Battle-Sword 1 von Sanda-San (Action) ================================================================================ Kapitel 14: Die Wüste --------------------- In dreißig Minuten war die Nacht vorbei. Es ging langsam die Sonne auf. Sanda- San war noch tief eingeschlummert. Als die Sonne aufging. Sanda- San wusste immer wann er aufzustehen hatte. Er rieb sich die Augen. Danach wachte er auf und stieg aus seinem Bett. Brain grunzte immer noch im Bett. Von vier Schritten entfernt war sein Kleiderschrank. "Nicht zu fassen." Dachte sich Sanda- San. Heute war der Tag ab Reise gekommen. Wann würde er Blue wieder sehen können? Er hatte sich offenbar in das Mädchen Blue verguckt. Sanda- San zog schnell die Hose an und weckte daraufhin Brain aus seinen Träumen auf. "Ja.", murmelte Brain. Er war noch etwas verschlafen. "So -Los, aufstehen.", rief Sanda- San. Brain ließ sich in Kopf Kissen nochmal sinken. "OK, schon gut. Ich stehe ja, schon auf.", sagte Brain. Brain sah aus wie ein st rubel Peter am Morgen. Schließlich kam er aus seinem Bett und zog sich langsam an. Dabei versuchte sich Brain wacht zu halten. Augenblicke später warfen Sanda- San und Brain noch ein letztes mal einen Blick in die Schränke. Sie suchten ihre Sachen zusammen. Räumen alles im Zimmer auf und verließen das Doppelzimmer zum Korridor entlang. Der Korridor im zweiten Stock vollkommen Leer aus. Düster Stimmung lag im Korridor. Als sei nicht los im Schloss. Miss Luca quellte die Schüler mit ihrer Zählung, ob sie alle da sind. Ein letztes mal sah Sanda- San nochmal die Blue an in der vor Halle. "Hmmh -ist toll gewesen mit dir.", sagte Blue. "O ja, finde ich auch.", stotterte Sanda- San. Sie umarmten sich ein letztes mal. Sanda- San Kopf fiel zur Seite als Rida den Brain umarmte. Sie sagten kein einziges Wort. Zum Abschied gab Blue ihm ein Armband aus Kastanie blätter mit auf den Weg. "Dank schön.", warf Sanda- San ein. "Kommt jetzt.", sagte Miss Luca. Sie wollte nicht mehr warten. Irgendwie war heute Miss Luca schräg drauf. Dennoch war es Zeit zu gehen. Sanda- San, Brain, Miss Miranda und die anderen von der Jung Schule ging zurück an die Küste. Sanda- San wollte am liebsten hier bleiben. Doch das war leider unmöglich gewesen. Auf gehoben heißt nicht aufgeschoben. Eines Tages würde er Blue bestimmt wieder sehen. Kurze Zeit später erreichten sie Küste mit den Schiffen im Hafen liegen. Sie stiegen ein und fuhren mit dem Schiff über das Meer Richtung der Jung Insel. Alle erholten sich auf dem Schiff. Die fahrt war lang. Nach zwei Stunde später erreichen Sanda- San und seine Kameraden die andere Küster. Die Kapitäne legten die Schiffe an. Danach ging sie alle vom Schiff. Keine Pause war angesagt. Ihr Weg ging weiter durch die Stadt. Vorbei an einer großen flachen Landschaft. Am Abend erreichten sie den Innenhof. Von dort aus ging es gleich weiter in das Büro der Direktorin. Sie Bedanke sich für die Mission. Danach eilte er zu seinem Zimmer und gleich ins Bett. Am nächste Morgen zog Sanda- San sich schnell an und ging rauf zu der Direktorin. Im Büro setzte sich Sanda- San auf einem Stuhl und hörte kurz zu. "Ich erkläre dir mal über einen Ort.", sagte Miss Miranda. "Es ist die Wüste." Sanda- San nickte nur. "Die Wüste ist ein Sandiger Ort.", erzählte Miranda langsam. "Um zu überleben brauchst du viel Wasser. Sonst wirst du ertrinken. Alleine ist es gefährlich." Sanda- San hob einen zeige Finger. "Soll ich mit jemandem hin Reisen?", fragte er erstaunlicherweise nach. "Ja, am besten mit Keto, Vieta, Jacko und anderen Jungs in deinem Gemeinschaftsraum.", erläutere die Direktorin. Sanda- San rieb sich die Stirn ab. "Wo liegt die Wüste?", fragte Sanda- San neugierig. "Die Wüste liegt, im Westen.", antwortete Miss Miranda. Sanda- San erhob sich langsam vom Stuhl. "Gut.", sagte Sanda- San. Bevor es Mittag wurde begab sich Sanda- San schnell auf sein Zimmer. Danach folgte er mit seinem Kameraden in den Innenhof. "Sind alle da?", wollte Sanda- San wissen. Er kam sich wie ein Chef vor. "Ja.", antwortete Keto stark. Alle sind bereit und gemeinsam ging sie los. Bei diesen Wetter war es gut zu rennen. Die Jungs wollten ein Wett rennen veranstalten. Sie alberten gerne rum. Das war Typisch für die Jungs. Sie mag keine lange weile Unterwegs. Langsam erreichten die Jungs einen steinige Landschaft. Die Berg auf ging. "Hey Leute, last uns langsam gehen.", schrie Jacko. Der letzte in der Reihe war. Seine Beine war kein Marathon Läufer. Er war erschöpft vom Rennen. Schwer atmend kam sie vor einer Wüste im Westen an. Miss Miranda hatte recht gehabt. Es gab hier Sand am Meer. Die Luft war trocken und heiß. Obwohl im Westen keine Sonne gab, ist es hier sehr heiß. Komisch? Dachte sich Sanda- San. Die Jungs durchquerten die Wüste. Natürlich waren sie Blind. Es gab hier keine Richtungspfeile. Was wäre wenn sie sich verlaufen würden? Die Zeit verging wie im Flug. Immer noch keine Felsbrocken zu erspähen. Als nichts mehr aus zu halten war erreichen unsere Kameraden ein paar Felsen. Die Hitze nahm sich zu. Was sollen wir tun? Sanda- San sah sich um. Er entdeckte einige gelbe Steine in den Brocken. Die Jungs benötigen Werkzeuge. Keto sträubte sich etwas. Ohne etwas zu sagen, ging die Jungs an die Arbeit. "Cool.", sagte Jacko. Nach einer Stunde später hatten sie es geschafft. Ein paar Steine abzubauen. Sie musste nur noch alles einsammel. Die Arbeit ging langsam voran. Die Hitze machte ihnen zu schaffen. Doch sie hielten durch. Nachdem zusammen Räumen stampften sie durch den Sand zurück. Zum Glück hatte Vieta einen Kompass mitgenommen. Wie sollten sonst zurück kehren. Im Wüstensand hinter ließen die Jungs immer mehr ihre Fußabdrücke. Am spät Abend gelang es ihnen den Innenhof zu erreichen. "Mann bin ich Kaput.", sagte Keto. "Ja da hast du recht, Keto. Ich bin, auch Kaput." antwortete Jecko. Die Jungs waren voll mit Dreck und Sand. Zurück auf die Zimmer. Im Gemeinschaftsraum machten sie sich sauber und zogen sich um. Zum Schluss fing sie noch eine kleine Unterhaltung. Danach ging jeder zu ihrem Bett. Bis zum nächsten Morgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)