Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 32: Der Schwur ---------------------- Gillian runzelt die Stirn, ihm war aufgefallen, dass in den letzten Nächten zwischen den beiden nichts gelaufen war und er hatte Williams Traurigkeit gesehen, doch jetzt scheint William wieder etwas Mut gefasst zu haben, und so nickt er. Die Tür zum Gastzimmer fällt ins Schloss  und nimmt ihm die Möglichkeit, bei Liam nachzuhaken. Während er noch seinen Gedanken nachhängt geht er zu Betty, die in der Küche essen für ihn zubereitet. "Ich glaube, dass ich zu alt für so was bin." Sie dreht sich um und nimmt ihn in die Arme, zwar muss sie sich recken um ihren Geliebten zu küssen, doch heute bewegt sie ihn bei der Umarmung rückwärts, bis er gegen die Bank stößt. Dann schubst sie ihn noch ein kleines Stück weiter, und er plumpst auf sie Sitzfläche. Sie beugt sich zu ihm hinab und knabbert zärtlich an seinem Ohr, während sie die Knöpfe seiner Weste, seines Hemdes und der Hosenklappe öffnet. "Wofür ist mein zukünftiger Ehemann zu alt?" Ihre Hand  scheint von selbst den Weg vorne in seine Hose zu finden und sie reibt sie gegen die Männlichkeit des Mannes der sie heiraten wird. Sie spürt die Wärme und die Reaktion des Körpers und reibt weiter. "Dafür gibt es kein zu alt." Gillian genießt die Art wie Betty ihn verwöhnt, und spürt wie die Lust in ihm wächst. Sein Geschlecht richtete sich auf und er schiebt sein Becken vor. Die Lust ihres Geliebten in der Hand reibt Betty ihr Gesicht an seiner Wange. Die Bartstoppelen kratzen nach so einem langen Tag, doch es stört sie nicht, es gehört zu ihm. "Oh, vielleicht doch nicht so alt wie gedacht?" Betty machte ihn mit ihrer Zunge an seinem Ohr und ihrer Hand zwischen seinen Beinen schon ganz verrückt. Er stöhnt lustvoll auf und will sie, nur sie, wie er sie immer gewollt hat. "Ich will dich auch, doch wir halten uns an unseren Schwur." Der Schwur, sie wussten beide von Anfang an, dass der andere der Richtige ist, der Teil, der einen selber vervollständigte, doch sie wussten auch, dass Betty das Haus verlassen müsste sollte sie schwanger werden. Gillian würde standesgemäß heiraten und Betty machte sich nie Hoffnung auf ein gemeinsames Leben, doch sie wollten beide nicht ohne den anderen sein und so hatten sie geschworen, Hand in Hand in einer Kirche: 'keinen Beischlaf außerhalb der Ehe'. Dieser Schwur begleitete sie beide länger als ihre Ehen gedauert hatten. "Ja, meine Geliebte, meine Gefährtin und bald meine Frau." Dann gibt er sich den geschickten Händen und den knabbernden Zähnen hin und erlebt seinen Höhepunkt wie schon so oft in ihrer Hand. Sie beugt sich herab und reinigt ihn mit einem Tuch bevor sie seine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Häufig revanchierte er sich mit seinem Finger während sie auf seinem Schoß saß, doch heute legt Betty nur ihren Kopf gegen seine Brust. Sie spürt die Wärme des Körpers und die Arme die sich um ihre Schultern legen und der lange Tag fordert seinen Tribut. Als ihr die Augen immer wieder zu fallen halten sie sich noch einmal und trennen sich nach einem letzten Kuss und gehen jeder in sein eigenes Zimmer schlafen.  Aus Gewohnheit legt Gillian kurz sein Ohr an die Türe des Gästezimmers und ein kleiner Schatten huscht über sein Gesicht, als er die eindeutigen Geräusche der Lust vermisst. Er hatte gehofft, dass zumindest ein Paar gemeinsame Lust erleben würde. Mit dem Gedanken daran, dass bald Geräusche der Laust wieder aus seinem Schlafzimmer an das Ohr eines Lauschers dringen geht er alleine schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)