Instinkte von Luiako ================================================================================ Kapitel 1: Instinkte -------------------- Instinkte? Ja auch so etwas besaß ich. Ich hatte sie, tief in meinem inneren. Jedoch wusste ich eine Zeitlang überhaupt nicht, dass ich so etwas wie Instinkte hatte. Da ich mein ganzes Leben, so etwas nie auch nur ansatzweise gebraucht oder benutzt hatte. Wieso auch? Ich war schließlich noch nie in dieser Lage gewesen. Aber für alles gab es schließlich ein Erstes mal? Richtig? Eben, genau wie bei mir. Nur leider hatte ich es mir anders vorgestellt. Es begann alles vor einer Weile. Ich lebte für mich, zurück gezogen und alleine. In meinem Haus. Ja in einem Haus, dass unheimlich viel Platz bot. Ich hätte glatt eine ganze Familie dort unterbringen können. Doch ich tat es nicht. Schließlich hatte ich das Haus von meinen Eltern. Und da mein Bruder ebenfalls nicht anwesend war. Da er eine eigene Familie hatte, hatte ich es nun mal für mich. Und ich mochte mein Leben so wie es war. Auch wenn ich schon 25 Jahre alt war. So hatte ich selbst noch nie ein kleinen funken daran verschwendet, selber eine Familie zu gründen. Ich wollte einfach nicht. Gut es gab Tage, so wie Heute, da wünschte ich mir eine Familie. Dennoch war es um einiges besser, dass ich keine hatte. Kein keifendes Weib, oder schreiende Kinder. Keine Befehle die ich entgegen nehmen oder gar ausführen musste. Es hatte mich damals als ich ein kleines Kind war, schon tierisch gestört. Jedoch da es meine Eltern gewesen waren, hatte ich zwar gemurrt, doch es auch getan. Immerhin hörte man doch auf seine Eltern? Oder nicht? Ich zumindest schon. Aber ob ich heute noch hören würde? War schwer zu beantworten. Den schließlich waren meine werten Eltern schon knapp Sieben Jahre Tod. Sie fehlten mir ab und an schon mal, aber wie hieß es immer so schön; Das Leben geht weiter! Und genau nach diesem Motto Lebte ich auch. Doch mein Leben sollte sich ändern, als eine Audienz des Königs einberufen wurde. Das ich davon erfahren hatte, grenzte an ein Wunder. Immerhin lebte ich ja ziemlich zurück gezogen und wenn mein Bruder nicht ab und an nach mir sehen würde, so hätte ich es verpasst, verschlafen, oder wer weiß was. Auch war es ganz gut so, dass ich dort erschienen war. Den auch wenn man es nicht glauben mochte. Diese Soldaten führten so eine Art Buch und jede Familie und jeder einzelne von uns war in so einem Register geführt. Und jeder der nicht erschien oder was auch immer. Wurde eigenhändig zum großen Platz geschleift und bestraft. Weswegen ich dann doch meinem Bruder dankbar war, ihm einen Blick zuwarf der so viel wie Danke hieß und meinen Blick wieder zu dem großen Platz schweifen ließ. Und ich mich mal so ganz dezent fragte. Warum wir überhaupt hier her kommen sollten? Wie es schien, war ich da wohl nicht der einzige. Ich sah viele fragende und ratlose Gesichter. Zudem wusste keiner schon seit Jahren, oder eher ich. Wie den der König überhaupt aussah. Gut wie der alte König ausgesehen hatte, wusste auch ich. Aber seit sieben Jahren, in dem ich mich regelrecht verschanzt hatte, hatte ich die Krönung unseres Prinzen nicht mitbekommen, was mich normalerweise eigentlich zu tiefst beschämen müsste. Doch ich tat es nicht. Ich würde es noch früh genug mitbekommen, was mir völlig ausreichte. Auch hatte ich ein Auge auf eine junge Frau geworfen, die sich wohl wie ich, ziemlich unwohl fühlte. Weswegen ich mich aufraffte zu ihr zu gehen. Sie merkte es sofort und lächelte mich dezent an und auf ein Handzeichen von mir, ging sie mit. Etwas abseits, so das man nicht unbedingt gleich von allen gesehen werden würde. Ich sprach sie nicht gleich an. Eher wollte ich es dann machen, wenn der König, falls er überhaupt kommen würde?, wieder weg war. Doch sie nahm mir wohl die Entscheidung ab und sprach mich auch sogleich an. „Hi? Mein Name ist Shinja und ich danke dir, dass du mich aus der ganzen Menge da ...“ Dabei zeigte sie auf die ganzen Soldaten und einfach jeden. „… Befreit hast. Ich fühlte mich so unbehaglich und fremd ...“ Ich kannte das und tat es einfach ab. Immerhin erging es mir ähnlich wie ihr. „Nicht dafür. Aber wir sollten uns lieber später unterhalten. Da ich gerade spüre, dass der König eintrudelt.“, damit zeigte ich nach vorne und verstummte, aufs erste. Sie musste sich wohl gefragt haben, wie ich das spüren, oder gar wissen konnte. Doch das würde mein Geheimnis bleiben. Vorerst. Und auch sah ich nicht schlecht drein, als ich unseren jungen König erblickte. Er musste noch ziemlich Jung sein. Sein Alter war schwer zu schätzen. Ich ging davon aus, eventuell vielleicht maximal einige Jahre älter wie ich. Auch wie er war, konnte ich nur erahnen. Aber ich hatte Gerüchte gehört. Und dem zu folge, soll er ähnlich drauf sein wie sein werter Herr Vater. Na gute Nacht! Und wohl bekomms ... Warum ich das dachte, hatte einen Grund? Ich hatte mal als kleines Kind, denn alten König in Aktion gesehen und das hatte mir völlig ausgereicht. Selbst mein Vater denn er ab und an mal als Sparringpartner missbraucht hatte, hatte förmlich unter seiner Tyrannei gelitten. Und kam grün und blau geschlagen nach Hause. Und es hatte immer Wochen gedauert bis meine Mutter, ihn so weit wieder auf gepeppelt hatte. Und promt hatte der König wieder nach ihm verlangt. Einige Jahre lang ging das so, bis er angeblich plötzlich und überraschend das Interesse an meinem Vater verloren hatte. Was diesem den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. Aber was es damit wirklich auf sich gehabt hatte? Hatte mir keiner verraten. Ich sei zu jung, hatte man mir immer gesagt, weswegen ich nie auch nur einmal wirklich nach gehackt hatte. Aber um auf den Punkt zurück zu kommen, dieser Mann, der nun der König war. Sah auch noch zu allem übel aus wie der alte König. Nun gut, auch ich sah eins zu eins aus wie mein Vater. Jedoch im inneren war ich nicht so wie er und betete, dass der jetzige König nicht wie sein Vater sein würde. Ich richtete meinen Blick wieder zu dem Platz, an dem der König stand und wartete schon förmlich darauf, dass er verkündete was er wollte. So das ich endlich wieder verschwinden konnte. Leider war die Sache nicht so einfach und langsam und allmählich hörte man leises Gemurmel und dumpfes Geflüster. Spürte wie sich langsam eine Aura erhöhte und merkte zu spät, dass diese vom König selbst kam. Eine Zeitbombe war noch untertrieben, was ich miterlebte. Es war, dass er förmlich zu explodieren schien. Aber warum? Ich zumindest konnte es mir nicht erklären. „RUHE!“ Kam es laut und so autoritär wie ich es noch niemals erlebt hatte vom König selbst. Und mit einem Schlag verstummten alle und er grinste. Er grinste? Hä? Warum den das? Dieser Kerl war mir echt unheimlich und auf an hieb nicht sympathisch. Mit nur einem Wort hatte er eine ganze Meute ruhig gestellt. Jedoch ohne das ich es gewollt hätte, fand ich das so … Nein! Stopp! Denk nicht mal daran. Du willst nichts von Männern und schon gar nicht vom König. Schrie eine innere Stimme in mir. Und ich schüttelte nur den Kopf und beobachtete aber weiterhin die Situation. Und fragte mich gleichzeitig wie ich auch nur einmal daran einen Gedanken verschwenden konnte. Weswegen ich es abtat. „So! Und nun da ich eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe. Kann ich ja gleich zum Punkt kommen.“ Sprach nun der König und ich hätte mir an die Stirn klatschen können, als ich merkte, dass es wieder begann, dass die Leute anfingen zu tuscheln. Doch ein knurren des Königs reichte aus und es herrschte erneut Stille. „Ich suche Nein ich bestehe darauf, dass mir einige wenn sogar nur einer ... Mein neuer Sparringspartner wird. Da mich der den ich jetzt habe, langweilt und ich mal wieder etwas neues und frisches brauche.“ Grinste dieser. Und ich sah die Krieger erschrocken zusammenzucken und unweigerlich einige Schritte zurück weichen. Nur ich wich nicht zurück, da ich an einem Baum angelehnt stand. Zwar war es mir bei seinen Worten, kalt über den Rücken gelaufen, doch ich tat es ab. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass ich meist immer glimpflich aus solchen Sachen heraus kam. Doch leider nicht dieses mal. Den der König ließ sich die Listen geben und ging diese durch. Auch dachte ich mir vorerst nichts dabei. „Die Namen die ich nun aufrufe, werden nach vorne zu mir treten und aus diesen Kriegern werde ich mir dann schon den richtigen heraussuchen.“ Vernahm ich noch und schloss meine Augen. Da ich ja meist immer davon gekommen war. Einige Namen hatte er schon genannt. Auch war mein Bruder darunter, was mich doch dann schwer verwundert hatte. „Kakarott!“ Hörte ich. Auch dachte ich mich trifft der Schlag. Weshalb ich mich ganz schnell wieder fasste und es meinem Bruder gleich tat und nach vorne trat. Mich wunderte jedoch nicht, dass er keine einzige Frau aufrief. Mit Männern war es doch so viel leichter, nicht wahr? Leicht ersetzbar, falls was schief laufen würde. Und die Frauen waren sowieso seit eh und je in der Minderheit und geschützt. Man achtete diese wie Schätze. So wie es einst mein Vater getan hatte. Meine Mutter war heilig und keiner durfte auch nur ein schlechtes Wort über sie verlieren. Und ich war deswegen auch schon des öfteren damals in Raufereien verwickelt gewesen, weil ich immer meine Mutter beschützt hatte, ebenso wie mein Bruder. Auch die anderen Krieger die ich mir so ansah, wie mir gerade auffiel, die ich noch von Kleinkind Alter kenne, waren genauso wie wir. Und da viel der Groschen! Aber was wollte er mit uns, die so erpicht darauf gewesen waren, ihre Mütter zu beschützen. Ich konnte es mir nicht im geringsten vorstellen. Jedoch behagte es mir nicht, dass er keine weiteren Namen, nach meinem aufgerufen hatte. Und meine Hoffnung schwand ein wenig. Jedoch versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen. Kurz schielte ich zu meinem Bruder und merkte wie er sich zu mir stellte. Mir anscheinend Mut machen wollte. Da er wusste, dass ich zum ersten mal in dieser Lage war. Einige merkten das wohl auch und lächelten mich beschwichtigend an und man sah, dass wohl jeder sich wünschte, es möge ihn nicht treffen. Und sowie das Schicksal es wollte, blieb der König vor mir und meinem Bruder stehen. „Hmm … Interessant. Ihr seit wohl die Brüder des Sohnes Bardock.“ Kam es nur und plötzlich begann das Gemurmel von neuem. So was wie; Stimmt der eine sieht aus wie sein Vater. Oder. War nicht der Vater der beiden, schon der Sparringspartner des alten Königs? Und so weiter. Aber genau diese beiden Sätze hatte auch der König gehört und begann zu grinsen. „Habt dank an die anderen. Aber ich werde mich wohl zwischen einen der Brüder entscheiden.“, sagte er noch und schickte somit die anderen vier verbliebenen weg. Und mir rutschte nun endgültig mein Herz in die Hose. Auch wenn ich es meinem Bruder nicht gönnte, so wollte ich es nicht sein. Und mein Bruder dachte wohl genauso. Wer würde nicht so denken. Das war doch schon immer so, dass man an seinen eigenen Arsch dachte. Nur bei meinem Bruder stand noch eine Familie auf den Spiel und ich hatte keine Frau oder Kinder. Und das wussten alle. Ob es der König wusste? Vermochte ich nicht zu sagen. Mir war nur eins klar, sollte es meinen Bruder treffen, würde ich mich freiwillig melden. Denn ich wollte ihm das Schicksal ersparen, dass einst unseren Vater ereilt hatte. Wie mir klar wurde. Ich konnte und wollte nicht, dass es meinen Bruder traf. Jedoch dachte wohl der König da ein wenig anders als ich. „Beide Brüder hätten wohl ihre Vorzüge, aber mir scheint das wohl der jüngere von beiden etwas schmächtiger und schwächer erscheint. Und mir somit die Entscheidung etwas leichter macht. Und wenn ich bitten dürfte ...“ Er machte eine kurze Pause und ich hoffte nicht das er es sagen würde. Aber … „Meine Entscheidung fällt auf den älteren der beiden. Radditz? So heißt ihr doch? Ich möchte das ihr heute Abend bei mir im Schloss erscheint ...“ Und damit wollte er sich umdrehen und gehen, doch ich konnte das nicht zulassen. „Ich geh freiwillig für meinen Bruder. Bitte eure Hoheit, mein Bruder hat Familie. Frau und Kinder. Und ich habe keinen. Bin somit frei und könnte jederzeit, wenn Ihr mich rufen lasst, zu euch in den Palast kommen.“, sagte ich mit festem Blick zum König. „Kakarott nein! Warum tust du das?“ Doch ich beachtete meinen Bruder gar nicht, sondern sah den König weiterhin an, der sich zu uns herumgedreht hatte. Sah für einen kurzen Moment das erstaunen in seinem Augen, bevor sein Blick wieder wie gewohnt kalt und leer war. „Mir ist zwar neu, dass sich ein Saiyajin freiwillig für einen anderen opfert? Aber wenn ihr das wünscht. So werdet ihr Kakarott, anstatt eures Bruders zu mir heute Abend in den Palast kommen.“ Mit diesem Satz, drehte er sich endgültig um und verschwand so schnell wie er gekommen war. Das ich aber jetzt alle Blicke auf mir spürte, behagte mir nicht wirklich. Weswegen ich mich auch einfach nur herum drehte, zu der jungen Frau ging und zusammen mit ihr verschwand. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich mich aufraffen musste zum Palast zu fliegen. Ich musste mich meinem Schicksal ergeben. Eine andere Wahl hatte ich ja nicht. Immerhin hatte ich mich ja freiwillig für meinen Bruder geopfert. Zwar verstand ich im nach hinein nicht so ganz, warum ich das überhaupt getan hatte. Jedoch war wohl mein Beschützer Instinkt da zu groß gewesen. Das war eine logische Schlussfolgerung. Beschloss ich. Auch war mein weiblicher Besuch schon vor einer knappen Stunde gegangen. Nachdem ich mich mit ihr unterhalten hatte. Zwar wusste ich das sie sich mehr von mir erhofft hatte. Und bei den Göttern, ich hätte mit ihr wohl Sex gehabt, wenn ich nicht die ganze Zeit diese Gedanken hegte, wie es wohl sein würde und was genau der König vor hatte. Sie würde auch wieder kommen, hatte sie gesagt und auch versprochen. Und ich freute mich auch schon darauf. Endlich mal wieder zwischen den Beinen einer Frau zu sein, machte mich mehr als nur an. Immerhin stand ich auf Frauen. Auch merkte ich das ich wohl langsam in das Alter kommen würde, in dem ich mich Häuslich niederlassen und sesshaft werden würde. Und genau das würde ich auch machen. Vielleicht fragte ich Shinja einfach ob sie meine Frau werden wollte. Immerhin wollte sie von mir Sex und ich konnte sie gut leiden. Auch wenn ich sie nicht liebte. Da ich das nicht konnte. Ich hatte es noch nie getan und würde mich wahrscheinlich niemals verlieben. Das ich mich aber dermaßen täuschen konnte, es eher würde. Ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich würde sie fragen, beim nächsten mal. Das nahm ich mir vor und sah nebenbei auf die Uhr. „Verdammt! Schon so spät?“ Ich sprang regelrecht auf. Hastete aus der Tür und flog so schnell mich meine Kraft trug zum Schloss. Ich hoffte inständig das ich noch nicht zu spät war. Und atmete erleichtert auf, als ich merkte, dass ich doch nicht zu spät war. Und mich die Wachen, verwundert ansahen. Jedoch störte es mich nicht. Immerhin war ich schließlich gerne an einem Ort, pünktlich, als unpünktlich und kassierte dafür eine Strafe. Nein Danke! Das war nicht mein Style und auch nicht mein Fall. „Der König ist zwar noch nicht so weit, aber wenn ihr uns Folgen würdet ...“ Riss mich die Wache aus meinen Gedanken und ich nickte schnell hastig. Ließ mir nicht anmerken, dass ich gerade ganz in Gedanken gewesen war. So folgte ich den beiden und war schon ganz gespannt, wo sie mich wohl hinbringen würden. Jedoch hätte ich mir diese Frage eigentlich selbst beantworten können. Natürlich! In den Trainingsraum. Wie konnte ich nur so blöd sein. Innerlich schalte ich mich dafür, nur äußerlich blieb ich ruhig und zeigte keinerlei Emotion. „Ihr könnt euch in diesem Raum frei bewegen und der König wird gleich zu euch kommen, sobald er von seinen Pflichten entbunden ist.“ Damit ließ mich die Wache alleine und ich sah mir erst einmal an, wo ich überhaupt war. Auch fand ich es erstaunlich, wie groß dieser Raum war. Ganz anders als die Orte die ich kannte und wo ich bisher trainiert hatte. Er war fast so groß wie mein ganzes Haus eingeschlossen. Und die Beschaffenheit, so anders als ich es bis jetzt wahr genommen hatte. Alles wirkte so … so berauschend. Und was ich dafür geben würde, einmal so einen Raum besitzen zu dürfen. Leider war ich jedoch nur ein Drittklasse Krieger und war nicht einmal ansatzweise in die hohen Kasten geboren worden. So etwas würde mir nie vergönnt sein. Leise seufzte ich und schaute einfach nur resigniert auf. Das war alles nur ein Traum und nicht real. So schien es mir gerade vorzukommen. Und wenn ich wieder aufwachen würde, würde ich in meinem Bett liegen und wieder seufzen. Jedoch war es leider kein Traum, als ich schon eine all zu bekannte Aura vernahm. Der König! Er wusste es nicht, aber ich war in der Lage ohne einen Scouter eine Kampfkraft zu Orten und auszumachen wie stark diese war. Auch wenn ich selbst einen an hatte, war dieser eher nur zur Zierde. Aber ich würde mal so tun als sei ich überrascht? Weshalb ich mir wieder die Einrichtung ansah und so tat, als würde mich etwas faszinieren. Auch wenn es nicht stimmte. Es musste ja keiner wissen. „Na sieh mal einer an? Du hast dich ja doch her getraut?“ Kam es spöttisch hinter meinem Rücken. Und ich drehte mich auf seine Worte hin um. Auch staunte ich nicht schlecht. ER zieht sich aus? Aber wohl oder übel nur seine Schulter Panzerung und dessen Umhang. Puh! Ich dachte schon? Was dachte ich da? Ich konnte doch froh sein, dass er sich nicht wirklich auszog. Zumal ich nicht unbedingt einen nackten Mann sehen wollte? Oder doch? Stopp! Schluss aus! Das geht zu weit. Ich fing ja in Dimensionen an zu denken, an die ich gar nicht denken wollte. Weshalb ich nur kurz den Kopf schüttelte und mich fasste. „Aber natürlich. Immerhin habe ich mich ja für meinen Bruder geopfert, eure Hoheit!“ Kam es leise und wie es sich nun mal gehörte. Das ich mich leicht verbeugt hatte, ignorierte ich gelinde gesagt einfach mal dezent. Aber der König war wohl zufrieden damit und begann zu grinsen. „Ich hoffe für euch. Das ihr euch vorbereitet habt. Ich mache nämlich keine Späßchen und greife mit voller Kraft an.“ Kam es erneut spöttisch und schon schoss er auf mich zu. Und ich konnte gerade noch so ausweichen. Jedoch griff er immer und wieder an. Wohl auch in der Hoffnung mich zu treffen. Aber ich war dafür bekannt, dass ich ziemlich schnell war und ich war auch nicht schwach. Ob er es wusste? Konnte mir eigentlich egal sein. Er wollte einen Sparringspartner? Den konnte er haben. Auch ich blieb nicht untätig und griff immer mal wieder an. Drängte ihn zurück und sah sein Überraschtes Gesicht. Warum er wohl so überrascht wirkte? Lag wohl daran, dass man an meiner Statur nicht ausmachen konnte, wie stark ich wirklich war. Was mich dann doch etwas grinsen ließ. „Was ist den los, König? Überrascht das in mir so viel steckt?“ Kam es nun seitens von mir etwas spöttisch. Vielleicht nahm ich mir zu viel raus. Aber Kampf war nun mal Kampf und Gegner, Gegner! Und da machte ich eben keine Unterschiede. Mochte ja sein das der König mein Gegner war, aber es war mir auch so was von wurscht. Ich griff wieder an und drängte ihn allmählich in eine Ecke. Er erhöhte sein Ki um mit mir mithalten zu können. Das ich aber noch nicht einmal mein Ki erhöht hatte, würde er spätestens dann merken, wenn ich dieses erhöhen würde. Aber um ihn nicht gänzlich zu demütigen, ließ ich es zu das er mich treffen konnte, mich schließlich in eine Ecke drängen konnte. Sein grinsen vernahm, doch mich beeindruckte es nicht. Ich erwiderte nur das Grinsen und erhöhte minimal mein Ki, feuerte ihn damit in die nächste Wand und stand vor ihm, nahm meine Hand und hielt ihm eine hin. Ob er sie nehmen würde? Keine Ahnung? Aber man sollte mich nicht unterschätzen. Was er nun ebenso merkte, meine Hand ergriff und sich dann abklopfte. Er sah mich erstaunt an. „Wie habt ihr das gemacht?“ Wollte er wissen. Doch ich sagte nichts und zuckte nur mit den Schultern. Ich habe es mir selbst beigebracht. Sagen wir es mal so. mir ist dieses Talent in die Wiege gelegt worden. Auch wenn ich als Baby nur eine Kampfkraft von 2 gehabt hatte. Zudem hatte ich den Supersaiyajin geschafft, aber das wusste noch nicht einmal mein Bruder. Und dem König, wollte ich es mit Sicherheit nicht auf die Nase binden. Er wäre der letzte dem ich das sagen würde. Wer wusste schon für was er mich dann einsetzen oder Missbrauchen würde? Nein! Darauf hatte ich keine Lust. Weswegen ich es bei dem beließ was ich sagen oder wie ich handeln würde. Aber seinem Gesichtsausdruck nach, sollte ich lieber antworten. Leise seufzte ich und sprach dann etwas, was er glauben und akzeptieren würde müssen. „Ich war schon immer gut, mir alles anzueignen und habe sehr lange trainiert. Aber ich weiß nicht wie stark ich wirklich bin ...“ Sagte ich und hoffte meine Antwort würde dem König reichen. Und ich hatte Glück wie es schien. Es reichte wirklich, seinem Gesicht nach zu urteilen. „Ich lass es mal so stehen Kakarott! Aber wie mir scheint, trainieren wir schon ziemlich lange. Und ich würde Schluss machen. Entweder … Nein … ihr werdet heute hier im Schloss übernachten, so dass wir Morgen früh gleich weiter trainieren können.“ Er ließ mir gar nicht die Wahl sondern befahl es mir einfach. Ich hätte am liebsten geknurrt, verkniff es mir mit ach und Krach und nickte nur. Sah wie er den Raum verließ eine Wache anwies mir ein Zimmer zu geben und sah noch wie er dann einfach verschwand. Zögernd folgte ich der Wache, die mir ein Zimmer zuteilte. Ich schloss meine Tür und danach seufzte ich auf und knurrte erst einmal ausgiebig. Was soll das? Fragte ich mich. Warum sollte ich hier bleiben? Ich hatte ein zuhause wusste er das den nicht, oder mochte es daran liegen, dass ich gesagt hatte; Ich habe keinen. Bin somit frei und könnte jederzeit, wenn Ihr mich rufen lasst, zu euch in den Palast kommen. Und verstand langsam nichts mehr. Auch wurde es mir zu blöd länger darüber nach zu denken und sah mich in meinem Zimmer um und was ich sah, ließ mich echt erstaunen. So viel Luxus, auch wenn es nur anscheinend ein Gästezimmer war, war ziemlich viel. Mein Haus war nur schlicht eingerichtet. Es mochte nicht viel sein, doch für mich reichte es alle mal. Vielleicht war ja auch die Oberklasse, nichts anderes gewohnt? Konnte ja sein. Auch hatte dieses Zimmer einen Balkon. Wovon ich bei meinem Haus nur träumen konnte. Und da ich nun mal von Natur aus neugierig war, ging ich zu diesem, öffnete es und trat hinaus. Wow! Mir fehlten die Worte. Ich war sprachlos. Das erste mal in meinem Leben. Mich überraschte selten etwas. Aber die Aussicht die ich ansehen konnte, übertraf alles. „Ihr seit wohl sehr überrascht?“ Kam es spöttisch neben mir und ich ging erst nicht darauf ein. Realisierte zu spät wer da neben mir auf dem Balkon stand. „Eure Hoheit ...“ Ich verbeugte mich. „Ja ich bin von der Schönheit hier Überrascht. Bei uns gibt es nicht so schöne Orte.“ Sagte ich und sah wieder auf die Landschaft vor mir. Auch hatte ich so viel Grün noch nirgends gesehen. Sah sogar einmal zum Mond, der so voll wirkte und wohl einiges dazu beitrug, dass die Landschaft so schön wirkte. Etwas zog mich auch magisch an, nur vermochte ich nicht zu sagen was es war. Lag es an der Landschaft, oder sogar am Mond selbst? Ich wusste es nicht. Das es aber am König liegen könnte?, dass ahnte ich nicht. Mich ließen bekanntlich alle Männer kalt und ich war dem weiblichen Geschlecht, mehr als nur zugetan. Weswegen ich nach einer weile, wo er noch neben mir zu stehen schien, beschloss hinein zu gehen und mich langsam schlafen zu legen. Das der König mir folgte, merkte ich, doch da es sein Schloss war, sagte ich nichts und über ein wenig Gesellschaft freute ich mich immer. Immerhin war ich seit meine Eltern nicht mehr waren, mein Bruder seine Frau und seine Kinder hatte, sehr oft alleine und einsam. Was mir mal heute wieder so richtig bewusst wurde. Ich merkte nicht wie der König an etwas ging und etwas heraus holte. Erst als er mich ansprach, kam ich wieder zu mir und sah ihn verwirrt an. Was ihn grinsen ließ. Auch sagte er nichts weiter und hielt mir ein Glas mit einer Flüssigkeit hin, was ich zwar annahm, mich jedoch fragte was da drin war? War das vielleicht Alkohol? Und um mich zu vergewissern ob ich recht behalten würde, da der König kein Wort sagte, roch ich an dem Glas und nippte vorsichtig daran. Ich verschluckte mich weil es so höllisch in der Kehle brannte und hörte Ihn lachen. Er lachte? Na toll! Er lachte nur und ich musste mich erst mal beruhigen, weil es so heftig war. „Wohl noch nie Alkohol getrunken?“ Es klang eher wie eine Feststellung als eine Frage. Und leider hatte er recht. Ich habe bis jetzt noch nie in meinen Leben auch nur einen Gedanken an Alkohol verschwendet, geschweige den diesen auch nur einmal Getrunken. Weswegen ich nur nickte. „Was genau ist das?“ Sagte ich und sah den König nur fragend an. „Ach das ...“ Er hielt das Glas hoch und drehte es mit seinem Handgelenk ein paar mal hin und her, sah dort rein und begann schließlich zu grinsen. „Das hier ist Whiskey. Ein ziemlich guter ...“ Er machte wohl eine kurze Pause, sah mich an und drängte mich auf die Couch. Setzte sich zu mir, stellte sein Glas und ein Flasche von dem Zeug auf dem Tisch ab. Drehte sich zu mir und begann schon wieder so unheimlich zu grinsen. „Dies ist keine Bitte. Ich möchte das ihr mit mir etwas trinkt ...“ Und dabei nahm er wieder sein Glas, stieß es gegen meins; „…“ Ich war sprachlos. Mal wieder! Was mich wunderte. Doch ich konnte ihm ja schlecht etwas abschlagen oder? Er war mir auch ziemlich nahe! Zu nahe für mich. Ich begann nervös zu werden, wusste noch nicht einmal wieso. Schüttelte meinen Kopf und tat es wieder einmal ab und konzentrierte mich darauf, meinen Kopf abzuschalten und so zu tun, als hätte ich das nie gedacht. Auch hatte ich nicht gemerkt wie er mich angesehen hatte. So als ahnte er etwas. Und zu meinem Glück, hatte ich sein Grinsen nicht gesehen. Wir tranken ziemlich viel. Zuviel für mich, weswegen ich mein Glas auf den Tisch abstellte und passte. „Esch tusch mir leit, abber isch kannn nisch mehr ...“ Und damit stand ich auf und kippte fast aus meinen Latschen. Ich konnte mich gerade noch so an der Couch festhalten, da sich alles begann zu drehen. Auch hielt ich mir eine Hand an meinen Kopf und als mir nicht mehr Schwindelig war, ziemlich zum Bad torkelte. Das der König mir grinsend hinterher sah merkte ich in meinem Zustand gar nicht mehr. Denn ich nahm kaum noch was war. So als sei etwas in diesem Whiskey gewesen. Aber ich war zu nichts mehr fähig. Konnte nichts mehr wahr nehmen. „Boarrr isch mirrr schlescht ...“ Gab ich von mir als ich die Kloschüssel suchte. Ich fand sie mit Ach und Krach und übergab mich. Ich kotzte mir solange die Seele aus dem Leib bis es mir so weit wieder besser ging, ich mich dazu in der Lage fühlte das Bad wieder zu verlassen und mich zum Bett schleppte. Ich wollte nur noch schlafen und vergaß völlig das der König noch da war. Auch ging es mir so scheiße. Es drehte sich einfach alles und mir war so fürchterlich warm. So verdammt heiß. Ich dachte zu verglühen. Zog sogar an meiner Rüstung und zog mir diese über den Kopf, ehe ich dazu über ging mein Gi Oberteil auszuziehen. Und mir war immer noch so heiß. Auch begann mein Schweif nervös hin und her zu peitschen. Verdammt! Was war das? Was ist das nur? Ich hatte so was noch niemals in meinem 25 Jahren erlebt und war gerade ziemlich überfordert. Auch nahm ich langsam wieder war, dass der König noch anwesend war. „Wasch isch dasch?“ Fragte ich lallend. Ich war betrunken. Nein! Eher voll wie ein Eimer und das Kotzen hat keinen Meter was gebracht, wie mir gerade mal so auffiel. Aber ich konnte auch nicht lange weiter denken, da es mir ziemlich schwer viel. „Was? Das dir auf einmal so heiß wird?“ Sagte er grinsend und sah mich belustigt an. Er wusste doch etwas was ich nicht wusste. Aber was wusste er? Ich versuchte mich auf zu setzten, doch mir drehte sich einfach alles und ich war dazu einfach nicht in der Lage. Ich legte mir auch einem Arm über meine Augen und schloss diese gequält. Gerne hätte ich es gewusst, doch ich war nicht fähig zu fragen. Viel eher würde ich es ausstehen, falls es etwas sein sollte, was mir nicht gefallen würde. Der König hatte erbarmen mit mir und kam zu mir aufs Bett und setzte sich. Er sah mich komisch, wenn sogar eher belustigt an. „Was du da gerade durch machst, ist einfach. Jeder von uns hat das einmal. Das was dich quält sind deine Instinkte.“ Instinkte? Welche Instinkte? So was gab es doch gar nicht, oder doch? Ich war verwirrt. Auch sah ich auf, stützte mich an meinen Unterarmen ab und sah ihn einfach nur an. „Wasch fü Inschtinkkte …?“ Lallte ich eher. Aber er musste mich verstanden haben. Da er lachte. Und ich war noch einmal mehr verwirrt. Sehr sogar. Wieso lachte er? Zudem war er mir nicht geheuer. Auch war er zu nahe bei mir. Vielleicht war es ja unmöglich aber ich begann zu wimmern, als ich auf seine Lippen starrte. Instinkt? War das mein Instinkt, der mich nach seinen Lippen gieren ließ? Und warum wollte ich das? Auch war ich so in Gedanken, dass ich nicht merkte wie er meine Schulter packte und nach unten drückte. Erst als ich merkte das er mich berührte, sah ich auf und sah direkt in seine schwarzen Opale. Denn sein Gesicht war meinem zu Nahe, viel zu Nahe und ich fragte mich was das werden sollte. „Hoheit?“ Brachte ich gerade noch über die Lippen. Ich spürte seine Lippen auf meinen. Und erstarrte. Was zum ...? Doch weiter kam ich nicht, denn ich war zu nichts mehr fähig. Ich wollte ihn von mir drücken, als ich merkte wie er den Kuss vertiefen wollte. Denn das es ein Kuss war, daran bestand kein Zweifel. Aber warum ... Leider schaffte ich es nicht den König von mir zu drücken und wimmerte auf. Öffnete so schließlich unbeabsichtigt meinen Mund einen Spalt breit und ermöglichte es so seiner Zunge in meinen Mund zu dringen. Ich keuchte auf und wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich den Kuss erwidern oder nicht? Auch wollte ich ihn noch immer von mir drücken, jedoch kam ich nicht dazu, als er meine Gelenke nahm und sie neben meinen Kopf in das Kissen drückte. Verzweifelt rang ich nach Atem und schnappte nach Luft als er von meinem Mund abließ. „Hnnn ...“ War alles was ich zusammen brachte. Ich war noch immer wie in einer Starre und blickte zu ihm auf. Immer noch in seine schwarzen Opale. „Hoheit? …“ Fragte ich wieder und wusste nicht was er von mir wollte. In etwa konnte ich es mir denken. Doch ich stand nicht auf Männer und mit dem König schlafen, wollte ich schon gar nicht? „Spürst du es immer noch nicht? Deine Instinkte Kakarott!“ Kam es nur vom König. Ehe er sich wieder zu mir herunter beugte, um mich erneut zu küssen. Doch dieses mal wehrte ich mich, so das er gezwungen war, von mir abzulassen. „Isch … kansch … net ...“ Sagte ich, befreite mich, setzte mich auf und sprang auf. Nein! War alles was ich dachte. Ehe ich die Flucht ergriff und floh. Mir war zwar noch immer schlecht und ich kämpfte mit Schwindel, doch ich musste hier weg. Ehe noch etwas passierte was ich nicht wollte. Ich wollte das nicht. Ich wollte Frauen. Und ganz bestimmt nicht Ihn! Bestimmt nicht den König. Das ging nicht. Jedoch noch ehe ich ziemlich weit kam, merkte ich das es mir immer schlechter ging und ich mich nicht mehr in der Luft halten konnte. Drohte abzustürzen und merkte nur wie mich zwei Arme und ein Stahl harter Körper, davor bewahrten auf den Boden aufzuschlagen. „Wasch?“ Kam es leise und ich begann nun zu zittern. Aber nicht weil mir kalt war, sondern wegen etwas anderem und das machte mir eine Scheiß Angst. Und der König merkte was mit mir los war. Hob mich hoch und flog mit mir zu dem Zimmer in das ich die Nacht verbringen sollte, zurück. Er legte mich auf das Bett ab und nahm mich in die Arme. Ließ mich nicht los und wiegte mich sogar hin und her. Auch kam es mir so vor als wüsste er genau, was gerade und in diesem Moment mit mir los war. Konnte es sein? Hatte er das auch schon durch? Und wollte mir helfen, oder warum tat er das? Weil ich gar nichts mehr verstand, begann ich zu wimmern und krallte mich unbewusst an seinem Gi Anzug fest und begann zu weinen. Jedoch machte es nicht besser das er mich in seinen Armen hielt, da mir immer noch so verdammt heiß war, auch wurde es nicht wirklich besser. Weshalb ich noch einmal wimmerte und mich versuchte stärker bei ihm zu vergraben. Natürlich wusste ich wie das ausgesehen haben musste. Ein gestandener Mann von 25, weinte in den Armen des Königs. Zudem sah das sicherlich lächerlich aus und ich fasste mich demnach ganz schnell und sah auf. Wischte mir die Tränen weg und rutschte von ihm weg. „Wiescho tuscht du das?“ Das ich ihn duzte merkte ich gar nicht. Ich wollte nur wissen was hier los war, mehr nicht? Wollte nur wissen, was es mit diesen Instinkten auf sich hatte, von denen ich nichts wusste. Denn das ich von denen keine Ahnung hatte, merkte ich immer mehr. Und das machte mir eine Heiden Angst. Nur versuchte ich sie nicht zu zeigen. Konnte es nicht. Doch der König sah das ich Angst hatte. „Das ist am Anfang ganz normal. Aber sobald deine Instinkte die Überhand gewinnen, kannst du eh nichts mehr machen. Und das was passieren wird, oder auch soll. Wird unausweichlich sein. Glaub mir. Auch ich war schon in deiner Lage. Auch mehr unfreiwillig als freiwillig.“ Kam es nur vom König und ich sah ihn einfach nur an. Hatte er einen Knall? Spinnte er? Ich wusste nicht was ich darauf erwidern sollte. Er meinte das doch nicht ernst? Aber seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, meinte er es ernst. Woraufhin mir schlecht wurde. Ich aufsprang und ins Bad hastete. Wohl eher torkelte ich dort hin. Und mit Ach und Krach fand ich ein weiteres mal die Kloschüssel und übergab mich. Mich schüttelte es regelrecht. Konnte mich kaum noch halten und ich brach sogar im Bad zusammen. Es wurde so schlimm, dass ich das kaum noch kontrollieren konnte. Einzig und alleine war es mal wieder dem König zu verdanken, das ich nicht hart gegen die Fließen knallte. Er hatte sich so etwas schon gedacht. Hob mich erneut auf seine Arme und legte mich ins Bett zurück. Ich war bewusstlos geworden und hatte das alles gar nicht gemerkt. Auch nicht wie er mich noch einmal geküsst hatte. „Schon bald wirst du es nicht mehr aufhalten können und deine Instinkte werden dich leiten … und dann wird dein Körper mir gehören!“ Flüsterte er mir grinsend ins Ohr und war sich sehr wohl bewusst das ich das gar nicht wahrgenommen hatte. Jedoch mein Körper, der sich Instinktiv an ihn schmiegte. Das ich nicht wusste, dass damit wohl der Erste Schritt getan war. Konnte ich nicht wissen. Denn mein Körper begann schon Instinktiv zu handeln. Und sobald mein Denken sich auf Instinkt schaltete, würde ich es nicht mehr aufhalten können. Dann wäre eine Vereinigung mit dem König unausweichlich. Doch davon konnte ich ja nichts ahnen. Zumal es mir fremd war und ich keinerlei wissen darüber besaß. Und schon bald erwachte ich, weil mir so höllisch heiß war. Ich mich fragte wo ich war und es mir promt ein viel. Verwirrt den Kopf schüttelte und versuchte aufzustehen. Ich sollte duschen, mich abkühlen. Dachte ich und stand auch auf. Torkelte ins Bad und zog mich im Bad aus. Schaltete die Dusche auf Kalt und stellte mich darunter. Es tat so unheimlich gut. Natürlich war ich mir auch im klaren das der König bei mir im Zimmer war. Auf der Couch saß und jeden meiner Schritte mit verfolgt hatte. Vielleicht grinste er, vielleicht auch nicht. Ich konnte es nicht wissen oder sagen. Ich war so geschafft und meine innere Hitze nahm auch nicht ab, eher im Gegenteil. Zumindest hatte ich mich was den Alkoholpegel anging etwas beruhigt, lallte nicht mehr und war wieder zum größten Teil, Herr meiner Lage, doch mit dieser Hitze, hatte ich ein Problem. War es das was der König beschrieben hatte? Das mit meinen Instinkten? Aber ich glaubte das nicht? Tat es einfach ab. Zumal ich das einfach Schwachsinn finde. So etwas wie Instinkte gab es nicht! Das ich mich täuschen würde. Und das sehr stark, würde mich schon bald einholen. Ich hatte mich wieder etwas gefasst und zog mir meine Hose und Schuhe wieder über. Oberteil und Rüstung hatte ich ja irgendwo im Zimmer liegen. Aber da es mich nicht störte, kam ich dann wieder raus und nickte nur dem König zu, zog mir mein Oberteil wieder an und ging zum Balkon. Ich brauchte frische Luft und einen klaren Kopf. Auch schwang ich meinen Schweif wieder um meine Hüfte, nach dem er nicht mehr nervös hin und her schwang und wollte einige Momente für mich sein. Ich war mir zwar im klaren, dass jederzeit der König zu mir hätte kommen können. Doch war ich auch dankbar, dass er es nicht tat und mich alleine ließ. Wofür ich ihm auch dankbar war. Ich legte meine Hände auf das Geländer, lehnte meinen Kopf gegen den Himmel, schloss meine Augen und genoss einfach nur die Nachtluft, die angenehm warm war. Der Wind spielte zudem noch mit meinen Haaren und mein Ki hüllte mich ein, schützte mich vor Angriffen, sollte ich angegriffen werden. Das tat ich immer, war leider eine blöde Angewohnheit. Mir war nur nicht klar, wie ich auf andere in meiner Umgebung wirken musste. Ich wusste das ich schön war, auf eine Art und Weiße, aber ich war mir der Wirkung nicht bewusst. Und das einige andere es wohl auch wahrnehmen konnten, was der König mir gesagt hatte, nahm ich nicht war. Ich war in meiner eigenen Welt gefangen. Wollte einfach nur meine Ruhe. Entspannen. Das sogar das Mädel von heute morgen nur ein Ziel verfolgt hatte, konnte ich bis dahin genauso wenig wissen, wie auch mit dem, was sich langsam anbandelte. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine Beine in die Hand genommen und wäre so weit geflüchtet wie sie mich hätten tragen können. Doch ich war zu naiv um das wahrzunehmen. Weswegen ich blieb und langsam als es mir wieder so weit gut ging und ich einen klaren Kopf hatte, zurück in das Zimmer ging und mich auf die gegenüberliegende Couch setzte. Direkt neben dem König wollte ich mich nicht setzten. Sprach auch nicht und sah ihn noch nicht einmal direkt an. Ehe mein Verstand wieder Sachen denken konnte, was ich nicht wollte. Zum Beispiel; Ihn Küssen! Den dieser Gedanke war ziemlich stark gerade in meinen Gedanken. Was ich lieber ganz schnell verdrängte und mich auf was anderes Konzentrieren wollte. Der König tat auch nichts dergleichen und Sprach mit mir oder so, nein eher schenkte er wieder die Gläser ein und reichte mir eins. Auch wenn ich etwas skeptisch war, nahm ich es ihm dankend ab. Doch als ich ihn unbeabsichtigt streifte, durchzuckte es mich und ich erstarrte kurz. Was ist das? Sonst reagiere ich auch nicht so auf jemanden? Dachte ich und verdrängte es aber eher wieder. „Was wird das mit dem Alkohol? Eure Hoheit? Meint ihr nicht ich hab schon genügend intus?“ Sagte ich und schielte kurz zu ihm. Sah nur ein schmunzeln, bekam aber keine Antwort. Sah wie er an seinem Glas nippte und tat es ihm schließlich gleich. Auch schloss ich meine Augen und tat etwas was ich davor noch nicht getan hatte. Ich genoss den Alkohol, genoss den Whiskey und seufzte wohlig auf. „War der Scheiß hier schon immer so gut?“ Schoß es aus mir raus und ich zog meine Beine an, legte sie neben mich und winkelte mein Arm an meinen Kopf an. Ich weiß auch nicht warum, aber es kam gerade über mich und ich musste es tun. Auch fühlte ich mich Pudel wohl und genoss das gerade mal sehr. Zwar hörte ich ein leises Lachen, da ich aber wusste von wem es kam. Machte es mir auch nichts aus, als der König sich zu mir setzte. Zumal ich mich komischerweise richtig wohl fühlte. Zwar konnte ich es nicht verhindern, aber ich wechselte einfach meine Position und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. „Verzeiht? Aber es kam einfach über mich und ich hoffe es stört euch nicht?“ Bei meinen Worten schloss ich meine Augen und trank noch ein Schluck von dem Glas. „Es stört mich nicht!“ Kam es gedämpft und ich seufzte wohlig auf. Dann hatte ich ja alles richtig gemacht und konnte mich etwas entspannen. Natürlich fragte ich mich schon, warum ich das tat. Doch ich wollte auch nicht darüber nachdenken. Denn ich wollte den Augenblick nicht zerstören. Auch kuschelte ich mich extrem an ihn. Und ich konnte es nicht verhindern. Auch wollte ich das gar nicht. Stopp! Moment was tust du da? Das ist der König! Na und! Ich muss, es fühlt sich so richtig an. Ich gebs auf! ... Mein Zwiespalt war verschwunden und ich ließ mich fallen. Mein Instinkt hatte gewonnen und mich zurück gedrängt. Doch ich merkte es nicht. Ich fühlte mich dabei halt eben so verdammt wohl. So wie damals bei meinem ersten mal. Als mein Bruder mich zu meinem Geburtstag, mit in ein Bordell genommen hatte und mir als Geburtstagsgeschenk eben das ermöglicht hatte. Auch stellte ich mein Glas auf den Tisch, nahm dem König sein Glas ab. Schmuggelte mich auf seinen Schoß und nahm meinen ganzen Mut zusammen, ehe ich mich vorbeugte und ihn Küsste. Mein Schicksal war damit besiegelt und mein Drang den König zu spüren einfach zu groß. Was dieser merkte und in den Kuss grinste. Er packte meinen Po mit seinen Händen und drückte diesen gegen sein Schoß. Was mich zum keuchen brachte. Den Kuss unterbrechen ließ, so dass ich ihm in seine schwarzen Opale schauen konnte und ein Funkeln darin sah, dass mich leise wimmern lassen musste. Auch konnte ich nicht anders als mein Becken gegen sein Schoß zu drücken und mich an ihm zu reiben. Das ich verloren hatte, er gewonnen. Wurde mir mit einem Schlag klar. Aber es gab kein zurück mehr. Ich konnte nicht zurück. Dafür war ich schon viel zu sehr auf Instinkt geschaltet. Und das wussten wir beide. „Hoheit?“ Brachte ich heraus als er sich bewegte und ich mich unter ihm wieder fand. Aber auf dem Bett und nicht auf der Couch und ich mich fragte, wie schnell er dort hin gekommen war. Auch lag ich mit gespreizten Beinen da und zitterte am ganzen Körper. „Was … was habt ihr vor? ...“ krächzte ich leise und sah ihn einfach nur an. Doch er sagte nichts und beugte sich stattdessen nur über mich, nahm meine Hände und legte sie wieder neben meinem Kopf in die Kissen. Kam meinen Lippen ganz nah und nahm diese dann schließlich in Beschlag. Berührte meine Lippen und küsste mich. Was ich nur mit einem kleinen keuchen quittierte und meinen Mund leicht öffnete um seine Zunge willkommen zu heißen. Sanft begann er mit meiner zu spielen und ich schloss vor Wonne meine Augen. Hieß willkommen wie er mich küsste und spürte sein Becken, wie dieses sich auf meines legte und mich so zum stöhnen brachte. Rieb sich leicht an mir und ich dachte zu verglühen und drohte zu verbrennen. Auch ahnte ich langsam was er vor hatte. Denn er hatte seit er mich auf das Bett gelegt hatte, noch nicht einmal ein Wort mit mir gesprochen. Leicht spürte ich seine Hand wie sie sich einen Weg unter mein Gi Oberteil bannte und es nach oben zog. Spürte neckend seine Finger. Spürte wie er mir mein Oberteil auszog. Spürte eine feurige Bahn seiner Zunge und seines Mundes, die sich an meinem Nacken herunter bahnte und sich dann sanft um eine meiner Brustwarzen schloss. Ich stöhnte auf und bog meinen Rücken durch. Da ich so etwas noch nie gespürt hatte, diese Lust, die sich allmählich in meinem Schoß ausbreitete. Die meinen Schweif verrückt spielen lässt. Die mein Denken wirklich nur noch auf Instinkt schalten und nach mehr verlangen lässt. Mir wurde nun auch mit einem Schlag klar was der König gemeint hatte und begann sogar schon leise zu knurren, als er mir seine Hände entzog und mich belustigt ansah. „Was ist?“ Knurrte ich nur und stemmte mich auf meine Unterarme. Ich sah ihn an wie er so bei mir saß. Kniend zwischen meinen Beinen. Und mich belustigend ansah. „Nichts! Aber ich glaube deine Instinkte haben die absolute Gewalt über deinen Körper?“ Kam es belustigt. Und er strich einmal provokativ über meinen Schritt. Woraufhin ich scharf die Luft einziehen musste um nicht zu stöhnen. „Das weiß ich selbst. Und wenn du nun so gütig wärst. Da du daran schuld hast. Könntest du etwas dagegen unternehmen?“ War mein knurrender Satz und ich tat mich echt schwer, nicht nach ihm zu greifen, ihn zu küssen. Einfach das zu machen, wonach mein Körper sich sehnte. War mir nicht einmal mehr bewusst das ich ihn ein weiteres mal duzte und das es mir mittlerweile völlig wurscht war, ob hier der König saß oder irgendjemand anders. Alles was ich wollte, war das dieser Drang den ich verspürte verschwand. Doch anstatt das er mir etwas entgegen kam, fing er an zu lachen, was ich nicht besonders witzig fand. Und stattdessen nur knurrte. „Du tust es schon wieder Kakarott? Weißt du das eigentlich?“ Fragte er mich und ich sah ihn nur verwundert an. Da ich nicht wusste, was er von mir wollte. Ich wollte etwas anderes und bestimmt nicht reden. Spürte er das denn nicht? Oder war er so darauf erpicht mit mir Small talk zu halten, dass er mich vergaß? Und meine Augen zeigten ihm auch das ich nicht sonderlich erfreut darüber war, dass er nun reden wollte. Doch ich hatte ja keine andere Wahl, als er auch schon sprach. „Anscheinend bist du schon so Instinkt gesteuert das du noch nicht einmal mehr mich mit meinen Titel ansprichst. Aber das macht nichts. Für heute und nur für heute, darfst du mich Vegeta nennen? Ist das klar?“ Immer diese Befehle, wie ich sie doch hasste. Aber ich nickte nur und wollte endlich Erlösung finden. Weswegen ich meine Hand nach ihm ausstreckte und sein schönes Gesicht nach fuhr. „Vegeta?“ Sagte ich und zog ihn einfach zu mir, küsste ihn und verkrallte mich in seinen Haaren fest. Drückte mein Becken durch und wollte endlich das er etwas machte. Und endlich schien er zu reagieren. „Deine Instinkte haben dich ja schon völlig vereinnahmt. Aber das gefällt mir ...“ Raunte er mir zu, als er den Kuss gelöst hatte und nun begann meinen Hals zu liebkosen. Woraufhin ich wohlig zu stöhnen begann und sich meine Hände selbstständig machten. Unter seinen Gi schlüpften und diesen nach oben zogen. Denn ich wollte ihn oben ohne sehen. Ich sehnte mich nach Hautkontakt. War auch erleichtert als er mir half. Spürte wie ein Schauder meinen Körper ergriff und sah nicht wie er auf meine Reaktion grinste. Auch blitzten meine Augen vor Lust. Mein Schoß begann sich zu verhärten und ich biss mir auf die Lippe. Zwar hatte ich ihn noch nicht gänzlich Nackt gesehen, doch das was ich bis jetzt sah, reichte aus um mein Blut in Wallung bringen zu lassen. Ich streckte meine Hände nach seinem Oberkörper aus, berührte diesen sachte und strich die Konturen seiner Muskeln nach. Es war der Wahnsinn wie mein Körper auf seinen ansprach. Aber ob es nur an diesen Instinkten lag, wie Vegeta gesagt hatte? Ich vermochte es jetzt nicht mehr einzuordnen. Meine Hände fuhren sich einen Weg hinunter zu seinen Lenden und ich verharrte kurz, ehe ich nur flüchtig darüber strich. Auch er war schon erregt wie mir schien. Und gut gebaut war er wohl auch noch. Aber meine Neugierde siegte dann schließlich, ehe ich meine Hand gänzlich auf sein Glied legte und es rieb. Sein leises Keuchen war unheimlich erregend für mich und ich hatte keine andere Wahl, als ihn erneut zu mir und in einen innigen Kuss zu ziehen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, rieb mich an seinem Becken und meine Hände klammerten sich an seinem Rücken fest. Auch keuchte ich wohlig auf, als er seine Hände in den Bund meiner Hose hackte und diese langsam herunter zog. Stark sog ich erneut die Luft ein, ehe ich einen sachten Luftzug um mein Glied spürte und wie es schon vollends erigiert zu sein schien. Doch es störte mich nicht, weswegen ich Vegeta wieder zu mir zog und nicht aufhören konnte ihn zu küssen. Ich wollte ihn endlich spüren und konnte es nicht abwarten ihn ebenfalls Nackt zu sehen. Weswegen ich es ihm gleichtat und an seiner Hose zog. Was Vegeta nur grinsen ließ. Doch er half mir und ich erstarrte als ich seine volle Pracht sah. Meine Fresse … Schoss es mir durch den Kopf und ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren. Natürlich wusste ich das es beim ersten mal weh tun würde, doch das nahm ich gern in Kauf. Ich war in der Hinsicht noch Jungfräulich und das konnte er sich mit Sicherheit denken. Aber meine Gedanken schweiften ab als er mich zu sich zog. Dieses mal war er es der mich verlangend küsste. Seine Hände bahnten sich einen Weg zu meinem Schaft, umschlang dieses, begann es zu streicheln und entlockte mir immer wieder ein leises Stöhnen. Ich kam auch meinem Höhepunkt immer näher und mein Keuchen wurde unkontrollierter, was Vegeta vernahm und lächelte. Auch klammerte ich mich an ihm fest als ich kam und mich seiner Hand entgegen bockte. Doch mir langte es nicht und ich wollte mehr. Suchte seine Lippen und küsste ihn verzweifelt. Sachte begann er sich von mir zu lösen und sah in meinen Augen ein flehen, was ihn belustigen ließ und legte mir als ich ein Protest ansetzten wollte, einen Finger auf die Lippen. Legte zusätzlich noch einen zweiten auf diese und fuhr sie nach. Was das bedeuten sollte, konnte ich nur erahnen und keuchte auf, als ich spürte wie die Berührungen wieder sinnlicher wurden. Öffnete einen Spalt breit meine Lippen und sog seine Finger in meinen Mund und spielte mit ihnen. Leckte sanft an ihnen und bekam bereits einen ganz benommen Blick und suchte seine schönen dunklen schwarzen Opale. Wollte mich darin versinken. Was er spürte, mir seine Finger entzog, mich küsste, seinen Mittelfinger an meinen Eingang legte und mit kreisenden Bewegungen diesen etwas reizte, lockerte und dann dort eindrang. Ich keuchte überraschend in seinen Kuss und wurde starr vor Schreck, da ich damit nicht gerechnet hatte und verkrampfte mich dementsprechend auch. Spürte Vegetas sanfte Lippen und wie sie mich abzulenken versuchten und merkte wie er sich zu bewegen begann. Merkte wie ich mich entspannte und suchte verzweifelt seinen Mund. Küsste ihn und spürte nach einer weile, wie er seinen Zeigefinger dazu nahm und in mir versenkte. Diese beiden auch gleich bewegte und mir dann doch ein Keuchen entlockte. Er berührte in mir einen Punkt, der mich japsen ließ und ich mir vorkam als sähe ich Sterne. „Hahhh … was ist das … hnnn ...“ Wimmerte und keuchte ich auf. Auch wollte ich mehr davon. Ich konnte es nicht einordnen und verlangte sogar nach mehr. Bewegte sogar mein Becken um mehr zu fühlen und zu spüren. Komisch? So etwas habe ich noch nie gefühlt ... Nach einer Weile merkte ich sogar das er einen dritten Finger hinzufügte, mich so noch etwas mehr dehnte und mich mehr als nur zum wimmern brachte. Seine Bewegungen wurden tiefer und schneller. Es kam mir so vor als arbeitete er auf etwas hin. Nur konnte ich es nicht einordnen oder so. Als ich erneut kurz vor einem Höhepunkt stand, entzog er mir seine Finger und hinterließ eine leere in mir die ich nicht beschreiben konnte, knurrte sogar kurz auf. Hörte sein leises Lachen. „Keine sorge, dir wird gleich noch hören und sehen vergehen ...“ Raunte er mir ins Ohr und ersetzte seine Finger durch etwas viel härteres und viel größeres. Er drückte sanft mit seinem Glied an meinem Eingang und versenkte sich langsam in mir. Auch wenn er mich vorbereitet und geweitet hatte, tat es höllisch weh. Ich kniff die Augen zu und versuchte mich nicht zu verkrampfen. Zog sogar scharf die Luft ein, als er schon zur Hälfte in mir war. Aber ich musste dann doch schreien als er schließlich mit nur einem Ruck sich endgültig und mit voller Länge in mir versenkte. Vegeta versuchte mir den Schmerz zu nehmen und verharrte in mir. Bewegte sich nicht, wollte es mir erst angenehm machen, küsste mich sogar. Wischte mir meine Tränen weg, die mir gekommen waren, sah mich sanft an und strich mir sachte über die Wange. „Vegeta?“ Komisch. Bilde ich es mir nur ein, oder war ich im Moment außer seinen Namen zu nichts anderem fähig? „Keine Sorge, gleich wird es besser.“ Sprach er und spürte wohl wie ich mich entspannte und begann sich langsam in mir zu bewegen. Was ich auch sofort bemerkte und mich auf weiteren Schmerz einstellte, aber … da war keiner. Es wunderte mich etwas und merkte so nicht wie Vegeta einen Punkt in mir berührte, der mich lustvoll stöhnen ließ. „Hahhh … ahhh ...“ Brachte ich zustande. Ehrlich gesagt war es alles was ich noch zusammenbrachte. Heilige … und bei den Göttern ... Es ist ja so anders … aber geil. Ich versuchte mit meinem Becken seinen Stößen entgegen zu kommen. Suchte seine Lippen und küsste ihn wie ein ertrinkender, wollte ihn nur noch fühlen. Klammerte mich an seinen Händen fest und schlang meine Beine wieder um seine Hüften, drückte mich hoch und saß nun halber auf ihm. Spürte ihn nun noch tiefer in mir. Ihn jedoch hielt es nicht davon ab in mich zu stoßen und mich so zum stöhnen zu bringen. Sich zurück fallen zu lassen, meine Hüfte zu packen und mich verlangend an zu sehen. „Komm! Beweg dich. Zeig mir wie sehr du mich willst?“ Befahl er mir regelrecht. Und sah mich grinsend an. Ich keuchte willig auf, beugte mich zu einem Kuss zu ihm nach vorne, ehe ich mich ganz Instinktiv und mit kreisenden Bewegungen auf Vegeta zu bewegen begann. Mich allmählich auf ihm auf und ab bewegte und leise dabei keuchte und es einfach nicht glauben konnte, wie ich diesen Befehl ohne auch nur zu murren ausübte. Nach einer Weile merkte ich wie er meine Hüfte packte, von unten meinen Bewegungen entgegen kam und zu einem härterem Stoß an setzte. Mich so promt zum schreien brachte. Da ich damit nicht gerechnet hatte. Jedoch versuchte ich mich seinen Stößen anzupassen und legte meinen Kopf in den Nacken und stützte meine Hände auf seinen Oberschenkeln ab. Ritt ihn als gäbe es nichts anderes mehr und vergaß wer mich um den Verstand brachte. Auch zog er das Tempo an, brachte mich wieder unter sich, legte mein Bein auf seine Schulter und drang noch mal um einiges mehr in mich ein. Erhöhte wieder seine Stöße und ich merkte wie sogar selbst das Bett unter uns erbebte und ich Angst hatte, es würde brechen. Doch es hielt uns stand und ich wimmerte nur noch verzweifelt auf. Auch kam ich als er einen Punkt traf, der mich hören und sehen ließ. Spürte kurz darauf, wie ich ihn wohl mit über die Schwelle nahm und spürte seinen Samen in mir der mich ausfüllte. Doch anscheinenden war er noch nicht mit mir fertig, da er mich hoch hob und da er noch in mir war, ich immer noch spürte wie er hart in mir war. Er stand mit mir auf und trug mich ins Bad. Dort drehte er das Wasser an und drückte mich an die Fliesen, ehe er sich wieder in mir zu bewegen begann. Alles was ich machen konnte, war mich an ihn fest zu klammern, ob es mit meinen Armen und Händen war, oder aber mit meinen Beinen und Füßen. Kam seinen harten Stößen entgegen und stöhnte mittlerweile nur noch ungehemmt auf. Spürte auch bald darauf das er mich erneut mit seinem Samen ausfüllte und ich dann ebenso kam. Doch anstatt mich los zulassen, zog er sich nur zurück und begann mich abzustellen. Auch nahm er einen Waschlappen und nachdem er mich eingeseift hatte, was mir noch nicht einmal peinlich erschien, wusch er mich einfach ab. Erst danach durfte ich es ihm gleich tun. Und ich musste sagen es machte mir Spaß, was ich nicht gedacht hatte. Ich lachte sogar ein paar mal, was bei mir echt selten vorkam und quiekte auf als er mich einfach auf seine Arme hob und zurück zum Bett trug. Mich ablegte, ich die Chance, vielleicht die letzte bekam, ihn zu mir zu ziehen und zu küssen. Was er auch erwiderte. Was mich dann zum lächeln brachte als er mich dann los ließ. Auch merkte ich nun wie verdammt müde ich war und wollte nur noch schlafen. Alkohol und Sex zollten dann schließlich irgendwann seinen Tribut. Und noch ehe ich es verhindern konnte, war ich auch schon eingeschlafen. Auch wusste ich noch nicht einmal, wie spät es überhaupt war. Ich erwachte erst am nächsten Tag, oder war es schon der zweite Tag? Ich konnte es nicht sagen. Zudem war ich auch alleine. Nackt und völlig verwirrt, wusste erst einmal nicht was überhaupt passiert war. Weswegen ich mich aufsetzte, leicht zuckte, weil ich schmerzen im Gesäß hatte, mich umsah und die Gläser wie denn Whiskey erkannte. Promt erstarrte ich und mir viel ein was passiert war. Mit jedem kleinsten Detail. Egal was es war. Auch erinnerte ich mich an meine Instinkte und wie ich die Kontrolle verloren hatte. Aber auch musste ich sagen, schlecht war es nicht. Doch ich war dennoch rot angelaufen. Irgendwo war es mir extrem peinlich. Nur ändern konnte ich es jetzt nicht mehr. Und konnte ich denn jetzt überhaupt noch Vegeta, oh … ich meinte natürlich den König über den Weg laufen? Ach scheiße verdammt … das ist doch zum Haare raufen ... Ich hoffte einfach das ich ihm in die Augen sehen konnte und das die Sache zwischen uns nicht alles kaputt machen würde? Das war nun mal meine größte Angst. Und ich begann langsam zu verstehen, was meinen Vater so aus der Bahn geworfen haben musste. Hatte er auch? Es war wohl so, anders konnte ich es mir nicht erklären. Aber auch fragte ich mich, warum man es mir nie gesagt hatte. Hatten sie Angst gehabt, dass mir das gleiche passieren könnte. Was ja auch passiert war, oder warum hatten sie gedacht mir nie etwas zu sagen? Ich sollte mal meinen Bruder fragen, wenn ich das nächste mal bei ihm bin. Ja genau das sollte ich tun! Ich stand langsam auf, begab mich ins Bad, sammelte aber vorher meine Klamotten ein. Ging langsam ins Bad. Stellte mich unter die Dusche und seufzte wollig auf, als ich die Wärme des Wassers auf mir spürte. Es war so schön entspannend. Auch vergaß ich das ich mich eigentlich beeilen sollte. Trödelte unabsichtlich, jedoch war es mir egal. Erst als ich auf die Uhr sah, erschrak ich. Oh verdammte scheiße … der König reißt mir den Kopf ab … Fluchte ich in Gedanken, als ich mich damit beeilte mich anzuziehen. Auch hastete ich förmlich aus dem Zimmer und rannte zum Trainingsraum, wo ich halber mit dem König zusammen stieß. Mich sogar kurz ärgerte, dann nach oben sah und leicht lächelte. „Verzeiht Hoheit …“ Dabei verneigte ich mich und stellte mich ihm gegenüber. „Kann jedem mal passieren, aber ich dachte schon Ihr kommt gar nicht mehr?“ Sagte er und griff auch schon ohne Vorwarnung an. Und dieses mal aus irgendeinem mir unerklärlichem Grund viel es mir schwerer auszuweichen und ihm Paroli zu bieten. Verdammt was ist das denn jetzt? Das ist doch zum verrückt werden. Auch war ich unachtsam und kassierte mehrmals Schläge, ehe ich mich richtig fassen konnte und zurück schlug. Ich konnte nicht ahnen, dass meine Instinkte mir verboten ihn zu Schlagen, da sie in ihm mehr als nur eine Bettgeschichte erkannten. Doch für mich war das noch nicht ersichtlich. Jedoch kämpfte ich darum die Oberhand zu behalten, kämpfte wie ein verbissener und keuchte ziemlich heftig als der König den Kampf abbrach. „Genug! Das langt fürs erste. Ihr dürft nachhause zurück kehren. Doch lasst euch gesagt sein. Wenn eine Wache bei euch auftaucht und euch eine Nachricht überbringt, habt ihr zu erscheinen. Ist das angekommen?“ Und dabei sah er mich mahnend an. Woraufhin ich nur schlucken und nicken konnte. Gekonnte ließ er mich stehen und ich war ziemlich verwirrt. Warum hatte er den Kampf abgebrochen? Vielleicht wollte er gegen mich nicht verlieren? Genau das wird es sein. Dachte ich nur. Raffte mich dann auf und begab mich nach Hause. Zuhause angekommen, legte ich mich wie ich war ins Bett und wollte nur schlafen. Doch auch wenn ich eingeschlafen war, Erholung fand ich nicht wirklich. Da ich begann zu träumen. Und diese Träume verwirrten mich. So das ich schweißgebadet aufwachte und nicht wusste damit umzugehen. Es war irgendwie unheimlich. Warum träumte ich noch mal von der Nacht mit dem König… von Vegeta? Es war für mich so komisch ihn wieder König zu nennen. Aber ich hatte ja eingewilligt und musste es tun. Immerhin war es nur eine einmalige Sache gewesen. Doch irgendwie ließ es mich nicht los und um mich abzulenken suchte ich die junge Frau auf und überbrachte ihr meinen Vorschlag, denn ich noch vor der Nacht mit Vegeta gedacht hatte. Und sie begann zu lachen. Woraufhin ich sie verwirrt ansah. „Du willst mich zu deiner Frau? Wovon Träumst du denn? Ich glaub das nicht. Du musst verrückt sein. Alles was ich von dir will ist Sex und mehr nicht. Und wenn du dir mehr erhofft hast, muss ich dich enttäuschen ...“ Und sie lachte immer wieder. Bis mich die Wut packte und ich ihr eine Knallte. So das sie an die nächste Wand flog. Es war das erste mal das ich das getan hatte, aber sie hatte mich echt verletzt damit. „Ich bin nicht der Typ der nur Sex hat. Wenn du nicht akzeptieren kannst was ich zu bieten habe. Oder eben nur auf das eine aus bist. Dann scher dich zum Teufel und komm mir nie wieder unter die Augen.“ Knurrte ich gefährlich und war sehr leise. Was in meinem Fall sehr gefährlich war. Was sie auch zu realisieren schien und lieber das weite suchte. Auch wenn es ihre Hütte war, in der ich mich befand. Mich ängstlich ansah und dann ging. Ob sie nochmal ankommen würde, war fraglich. Schließlich hatte ich ihr gesagt was ich wollte und das ich nicht nur eine Bettgeschichte war. Sie kam nicht mehr und mittlerweile waren schon einige Jahre ins Land gezogen. Und auch Vegeta hatte sich zwar ab und an gemeldet und gegen mich gekämpft, doch seit einem gutem Jahr, nichts mehr von sich hören lassen. Ich kam mir langsam echt verarscht vor. Nur zeigte ich es keinem. Und zu allem Übel ging mir der König seit der Nacht, nicht mehr aus dem Kopf, so als hätte ich mich in ihn verliebt, was aber absolut ausgeschlossen war. Jedoch beschlich mich der Verdacht, dass es so war. Doch um das zu überprüfen, müsste ich noch einmal zum König. Um mir wirklich sicher zu sein, dass es auch so war. Aber einfach so in den Palast konnte ich ohne Aufforderung nicht. Das war klar. Und das wurmte mich gewaltig. Leider konnte ich nichts dagegen unternehmen oder tun. Bekam deswegen auch immer schlechte Laune. Was mir ebenso wenig gefiel. Ich aber da genauso wenig etwas ändern konnte. Es sei den ich dachte bewusst an den König und vergaß dadurch meine schlechte Laune und lächelte stattdessen. Aber wie ich es mir auch schon gedacht hatte, waren alleine diese Instinkte daran schuld, dass ich überhaupt Gefühle für Vegeta entwickelt hatte. Vielleicht machte er das auch mit Absicht und lud mich nicht ein, weil er genau wusste, wie es in mir aussehen würde? Konnte ja sein. Immerhin war alles möglich? Doch ich würde es denk ich nie erfahren. Und gab die Hoffnung das ich den König noch einmal sehen würde auf. Auch versuchte ich es zu verdrängen und versuchte mein Leben weiterhin so zu leben wie es war, bevor ich dem König über den Weg gelaufen war und er mich an einem Abend verführt hatte, weil mich meine Instinkte übermannt hatten ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)