Loneliness kills von Luiako (Einsamkeit die Tötet) ================================================================================ Kapitel 1: Experiment --------------------- Keine Ahnung wie lange ich hier schon saß. Aber es müssten mindestens schon geschlagene Drei Tage sein, die ich hier verbrachte. Ohne Kämpfen, ohne Essen geschweige den Trinken. Es ging einfach nicht. Nicht nach den Worten die mir der Saiyajin no Ouji gesagt hatte. Diese hatten mich nämlich aus der Bahn geworfen, was bei meiner Naiven und meist Trotteligen Art, so gut wie Unmöglich gewesen schien. Doch genau das war dem werten Herrn gelungen. Er hatte mich völlig aus der Bahn geworfen. Alles hatte damit Angefangen, dass wir beide mal wieder einen Tag trainiert hatten und uns die Köpfe eingeschlagen hatten. So wie sonst eigentlich jeden Tag. Da ich bei Bulma und Vegeta in der Capsule Corporation wohnte. Und es so ziemlich einfach war, jeden Tag zu trainieren. Da ich mich schon seit Zwei Jahren nicht mehr mit Chichi verstand und wir uns getrennt hatten. Den was besseres konnte mir nicht wieder fahren. Und ich hätte es schon viel eher und früher tun sollen. Doch da war ja auch noch Bulma, Vegetas Frau. Und meine Beste Freundin. Die mit ihrem Heißblütigem Gemüt nicht nur mir oder ihm auf den Sack ging. Nein sie hatte immer noch ein Talent, ihre Experimente an uns auszuprobieren und das Nervte manchmal ungemein. So wie vor besagten Drei Tagen auch, als ein Experiment gewaltig schief gegangen war. Flashback „Muss das sein Weib?“ Hörte ich Vegeta nörgeln und schaute selber ein klein wenig auf, nur um zu sehen. Was ihm dieses mal störte. Und störte mich nicht weiter daran. Mein Essen war mir wichtiger, dass die Mutter von Bulma, Bunny wie jeden morgen für uns gefräßige Saiyajins machte und ich mich fragte, ob diese Frau, denn immer nur gute Laune an den Tag legte. Da ich sie seit ich hier war, noch nicht einen Tag mal Nicht lächelnd gesehen hatte. Oder Fröhlich. Aber was sollte ich mich beschweren, ich lief auch immer als strahlender Lebemann durch die Capsule Corp. Und hatte immer ein Lächeln auf meinem Gesicht. Das Vegeta ziemlich auf die nerven ging. Aber mich störte es nicht. So wie auch jetzt als ich Bulmas blöden Einfall hörte, wir beide mögen doch bitte mit ihr, in ihr Labor kommen. Sie wolle etwas ausprobieren. „Bulma? Muss das sein. Vegeta und ich wollten eigentlich trainieren.“ Gab ich mit einem Kommentar von mir und musste unweigerlich schlucken als ich ihr sowie das Gesicht von Vegeta sah. Der mich ansah, dass so viel heißen sollte; Halt dein Maul Kakarott. „Keine Wiederworte. Ihr beide kommt mit und Basta.“ Sie rauschte fröhlich ab und trällerte. Na toll und jetzt? Mir verging mein Essen und ich seufzte auf. „Meint sie das ernst? Oh Kami ...“ Ich schlug mir meine Hand vors Gesicht und stand auf. Merkte wie er mich ansah und wunderte mich etwas. Doch ich tat es ab. „Keinen Hunger mehr Kakarott?“ Wurde ich Sarkastisch gefragt. Was mich nur den Kopf schütteln ließ. „Nein! Mir ist der Hunger vergangen. Und würde lieber was anderes machen, als jetzt zu Bulma zu müssen. Oder findest du nicht, Vegeta?“ Und sah ihn dabei an, als ich die Frage gestellt hatte. „Tz.“ Sollte so viel heißen wie, Gab schlimmeres. Du zum Beispiel. Blödmann. Doch ich tat es ab. So war Vegeta nun mal und ich kannte ihn nicht anders. Also machte ich mir nichts draus. Seufzte kurz und wartete dann bis er soweit war und sich erhob. Ob es ihm passte das ich neben ihm, satt hinter ihm lief, war mir gerade mal egal. Ich wollte es unbedingt schnell zu ende bringen und endlich trainieren. Und so kam es dann auch das wir vor Bulmas Labortür standen und anklopften. Normalerweise hätte ich auch die Momentane Teleportation benutzen können. Da ich aber heute mal Bulma nicht erschrecken wollte, benutzte ich diese nicht. Wartete brav, bis sie uns die Türe öffnete und wir eintraten. Auch sah ich mich um und sah aber nichts, was darauf deuten könnte, was sie vorhatte und was es dieses mal für ein Experiment sein könnte. „Ihr fragt euch sicher weshalb ihr dieses mal hier seit stimmts?“ Wollte sie wissen und schlussfolgerte es daran, da sie mein Gesichtsausdruck wohl richtig gedeutet hatte. „Äh? ….“ Und ich kratzte mir ganz Goku like, am Hinterkopf. Sah sie lachen und hörte Vegeta murren. „Mein heutiges Experiment besteht unter anderem darin, dass ich euer beider Blut analysiert habe und etwas in euren Genen entdeckte, was mich etwas stutzig hat werden lassen. Versteht das nicht falsch, aber damit meine ich eher dich, Vegeta! Ist es bei eurer Rasse möglich ...“ Sie suchte wohl nach den richtigen Worten wie mir schien, um Vegeta nicht zu verärgern. „Das Geschlecht zu wechseln. Um den Bestandteil eurer Rasse zu erhalten ...“ Zum Schluss war sie immer leiser geworden. „Bitte was? Geschlechter Tausch? Du meinst doch nicht das einer von uns weiblich werden kann?“ Jetzt war ich sprachlos und stand mit offenem Mund da. Meine Kinnlade, war regelrecht nach unten gewandert. „Krieg dich wieder ein Kakarott? Bulma sagt die Wahrheit. Leider!“ Hörte ich ihn zum ersten mal seufzten. Und sah auf einmal mit grinsender Minne zu Bulma. „Ich glaube zu wissen, auf was du hinaus willst?“ Sagte er und mir wurde ganz mulmig zu mute als ich sein Grinsen sah. Was wurde hier gespielt? Fragte ich mich. Wieso bekam ich auch das komische Gefühl nicht los, dass es etwas mit mir zu tun haben könnte. Wich deshalb auch einige Schritte zu Tür und hoffte, man würde meine Panik nicht merken. „Wohin den so eilig? Du bleibst gefälligst hier und hörst dir erst einmal an was Bulma überhaupt genau von uns will.“ Zog mich am Arm mit einem Knurren wieder zu ihr zurück und gab mich wohl oder übel geschlagen. Aber auch nur wieder willig. Knurrte daher leise. Und erntete einen Bösen Blick, von Vegeta. „Also. Laut den Unterlagen kann aber nur Goku, dass Geschlecht ändern. Die Frage ist aber nur, warum er und nicht du Vegeta?“ Und sie sah meinen Gesichtsausdruck. Ich war kalkweiß angelaufen und zur Salzsäule erstarrt. Konnte kaum glauben was ich da gerade hörte. Und realisierte nur nebenbei, dass Vegeta in Schallendes Gelächter ausgebrochen war. Und das Bulma ihn nur verdutzt ansah. Wohl auch darauf hoffte, dass er ihr eine Antwort gab. „Bulma das ist ganz einfach. Da ich der Königlichen Linie angehöre und sozusagen ein Prinz. Ist es uns vergönnt, jeden der die Gabe besitzt sich zu verwanden. Haben zu können und die Linie der Saiyajins am Leben zu erhalten. So also können sich die Männer. In Frauen und die Frauen in Männer verwandeln. Aber es ist eher selten. Zudem tritt es auch meistens nur auf, wenn die Population unserer Rasse winzig klein und kaum noch existent ist. Das heißt, so wie jetzt. Denn unsere Rasse beträgt ja nur noch Mich und Kakarott ...“ Er sah zu mir und mir lief es Eiskalt den Rücken runter. „Ergo Kakarott. Wir beide sind dazu bestimmt. Den Fortbestand unserer Rasse zu sichern. Und ich bin mir absolut sicher. Dir wird es gefallen eine Frau zu sein.“ Das er mir den Rest eher zuraunte, bekam ich schon kaum mit. Mein Körper war wieder einmal erstarrt und mein Gehirn fing an zu rattern und ich überlegte was das nun für mich bedeuten würde. Oder was es eher zu bedeuten hatte. „Deshalb sind wir ja auch hier? Nicht wahr Bulma?“ Sagte er und sah zu ihr. Bekam ein Zaghaftes Nicken. Tat sich dennoch schwer mit dem nächsten was kommen würde. „Ich war neugierig und hatte einfach etwas herum Experimentiert um auch sicher zu sein, dass es funktionieren würde. Nur der Nachteil an alle dem. Ich kann nicht sagen, ob du dich auch wieder in einen Mann zurück verwandeln kannst. Wenn eure Population nicht mehr in Gefahr sein wird.“ Seufzte sie und sah zu mir. Ich stand immer noch wie angewurzelt da und konnte mich nicht rühren. Es ging nicht. Als ich mich langsam gefangen hatte, sah ich von einem zum anderen und versuchte mit Ruhiger Stimme etwas dazu zu sagen. „Ihr meint das doch nicht ernst?“ Konnte aber keinen Witz bei der ganzen Sache finden und seufzte. „Hat einer von euch beiden mal daran gedacht, was ich will? Wohl kaum. Mal ganz ehrlich. Warum sollte ich das wollen? Eine Frau zu werden und die Rasse wieder herzustellen und noch nicht einmal Garantie zu haben, danach wieder ein Mann zu werden. Der der ich eigentlich bin ...“ Es lastete an mir, dass einfach über meinen Rücken entschieden wurde und anscheinend keine Gewalt mehr über meinen Körper besaß. Und Vegeta musste es mir wohl angesehen haben was ich dachte. Denn er brachte mich mit den nächsten Worten zu Fall. „Dein Körper, hat noch nie dir gehört. Und schon immer mir Kakarott? Finde dich damit ab. Ich werde dir natürlich die Zeit lassen die du benötigst. Aber ich habe auch nicht ewig Gedult.“ Kam es dann noch von Vegeta, ehe er aus dem Labor ging und mich mit Bulma zurück ließ. Und so kam es dann auch das ich an diesem Abend, beziehungsweise Tag. Meines Körpers als Mann beraubt und eine Frau wurde. Keine Gewalt mehr über Wollen oder nicht! Wollen hatte und mich murrend meinem Schicksal fügen. Flashback Ende Und nun sitze ich hier seit Drei Tagen und verweigerte alles. Ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt. Jetzt eine Frau zu sein. Ich war so anders. Kleiner. Zierlicher. So verdammt weiblich und hatte meinen Schweif wieder. Ich könnte noch so viel mehr aufzählen. Aber das würde nichts bringen. Und das wusste ich. Wieder einmal seufzte ich auf und stand allmählich auf. Es brachte nichts wenn ich mich die ganze Zeit verstecken würde, von daher, wappnete ich mich noch. Ehe ich mich zurück zur Capsule Corp auf machte. Spürte die Aura der anderen, auch die von Vegeta, der mal wieder im Gravitationsraum am trainieren war und unterdrückte meine. Ich wollte noch nicht das sie sahen, wie ich im Moment aussah. Moment? Ja das war ein dehnbarer Begriff und ich hatte keine Ahnung, wie lange ich eine Frau sein würde. Auch suchte ich die Aura von Bulma. Vergewisserte mich das sie alleine war und teleportierte mich zu ihr. Das sie erschrak, juckte mich nicht im geringsten. „Bulma, ich brauche deine Hilfe? Ich kann so nicht lange herumlaufen, da mir der Gi ...“ Ich lief etwas rot an. „Um einige Kilometer zu groß ist und man ja wirklich alles sehen kann ...“ Zum Schluss hin war ich immer leiser geworden und noch ein weiteres Stück rot. Ich hätte einer überreifen Tomate Konkurrenz machen können und so sah ich dann wohl auch aus, als Bulma in Lachen ausgebrochen war. „Was?“ Knurrte ich und hätte mich für die Worte schallten können. „Du bist nicht nur eine Frau! Du benimmst dich auch noch wie eine. Das konnte man an deiner Reaktion gerade sehen.“ Und versuchte sich nicht den Bauch zu halten. Der ihr anscheinend weh tun musste, so wie sie sich den hielt. „Hilfst du mir jetzt oder nicht?“ Kam es daher nur trotzig von mir und ich war tierisch angefressen. Wunderte mich zwar etwas über meine Art und Weise aber, da Bulma ja meinte ich wäre eine Frau, musste daran ja etwas wahres sein. „Schon gut, schon gut. Dann komm mal mit.“ Sagte sie und führte mich in ihr Zimmer. „Du solltest aber erst einmal duschen. Und ich suche dir in der Zeit was passendes zum Anziehen heraus. Da mir scheint. Wir ungefähr die gleiche Größe zu haben scheinen.“ Nuschelte sie und ich konnte sie nur durch meine Ohren verstehen. Die als Saiyajin unheimlich gut hörten. Zwar nicht mal ansatzweise wie die von Piccolo, aber gut genug. „Ähm … okay und wo soll ich duschen bitte?“ Und sah nicht mal ansatzweise begeistert von ihrem Vorschlag aus. Und sah ihr Kopfschütteln. „Wie wäre es, wenn du dich erst einmal ausziehst und dann zeige ich dir die Dusche.“ Das war doch wohl nur ein Scherz. Sie meinte jetzt nicht wirklich, ich solle mich vor ihr ausziehen und dann würde sie mir die Dusche zeigen. Das war doch ein Witz! „Ich seh schon. Goku. Du bist echt schüchtern. Ich schaue dir doch nichts weg. Du bist doch ebenso wie ich weiblich und hast das gleiche. Denk doch einfach nur mal an deine Ex Frau Chichi.“ Lächelte sie und kam auf mich zu und zipelte an meinen Klamotten. „Aber … ich ...“ Mir war das peinlich. Das sie mich Nackt sah. Auch wenn ich gerade eine Frau war. Ich versuchte meine Blöße zu verdecken und nahm sogar meinen Schweif zur Hilfe, der leicht wie ich zitterte. Sah sie aber immer noch lächeln. „Keine Angst.“ Sie zwinkerte mir zu. „Komm? Hier bist du sicher. Sicher vor jeden und zudem auch vor ihm, vor Vegeta.“ Gab sie ab und brachte mich ins Bad und ließ mich duschen. Bewachte mich, legte mir Kleidung raus und half mir. Da ich keine Ahnung hatte wie ich einen BH anziehen sollte oder wie es war sich so anzuziehen. Sie sollte aber nicht denken, ich hätte ihre Blicke nicht gemerkt als ich Nackt vor ihr gestanden war. Wie ihre Augen jeden Quadratzentimeter Haut meines Körpers gemustert hatte. Zudem sah ich mich jetzt selber erst so wirklich im Spiegel. Auch war ich traurig, dass ich nun so einen Körper hatte und wünschte mir meinen Männlichen Körper zurück. Doch das war ja leider für die nächste Zeit nicht mehr möglich. Als ich fertig und angezogen war. Nahm sie meine Hand und ging mit ihr nach unten wo ich leider auf die anderen traf. So auch auf Ihn, der nun seit Drei Tagen, mich das erste mal zu Gesicht bekam und mich als Frau sah. Sah wie seine Augen leuchteten und wie er mich mit seinem Blick regelrecht auszog. So ein mieses Schwein, dachte ich nur. Und musste mir die Tränen verkneifen, dich sich über mein Gesicht bannen wollten. Doch noch ehe ich Bulma auf die Seite ziehen und sie bitten konnte. Ich wolle gehen, sprach auch schon Vegeta. „Na sie mal einer an. Weiblich zu sein steht dir verdammt gut, Kakarott!“ Sah sein hämisches grinsen und wie die anderen erschraken als sie das hörten. Und sah nur aus den Augenwinkel, wie er sich Richtung Tür begab und von dannen zog. Erst dann sog ich die Luft ein und atmete wieder weiter. Mir war aufgefallen, als er vor mir stand das ich unbewusst die Luft angehalten hatte. Da seine Wörter mir noch im Nacken saß. Und ich einfach niemals wieder der sein konnte der ich war. Das war mir schmerzlichst bewusst geworden, als ich ihn gerade vor mir hatte stehen sehen. Mir wortwörtlich mein Herz in die Hose gerutscht war und man mir wohl meine Panik im Gesicht hat ablesen können. Zumindest Bulma. Die meine Hand nahm und diese etwas stärker drückte. Um mir etwas halt zu geben. Dafür war ich ihr auch dankbar. Sehr sogar. „Wie jetzt? Goku ist eine Frau? Wie kam das den?“ Fragte mein längster Freund und ich sah jetzt erst auf und zu ihnen. „Das … das … ist ...“ Bulma sah mir an wie schwer es mir fiel und nahm es mir ab. „Das ist meine Schuld. Ein Experiment ging gewaltig schief und jetzt muss unser lieber Goku hier ...“ damit zeigte sie auf mich. „Als Frau durch die Weltgeschichte watscheln, bis ich es hinbekomme sie, ähh … ich meine ihn wieder zurück zu verwandeln.“ Und ich seufzte aus und war ihr dankbar, nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Danke Sagten meine Augen und meine Hand drückte zum Dank ihre und lächelte. Es war seit Tagen das erste das ich gemacht hatte. Und es war ehrlich. „Ah okay, das würde auch erklären warum du weiblich bist. Aber wie sollen wir dich dann eigentlich nennen? Wenn Goku schon so männlich klingt?“ „Äh … ich ...“ Sagte ich. Ich wusste es nicht. Ich wusste nicht wie ich mich nun nennen sollte. Sah auch hilfesuchend zu Bulma und sie lächelte. „Wie wäre es wenn wir dich Kaks nennen. Die Kurzform von Kakarott. Würde ich sagen. Oder was meinst du?“ Und sie sah mich an, fragte mich mit ihrem Blick ob es in Ordnung für mich wäre und ich konnte nur nicken. „Okay na dann! Dann bist du ab jetzt Kaks.“ Und ich wusste noch weniger mit mir anzufangen. Es war so verworren, so komisch, jetzt eine Frau zu sein. Und machte auch keinen großen hell daraus. Aber wie immer war der Herr der Schildkröten begeistert und ich klatschte ihm eine als er mir an die Brüste fasste und ich rot anlief. „Du bist ein alter Lustmolch ...“ Sagte ich knurrend und ging lieber wieder zu Bulma. Bei ihr wusste ich wenigstens ich war sicher. So sicher wie ich halt sein konnte. Ich blieb an ihrer Seite und sie spürte auch, dass es keine gute Idee war, mich alleine zu lassen. Schlug mir am Abend sogar vor bei ihr im Zimmer zu schlafen, da Vegeta es nicht wagen würde, dort ohne ihre Erlaubnis einzutreten. Also willigte ich schließlich ein und war als ich im Bett lag schneller eingeschlafen als mir lieb war. Wachte auch erst am nächsten morgen auf und merkte sofort das Bulma bereits weg war. Sie war wohl denke ich wieder in ihrem Labor und da ich Hunger hatte und was essen sollte. Ging ich nach unten in die Küche, begrüßte Bulmas Mutter und setzte mich an den Tisch und begann zu essen. Vegeta dabei ignorierend, der mich ansah und dabei grinste. Als es mir zu bunt wurde, stand ich auf und zog mich auf die Terrasse zurück und aß dort mein Essen zu ende. Auch machte ich das um seinen Blicken nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Stand als ich fertig war auf und verspürte den Drang mal wieder zu trainieren. Begab mich auch wie in alten Zeiten in den Gravitationsraum um zu testen wie stark ich eigentlich noch war. Den ich war mir nicht sicher, ob ich noch meine Stärke besaß oder sogar Kraft eingebüßt hatte. Aber? Am liebsten hätte ich es nicht getan, da ich zu spät merkte, dass Vegeta zu mir in den Trainingsraum kam und ich sozusagen in der Falle saß. „Ich habe mich schon gefragt, wann du mal wieder hier auftauchst Kakarott? Aber da du nun mal da bist. Werden wir jetzt reden und zwar sofort.“ Vegeta hatte erst gesprochen, als er mich an die Wand gedrängt hatte und so nun unausweichlich fest saß. „Angst?“ Kapitel 2: Anziehung Widerwillen -------------------------------- Nein, Angst hatte ich noch keine. Doch er musste das ja nicht wissen oder? Auch sah ich ihn trotzig an. Ebenfalls behagte es mir nicht, dass ich nun sogar kleiner war als er. Ein kleines Stück, aber ich war es. Was er wohl wusste und ihn grinsen ließ. Auch stemmte er eine Hand an der Wand ab und das musste er natürlich machen um seine Macht als Prinz zu demonstrieren. Ein wenig zusammengezuckt war ich daraufhin schon. Natürlich hatte er es gespürt und fing daraufhin an zu lachen. „Was ist so witzig?“ Fragte ich trotzig und sah ihn auch so an. Nur war es leider ein Fehler, wie ich so eben merkte. Als sein Gesicht eisig und sein Mund zu einer schmalen Linie wurde. Er packte mein Kinn nicht gerade sanft und Blickte mir in die Augen. „Hör auf … das tut mir weh ...“ Kam es leise von mir. Doch er sah mich nur spöttisch an. „Ach wirklich? Ich? Der ach so gemeine Prinz der Saiyajins. Tue dem Unterklasse Krieger Kakarott weh?“ Und er hob eine Augenbraue und fing dann an zu lachen, wurde aber schnell wieder ernst. Kam meinem Gesicht gefährlich nahe und grinste. Und wollte nicht wissen, was er in meinen Augen, wieder gespiegelt lesen konnte. Sah er meine Angst? Roch er sie wo möglich? Oder aber auch einfach nur meinen Trotz? Leider konnte ich es nicht sagen und nahm mich daher in Acht. Bei ihm konnte man nie wissen was er gerade Dachte, oder aber als nächstes tun würde. Ich ebenso wenig. „Ich kann sie riechen. Deine Angst!“ Raunte er mir zu, als er mir ziemlich nahe gekommen war. Das ich unkontrolliert sogar anfing zu zittern, bestärkte ihn dabei ich würde Angst haben. Ich hatte aber nur bedingt vor ihm Angst. Sondern eher, dass ich verdammte Scheiße noch mal, auf seinen Körper ansprang. Und mich das ziemlich störte. Deshalb ich knurrte und ihn von mir stieß. Mich befreite und sogar in Angriffsstellung ging, ohne überhaupt zu wissen wie stark ich noch war. Aber gerade war mein Kampfgeist stärker als vielleicht meine Kraft. Mein Willen ihm erstens nicht zu verfallen, zweitens mir nicht alles gefallen zu lassen und drittens, Ich war ich und mein Körper gehört nur mir alleine, nicht brechen zu lassen. Und er sah auch meine Entschlossenheit in meinem Blick. Auch wartete ich nicht, ob er wollte oder nicht und schoss auf Vegeta und Griff ihn an. Verteilte Tritte, Schläge. Und feuerte Ki Attacken auf Vegeta und war extrem wütend. Wütend auf mich. Auf ihn und auf meinen Körper, der seit ich eine Frau war. Heftig auf Ihn reagierte. Ich hätte kotzen können und versteckte es, so gut ich eben konnte. Wollte nicht und verdrängte es. Ignorierte gekonnt, meinen Körper und wurde wieder ich. Zumindest beim Kämpfen, konnte ich wieder wie der Mann sein, der ich ursprünglich von Geburt an war. „Glaub ja nicht. Ich hätte deine Reaktion auf mich nicht wahrgenommen.“ Hauchte er mir von hinten in den Nacken und ich bekam eine Gänsehaut und spürte einen scharfen Schlag, der mich keuchen und an die nächste Wand fliegen ließ. Noch ehe ich überhaupt versuchen konnte aufzustehen, war er bereits über mir und pinnte meine Arme über meinem Kopf zusammen. „Was soll das?“ Knurrte ich dunkel. Stemmte mich Vegeta entgegen und ärgerte mich, warum ich nicht frei kam. „Lass mich los?“ Mein Ki entlud sich, schleuderte ihn von mir und ich war binnen Sekunden und der Momentaner Teleportation bei Bulma und keuchte als sie mich sah. „Großer Gott ...“ Ihre Augen waren geweitet. „Was ist passiert? Du siehst aus, als wenn der Teufel höchstpersönlich hinter dir her gewesen wäre.“ Und erst jetzt ließ ich mich fallen und fing an zu zittern. „Ja der Teufel in Form von Vegeta!“ Knurrte ich heftig und erschreckte somit, sogar Bulma. Was ich natürlich überhaupt nicht wollte. „Tut mir leid ...“ Kam es dann noch kleinlaut von mir und sie lächelte aber und schüttelte den Kopf. „Ist doch alles gut. Du musst dich bei mir nicht entschuldigen.“ Kam es weiterhin lächelnd und wie bei guten Freunden üblich, zog sie mich in eine Umarmung die ich ebenso erwiderte. Es tat gut jemanden zu haben, der zu einem Stand und einem half. Auch wenn ich das vor vier Tagen nicht von Ihr erwartet hätte. Alleine durch die Sache mit dem Experiment. Vielleicht täuschte ich mich ja. Aber ich bekam immer mehr das Gefühl, dass Vegeta das ganze eingefädelt hatte. War mir aber allerdings nicht sicher darüber und hatte vor eine weile darüber zu Schweigen, bis ich mehr wusste, mir einfach sicher sein konnte. Jedoch merkte ich nicht das ich angefangen hatte zu weinen, den es war mir so unangenehm und viel geworden. „Ich … ich … was ist das … ich ...“ Ich wusste nicht wie ich es sagen sollte. „Was ist los? Rede mit mir? Du kannst mir alles sagen, hörst du?“ Sagte Bulma und hob mein Kinn an und wischte mir die Tränen weg, die unaufhaltsam meine Wangen hinab rollten. Sie wollten auch nicht versiegen und zum ersten mal seit Vier Tagen ließ ich es zu und weinte hemmungslos. Vielleicht auch zum ersten mal in meinem Leben. Und klammerte mich so an Bulmas Schultern fest und verkrallte meine Hände in ihrer Bluse. Es dauerte eine weile bis ich mich wieder beruhigt hatte und mit verweinten Augen aufschaute und sie ansah. „Vegeta? Vegeta ist das … Problem ...“ Schniefte ich noch und ich weiß nicht was sie an meinen Augen sah, als ihre sich weiteten und sie dann jedoch sanft lächelten und mich wieder in eine Umarmung zog. „Ach Kaks! Kann es sein …?“ Sie sah mich wieder an und ich wusste nicht was sie als nächstes sagen würde. „Kann es sein das dein weiblicher Körper reagiert. Versteh das nicht falsch. Ihr beide seit Saiyajins und zudem die letzten. Und da du im Moment weiblich bist, würde es mich nicht wundern wenn dein Körper reagiert. Habe ich recht?“ Und sie zwang mich sie anzusehen, als ich bei ihrer Aussage hin, trotzig und betrübt meinen Kopf zur Seite gelegt hatte. Sogar meine Augen geschlossen und angefangen hatte zu zittern. „Habe ich recht?“ Sie beharrte auf eine Antwort und ich wurde leicht Rot und nickte dann schließlich zaghaft. „Ich will das nicht. Ich kann das nicht. Verstehst du das? Ich kann doch nicht mit Vegeta ...“ Ich schloss verkrampft meine Augen und ballte meine Hände. „Sex haben.“ Antwortete sie und ich sah sie überrascht an. Sie jedoch lächelte nur. Daraufhin ich nur nickte und wieder rot wurde. Ich wollte das nicht. Nein! Nein nein. Nicht mit ihm. Nicht mit Vegeta! Zum Glück sagte sie jedoch daraufhin nichts mehr und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Da ich aber nicht wieder zurück wollte, blieb ich und sah ihr ab und an über die Schulter. Schaute was sie da tat. Verstand zwar meist nur Bahnhof, was da stand oder was sie tat. War aber ziemlich fasziniert davon. Sah ein leichtes lächeln, mal hier und da. Was wohl mir gewidmet war. Tat es aber ab. Erst am Abend, ziemlich spät am Abend, als sie fertig war. Ging ich zusammen mit ihr hinauf in die Küche. Aß etwas und für meine Verhältnisse sogar ziemlich wenig. Aber ich bekam nicht mehr runter. Ging dann zusammen mit ihr hinauf, wo sie mir ein Zimmer zeigte, dass sowohl, Schall, als auch Ki sicher war. „In dieses Zimmer kommt keiner, ohne das du es spürst oder merkst. Aber sei gewarnt, solltest du einmal dennoch in diesem Zimmer aus was für Gründen auch immer, in Gefahr sein. Es wird dich keiner hören können. Also denke daran.“ Drückte mir den Schlüssel in die Hand, wartete bis ich in diesem war, die Tür geschlossen hatte, ehe sie selbst zu ihrem Zimmer ging. Wie gewohnt stand ich am nächsten morgen auf, ging nach dem Duschen hinunter in die Küche um etwas zu essen. Und zu meinem Glück, war auch Bulma anwesend und schützte mich so wohl mit Vegeta alleine zu sein. „Ah! Da bist du ja.“ Ihre Augen strahlten mich an. Stand auf und hielt etwas in den Händen, dass verdächtig nach meinem Gi – Anzug aussah. „Bulma, was hast du da in deiner Hand?“ Wollte ich wissen und ignorierte wie immer die Blicke seitens Vegetas. Auch spürte ich sie, aber mir behagte es nicht. Weil mein Körper mal wieder darauf ansprach. Schüttelte kaum merklich meinen Kopf. „Ach das? Das sind deine Gi Anzüge. Maß angefertigt. Da ich weiß wie sehr du an ihnen hängst. Und keine sorge. Dein Schweif kannst du auch problemlos dadurch ziehen ...“ Ich fing an zu strahlen. „Bulma. Du bist die beste. Danke. Ich glaube ich werde ihn gleich anziehen gehen ...“ Umarmte sie stürmisch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Rauschte fröhlich davon und begab mich auf mein Zimmer und zog mich um. Am Spiegel blieb ich stehen. Schaute mich dort an und freute mich. Besser hätte sie es nicht machen können. Er passte wie in alten Zeiten. Sogar die Stiefel, waren an meine neue Größe angepasst und meine Laune war gut. Nachdem ich meinen Anzug wieder hatte auf jedenfall. Mit guter Laune ging ich hinunter um jetzt etwas zu essen und stoppte noch im Flur als ich ein Gespräch aus der Küche vernahm. „Weib was sollte das? Willst du mich gleich wahnsinnig werden lassen?“ Kam es murrend von Vegeta und ich hörte nur das lachen von Bulma. „Mein Lieber. Was kann ich dafür wenn du deine Triebe nicht unter Kontrolle hast. Zudem ist Goku mein bester Freund und ich will ihn Glücklich sehen.“ Trällerte sie. Und hörte sein murren. „Tz. Alles was ich will ist das Sie, den das ist er jetzt. Sich unter mir windet.“ Ich hörte aus seiner Stimme, wie ernst er das meinte. Das ich erstarrt war, ließ mich nicht mehr von der Stelle kommen. Daher beruhigte ich mich. Trat ein als sei nie was und ich hätte das Gespräch nie gehört, setzte mich und begann endlich zu essen. „Danke Bulma. Der Anzug passt perfekt.“ Was mich grinsen ließ. Spürte seine Blicke und ich dachte mir schon das er das tun würde. „Aber … hmmm ...“ Bulma schien wohl etwas zu überlegen. „Ich glaube dieser Anzug, betont deine Kurven noch mehr als es meine Kleidung getan hatte.“ Und prompt viel ich vom Stuhl. Die hat doch einen Knall. Schoss es durch meinen Kopf, ehe ich mich wieder gefangen hatte und mich ordentlich wieder hingesetzt hatte. „Selbst wenn. Du weißt ganz genau das ich mich in meinem Anzug am wohlsten fühle, Bulma.“ Dabei sah ich ihr in die Augen. Sah sie erschrecken und lächelte zufrieden. Jedoch sagte ich nichts mehr und stand nach dem Essen auf und ging nach draußen. Oh nein … noch einmal würde ich nicht in den Gravitationsraum gehen um dort auf Vegeta zu treffen. Nicht noch einmal. Ich wusste genau was er wollte. Nämlich mich Flachlegen! Und genau das konnte er vergessen. So musste halt Bulmas Garten herhalten. Hoffte sie würde mir dafür nicht auch noch meinen Kopf abreißen, falls dieser Schaden nehmen sollte. Begab mich in Kampfposition und trainierte bis spät in den Abend und stellte zu meinem erstaunen fest. Das ich kein bisschen von meiner Kraft verloren hatte. Sie war nur etwas anders verteilt. Spürte sie und würde wenn ich sie brauchen würde, auch auf sie zurück greifen können. Was mich freute. Doch für heute war genug und so begab ich mich als es dunkel war, hinein ins Haus und in mein Zimmer. Zog mir einen frischen sauberen Gi Anzug an, duschte und fühlte mich komischerweise heute einfach befreit und kein wenig komisch. Auch nahm ich es erstaunlich gut auf eine Frau zu sein. Warum das allerdings so war. Sollte ich noch merken. Den wo ich ins Haus gegangen war, war mir nicht aufgefallen das heute Vollmond war. Und was das vor allem für mich bedeuten sollte. Konnte ich da noch nicht ahnen. Wie den auch. Ich wusste so gut wie nichts über meine und Vegetas Rasse. Ich ging hinunter in die Küche, wo ich auch schon Bulma. Schick und hübsch wie immer. Angefangen von ihren Haaren, bis hin zu ihren Schuhen, die Perfekt zu dem Kleid passte, vorfand und ihr Strahlen sah. „Gehst du aus? Heute?“ Sie nickte. Was mich doch etwas stutzig werden ließ. Moment mal, wenn sie ausgeht. Und ihre Eltern, die eh seit heute Morgen eine Weltreise machen. Dann … dann ... Ich wollte es mir gar nicht ausmalen. Aber es hieße ja dann, ich wäre mit Vegeta ganz alleine in der Capsule Corp? Ach du … heilige … Ich war am Arsch. So sicher wie ich sagen konnte ich war nun eine Frau. Wenn Bulma nicht da war, wer schützte mich den vor ihm? Keiner. Und genau das war ja das warum ich gerade mit Panik geweiteten Augen vor ihr stand. Bulma sah aber sofort, was mein Problem war, konnte aber nicht antworten da ich schon leise sprach. „Kann … kann ich nicht mitkommen?“ Und sah sie hilfesuchend an. „Ich würde ja gerne. Aber zum einen ist es ein Geschäftsessen und zum anderen ist es keine so gute Idee, wenn du mit kommen würdest. Zum einen da auch Vollmond ist und du dich ja wie du weißt einmal nur zum Mond geschaut, in einen Ouzaru verwandelst.“ Seufzte sie. Sah aber auch mein zittern und entschied sich noch mich nach oben in mein Zimmer zu bringen. „Komm? Ich bringe dich noch nach oben und versprich mir. Dort drinnen zu bleiben und nicht nach draußen zu gehen und lass am besten deine Zimmertür geschlossen.“ Mahnte sie noch, als ich davor stand und ich eingetreten war. „Ach noch was. Den gleichen Rat, gab ich vorhin auch Vegeta. Genau wie du hat er seinen Schweif wieder. Also mach dir daher keine sorgen. Solange du im Zimmer bleibst bist du sicher vor dem Mond und auch vor ihm.“ Zwinkerte sie mir noch zu, ehe sie meine Tür schloss. Und ich keine Fünf Minuten später spüren konnte, wie ihre Aura die Capsule Corp, verließ. Doch es behagte mir zu wissen, heute sei Vollmond und auch er habe seinen Schweif wieder. Aber da ich nicht unbedingt daran denken wollte, zog ich mir eine Decke über meine Schulter als ich nur in Unterwäsche, aus der Dusche gekommen war, mich auf meine Couch gesetzt und den Fernseher angemacht hatte. „Was wohl so alles interessantes läuft?“ Fragte ich mich als ich auch schon durch den Fernseher septe. Etwas passendes fand, was halbwegs in Ordnung war. Und nicht merkte wie ich dabei einschlief. Erst als ich einen plötzlichen inneren Drang verspürte. Nach was auch immer, dass wusste ich bis dahin noch nicht. Wachte ich plötzlich auf und merkte zu meinem Pech, dass auch noch gerade ein Liebesdings lief. Wie nannte man das noch gleich? Porno! Na toll! Auch das noch? Dachte ich mir und lief leicht rot an. Machte den Fernseher aus und zog die Decke, da ich leicht fröstelte näher um mich. „Was verdammt noch mal, war das?“ Meckerte ich und wollte schon zum Fenster gehen. Besah mich aber eines besseren und blieb sitzen. Hörte ein klopfen und stand schließlich auf. Immerhin könnte es ja Bulma sein und öffnete daher meine Tür. Hätte sie aber am liebsten wieder geschlossen, als ich sah, wer wirklich davor stand. Vegeta! Und ich sah an ihm hinab. Er trug nur eine Shorts. Ziemlich eng und man konnte alles sehen. Ähnlich wie beim Gi Anzug. Auch merkte ich nicht wie ich rot anlief. „Was willst du?“ Fragte ich ihn und sah in sein Gesicht. Er jedoch drängte sich an mir vorbei, schloss die Tür, ehe ich reagieren konnte. Und drückte mich an die Wand. Dabei verlor ich meine Decke und stand nun zitternd an der Wand und sah trotzig in seine Augen. „Du willst wissen was ich hier will?“ Dabei fuhr er mir über mein Gesicht. Wo sich bereits bei seiner Berührung meine Augen geweitet hatten und noch dazu, sein dämliches Grinsen sah. „Dich! Ich will dich!“ Kapitel 3: Vollmondnacht ------------------------ Dich! Ich will dich! Als ich diese Worte vernahm, erstarrte ich und sah ihn an als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Spinnst du?“ Konnte ich nur erwidern und dachte mich einfach nur verhört zu haben. Doch leider hatte ich das nicht. Das merkte ich als er mein Kinn anhob, seine Lippen auf meine Legte und mich hart Küsste. Meine Augen weiteten sich und ich keuchte erschrocken, was er sofort für sich nutzte, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten. Das ich daraufhin verkrampfte, störte ihn nicht im geringsten. Es spornte Vegeta sogar an, einfach weiter zu machen. Mich so leider zum wimmern, statt Stöhnen brachte. Bis ich verstand was genau hier los war und ihn mit meinem Ki von mir stieß. „Lass das?“ Sagte ich angewidert und wischte mir meinen Mund ab. Es war eklig. Obwohl mein Körper etwas anderes gesprochen hatte. Keuchend und zitternd, mit erhobenen Armen, stand ich vor Vegeta und sah ihn bitterböse an. Knurrte und brachte zwischen ihm und mir einen Sicherheitsabstand. Was auch ihm klar geworden zu seinen schien und daher in schallendes Gelächter ausbrach. „Was ist denn bitte jetzt schon wieder so lustig?“ Knurrte ich ihn an. Blieb aber auf der Hut. Da ich wusste bei Ihm musste man auf der Hut bleiben. Anders ging das nicht. Nicht wenn ich unberührt und unbeschadet aus der Nummer hier raus wollte. Auch dachte ich an die Worte von Bulma. Selbst wenn ich Hilfe bräuchte mich würde keiner hören. Und das wurde mir gerade schlagartig bewusst. Deshalb war er auch hier? Weil mich hier keiner hören würde. Und er mit mir machen konnte, was er wollte. Sollte ich nachgeben und verlieren. Was aber nicht vorkommen würde. Dazu war mein Willen zu eisern. Und das würde ich Vegeta auch noch zeigen. Na hoffentlich täuschte ich mich da nicht und mein Körper würde nicht nachgeben. Den das wollte ich nicht. „Du bist so witzig Kakarott. Du und dein Körper. Da ich sehen kann wie er auf mich reagiert!“ Kam es ganz galant von ihm. Noch bevor ich es einordnen konnte, was er als nächstes tun würde. Hatte er mich bereits gepackt und an sich gepresst. „Du sollst das lassen?“ Meckerte ich und versuchte nicht zu keuchen. Den Vegeta war nicht dumm und wusste das er mich nicht kalt lassen würde. Zumindest was meinen Körper anging. Deswegen versuchte ich ihn verzweifelt von mir zu stoßen und knurrte dabei gefährlich. „Lass mich los…!“ Zischte ich und nahm all mein Ki zusammen und schleuderte ihn von mir weg. Mir war es auch egal ob er durch eine Wand krachen würde oder nicht. Für mich war nur der Abstand wichtig, den ich zwischen ihm und mir bringen konnte. Stand keuchend da und sah ihm zu wie er sich wieder aufrappelte, als eine Wand zu Bruch gegangen war. Auch erhob ich meine Hand, formte eine Ki Kugel und lächelte. „Kommst du mir noch einmal zu nahe. Schwöre ich. Feuere ich das Ding mit all meiner Kraft auf dich. Und wenn ich dich schwer verletzte? Ist es mir scheiß egal.“ Knurrte ich. Und abermals lachte er, was mich irritierte. Auch fragte ich mich warum er das tat. „Glaubst du mich juckt das? Wenn ich was will bekomme ich das auch meistens und das müsstest du doch am besten wissen?“ Sagte er sarkastisch und lachte wieder. Ich verzog jedoch keine Miene und gab meiner Ki Kugel, sogar noch einmal etwas mehr Kraft. Zeigte ihm wie ernst es mir war. Knurrte, als er ein Stück näher kam und feuerte die Kugel ab. Ob das Haus zu Bruch gehen sollte, oder ob es standhalten würde. War mir gerade egal. Er jedoch wich nur aus und ich sah wie die Kugel ab prallte und die Wand sie verschluckte. Na wenigstens, geht dann das Zimmer nicht zu Bruch? Dachte ich als ich auch schon die nächste Ki Kugel formte. Und sie wieder auf ihn schleuderte. Weiterhin knurrte. Auch das ich nur in Unterwäsche, vor ihm stand und mich verteidigte. War mir egal. Er bekam mich nicht und damit fertig. Ich würde mich mit allem was ich hatte wehren. Mit Händen und Füßen. Mit Schlägen, Tritten und Ki. Ich war nicht sein Spielzeug. Alles was er jedoch machte war meinen Attacken auszuweichen und mir näher zu kommen. Bis er mich wieder einmal an die Wand gedrängt hatte und ich sein grinsen vernahm. Doch ich dachte ja gar nicht daran nach zu geben und formte noch einmal eine Kugel mit Ki in meinen Händen und war im Begriff diese auf ihn zu feuern. Und er würde auch nicht ausweichen können. Da er direkt vor mir stand. Jedoch gelang es mir nicht, als er meine Hände nahm und sie hoch hob. Über meinem Kopf verschränkte und sie nur mit einer Hand halten musste. Mein Kampfgeist, war noch nicht erloschen, daher zerrte und zog ich an meinen Händen und wand mich schließlich unter ihm raus. Allerdings nicht ohne Vegeta zu streifen und zu berühren. Mir lief promt ein Schauer über den Rücken und ich knurrte nur. Attackierte ihn mit Ki Kugeln und floh regelrecht auf die andere Seite. Zog mir die Decke die ich vom Boden aufgehoben hatte, wieder über meine Schultern, seufzte auf. Und fühlte mich nicht mehr so nackt. Wenn ich jedoch ins Bad flüchte. Sitze ich in der Falle! Überlegte ich und verwarf den Gedanken ganz schnell wieder. Nur hatte ich da meinen Gi Anzug. Und würde mich noch sicherer fühlen. Aber es war keine gute Idee. So also hackte ich diese Idee doch endgültig ab und wich keinen Zentimeter mehr weg. Auch war das Bett gefährlich nahe. Das wussten wir beide, doch er würde mich nicht dazu bekommen. Das konnte er vergessen. „Bleib wo du bist?“ Knurrte ich noch einmal und ich wollte das nicht. Jedoch sah ich auch an seinen Augen, dass er nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein würde. Was mich wieder knurren ließ. Auch fröstelte es mich ein wenig. Und ich meine Decke noch einmal fester um mich schlang. Meine Knöchel traten sogar weiß hervor. So festgeklammert hatte ich mich darin. Man würde meine Hände nur mit Gewalt von der Decke lösen können, so viel Kraft steckte dahinter. Es half aber auch nicht viel gegen die Kälte und das ich nackte Beine, sowie Füße hatte, machte es nicht besser. Aber auch ich würde nicht von meinen Vorhaben. Nicht Flachgelegt zu werden, weichen. Meine Augen sprühten nur so vor trotz und mein Wille war stark. Zumindest solange er mich nicht berühren würde. Da ich ja schon festgestellt hatte, dass er mich, alles andere als Kalt ließ und genau das mein Untergang sein könnte. „Wie du willst. Du hast gewonnen!“ Ja spinn ich? Und meine Augen wurden groß und ich meinte mich zu verhören. Seit wann gab der Saiyajin no Ouji auf? Dachte ich noch und wusste genau in dem Moment als ich das realisiert hatte. Das es ein Fehler war. Ich hatte meine Deckung vernachlässigt und lag nun mit vor Schreck geweiteten Augen auf meinen Bett und sah sein triumphierendes Grinsen. „Und? Was machst du jetzt Kakarott? Hmmm ...“ Er genoss es auf mir zu sitzen und zu versuchen meine Hände neben dem Kopf fest zu pinnen. „Lass mich … bitte los?“ Sagte ich leise und sah dennoch trotzig auf. Noch hatte er mich nicht klein bekommen und genau so sollte es auch bleiben. Wenn es nach mir ginge. Und anscheinend weidete er sich an meinem Geruch, was mir langsam aber sicher Angst machte. „Nein keine Chance. Ich habe gerade erst angefangen.“ Raunte er mir ins Ohr als er es aufgegeben hatte, meine Hände lösen zu wollen. Und leckte stattdessen an meinem Ohrläppchen und mir durchfuhr eine Gänsehaut die ich ziemlich stark und zudem noch extrem zwischen meinen Beinen spüren konnte. Ich kannte dieses Gefühl nicht. Und wusste nicht was das war. Aber er anscheinend schon. Den ich merkte wie er grinste und es gerade noch einmal tat. Um mich aus der Reserve zu locken. Mir noch einmal das Gefühl zu geben. Wie mir die Gänsehaut über den Körper bis in meinen Intimsten Bereich fuhr. Das er es roch, behagte mir überhaupt nicht. Leise knurrte ich Vegeta an um ihn in seine Schranken zu weisen. „Hör auf …“ Doch er dachte nicht daran, von mir abzulassen und leckte wieder weiter an meinen Ohrläppchen und knabberte sich zu meinem Hals vor. Was mich zu meinem Leidwesen, zu meinem Untergang keuchen ließ. Oh nein … bitte … ich ... Ich wollte das doch nicht. Jedoch sprach mein Körper eine andere Sprache und verzweifelt kniff ich meine Augen zusammen und auch meine Hände wurden nicht lockerer. Eher verkrampfte ich mich noch mehr und bekam sogar Angst. Angst hatte ich selten. Aber gerade ihm Moment hatte ich sie. „Na sie mal einer an.“ Grinste er und hauchte mir zu allem übel noch hauchzarte Küsse auf den Hals. Ich … nein … nicht … hör doch auf ... Wimmerte ich in Gedanken. Doch es wurde nicht besser mit meiner Reaktion, sondern eher schlimmer. Und unbewusst wurde mein keuchen unkontrollierter. „Hör … hahhh … doch auf … bitte?“ Flehte ich und merkte nicht wie ich meine Hände an Vegetas Brust gestemmt hatte um ihn von mir zu drücken. Scheinbar hatte er aber nur darauf gewartet und nahm seine Hand und strich mir hauchzart, sogar ziemlich zärtlich, so kam es mir vor, an meiner Seite entlang. So das ich noch mehr als zu vor zitterte und leise keuchen musste. „Nein!“ Es machte Vegeta wohl Spaß mich rasend zu machen und mich leiden zu sehen. Auch nahm er meine Hände, die versuchten ihn verzweifelt von mir zu drücken. Legte sie neben meinen Kopf ab, beugte seinen Kopf zu meinen Lippen und begann mich noch einmal zu küssen. Es ging alles so schnell, dass ich nicht reagieren konnte und versuchte meinen Mund geschlossen zu halten. Vegeta musste aber geahnt haben, dass ich so handelte und strich weiter herab Richtung meines Oberschenkels. So das ich erschrocken nach Luft schnappen musste. Und es erneut für sich zu nutzen, in meinen Mund zu dringen. Seine Zunge suchte meine. Forderte sie auf mit ihr zu spielen. Zuerst sträubte ich mich, fing dann jedoch zaghaft an, seinen Kuss zu erwidern. Merkte nicht, wie er mit seine Hand weiter machte. Sanft an meiner Oberschenkelinnenseite lang fuhr und ich wimmernd versuchte meine Beine geschlossen zu halten. Verkrampfte mich wieder und meine Hände versuchten erneut, Vegeta von mir zu drücken. „Genieße es einfach, Kakarott?“ Raunte er mir ein weiteres mal zu. Bevor seine Lippen von meinen abließen und seinen weg hinab zu meinen Hals und tiefere Regionen anstrebten. Mehr als ein leises Flehen und wimmern. Konnte ich nicht mehr zustande bringen. Musste mich meinem Schicksal fügen und verfluchte meinen Körper. Mein Geist wehrte sich jedoch dagegen und abermals versuchte ich mich zu wehren und zu befreien. Zappelte sogar unter ihm. Nein, nein, nein … ich kann das nicht … Wollte es nicht. Mein Kopf weigerte sich zu akzeptieren, dass mein Körper bereit war, mit Vegeta zu schlafen. Zudem war mein Körper Neuland und selber für mich noch unergründlich. Doch schien sich Vegeta mit dem weiblichen Körper bestens auszukennen. Was ich am eigenen Leib spürte. Mir zeigte welche stellen besonders Empfindlich und erogen waren. Noch immer versuchte ich mich zu wehren. Doch verpasste er mir einen Dämpfer, als er gemeiner weise Ki Ringe einsetzte und so meine Hände über meinen Kopf fest pinnte. Sie außer Gefecht setzte. Sich wieder dem Ansatz meines BH´s widmete, kurzen Prozess damit machte und ihn einfach zerriss. Jetzt lag ich fast komplett Nackt mit gefesselten Händen da und zitterte immer noch wie Espenlaub. Sah auch trotzig in seinen Augen und konnte nicht anders als zu knurren. Alles was mich noch schützte, waren meine geschlossenen Beine und mein Höschen, dass mich vor Vegeta noch schützte. Jedoch war es nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Barriere fiel. Das sah ich alleine an seinem Blick. Der ungehemmt über meinen Körper Strich. Sich wohl schon ausmalte, was er als nächstes tun würde. Senkte seinen Kopf und ich konnte nur überrascht aufschreien als er sich meinen Brüsten widmete. Legte eine Hand auf meine Brust, bevor er meine Brustspitzen nacheinander zwischen seine Lippen nahm und mit seiner Zunge liebkoste. Vegeta neckte und reizte sie erbarmungslos, umkreiste langsam mit seiner Zunge meine Brustspitzen, bevor er wieder eine zwischen seine Lippen zog und behutsam daran saugte. Jede seiner Liebkosung steigerte einen Druck, den ich mir nicht erklären konnte. Und der tief in meinem Inneren zu beginnen schien. „Hör auf … bitte … nicht ...“ Wimmerte ich konnte mich aber gegen Vegeta nicht länger wehren. Ich hatte verloren, wie mir gerade klar wurde. Auch vergrub ich meine Nägel in meinen Handflächen, da ich meine Hände zu Fäusten geballt hatte. Um nicht dem Bedürfnis nach zu kommen, mich ihm entgegen zu strecken. Jedoch glitt eine Hand Vegetas zwischen meine Beine, spreizte sie sachte und berührte mich, wo ich als Frau bis Dato noch nie berührt worden war, streichelte und reizte mich über meinem Höschen, ebenso wie er es zuvor an meinen Brüsten getan hatte. Und seine geschickten Finger, glitten unter mein Höschen und ich schrie gequält auf. Ich konnte meinen anwachsenden Druck nicht länger unterdrücken und bog mich ihm entgegen und hätte schier vor Wonne zerfließen können. Und er merkte es, was ihn grinsen und mich dann doch leise knurren ließ. Doch brachte mir das knurren nicht viel, als er mir auch schon mit einer Bewegung mein Höschen zerriss und ich überrascht keuchte. Einen Kuss auf meinen Lippen und seine Hand wieder zwischen meinen Beinen spürte. Auch begann ich langsam zu verstehen was er von mir wollte und wie der Rhythmus funktionierte. Wollte es jedoch mit meinem Kopf nicht akzeptieren und bog mich ihm unabsichtlich entgegen. Obwohl ich eigentlich nur von ihm weg wollte. Da ich aber an meinem Händen gefesselt war, spielte ich ihm nur in die Hände und versteifte mich als Vegeta mit einem Finger in mich eingedrungen war, weil ich mich erschreckt hatte. Was … was ist das? Dieser Druck … der nicht aufhören will? ... Keuchte aber auf als allmählich meine Beklommenheit, der sich an schleichenden Lust wich. Vegeta hörte aber nicht auf, mit seinem Daumen meine empfindsame kleine Knospe zu liebkosen, während ich sein Finger noch ein wenig tiefer in mir spürte. Fühlte sich Chichi so, als ich sie geliebt hatte? Ich hatte dafür keine Erklärung und gab mich langsam aber sicher immer mehr diesen Empfindungen hin. Jedoch die Kombination seiner schier unglaublich aufreizenden Zärtlichkeiten, wie ich sie eigenmächtig nenne, steigerte meine leichte Erregung ins fast Unerträgliche. Brachte mich immer näher an den Rand des Wahnsinns. Bald darauf merkte ich, eher spürte ich es. Seinen zweiten Finger, dem ich nichts entgegen zu setzten hatte, nun sogar begrüßte. Mit einem lustvollen kleinen aufstöhnen bog ich mich seiner Hand entgegen und versuchte seine Finger noch viel tiefer mich aufzunehmen. Das ich sehr feucht war, war mir nicht bewusst aber Vegeta schon, als er mir etwas zu raunte was mich knurren ließ. „Na na na, nicht so gierig. Ich laufe dir doch nicht weg ...“ Hörte sein leises Lachen. Ehe er wieder anfing mich mit seinen Fingern wahnsinnig zu machen. Machte mich so benebelt das ich schon an dem Gedanken hängen blieb, ihn endlich wirklich und wahrhaftig in mir zu spüren. Fragte mich woher der Gedankengang kam und schüttelte meinen Kopf. Nur um diesen Gedanken zu vertreiben. Doch ich sprach was völlig anders aus. „Vegeta ...“ Wimmerte ich. „Ich brauche ...“ Ja was brauchte ich den? Ich war mir nicht sicher und wollte es eigentlich nicht. „Ich möchte ...“ Mein Körper stand in Flammen und er spürte es nicht nur, sondern merkte es auch. Grinste nur, bevor er zu mir sprach. „Ich weiß.“, hörte ich seine Worte mit leiser und rauer, ja fast schon zu sanfter, Stimme. Eine Stimme, die mir eine Gänsehaut bescherte und ich leise anfing zu wimmern. Dann spürte ich wie er mit seinen Fingern aus mir hinaus glitt, sich über mich beugte, als er sich ausgezogen hatte, meine Beine noch ein Stück weiter auseinander drückte. Und seine pulsierende Härte auf mir. Was mich keuchen ließ. Und er war nicht gerade klein. Ziemlich gut gebaut sogar. Wenn ich das beurteilen konnte. Als Frau, sowie auch als Mann. Auch spürte ich sein Glied an meiner intimsten Körperstelle und wie er sich an mir zu reiben begann. Mir einen kleinen Vorgeschmack gab. Was er gleich mit mir tun würde. Zitterte, und wimmerte leise als mein Körper daraufhin automatisch verkrampfte. Spürte den Widerstand, als er nur mit der Spitze versuchte in mich zu dringen. Ganz unbewusst, aus purem Überlebenswillen vielleicht, versuchte ich ihm noch einmal zu entkommen, was Vegeta aber nicht zuließ. Seine Hände sich um meine Taille legten und dafür sorgten, dass ich still hielt. „Verkrampfe dich nicht? Sonst wird es noch mehr wehtun!“ Sagte er mir und sah mich an. „Entspann dich einfach Kakarott. Wehr dich nicht gegen mein Eindringen.“ Und mein Kopf begann zu rattern. Wehtun? Wie wehtun? Er würde mir wehtun? Da ich nichts vom weiblichem Körper wusste, wusste ich leider nicht was dieses Wehtun, zu bedeuten hatte. Ich wusste ja wie man mit einer Frau schlief und wie es vonstatten ging. Aber das es wehtun sollte? „Du willst mir wehtun?“ Ich war sichtlich verwirrt und sah, dass seine Augen meinen Blick suchten und glühten. Vor Lust. So kannte ich das bei mir auch immer. „Ich werde dich nehmen.“ Erwiderte er auf meine Frage und tat es auch. Bevor ich jedoch begreifen konnte, was dieses >Nehmen< möglicherweise alles mit sich brachte, oder bringen würde, drang auch schon Vegeta mit einer einzigen Bewegung in mich ein. Ein messerscharfer Schmerz durchzuckte mich und meinen Lippen entfuhr ein Schrei. Lippen, die Vegeta Sekunden später schon mit Küssen bedeckte, obwohl er kaum dazu in der Lage war, seinen Mund mit meinen zu vereinen, ohne den Kuss zu unterbrechen und um selbst nach Luft zu schnappen. Auch presste er seine Stirn an meine, als ob auch er ganz überwältigt vom Schock unserer Vereinigung wäre. Doch mir kamen die Tränen. Der Schmerz war so schneidend und unerwartet gewesen, dass meine Leidenschaft die ich bis dahin lustvoll empfunden hatte, die Vegeta in mir warum auch immer ausgelöst hatte. Mit seinem Eindringen mit einem schlag zu Nichte gemachte hatte. Ich wusste nicht ob es schon vorbei war. Und versuchte leise es ihm zu sagen. Jedoch glitten seine Lippen zu meinem Ohr, biss einmal sanft in mein Ohrläppchen. „Es hat gerade erst angefangen. Genieße es ...“ Damit bewegte er sich und ich kniff die Augen zusammen und machte mich auf weiteren Schmerz gefasst. Aber irgendwie stellte er sich nicht ein. Und zu meinen Pech, füllte mich Vegeta so perfekt, so ganz und gar vollkommen aus. Ich dachte das er mir mit seiner Kraft, schier die Luft aus den Lungen treiben würde. Wann immer Vegeta leicht aus mir hinaus glitt, nur um sogleich wieder in mich einzudringen. Aber es war nicht schmerzhaft, wie ich gedacht hatte. Verzweifelt hätte ich mich an ihn geklammert, wenn meine Hände frei gewesen wären. Aber so als hätte er es geahnt, verschwanden sie und ich klammerte meine Hände in seinem Rücken fest. Wofür ich ihm auch dankbar war. Auch verstand ich diesen Schmerz nicht, der scheinbar keiner war und sich so anfühlte, als habe ich das schon einmal erlebt. Auch überraschte es mich das er trotz seiner Größe, mit relativer Leichtigkeit, sich in mir bewegte. Etwas erschreckte es mich zwar, doch mehr war ich verwirrt als der stechende Schmerz nicht wiederkam und ich in der Lage war. Mich auf mich selbst und auch auf Vegeta zu konzentrieren – auf die Empfindungen, die er mit seinen Bewegungen bewirkte. Auf das Prickeln an der Stelle, wo unsere Körper eins geworden waren, auf den Druck, der sich wieder in mir aufbaute. Als Vegeta mit langsamen, gleichmäßigen Stößen, aus mir heraus – und gleich wieder hinein glitt. Ich konnte es kaum glauben. Einmal als eigentlicher Mann zu erleben wie es sich anfühlte. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken als auch schon sein hartes Glied meine Empfindsame kleine Knospe rieb. So das ich schnell merkte, dass er nur einen bestimmten Punkt, durch bestimmte Bewegungen reiben musste und ich spürte alles noch intensiver als zu vor. Ausgeprägter, so als hätte ich mein Leben lang nichts anderes gemacht. Wie auch immer er das angestellt hatte, ich wollte nur noch empfinden. Meine Hemmungen verflogen, verdrängt von etwas ausgesprochen Ursprünglichem und wie mir schien, ganz und gar Natürlichem. Meinem Instinkt. Etwas was auch Vegeta bemerkte und nur noch auf ein einziges Ziel konzentriert zu sein. Auf mein und sein Vergnügen. Auf die Vollendung dessen, was er begonnen und sich ergattert hatte. Auch merkte ich wie sein Atem schwerer wurde. Seine Bewegungen sich allerdings veränderten. Mal schneller, härter, ja sogar fast erbarmungslos wurden. Sah wie sein Körper glitzerte vom Schweiß. Wie hin und weg ich nur noch von diesem Mann war und was er in mir Auslöste und machte. Musste meine Nägel über seinen Rücken, bis hinab zu seinem festen Po streichen und ihn an mich drücken, sogar meine Beine um Vegeta schlingen, so als würde mein Instinkt mich einfach dazu leiten. Regelrecht flüsterte, nein, knurrte er meinen Namen. Es war ein leises, kehliges Geräusch, dass mich alleine es nur zu hören in schwindelerregende Höhen der Ekstase brachte. Ich wimmerte als ich seine Zähne an meinen Hals spürte und schrie leise auf als er sie vergrub, zwar nicht schmerzhaft, aber besitzergreifend, so als würde ich schon immer ihm gehören. Irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, es war eine Demonstration seiner Überlegenheit, seiner vollkommenen Inbesitznahme meines Körpers. Was mich wieder wimmern ließ als mir klar wurde, dass mein Körper und wahrscheinlich auch meine Seele, alles eng miteinander verknüpft, darum rangelten, die Dominanz zu behalten. Jedoch scheiterte ich kläglich. Und mein Körper gewann. Was mir gar nicht passte. Auch hätte ich stundenlang einen Zwiespalt mit mir halten können. Doch brachte Vegeta mit seinen Stößen, mich wieder ins hier und jetzt. Spürte wieder wie er mich restlos ausfüllte, spürte wie ich dachte zu bersten. Brachte meine Hüften seinen Stößen entgegen. Spürte wie er erneut sein Tempo anzog. Merkte wie er somit noch einmal tiefer in mich gleiten und mich ausfüllen konnte. Glaubte zerreißen zu müssen, dachte nicht mehr an dem was richtig und falsch war. Stöhnte auf und klammerte mich an seinem Rücken fest. Musste ihn sogar beißen, da ich dachte es nicht mehr aushalten zu können. Suchte ein Ventil um meine Lust abzubauen, schlang meine Beine noch einmal fester um Vegeta und schrie leise auf, als er mittlerweile Punkte in mir fand die mich fast völlig in Ekstase versetzten. Der Druck allmählich so gewaltig war, dass ich dachte zu verbrennen. Dachte ich würde sterben und erlebte hier wohl den sogenannten kleinen Tod. Auch hatte ich Angst wenn ich ihn loslassen würde. Würde er wieder meine Hände über mir fest pinnen. Und das wollte ich nicht. Wieder knurrte er meinen Namen, „K-Kakarott ….“, während seine Stöße sogar noch tiefer, schneller, härter wurden. Merkte wie er darum kämpfte mich nicht einfach herum zu drehen und mich grob von hinten zu nehmen. Doch ich spürte das er sich kurz versteifte und wusste als er noch einmal in mich stieß und ich nun Endgültig über die Klippe sprang. Wie er gekommen war. Seinen Samen, in mir. Das mich erschauern ließ und ich tief im inneren spüren konnte, wie mein Schoß sich für seinen Samen öffnete. Bereitwillig seine Saat in Empfang nahm und das ich spätestens in einem Monat wissen würde. Ob seine Arbeit Früchte getragen hatte oder nicht. Auch zog er sich aus mir zurück, ließ mich zitternd mit geöffneten Beinen liegen. Zog sich an und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus meinem Zimmer. Ließ mich einfach so wie ich war zurück. Das mir seine Saat die Beine herunter lief, ebenso mein Blut das ich vergossen hatte. War ihm anscheinend Scheiß egal. Er war gegangen. Da er bekommen hatte was er wollte. Ob es mir gut ging oder nicht, war ihm scheißegal und als ich das realisiert hatte, begann ich zu weinen. Weinte bitterlich um meine verlorene Unschuld und weinte da mein Herz die Einsamkeit nicht mehr ertrug und sich immer mehr zurück zog. Bis ich zu nichts mehr fähig war, als weiterhin zu weinen und nur ehe ich vor Erschöpfung einschlief die Worte, sagen konnte. „Ich hasse dich!“ Kapitel 4: Loneliness --------------------- Oh ja. Ich begann Vegeta seit der Nacht die schon etwa drei Monate zurück lag, wirklich zu hassen. Kein Wort sprach er mit mir und wenn dann nur das nötigste. Wie zum Beispiel; Nein! Oder lass mich in Ruhe! Du nervst! Halt die Klappe Kakarott! Oder ähnliches. Aber nie sprach er mich auf die Nacht an, die wir beide verbracht hatten. Auch hatte er mich seit dem nicht mehr angerührt, geschweige denn bedrängt. Selbst im Gravitationsraum, kam er mir nie zu Nahe. Trainierte mit mir meist nur das nötigste. Aber seit circa zwei Monaten, hatte er das auch nicht mehr getan. Ich wusste auch warum. Er will sein Nachwuchs, nicht gefährden. Dachte ich mir nur. Den die Nacht war leider nicht ohne Folgen geblieben. Und nun saß ich hier. Schlecht gelaunt. Konnte nicht trainieren, weil mein Ki spinnte und mir auch noch überwiegend schlecht war. Mich übergeben musste und kotzen könnte, daran zu denken. Warum nur hatte ich das überhaupt zu gelassen? Auch Bulma machte sich sorgen. Hatte mich bis Dato noch nicht darauf angesprochen. Aber ich ging davon aus das sie was ahnen musste. Es sogar wusste. Mir zu liebe kein Wort sagte. Jedoch würde ich es in zwei oder drei Monaten, eh nicht mehr geheim halten können. Spätestens dann war es unvermeidlich. Auch wenn ich schon eine kleine Kugel hatte. Durch meinen Gi - Anzug diesen noch verstecken konnte. Allerdings, wenn man genau hinschaute, sah man auch durch den Gi – Anzug, den kleinen Bauch. Manchmal kam es mir so vor, als würde Bulma merken, dass ich einen Bauch hatte. Aber sicher nur Einbildung. Doch sicher sein konnte ich mir natürlich nicht. Zudem war Bulma, mir in den letzten drei Monaten, seit der verhängnisvollen Nacht. Noch einmal mehr eine gute, Freundin geworden. Schade war nur, dass ich sie nie geheiratet, als ich die Möglichkeit dazu hatte. Einmal war ich nämlich kurz davor. Doch dann war Chichi gekommen. Und na ja ich musste halt mein Versprechen einlösen. Und sie Heiraten. Jedenfalls wusste ich nie, bis Heute, ob mir Bulma das verziehen hatte. Da sie jedoch mit Yamcha zusammen gewesen war. Gehe ich mal davon aus. Ja. Ja das sie mir verziehen hatte. Oder aber spätestens als Vegeta hier aufgetaucht und Trunks darauf gefolgt war. Aber was daran wahr war, oder nicht? Ich hatte es nie hinterfragt oder sie darauf angesprochen. Als ich nur an den Namen von Ihm dachte. Musste ich knurren. Und wie sagt man immer so schön; Wenn man vom Teufel spricht. Oder wie war das noch gleich? War dieser nie weit weg. Kam wie immer, in die Küche. Und ich konnte mir ein Knurren nicht verkneifen. Bekam seinerseits nur ein diabolisches Grinsen geschenkt und einen Blick der sagte, Vergiss nicht. Ich habe dich besiegt. Und zog wieder als er sich eine Flasche zu Trinken aus dem Kühlschrank nahm, von dannen. So als sei nie was gewesen. Doch mein Blick sprach Bände und mein Knurren wurde dunkler. Gefährlicher. Auch wusste ich so von alleine das er mich unfairer weise besiegt hatte. Ich hatte doch den Salat und nicht er. Das begriff er wohl nicht. Helfen würde er mir nicht! Dazu war sich der feine Herr Prinz, bestimmt zu fein. Als einem Baka wie mir zu helfen. Davon ging ich stark aus. Da sein Gesicht und seine Körpersprache, eine deutliche Sprache sprachen. Eigentlich hätte ich darauf bestehen müssen. Zumal er mich ja mit Absicht, geschwängert hatte. So wie er es vorgehabt hatte. Bulma war es sofort aufgefallen. Diese Eiszeit! Diese Kälte die von mir ausging. Und auch jedes mal knurrte, wenn er den Raum betrat. Ich wusste nur nicht, ob sie unseren Augenkontakt auch beobachtete und was dieser ihr sagen würde. „Was ist los? Du führst dich ja auf, wie er in seinen Schlimmsten Tagen?“ Ich vernahm eine kurze Pause, ehe sie weiter sprach. „Und zum Teufel, was ist mir dir los? Sonst hast du ihn nie so behandelst. Auch nicht als du noch ein Mann warst?“ Ich knurrte nur und sah sie mit einem Blick an, der so viel heißen sollte. Das geht dich nichts an. Aber bekanntlich kam immer alles anders. Den dadurch das ich ihr nicht antwortete. Zählte sie eins und eins zusammen. „Oh … großer Kami. Sag mir jetzt nicht?“ Und ihre Augen weiteten sich. „Das würde auch erklären. Warum du so apathisch warst. Als ich vom Geschäftsessen, drei Monate zuvor. Dich am Morgen sah. Sag mir. Was ist passiert?“ Fragte sie mich sanft. Und ich kniff mir kurz die Augen zusammen um nicht zu weinen. Sie hatte ja recht. Leugnen würde nichts bringen. „Das hier ist passiert!“ Knurrte ich. Als ich mich vergewissert hatte. Kein anderer würde unser Gespräch mitbekommen. Und meinen Gürtel, der eh schon oberhalb der Taille saß, lockerte und meine Hose ein Stück herab zog. „Ach du ...“ Das konnte sie laut sagen. Und auch wusste ich was sie sehen musste. Meinen kleinen Babybauch. Wieder knurrte ich, als ich meinen Gi richtete und an meinem Tee nippte. Was ich ihr jedoch verschwieg. Es war nicht nur eins. Nein! es waren auch gleich noch zwei. Glückwunsch Vegeta! Voll ins schwarze getroffen. Alleine der Gedanke ließ mich ein weiteres mal knurren. Zudem konnte ich nicht sagen wie lange so eine Schwangerschaft dauerte. Da ich verdammter weise, keine Ahnung davon hatte. Keine Ahnung von meinem Volk hatte! Aber als Gebärmaschine sollte ich herhalten? Na besten dank auch. Ich hasste es mehr und mehr eine Frau zu sein. Auch hatte ich Bulma gefragt. Ob sie schon erfolge erzielen konnte. Mir sagen konnte, ob es Chancen gab, jemals wieder ein Mann zu werden. Und hatte laut geflucht, als ich eine Absage bekam. Sie mir nicht sagen konnte, ob sie es schaffe. Sie bemühe sich zwar. Doch ich wusste es leider besser. „Bulma?“ Und sah sie dabei an. „Lass es bitte. Es würde nichts bringen.“ Sie verstand sofort und sah mir an, wie sehr ich leiden musste. Wie sehr ich litt, eine Frau zu sein. Auch wenn es vielleicht einige Vorteile hatte. Ich war nicht mehr so Schwer und auch wenn ich noch genauso viel Macht und Kraft besaß. Sah man es mir nicht an. Und genau das war das einzige was mir daran gefallen hatte. Ja gefallen hatte? Denn mittlerweile, verfluchte ich es eine Frau zu sein. Aber nur einzig und alleine wegen Vegeta. Wegen diesem Arschloch, der sich holte was er wollte. Und mich seit dem Ignorierte oder eben nur das nötigste sprach. Wie ich mich aber gefühlt hatte … na ja, egal. „Ich würde ja zu gerne Trainieren?“ Seufzte ich resigniert. Wollte nur mal wieder Dampf ablassen. „Dann tu´s doch einfach. Na komm ich weiß auch schon wo?“ Zwinkerte sie mir zu und ich saß sprachlos da und konnte nicht glauben was ich da hörte. Seufzend erhob ich mich und folgte ihr nach draußen. Trainierte so einen ganzen Tag. Ohne das mir der werte Herr auf den Sack gehen konnte und schlief einmal glücklich und zufrieden auf meinem Bett ein. Als ich am Abend ein ausgiebiges Essen genossen, noch einmal mit Bulma gesprochen hatte. Und mich dann zurück gezogen hatte, ohne ihn noch einmal begegnet zu sein. Auch verging die Zeit wie im Flug. Die Monate zogen an mir vorbei. Natürlich trainierte ich in der Zeit immer heimlich, so das Vegeta nicht anwesend war, oder selbst am trainieren. Löschte meist mein Ki, wenn er in der Nähe war. Doch die Ki Signatur der kleinen in mir, würde ich nicht mehr länger unterdrücken, oder geheim halten können. Schließlich war ich schon im Siebten Monat Schwanger und machte es mir langsam unmöglich noch irgendetwas zu machen. Dieser Bauch störte mich, doch ich konnte es leider nicht mehr ändern. Und begonnen die kleinen in mir zu lieben hatte ich auch. Wie auch immer das möglich gewesen war. Doch es war leider so. Vegeta würde sie nicht bekommen. Nicht für seine Zwecke missbrauchen. Sie sollten nicht so werden wie er. Und ich würde das mit allen mitteln verhindern. Schließlich war ich auch noch ein Saiyajin und ich würde sie auf die Welt bringen. Und nicht Er. Zudem wusste ich Instinktiv, dass ich eine Frau bleiben würde. Und wir Frauen, waren nun mal dafür bekannt. Wie Löwen um ihre Kinder zu kämpfen, sie zu verteidigen bis in den Tod! Und genau das würde ich mit den beiden kleinen in mir auch tun. Das war und ist Vegeta mir schuldig. Schließlich hatte er ja bekommen was er wollte. Hatte mich danach fallengelassen wie eine Heiße Kartoffel und ließ mich verwirrt und nicht fähig, zu irgendwas zurück und war verschwunden. Mein Herz war härter und kälter geworden. Eine Einsamkeit hatte sich in mir festgesetzt die ich mir nicht erklären konnte. Aber die beiden würde er nicht bekommen. Das Schwor ich mir. Jedoch dachte ich an etwas zurück, dass mir vorkam als wäre es erst gestern gewesen und auch als würde ich Träumen. Als plötzlich eine Person vor mir gestanden hatte. Mit einem Heiligenschein und die ich nicht zuordnen konnte. Die mich auch in die Hölle zu den anderen brachte. Noch immer war ich verwirrt wenn ich daran zurück dachte. Jedoch hoffte ich immer noch das es nur ein Traum gewesen war. Doch tief im inneren wusste ich leider das es keiner gewesen sein musste. Zudem war es knapp sechs Monate her. So kurz nachdem ich gemerkt hatte. In mir war etwas und ich leise geweint hatte, bis … (*) Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und schaute auf. „Wer bist du?“ Fragte ich diese Frau. Weinend. Sie kam mir bekannt vor. War mir irgendwie vertraut. Doch ich kannte sie nicht. Jedoch als sie ihre Arme öffnete, war es wie ein innerer drang, der mich dazu drängte mich in ihre Arme zu schmeißen. Ich wusste nicht warum ich das Tat. Vielleicht instinktiv aber ich hatte einfach das Gefühl als müsse ich das machen. Leise weinte, bibberte, zitterte und bebte ich und spürte ihre zarte Hand, die beruhigend über meinem Rücken strich und mich so etwas beruhigte. „Mein Schatz. Sie mich an?“ Und sie wischte mir die Tränen weg und sah mich mitfühlend an. Instinktiv, so als würde ich wissen, sagte ich ein Wort. „Mama?“ Ich wusste nicht warum, aber es musste so sein. Und zur meiner Bestätigung nickte sie. Was mich wieder zum weinen brachte. Schmiegte mich wieder in ihre Arme und spürte eine Wärme die ich ein leben lang vermisst hatte. Jedoch erschrak ich als ich eine Stimme neben meiner Mutter vernahm. Daher blieb ich leise, still und schaute nicht auf. „Gine? Wenn hast du da hergebracht?“ Die Stimme klang so Autoritär und ich sog die Luft ein. Gine jedoch, streichelte mir weiter über den Kopf. „Kakarott!“ Und spürte wie er wohl erschrak, als sie meinen Namen ausgesprochen hatte. „Du spinnst doch Weib! Kakarott ist doch ein Mann. Und das zierliche etwas was du in deinen Armen hälst, kann nie und nimmer Kakarott sein.“ Kam es mürrisch und ich bekam bei der Stimme Angst. Doch scheinbar unbegründet, als meine Mutter mich wohl in den Schutz nahm. „Mach aber mal einen Punkt, Bardock! Das ist Kakarott. Nur das er jetzt eine Frau ist. Und das haben wir nur unserem wertem Prinzen zu verdanken.“ Gab sie beschwichtigt ab. Doch ich knurrte nur auf, bei der Erwähnung Vegetas. „Siehst du. Sein Name, bringt nur ein Knurren ein.“ Sie seufzte. „Was denkst du wohl, warum er die Geschlechtsumwandlung durchmachen musste? Hmm … Zum Spaß ja wohl nicht.“ Meine Mutter schien wohl angefressen zu sein. Aber da war sie nicht die einzige. Deshalb blickte ich zum ersten mal auf und kniete mich hin, so dass sie meine Tränen sehen musste. Leicht viel es mir nicht. Und mir viel auch auf, dass ich nicht mehr in meinem Zimmer der Capsule Corp war. Auch war ich verwirrt und stellte mich langsam auf, als meine Mutter mich hochzog. Sah mich um. „Fuck. Das ist ja wirklich Kakarott!“ Hörte ich die Stimme und drehte mich zu dieser um. „Was? … aber wie ...“ Wie war das möglich. Das ich mein absolutes Ebenbild vor mir sah. Und Moment? Hieß er nicht Bardock. Ich glaube ich habe diesen Namen schon mal gehört. Aber wo? War er … „Moment mal? Wo bin ich hier eigentlich und warum siehst du so aus wie ich, wenn ich nicht diesen Körper hätte?“ Sagte ich und sah mich genau um. „Und zum Teufel. Ich war doch ...“ Noch bevor ich sprechen konnte, vernahm ich schon eine andere Stimme. „Weil dies dein Vater ist. Kakarott. Und du bist bei uns, da deine Mutter sich sorgen um dich gemacht hat.“ Kam es autoritär. Und als ich mich umdrehte erschrak ich. Vegeta? Nein! Er war es nicht. Also musste das sein Vater sein. Folglich der König. Aber verwirrt war ich dennoch. Drehte mich wieder um und sah mir Bardock einmal genau an. Hmm? In der Tat. Außer das er auf der Wange eine Narbe hatte. Sah er aus wie ich. Wenn ich ein Mann war. Aber warum ich hier war. Wusste ich immer noch nicht. Nur weil Gine Es wollte. Kaum zu glauben. „Warum? Warum? Warum verdammt noch mal. Und nicht schon, bevor das hier ...“ Dabei zeigte ich auf mich und diese Geschlechtsumwandlung. „Passiert ist!“ Knurrte ich und hatte wieder angefangen zu weinen. Sackte regelrecht zusammen. Bis ich spürte das meine Mutter mich wieder in die Arme nahm. Und ich mich an ihr festklammerte. „Du bist Schwanger Kind? Oder? Das würde deine Laune erklären.“ Sprach sie ruhig. Doch von mir kam nur ein murren und knurren. Hielt mir die Ohren zu, um es nicht zu hören. Ich wollte es nicht hören. Wollte es nicht wissen. Und doch stimmte es. Daher nickte ich nur schwach und fing wieder an zu weinen. Ich hatte das doch nicht gewollt. „Ich … ich … wollte das nicht … aber … aber … er … hat nicht … locker gelassen ...“ Weinte ich bitterlich. Brach wieder zusammen, als ich daran dachte. „Er ist so ein Schwein …“ sagte ich noch hinterher und wusste langsam nicht mehr warum ich überhaupt noch weinte. Hatte ich nicht mein Herz verschlossen? Eigentlich schon. Aber warum weinte ich dann immer noch? Ich konnte es mir nicht erklären. Jedoch spürte ich Arme, die mich fester umschlossen und mich beruhigen wollten. „Selbst wenn wir es hätten verhindern können? Es musste geschehen. Da keiner von euch beiden auch nur daran gedacht hatte. Unsere Population wieder ins Leben zurück zu holen. Das heißt. Lebe nun damit Kakarott. Und es gibt kein zurück.“ Mahnte mich der König und zog dann, wie es Vegeta immer tat von dannen. Und hinterließ mich mit noch mehr fragen zurück. Doch ich konnte auch keine mehr stellen. Da ich keinen außer meine Mutter mehr um mich wahr nahm, wieder in meinem Zimmer war. Auch weinte ich noch leise, spürte ihre Hände die mich sachte streichelten und dabei musste ich wohl eingeschlafen sein ... (*) Denn als ich wieder aufgewacht war, lag ich alleine in meinem Bett und dachte nur ich hätte es geträumt. Damals kam es mir so vor. Aber jetzt war ich mir sicher, dass es kein Traum gewesen war. Sondern Realität. Nur konnte ich nie so wirklich darüber nachdenken. Auch saß ich nun hier in meinem Zimmer, am Fenster, hatte meine Hand auf den Bauch gelegt und strich sanft darüber. Spürte die kleinen Mäuse in mir und seufzte wohlig auf. Wann ihr wohl kommt. Und ich euch in den Armen halten kann? Überlegte ich sanft und lächelte. Auch stand ich auf, um zu Bulma zu gehen. Suchte ihre Aura und stand hinter ihr mit Hilfe der Momentanen Teleportation. Natürlich erschreckte sie sich. Und fluchte kurz. „Es tut mir leid Bulma. Aber mir fällt das laufen immer schwerer und ich wollte nicht alleine sein.“ Lächelte ich und sah wie sie sich beruhigte und ebenfalls lächelte. „Okay. Na dann setzt dich mal.“ Schob mir einen Teller mit Essen hin, was ich dankend annahm und auch gleich verputzte. Meine Augen sagten danke. Da es sich mit vollem Mund so schlecht sprach und ich auch wenn man es kaum glauben konnte. Etwas von zivilisiert verstand. Und zudem Manieren hatte. Seit ich eine Frau war. Sogar mehr den je. Zwar vertilgte ich mein Essen. Sprach nur keine Worte. Bis sie jedoch die Stille unterbrach. „Du isst weniger. Und deine Bewegungen sind träger. Hmmm ...“ Sie hielt sich eine Hand unter ihr Kinn und überlegte. Das sah ich ihr an. „Also kann es bei dir jeder zeit los gehen. Das sagt mir einfach dein verhalten. Und bitte ...“ Dabei sah sie mich an. „Sag mir Bescheid, oder rufe mich wenn die Wehen einsetzten. Kaks? Bitte?“ Sagte sie mahnend. Zwar sagte ich nichts, aber ich nickte nur. Da sie schon einmal ein Kind bekommen hatte, musste sie es ja wissen. Auch kam Vegeta in die Küche und setzte sich an den Tisch. Sah mich aber nur stumm an. Ahnte er was? Das ich bald entbinden würde? Kaum vorstellbar. Aber nicht unmöglich. Jedoch wäre er der letzte, den ich um Hilfe bitten würde. Sollte Bulma nicht zu gegen sein. Würde es alleine durchstehen. Ohne Ihn. Das stand fest. Zumindest für mich. Ob ihm das klar war, konnte ich nicht sagen. Aber an meinen Augen, hätte er es lesen müssen. Die nur so vor Kälte sprühten. Spürte aber seinen Blick und leise knurrte ich. Stand auf und gab Bulma mein Teller. Wollte mich zurück ziehen. Denn ich gab es ungern zu, aber ich verspürte, ein leichtes Ziehen ihm Rücken. Und musste mich hinlegen. Ob ich mir was anmerken ließ? Nein. Ich konnte und wollte nicht. Nicht wenn Vegeta in der Nähe war. So zog ich mich also zurück, legte mich als ich keuchend und schnaufend oben in meinem Zimmer ankam. Auf mein Bett und schloss gequält meine Augen. Wollte einfach nur noch schlafen und mich noch etwas entspannen, ehe es nicht mehr gehen würde. Ich spürte das ich die kleinen, noch heute bekommen würde. Zwar wäre jetzt nicht Bulma anwesend die mir hätte Anweisungen geben können. Doch ich würde es auch ohne ihre Hilfe schaffen. Zumindest hoffte ich das. Wachte jedoch mit einem Höllischen Schmerz auf, musste leise schreien und quälte mich aus dem Bett. Wollte ins Bad und mich erleichtern. Jedoch schaffte ich es nicht und sackte zusammen. Ich war noch keine zwei Schritte gelaufen, musste mich wieder auf das Bett sinken lassen und begann leise zu keuchen und versuchte den Schmerz nieder zu kämpfen. Schaffte es jedoch nicht wirklich und fing an zu wimmern. Und dadurch dass ich spürte wie mir das Blut, die Beine und aufs Bett lief. Hatte ich nicht mehr viel Zeit. Spürte so nicht wie die Zimmertür auf ging und jemand herein kam und mir helfen wollte. „W-Was … hnngggnnn … willst du hier?“ Kapitel 5: Qual --------------- Meine Stimme hatte trotz Schmerzen eisig und kalt geklungen. Ihn wollte ich nicht hier bei mir haben. Jedoch dachte er nicht daran, zu gehen. Kam zu mir ans Bett und strich mir mit einem Tuch, den Schweiß von der Stirn. Ich jedoch, drückte ihn von mir und knurrte. „W-Weg … weg … geh … weg.“ Er war doch an allem schuld und das ich hier nun lag und die kleinen bekam. Keuchte und wimmerte. Dabei wusste ich. Das schlimmste würde noch bevorstehen. Zudem zwei mal! Wovor es mich jetzt schon krauste. Leider nichts dagegen tun konnte. Auch bäumte ich mich auf, drückte ihn noch einmal von mir. Was leider nicht viel brachte, wurde zurück in die Kissen gedrückt und spürte seine Hand auf meinem Bauch. Was mich keuchen ließ und ich anfing zu wimmern. „Geh … geh … nnnnahhh … geh ...“ Ich wollte ihn nicht bei mir haben. Kämpfte mich gerade durch eine Wehe. Fluchte und schimpfte und zog mir die Beine an den Körper, drehte mich auf die Seite und schloss gequält meine Augen. Zuckte bei seinen Berührungen zusammen und wollte doch einfach nur das er ging. Vegeta sollte mich doch nur alleine lassen. Verstand er das nicht. Wollte er es nicht verstehen? Leise fing ich an zu weinen. Spürte plötzlich zwei Arme, die mich zu sich zogen und Lippen auf meinen. Ich zuckte überrascht auf, öffnete meine Augen, als seine Lippen verschwunden waren. Wunderte mich über seine Augen. Die ganz und gar nicht kalt und herzlos zu sein schienen. Spürte seine Finger die mir sachte die Tränen von meinem Gesicht wischten und wie er lächelte. Vegeta lächelte! Unvorstellbar. Aber er tat es. Hier vor mir und gerade in diesem Moment. Warum tat er das? Erst war er so kalt und abweisend und kaum lag ich in den Wehen, war er zärtlich und nicht kalt zu mir. Das war so verwirrend. „W-Was … willst du … Vegeta?“ Fragte ich mit schmerzender Stimme. Den die Wehen kamen immer häufiger und in kürzeren Abständen. Leider noch nicht so, dass ich wusste, sie würden aus mir kommen. Aber ich hasste Vegeta dennoch. Nach dem was er mir hier angetan hatte. Das ich als Frau herum laufen musste und zudem noch von ihm Schwanger war. „Na was wohl. Dir helfen Kakarott. Du schaffst es nicht alleine.“ Ich schaffe es nicht alleine? Was soll das heißen? Spinnte er jetzt völlig? Ich habe schon so vieles geschafft. Und da werde ich auch das schaffen. Was dachte er von mir, dass ich schwach und hilflos war? „Ich schaffe das auch ohne dich.“ Knurrte ich und drücke ihn wieder von mir. Ich wollte seine Hilfe nicht. Ich konnte gut und gerne darauf verzichten. Drückte ihn nun gänzlich von mir weg und lehnte mich in die Kissen zurück. Auch zerrte ich an meinen Klamotten und zog mir die Hose, samt Höschen vom Körper. Ob er das nun sah oder nicht, war mir gerade mal egal. Ich versuchte Instinktiv zu handeln und würde es auch tun. Ohne seine Hilfe. Ich brauchte sie nicht. Wollte sie nicht. Auch wollte ich nur, dass er ging. „Geh … lass mich alleine ...“ Wimmerte ich leise und sah ihn kalt an. „Verschwinde … endlich ...“ Nun schrie ich doch. Verbannte ihn aus meinem Herz, sowie aus meinem Zimmer. Doch er ging nicht und das machte mich rasend. „Du sollst verschwinden … so geh doch … ahhhh ...“ Schrie ich. Und musste mich krampfhaft am Bett fest halten. Die Wehe ausschwitzen. Keuchte was das zeug hielt und schloss krampfhaft meine Augen. Versuchte die Tränen, die mir in die Augen geschossen waren, zu verdrängen und drehte sogar meinen Kopf weg. Wollte nicht das Vegeta meine Schwäche sah. Meinen Schmerz, der mich lähmte und es mir somit unmöglich machte. Ihn noch länger von mir fern zu halten. Geschweige den aus meinem Zimmer zu bekommen. Fügte mich wieder einmal meinen Schicksal. Sah so natürlich nicht sein, triumphierendes Grinsen. Spürte nur wie er kurz aufstand, ins Bad verschwand, mit Handtücher, Lappen und einer Schüssel mit heißem Wasser wieder zurück kam. Alles auf dem Nachtkästchen abstellte, mich hoch hob. Richtig hinlegte und einen nassen Lappen auf die Stirn legte. Sachte meine Beine Spreizte und sich dazwischen platzierte. Meine Füße auf seine Oberschenkel stellte. Ich wäre eh nicht mehr fähig gewesen mich zu wehren und wimmerte, weil mich die nächste Wehe überrollte. Auch wurde mein wimmern zu keuchen und schmerzhaftem stöhnen. „Wenn ich sage, du musst Pressen Kakarott? Dann tust du das auch!“ Sagte Vegeta mit Nachdruck. Ich verstand nicht was er von mir wollte. Pressen? Dieses Wort hatte ich schon mal gehört. Aber wo? Wo hatte ich es schon einmal vernommen? Da ich aber verwirrt und etwas angeschlagen war. Zudem nicht wusste, wo mehr vorne und hinten war. Alleine durch die Schmerzen. War es mir nicht möglich, heraus zu finden, woher ich dieses Wort kannte? Meine Schmerzen wurden stärker und holten mich ins hier und jetzt zurück. Ich wimmerte, keuchte und weinte vor Schmerzen. Und ich mochte nicht zu sagen, wie lange ich so schon da lag. Mir wünschte, alles wäre niemals geschehen und ich könnte noch der Goku sein, der ich einmal war. Stark und unabhängig! Nur lag ich leider hier. Vegeta vor mir. Ich Schwanger. Zudem noch Wehen und fragte mich wo meine Stärke abgeblieben war. Meine Innere Stärke! Schwor mir sie wieder zu holen, koste es was es wolle. War ich stark genug? Stark genug, meine Babys Gesund auf die Welt zu bringen. Mich immer noch Vegeta zu widersetzten? Leider hatte ich keine Ahnung. Und konnte lange nicht mehr über diesen Gedanken nachdenken, als mich auch schon die nächste Wehe schreien lassen musste. Sie tat so weh und ich wusste nicht wie lang und wie viele davon noch kommen sollten, oder würden. Zudem war ich gerade auch nicht fähig, Vegeta noch einmal von mir zu drücken. Da ich es immer noch alleine machen wollte. Wollte die kleinen alleine auf die Welt bringen. Und dazu brauchte ich ihn nicht. Mit meiner letzten Kraft schaffte ich es noch einmal mich, hoch zu stemmen und Vegeta so von mir zu drücken, dass ich es schaffte meine Beine zu schließen, aufzustehen. Jedoch kippte ich vor Schmerz wieder zusammen und knallte auf den Boden. „Verflucht ...“ Schimpfte ich und rappelte mich auf. Was ich durch meine Aktion jedoch nicht wusste. War das ich die Geburt dadurch früher einleitete. Das spürte ich sofort als ich mit einem Schlag schrie. Es tut so weh … so verdammt weh … Ich hasse dich … Vegeta ... Waren meine Gedanken um die Wehe weg zu drücken. Doch sie wollte nicht so wie ich wollte. Auch konnte ich nur auf Knien, meine Hände auf den Ellebogen stützend in den Boden krallen. Fing heftig an zu weinen und zischte, wimmerte und hämmerte, als es unerträglich wurde. Mit meiner Faust auf den Boden und auch mein Schweif, war unruhig und wedelte heftig umher. Wollte so den Schmerz ... doch es klappte nicht. Spürte auch zwei Hände und zwei Arme die mich trotz Gegenwehr, hoch hoben und mich zurück legten. Wehren tat ich mich zuerst noch. Doch als wieder eine Wehe über mich fegte, konnte ich erneut nur schreien. Presste meine Beine zusammen, da ich einen unerträglichen Druck spürte. Dachte ich würde innerlich zerreißen und ich klammerte mich im Bettlaken und mit einer Hand, an Vegetas Unterarm fest. „Hahhh … ich kann nicht … ahhhh … mehr ….“ Wimmerte ich. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter und ich bekam auch nicht mit. Das mich Vegeta, wieder hinlegte und meine Beine auseinander drückte. Erneut keuchte ich und es war wie ein Druck, der mich zwang zu Drücken. Warum auch immer der da war. Ich konnte nicht anders. „So ist gut. Pressen, Kakarott.“ Befahl Vegeta. Was mich nur meine Zähne zusammen beißen lassen musste und nicht anders konnte als zu tun, was er sagte. Es war einfach unerträglich und ich Presste immer dann, wenn ich den Drang dazu spürte. Vegetas Hände die mich sanft streichelten, spürte ich kaum. Und als ich dann einen Schrei hörte. Keuchte ich auf, legte mich zurück in die Kissen, versuchte noch Energie zu tanken. Gerade weil ich wusste, eines würde noch kommen. Sah auf als mir Vegeta mein Baby in die Arme legte. Sah ihn nur an und sagte erst einmal nichts dazu. Konnte ich nicht. Dazu war ich viel zu kaputt und Runde zwei würde nicht lange auf sich warten lassen. Ich spürte es bereits, was mir ein wimmern über die Lippen brachte. Deshalb nahm mir Vegeta das kleine weg. Legte es sachte neben mich. Jedoch soweit weg, dass es weder herunter fallen noch das ich es unabsichtlich verletzten konnte. Verspürte bereits wieder diesen Druck, der mich schreien lassen musste und drückte. Drückte nach unten, hechelte mir Luft zu und auch suchte ich Vegetas Hand, nur um diese fest zu drücken. Als der Drang zu Pressen unerträglich wurde und auch so das zweite kleine auf die Welt kam. Laut schrie es auf, was mich erleichterte und ich sank endgültig erschöpft in die Kissen zurück. Bekam auch Baby Nummer zwei auf die Arme gelegt und wunderte mich nebenbei, wie schnell dieses auf die Welt gekommen war. Keine Zehn Minuten und es war da. Während ich mich beim ersten ziemlich lange gequält hatte. Als ich auch Baby Nummer Eins auf meinen Armen hatte. Und beide Instinktiv, die Milchbar fanden. War ich auch schon fix und alle eingeschlafen. Wurde von Vegeta zu gedeckt und bekam so nicht mit wie er still und leise das Zimmer verlassen und mich alleine gelassen hatte. Wenn ich wach gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich sogar begrüßt. Auch wenn die kleinen nun da waren. Verzeihen was er mir angetan hatte. Würde ich nicht können. Und das spürte er die nächsten Tage ziemlich hart. Ich wollte nichts von ihm wissen. Kümmerte mich um die kleinen und ignorierte ihn komplett. Auch kam ich erst wieder herunter als ich etwas fitter war. Das Laufen mir nicht mehr so weh tat. Und Bulma damit völlig überraschte. Doch ich sprach kaum. Wollte nur etwas Essen und erhob mich. Nahm die kleinen in meinen Arme und zog mich auf mein Zimmer zurück. Einige Monate ging das so, bis mein Körper sich erholt hatte und bereits ein neuer Vollmond am Himmel zu sehen war. Und was das für mich zu bedeuten hatte, wusste ich. Spätestens als die kleinen tief und fest am schlafen waren und Vegeta zu mir kam. Was er wollte war unmissverständlich. Widerwillig musste ich mich meinen Schicksal fügen. Verschloss daher mein Herz noch etwas weiter und wusste. Eines Tages würde die Einsamkeit mich töten ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)