken ab, zu diesem Planeten. Es war ein ganz normaler Tag. Hitomi stand in der Küche und wollte gerade einen Kuchen backen als ihr schwarz vor Augen wurde. Als sie wieder aufwachte lag sie in einem weißen Raum. Er hatte weiße Vorhänge, weiße Stühle und einen kleinen weißen Tisch. Sie lag ebenfalls auf einem weißen Bett. Als plötzlich eine schwarz/weiß gekleidete Person den Raum betrat: Oh, hallo. Bist du endlich wachgeworden?!" fragte diese, "Guten Tag, wer sind sie und wo bin ich?" fragte Hitomi erschrocken. " Ich heiße Yuriko und du bist hier in Farnelia, aber wie heißt du eigentlich?" JA, das war eine gute frage, dachte Hitomi. Zögernd meinte sie" Ich ich weiß es nicht!" " Das ist aber seltsam, na ja jedenfalls bist du im Wald gefunden worden. Du hattest eine ganz schon schlimme Wunde am Kopf aber die ist ja nun wieder verheilt." Hitomi darauf: "Und was, was soll ich jetzt machen?" Yuriko meinte" Na ja, du könntest hier bei uns bleiben und als Magd oder Zofe arbeiten.!" "Oh ja, das wäre nett, geht das denn?" Yuriko meinte lächelnd" Klar geht das, wir brauchen immer Personal, sag was kannst du denn alles?" " ich kann glaube ich gut Kochen und Backen. Wenn ich das mal so sagen darf." " Na super dann kannst du gleich anfangen unser Koch ist nämlich krank und ohne Koch können wir nicht wirklich kochen" " Na dann ist ja alles klar" Hitomi wollte schon aufstehen als Yuriko meinte" Warte, ich muss dir erst noch eine Uniform besorgen!" Hitomi tat wie ihr geheißen und wartete auf Yuriko, die gerade den Raum verlassen hatte. Wenige Minuten später kam sie auch schon wieder. Mit einem schwarzen Kleid das bis zu den Knien ging, dazu gab es eine kleine weiße Schürze, schwarze Schuhe und eine kleine weiße Haube. Yuriko meinte zu Hitomi " Du siehst einfach toll aus!" Hitomi meinte nur " Na ja wenn du meinst" Dann gingen sie gemeinsam durchs Schloss in die Küche. Als Hitomi diese sah blieben ihr die Worte im Halse stecken. Sie war riesengroß und wunderschön! "so das ist unser Arbeitsplatz" meinte Yuriko und führte Hitomi herum. Dann meinte Yuriko noch:" Ach ja fast hätte ich es vergessen, du musst eine art Aufnahmeprüfung bestehen" Hitomi: " Ah ha und wie sieht die aus?" "Du musst einen Kuchen backen, dieser muss jedoch einer bestimmten Person hier schmecken, also frisch ans Werk, du hast noch genau 2 Stunden" Hitomi die etwas irritiert war machte sich ans Werk. Doch was soll ich eigentlich backen und für wen? Na ja für wen ist nicht so wichtig aber was? Am ende entschied sie sich für einen Schokoladenkuchen. Nach knapp einer Sunde war sie fertig. Als sie ihr Werk betrachtete bemerkte sie das sie auf den Kuchen wie von selbst einen Engel aus Sahne und Zuckerguss gemacht hatte. Als jedoch Yuriko ihr Werk sah konnte sie nicht glauben was sie da sah" Der ist dir aber wirklich gut gelungen!" " Bitte nenn mich bei einem Namen, das ist ja schrecklich wenn man keinen Namen hat!" " Na gut, ab heute heißt du Dream!" " Was Dream? Ungewöhnlich, aber irgendwie traumhaft!" " Ja, es war der Name des Pferdes von einer sehr berühmten Person die leider nicht mehr hier ist." " Doch sag mir, für wen ist denn der Kuchen?" " Das wirst du schon noch erfahren." Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- So, hier ist der zweite Teil meines FF! Ich habe einfach weiter geschrieben, hab zwar keine einziges Kommi bekommen (T-T), aber vielleicht bekomme ich jetzt ka ein Kommi! Bitte, Bitte! Später, als Dream von Yuriko ein Zimmer bekommen hatte, kam Yuriko zu ihr und meinte:" So, nun komm mal mit!" "Wohin denn!" " NA willst du denn nicht wissen ob ihm dein Kuchen schmeckt?" "Wem denn?" " Na unserem König, natürlich" Yuriko schleifte Dream hinter sich her. Plötzlich blieb sie vor einer großen Tür stehen und meinte" Schau!" Nun öffnete Yuriko die Tür ein ganz kleinen Spalt briet, so das Dream hinein schauen konnte. Gerade wurden alle Speisen auf den Tisch aufgetragen und da, da war ihr Kuchen. Der König, ja wo war den eigentlich der König? Sie sah nirgends einen König. Nur einen jungen ihres alters und ein katzenähnliches Wesen an einem großen Tisch sitzen. Na ja, auch egal, Hauptsache ich darf hier bleiben. Aufeinmal bemerkte Dream das der Junge da, ja was macht er da? Er starrte ihren Kuchen an. Das katzenähnliche Wesen kam auch dazu, und meinte nur das sie Hunger habe. Doch als sie die Torte erblickte sagte sie nichts mehr. Dream glaubte natürlich das ihnen die Torte nicht gefallen würde und rannte weg. Dabei stieß sie jedoch eine andere Zofe die gerade um die Ecke kam um. Die hatte zu allem Überfluss auch noch einen riesigen Krug Wasser in der Hand der klirrend zu Boden viel. Das wiederum erregte die Aufmerksamkeit der anderen, im Speisesaal. Sie kamen heraus und sahen eine am Boden liegende Zofe und zwei weiter die daneben standen. Die am Boden liegende stand nun auf und verbeugte sich, so wie Yuriko. Nur Dream nicht. Sie stand immer noch wie erstarrt da. Als sie bemerkte das alle sie ansahen lief sie rot an und lief weg. Sie lief und lief und lief. Sie wusste zwar nicht wohin sie lief aber das war ihr auch egal. Plötzlich blieb sie vor einen nicht ganz so großen, jedoch prächtig verzierten Tür stehen. Irgendetwas drängte sie dazu dort hineinzugehen, aber was? Sie beschloss jedoch dem drang nicht nachzugehen da sie Schritte hörte. Also lief sie weiter und versteckte sich hinter einer Säule. Aber es war ja nur dieser junge den sie sah. Also kam sie aus ihrem Versteck hervor und wollte weiter gehen doch da fragte sie der Typ:" Wer bist du?" in einem genervten und gleichzeitig dummen Ton. Dream die merkte das er ihn nicht wirklich interessierte meinte trocken" Das geht dich gar nichts an!" Der Typ fing an zu lächeln, was wiederum Dream's Wut noch etwas mehr anhob und sie meinte " Was lachst du denn so komisch? Hab ich was im Gesicht?" "Nein, eigentlich nicht warum?" " Ach nur so" meinte sie zuckersüß und ging. Sie regte sich innerlich richtig über diesen eingebildeten Klotz auf doch sprach es nicht aus. Was sie nicht merkte war das dieser Typ ihr folgte. Als sie in der Küche eintraf sahen alle sie komisch an" Was ist, hab ich doch was im Gesicht? Sollte mich nicht wundern wenn dieser Idiot mich nur veralbert hat!" meinte Dream. Yuriko stand kreidebleich neben ihr, denn sie hatte ihn entdeckt er stand genau hinter Dream, dieser "Idiot?" fragte er nach. Dream erschrak erst, doch als sie sah wer dies gefragt hatte meinte sie trocken " Ja, hast du ein Problem damit?" " Eigentlich schon, das ist das erste mal das mich jemand als Idiot bezeichnet!" " Das wurde dann aber höchste Zeit und nun bitte ich sie zu gehen ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, was heißt hier Zeit nein, zeit habe ich aber ich habe einfach keine Lust mich einem solchen Idioten den ganzen Tag zu beschäftigen also RAUS!!!" und ehe er sich's versah stand er vor der verschlossenen Küchentür. Yuriko und der Rest der Küche war immer noch wie starr. Yuriko jedoch löste sich nach einigen Minuten aus der starre und meinte : " Sag mal bist du übergeschnappt?!" " Wieso?" " Weißt du eigentlich wer das da eben war?" " Nein nicht wirklich, warum?" " das war der König!!!" " Na und? Weiter?!" Alle in der Küche waren baff, doch dann fingen sie alle an lauthals zu lachen. Ihnen viel erst jetzt das bedepperte Gesicht des Königs auf das er gemacht hat als er aus der Tür geschoben wurde. Dream fand dies jedoch ganz und gar nicht lustig und ging ihrer Arbeit nach. Am Abend wurde Yuriko zum König gerufen. Als sie wieder zu Dream ging hatte sie ein lächeln auf dem Gesicht. "Was ist nun schon wieder?" fragte Dream. "Nichts besonderes außer das der König möchte das also das du... ähmm.." " was ist denn nun?" " Der König möchte eine Torte" " Ja und?" "Er möchte sie noch heute Abend haben, von seiner persönlichen Zofe" "Gut und wer ist das, sag es mir sonst weiß ich doch nicht wem ich sie geben muss." " Später. Mach erst mal die Torte!" und mit diesen Worten war Yuriko auch schon zur Tür raus. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- HAllo! Und hier ist das 3 Kapitel. Dieses wittme ichHimmelsfeeCeres und melaangel2002, danke nochmal für die lieben Kommi! *euchganzdollknuddel* Also viel Spaß! Als sie eine Stunde später wieder , glaubte sie nicht was sie da sah. Dream hatte eine ganz normale kleine Torte gebacken! " Dream was, was ist das?" " Na eine Torte, was denn sonst" " Aber du kannst doch unsrer Majestät nicht eine ganz gewöhnliche Torte vorsetzen!" " Na hör mal, das ist keine gewöhnliche Torte, das ist eine ganz bestimmte torte" meinte Dream mit einem lächeln auf den Lippen. Yuriko jedoch vertraute Dream nicht ganz über den Weg und machte deswegen eine neue Torte. Dann musste die Torte nur noch zum König gelangen. " Wer ist denn jetzt seine Zofe?" wollte Dream wissen "DU!" " was, ich? Nein nie und nimmer!" " und ob, denn wenn nicht bekommen wir beide einen ganzen Haufen ärger!" " Bring du sie ihm doch!" " Nein, er will das du sie ihm bringst also, stell dich nicht so an!" Nach einer halben Ewigkeit lies sich Dream dazu breitschlagen ihm die Torte zu bringen. Als sie jedoch vor der Zimmertür stand wollte sie wieder umdrehen, doch zu spät! Die Tür wurde von jemandem geöffnet und sie musste nun wohl oder übel eintreten. Als sie in dem Zimmer stand konnte sie jedoch niemanden sehen. Also stellte sie die Torte ab und wollte wieder gehen als sie plötzlich eine weiße Feder in der Luft schweben sah. Sie war so fasziniert das sie danach griff. Als sie die Feder in der Hand hielt wurde ihr auf einmal schwarz vor Augen und sie hatte eine Vision. In dieser Vision sah sie sich und diesen König. Sie erlebte alles nocheinmal, alles das was sie vergessen hatte war auf einmal wieder da, sie erinnerte sich an alles. Als sie wieder aufwachte befand sie sich immer noch in diesem Raum, jedoch lag sie in dem riesengroßen Himmelbett. Als sie sich näher umschaute merkte sie das eine Person neben ihr auf einem Stuhl saß und schlief. Es war ihr Van! Wirklich, es war ihr geliebter Van. Da sie ihn nicht wecken wollte stand sie langsam und leise auf und ging nach draußen auf den Balkon. Was sie jedoch nicht mitbekam war das Van wach war und ihr ebenfalls leise, folgte. Als sie nun Gedankenverloren auf dem Balkon stand umarmte sie etwas oder jemand von hinten. Erst erschrak sie, doch als sie sah wer es war beruhigte sie sich wieder. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als Van sie noch fester drückte. Dann drehte sie sich um und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Welchen er mit Freuden erwiderte. Sie waren so in ihren Kuss vertieft das sie nicht bemerkten das es an der Tür klopfte. Yuriko wartete schon eine ganze Stunde vor der Tür, auf Dream. Als es ihr zu viel wurde klopfte sie an der Tür und ging hinein, als sie keine antwort bekam. Als sie sah was dort drinnen vor sich ging konnte sie es nicht verneiden einen kleinen Schrei auszustoßen. Van und Hitomi fuhren vor Schreck auseinander als sie jemanden schreien hörten. Doch als Hitomi sah das es nur Yuriko war küsste sie Van einfach weiter. Yuriko beeilte sich, so schnell wie möglich aus dem Zimmer haraus zu kommen. Sie konnte nicht glauben was sie da gesehen hat. Hitomi löste sich langsam aber mal sicher von Van. Dieser sah sie nur fragend an. Hitomi meinte: " frag bitte nicht, ich erkläre dir alles Später, mit diesen Worten ging Hitomi aus VAn's Zimmer. Sie steuerte die Küche an. Dort fand sie eine total verwirrte Yuriko. Sie ging auf sie zu und legte ihre Hand auf Yuriko's Schulter. Diese sah zu ihr auf und meinte " Du,... du bist die Seherin vom Mond der Illusionen, oder? Ohne weitere Worte schmiß Yuriko sich Hitomi in die Arme. Hitomi verstand nicht recht was Yuriko hat, darum fragte sie : Was hast du Yuriko, antworte mir doch bitte!" Yuriko blickte Hitomi nun genau in die Augen und meinte mit glücklicher Stimme " Endlich, endlich seit ihr wieder da. Jetzt wird alles wieder gut!" Hitomi schaute Yuriko verdutzt an. Fortsetzung folgt! Kapitel 4: ----------- Nach einer schier unendlich langen zeit melde ich mich wieder. Ich habe ne ganze Weile an diesem (nicht gerade langem) Kapitel gesessen. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Als Yuriko Hitomis verduzten Gesichtsausdruck sah, fing sie an zu erklären: "Also, als ihr vor 3 Jahren zum Mond der Illusionen zurückgekehrt seit, hat das unserem König das Herz gebrochen. Er hat sich sogar die erste Zeit in seinem Zimmer eingeschlossen und weder gegessen oder getrunken. Erst nach einer Woche Dauerbelagerung seiner Berater, kam er schließlich aus seinem Zimmer, da ihm klar wurde das er sie so auch nicht zurück bekommt. Doch eines hat er sich geschworen, dass wenn ihr tatsächlich zurückkehren solltet, ihr ein noch schöneres Farnelia als zuvor erblicken solltet." Yuriko machte eine kleine Pause und fuhr dann fort "Er hat selbst auch sehr hart am Wiederaufbau mitgearbeitet, manchmal sogar in der Nacht. Und wenn er nicht gerade mit dem Wiederaufbau oder anderen wichtigen Sachen beschäftigt war lag er oben auf dem höchsten Punkt des Schlosses und starrte stundenlang den Mond der Illusionen an. Und jetzt wo ihr wieder hier seit, habe ich den König seit 3 Jahren endlich wieder lächeln sehen, er ist endlich wieder glücklich, versteht ihr?" Als Yuriko endete sah sie Hitomi mit fragenden Augen an. Diese hatte keinen Laut von sich gegeben. Sie starrte nur stur gerade aus, doch dann zeichnete sich ein zufriedenes Lächeln auf Hitomis Gesicht ab. Van saß inzwischen immer noch in seinem Zimmer und versuchte das geschehene zu verarbeiten. Er konnte es noch gar nicht fassen, er hatte seine Hitomi wieder, seine Hitomi. Doch eine bestimmte frage quälte ihn noch, nein sie quälte ihn nicht, nein, sie machte ihm angst, er hatte angst sie zu verlieren. Es ließ ihm einfach keine Ruhe, diese Ungewissheit, ob sie wieder geht, auf ihren Heimatplaneten zurückkehrt. Er musste einfach Gewissheit haben und beschloss deshalb Hitomi zusuchen und sich Gewissheit zu verschaffen. Er suchte sie im ganzen Schloss fand sie jedoch nicht. Der einzige Raum den er noch nicht durchsucht hatte war die Küche, in welcher er gerade eintreten wollte als die große schwere Küchentür wie von selbst aufflog und genau in Vans Gesicht landete. Das letzte was er vernahm war ein Schrei. Als Van wieder aufwachte hatte er höllische Kopfschmerzen, als er sich dann an den Kopf faste spürte er das er eine Beule an der Stirn hatte, die zu allem Überfluss auch noch höllisch wehtat. Er nuschelte so etwas wie "Welcher Idiot ......" als er Hitomi erblickte, die ihn mit großen Augen ansah. Diese sagte ganz leise und mit hochrotem Kopf "Entschuldigung." Als Van das hörte musste er lachen, er lachte wie schon lange nicht mehr. Hitomi missfiel dies jedoch sehr, da sie sich große Vorwürfe gemacht hatte, darum fragte sie ihn leicht angesäuert "Was gibt es denn da zu lachen, Van Slanzer de Farnel?" "Dieser brachte unter seinem Lachen nur hervor "Du bist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend!" Mit diesem Worten stand er auf und umarmte sie. Hitomi äußerst überrascht von diesem plötzlichen Wandel, erwiderte die Umarmung zaghaft. Als Van sich wieder von ihr löste herrschte einige Minuten eine peinliche Stille zwischen den beiden. Weder Hitomi noch Van wussten jetzt was sie sagen sollten. Doch Van schien als erster seine Stimme wiedergefunden zu haben, und schaute Hitomi nun ernst in die Augen. Doch er konnte einfach nichts sagen, erwollte, konnte aber irgendwie nicht. Hitomi die ebenfalls in Vans Augen sah bemerkte das ihn etwas quälte. Und sie fragte deshalb "Hast du etwas Van?" "Nein, nein. Ist schon gut. Aber sag mal, wie lange bleibst du eigentlich?" Die letzten Worte hat er nur noch in einem leisen Flüstern über die Lippen gebracht. Hitomis Lächeln, das bis vor kurzem noch ihr Gesicht zierte erstarb. Ja, wie lange wollte sie bleiben? Für immer? Und was wird dann aus ihrer Familie? Sie wusste es nicht. Darum sagte sie kleinlaut "Es tut mir leid, ich weiß es nicht." Van, der eine solche Antwort befürchtet hatte, starrte traurig in dir Luft. Doch nach einer Weile lächelte er wieder. Ihm war eine Idee gekommen. Welche wohl? Er stand mit einem mal auf und zog Hitomi mit sich. "Wo willst du mit mir hin, Van?", fragte Hitomi nach einer Weile, völlig außer Atem. "das wirst du schon früh genug merken", meinte Van mit einem Grinsen im Gesicht. So das war's auch schon wieder. Und jetzt hab ich eine gaaanz gaaaanz große Bitte, an euch. Kann mir wer helfen? Ich weiß beim besten Willen nicht wie's weitergehen soll. Also wenn irgendjemand eine Idee hat, bitte schreibt sie mir, per ENS oder halt als Kommentar! *flehendguck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)