Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 27: Rollentausch II --------------------------- Nach ein paar anderen Herrn, die von ihren Sklaven geführt wurden richten sich die Blicke der Gäste auf Djoser und Angelus, der auf einem Kissen zwischen den Beinen seines Freundes sitzt. "Angelus soll beweisen, dass er ihm sein Leben anvertraut. Nur auf dem Boden sitzen reicht nicht. Wir wollen Angelus am Kreuz. " Die Rufe der Gäste, meist derer, die nur heute die Rolle des Sklaven haben werden lauter und Djoser streicht Angelus über den Kopf. "Dann werden wir ihnen geben, was sie sehen wollen." Djoser erhebt seine Stimme damit ihn auch die anderen hören. "Trage mich in den Bereich, in dem uns alle sehen." Liam erhebt sich und nimmt seinen Freund auf den Arm. Er bringt ihn zu de, öffentlichen Spielbereich und stellt ihn erst auf dessen Befehl ab. "Was soll das, soll ich hier etwas rum stehen? Hol mir ein weiches Kissen." "Ja, Herr, sofort." Liam beeilt sich das Kissen in den Spielbereich zu tragen. Doch als er dort ankommt gibt Djoser ihm eine Ohrfeige. "Du bist langsam und faul. Ich werde dich lehren dich zu beeilen." Liam legt das Kissen auf den Boden und geht vor Djoser in die Grundhaltung. Die Beine weit geöffnet, die Hände auf dem Rücken an den Handgelenken gekreuzt, den Rücken und Kopf grade und nur den Blick gesenkt. "Herr, lehrt den ungeschickten Sklaven." Djoser streicht über das Gesicht seines Freundes. "Als erstes werde ich dich lehren nur zu reden, wenn ich dich etwas frage." Er nimmt einen Kopfharnisch und legt die Riemen unter das Kinn und über die Stirn. Zwei Riemen laufen neben der Nase her und münden auf der Oberlippe in einen weiteren Riemen, mit diesen zieht Djoser den Harnisch auf dem Kopf stramm. Dann zieht er an dem Gurt und zwingt Liams Kopf weit in den Nacken. Liam spürt, dass Djoser sich noch nicht sicher über den Verlauf des Spiels und blickt voll Vertrauen zu seinem Freund auf. Djoser sieht in Liams Augen das gleiche Vertrauen, dass er auch in Penns Gesicht lesen kann und macht weiter. "Ich werde dich lehren was es heißt zu seinem Wort zu stehen. Du sagst, dein Leben liegt in meiner Hand und du vertraust mir, wir werden sehen.“ Er nimmt einen Lederknebel mit einem dünnen durchgehenden Röhrchen aus der Tasche und setzt ihn Angelus ein. Der Knebel ist so groß, das er den Mund komplett ausfüllt und Liam nur noch durch die Nase und das Röhrchen atmen kann. Mit zwei Schnallen wird der Knebel am Kopfharnisch befestigt und verhindert so dass der Träger den Knebel ausspucken oder neben dem Röhrchen Atmen kann. "Du bist Mein. Dein Leben liegt in meiner Hand." Djoser sieht wie Liam sich zu entspannen beginnt und gewinnt seine Sicherheit zurück. Er spielt mit seinem Freund so sicher wie mit seinem Sklaven und lächelt als er dessen Nasenlöcher mit weichem Wachs verschließt und das dreieckige Leder darüber fixiert. Der Gurt geht über die Nase und wird auf dem Hinterkopf mit zwei seitlichen Riemen verbunden. Liam ist in dem Harnisch kaum wieder zu erkennen und als Djoser seinen Kopf loslässt beugt er seinen Nacken vor ihm. Er atmet durch das Röhrchen im Knebel und verharrt. "Steh auf und beuge dich vorne über Hände auf die Pobacken und Spreizen. Ich werde dich lehren dich schneller zu bewegen." Als Liam die geforderte Position eingenommen hat legt Djoser ihm einen Ring um seine Männlichkeit und führt die Stange, die an dem Ring befestigt ist in den Anus ein. Was für die Zuschauer wie Strafe erscheint ist für Liam ein Versprechen. Sein Bruder hat ihn verschlossen und damit beschützt. Er spürt die Kugel am Ende der Stange die auf den Punkt seiner Lust drückt, doch Djoser lässt ihm keine Zeit es zu genießen. Er gibt ihm einen Klaps auf den Po. "Fertig." Dann zieht er Liam am Kopf Geschirr in eine aufrechte Position. "Ich werde dich lehren dich schnell zu bewegen. Du wirst mir ein weiteres Kissen holen. " Bevor Djoser Liams Kopf los lässt verschließt er das Röhrchen mit einem kleinen Korken. Liam spürt sofort, dass er keine Luft mehr bekommt und läuft los um ein weiteres Kissen zu holen. Er legt es zu dem anderen auf den Boden und kniet sich vor Djoser. Dieser öffnet den Korken und gibt Liam die Möglichkeit zu atmen. Dann setzt er sich auf die Kissen doch sein Gesichtsausdruck ist unwillig und er wirkt genervt. "Sklave, ich habe keinen Wein. Ich will roten Wein." Während er spricht verschließt er das Röhrchen wieder. Liam erhebt sich und geht zur Theke. Er senkt nur den Kopf und der Wirt gibt ihm einen Krug mit rotem Wein und ein Glas. Mit einem Nicken bedankt er sich und eilt zurück zu Djoser. Dieser öffnet erst den Korken bevor er sich Wein ein gießt. Doch seine Miene ist verärgert. "Wein ohne Käse und Brot. Was bist du doch für ein schlechter Sklave." Er steckt den Korken in das Röhrchen und gibt Liam einen harten Schlag auf die Oberschenkel. "Los, lauf ich habe Hunger." Wieder geht Liam zur Bar doch der Wirt lässt sich Zeit das Brot und den Käse abzugeben, er will sehen was passiert, wenn dem Angelus die Luft knapp wird. Sowohl er, als auch die anderen Zuschauer sehen wie Angelus versucht zu atmen, wie seine Brust sich hebt und senkt, doch er hat keine Chance. Der Kork verschließt ihn komplett. Dann endlich gibt der Wirt Liam den Teller und er läuft zu Djoser und kniet sich vor diesen hin. Nur Penn der zu Williams Füßen liegt erkennt die Sorge im Gesicht seines Herrn, für die anderen Gäste wirkt es als wäre es Djoser völlig egal ob Liam erstickt. Er wirkt völlig unbeteiligt von der Luftnot seines Sklaven und lässt sich sogar noch ein wenig Zeit um die Männlichkeit von Liam zu streicheln bevor er den Verschluss entfernt. Während Djoser isst streicht er immer wieder über die Männlichkeit seines Sklaven, bis sich diese regt und zwischen den Beinen pulsiert. „Dein Leben und dein Lust gehören mir, bisher war es ein Spiel, doch ich will nicht spielen.“ Liam, der immer noch in der Grundhaltung neben seinem Freund kniet dreht sich um und streckt die gekreuzten Hände vom Rücken ab. Djoser streicht über die Arme und Hände seines Freundes. Dann bindet er die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Dem Gebundenen ist damit jede Möglichkeit genommen den Verschluss des Röhrchens selbst zu entfernen. Jetzt liegt sein Leben wirklich in Djosers Hand. Für ihn ist das Gefühl nicht fremd und seltsamer Weise spürt er, wie er sich entspannt und ruhiger wird. Djoser bemerkt die Veränderung in dem Mann an seiner Seite und lächelt. Er streicht über den Schaft, der sich unter seiner Hand aufrichtet und spielt mit den Hoden. Als er sieht, das Liam hart wird verschließt er das Atemröhrchen und erhebt sich gemächlich. Er blickt zu den Zuschauern und sein Blick bleibt erst an seinem Penn hängen, doch dieser ist noch von roten Bläschen übersät und braucht die Pflege durch William. Er dreht sich schon wieder zu Liam um, als sein Blick auf Willow und die kniende Vini fällt. Scheinbar ohne sich um das Wohlergehen seines Sklaven zu kümmern nähert er sich Willow. "Willow, würde es dir Freude bereiten wenn ich deine Sklavin benutze um meinen Sklaven zu lehren?" Willow, die zwar keine Ahnung hat, was Djoser vorhat, es jedoch genießt Liam gebunden und auf knien zu sehen gibt Djoser Vinis Leine. "Es würde mich sehr freuen, wenn du ihre Ausbildung mit übernimmst." Die Sklavin an der Leine geht Djoser zu Liam zurück und entfernt den Korken. Liam zieht den rettenden Sauerstoff tief in seine Lunge und braucht einige Atemzüge, bis er nicht mehr das Gefühl hat zu ersticken. Er ist Djoser mit den Augen gefolgt und sieht die Angst in Vinis Blick. Vini kann nicht wissen was Djoser und ihn verbindet und dass er nicht zum ersten Mal sein Leben in die Hand seines Freundes legt. Für sie ist es ein Stich ins Herz ihren Seelenmaster bis zur Unkenntlichkeit maskiert und zur schaugestellt zu sehen. Zwar genießt sie es für ihre Herrin diese Position einzunehmen, doch ihren Seelenmaster so zusehen fällt ihr schwer. Djoser hat inzwischen die Leine von Vinis Halsband gelöst und streicht über die Schultern und die Arme. Als er spürt wie sich die Frau verkrampft und nicht wie gehofft entspannt, unterlässt er es sie weiter zärtlich zu berühren. Er greift ihr in den Nacken und zwingt sie zwischen Liams offene Beine. So laut, dass alle Zuschauer ihn hören können gibt er seine Anweisungen. "Du wirst meinem Sklaven mit deinem Mund Lust bereiten, du darfst dazu auch deine Hände benutzen." Vini sieht Liam panisch ins Gesicht, für sie ist der Mann immer noch ihr Seelenmaster und kein Stück Fleisch. Doch Liam zwinkert einmal wie zur Bestätigung und gibt ihr damit die Erlaubnis. Als er Vinis ungeschickte Versuche spürt ihn zu erregen, schleicht sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Die Zuschauer, die nicht wissen, dass er lächelt weil er spürt, dass Vini nicht ausgebildet wurde Männern Lust mit dem Mund zu bereiten, gehen davon aus, dass er lächelt weil er sexuelle Stimulanz erfährt. Djoser nimmt sich noch einen Wein und gibt beiden ein wenig Zeit um sich an die Situation zu gewöhnen. Dann streichelt er Liams Gesicht er legt dessen Kopf in den Nacken und nimmt einen Schluck Wein in den Mund und gib ihm Liam duch das Röhrchen. "Du bist Mein. Dein Leben und dein Wohlergehen liegen bei mir. " Er gibt ihm noch einen weiteren Schluck und küsst den verschlossenen Mund. "Deine Lust gehört auch mir." Dann blickt er zu Vini und ihren halbherzigen Versuch Liam zu befriedigen. Er verschließt das Atemröhrchen und hebt Vinis Kopf. "Wenn er gekommen ist, darfst du den Korken ziehen." Mit einem Grinsen setz er sich wieder auf das weiche Kissen und trinkt einen Schluck Wein und knabbert dazu Brot mit Käse, dabei beobachtet er das panische Gesicht von Vini und die Gelassenheit von Liam. Er hat Vini ausgewählt, weil er weiß, dass sie Liam kennt und kann sich die Panik in ihrem Gesicht überhaupt nicht erklären. Er überlegt kurz das Spiel zu beenden, als er registriert wie Liam beginnt sich in Vinis Mund zu stoßen diese aus ihrer Starre erwacht. Vini erinnert sich daran William zugesehen zu haben und saugt und leckt über die Männlichkeit. Doch sie muss würgen und zieht sich etwas zurück. Liam rutscht auf den Knien etwas zur Seite und stößt sich nicht mehr gegen ihren Gaumen sondern in die Wangentasche. Mit Panik in den Augen massiert Vini den Hoden während er weiter macht. Der Ring verhindert ein abschwellen seiner Erektion und die Kugel stimuliert seinen Lustpunkt auch wenn Vini sehr ungeschickt agiert. Liam spürt wie die Luft knapp wird und beginnt Sterne zu sehen, doch sein Körper ist noch nicht so weit zu kommen. Er schließt die Augen und denkt an William und daran wie dieser ihn verwöhnt. In seinem Kopf verschwimmen unter dem Sauerstoffmangel Realität und Erinnerungen und er wird hart und geil. Er lässt sich innerlich fallen und findet Erlösung für seinen Körper als er sich vorstellt, dass es der warme Mund von seinem William ist, der seine Männlichkeit umschließt. Er ergießt sich in den Mund der Sklavin und dann wird alles schwarz und er sinkt zusammen. Sein Körper zuckt und schreit nach Luft. Vini schluckt zum ersten Mal den Samen eines Mannes und muss sich beherrschen um ihn in sich zu behalten. Doch das Wohlergehen ihres Masters geht vor und so greift sie nach seinem Kopf und mit zitternden Händen schafft sie es den Korken heraus zu ziehen. Das Geräusch wie er die Luft durch das Röhrchen saugt ist Musik in ihren Ohren. Djoser hat die beiden keinen Moment aus den Augen gelassen und war jederzeit bereit einzugreifen, doch er äußerlich wirkt er eher unbeteiligt. Er blickt zu dem am Boden liegenden Liam und sieht seine Chance auf Sex für den heutigen Abend schwinden. In der Hoffnung wenigstens noch ein wenig Spaß zu haben zieht Vini zu sich und öffnet seine Hosenklappe. Er nimmt seine Männlichkeit, die inzwischen von dem Schauspiel erregt, halb steif ist herraus und reibt sich selbst. "Du hast es richtig gut gemacht. Du wirst es wieder tun. Du wirst mich schlucken und danach jeden weiteren Mann, den ich für dich aussuche." Vini blickt zu Willow, doch diese hat nur ein unbeteiligtes Lächeln für sie. Allen im Raum schein es egal zu sein dass sie grade durch die Hölle geht, nur William, der Vinis Geschichte kennt kann die Panik in ihren Augen deuten. Er legt Penn ein nasses Tuch über den juckenden Rücken und geht auf Vini und Djoser zu. Hart greift er in Vinis Halsband und zieht sie ein wenig bei Seite. "Ich habe die Leistung der Sklavin gesehen und bevor ich ihre Unfähigkeit an mir erleben will, werde ich ihr zeigen wie ich es haben will." Vini blickt dankbar zu ihm auf und Djoser erkennt, dass Vinis Eckel und Angst nicht gespielt ist sondern tief aus ihrer Seele kommt. Diese Erkenntnis, und das William ihm einen Ausweg anbietet treffen ihn gleichzeitig. Er blickt zu dem stehenden William auf gibt ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass er verstanden hat. Dann fällt sein Blick auf den am Boden liegenden Liam und der Plan, wie er, ohne das Gesicht zu verlieren aus der Situation heraus kommt nimmt Gestalt an. Er sieht Liam mit einem bösen Grinsen an. "Sklave zu mir." Liam rutscht auf Knien an Djosers Seite und dieser streicht über die Lederriemen des Kopfharnisches. Liam reibt seinen Kopf an der Hand seines Freundes und Herrn. Er ist noch zusehr in den Nachwehen der Lust und des Sauerstoffmangeks gefangen und wirklich zu begreifen, was um ihn herum passiert. Er kann sich nur an die Hand anlehnen und vertrauen. Vini kniet immer noch vor Panik wie erstarrt vor Djoser. Der Mann ist ihr fremd und macht ihr Angst, doch sie will ihrer Herrin Ehre machen und so bleibt sie regungslos knien. Djoser greift in ihr Haar und zieht es in den Nacken. „Du bist Sklavin in der Ausbildung?“ Vini unterdrückt den Schrei und antwortet korrekt. „Ja, Herr.“ „Du wolltest dir das Recht erschleichen einen Herr zu schmecken und keinen Sklaven?“ Vini ist völlig verwirrt, sie weiß nicht was der Fremde will, sie weiß nicht ob sie ihm trauen kann und sie weiß nicht warum Willow sie nicht beschütz, sondern sie diesem Fremden ausliefert. In ihr zerbricht das nächste Stück Vertrauen und sie ergibt sich in ihr Schicksal. Ihr Blick fällt auf William, der sie schon einmalgerettet hat und als sie die Ruhe in den blauen Augen sieht antwortet sie wieder. „Ja, Herr.“ „Ich habe dich durchschaut und werde dich hart strafen. Du wirst den Genuss des Samens eines Herrn nicht schmecken, Der Samen des Herrn ist Leben du wirst sogar den Geschmack des Samens eines Sklaven genommen bekommen.“ Damit zieht er ihren Kopf in den Nacken und setzte den Krug Wasser an. Er lässt das Wasser in ihren Mund laufen und gibt ihr die Gelegenheit es zu schlucken bevor er ihren Mund erneut füllt. Vini versteht nichts mehr, doch ihre Augen heften sich an William und seine Haltung lässt sie Hoffnung schöpfen, dass alles gut werden wird. Als sie den Krug geleert hat nimmt Djoser dem knienden Liam den Knebel ab und steckt ihn Vini in den Mund. Da diese keinen Harnisch trägt kann er den Knebel nicht befestigen und befiehlt ihr. „Schön festhalten.“ Liam hat sich inzwischen erholt, und ohne den Knebel atmet er tief durch, doch Djoser ist noch nicht fertig. Immer noch hat er an diesem Abend keinen Höhepunkt gehabt und er beschließt das zu ändern. „Mr. William, darf ich mich bei ihnen für den Hinweis auf den Ausbildungsstand der Sklavin bedanken, indem ich ihnen anbiete meinen Sklaven zu ihrem Vergnügen und zu seiner weiten Ausbildung mit mir gleichzeitig zu benutzen?“ Dann, ohne die Antwort von William abzuwarten zieht er Liam auf den Bock und fixiert dessen Beine, die Arme liegen immer noch gebunden auf dem Rücken. Anschließens holt er Vini indem er sie auf Knien neben den Bock zieht und ihren Kopf hebt so dass sie zusehen muss. Er greift nach der Stange, an der die Kugel, die den Anus verschließt und der Ring um die Männlichkeit befestigt sind, und entfernt sie. Mit einer einladenden Handbewegung zu dem offenen Anus nimmt er William jede Möglichkeit abzulehnen. „Bitte sehr. Er erwartet sie.“ Willam stellt sich hinter seinen Herrn, der als Sklave gebunden auf dem Bock liegt und erinnert sich an die Male, die er bereits mit Djoser gespielt hat, er erkennt, dass Djoser seinem Herrn grade genau das gibt, was dieser braucht. Das Gefühl nicht mehr Handeln zu können und die Verantwortung für alle abzugeben was geschieht. Er streicht über die feinen Narben auf Angelus Rücken und bereitet dessen Anus vor. Dann drückt er sich durch den Muskel und ein Stöhnen aus Lust und Verlangen, aus Schmerz und Geilheit ist sein Lohn. Er bewegt sich langsam und genießt es den Punkt zu finden, der seinem Herrn Stöhnen lässt. Djoser genießt das Schauspiel ein wenig und knebelt dann den Mann auf dem Bock mit seiner Männlichkeit. Da Liam durch die Nase immer noch keine Luft bekommt ist er völlig ausgeliefert. Er spürt wie Djoser sich in seinem Rachen Lust nimmt, und sich immer nur kurz zurückzieht um ihn atmen zu lassen. William trifft den Punkt in ihm inzwischen jedes Mal und massiert zusätzlich seine Hoden mit der Hand. Liam gibt jeden Versuch auf Einfluss zu nehmen und kann sich innerlich und äußerlich fallen lassen. Er wird frei in der Gebundenheit und in der Situation nicht mehr verantwortlich zu sein. Er kann die Freiheit, die er Gilian gegeben hat genießen. Als er den Sannen von Djoser schluckt und spürt wie William ihn füllt kommt er ein zweites Mal an diesem Abend und beschmutzt den Boden mit seinem Erguss, doch dass alles ist unwichtig. Wichtig ist nur die Lust der anderen. William reinigt seinen Herrn und sich mit einem Tuch und wischt anschließend auch den Boden. Djoser lässt sich von Liam reinigen, bevor er dessen Fesseln löst und ihn zum Platz zurückführt. Dann packt er Vini am Halsband und schleift sie zu Willow zurück. „Da hast du aber noch eine Menge Arbeit dran.“ „Klar, aber wenn sie fertig ist, ist sie so wie ich sie haben will.“ Djoser nickt und setzt sich zu William aufs Sofa. Er betrachte die roten Bläschen am Körper von Penn und Liam der immer noch mit dem Kopfharnisch ausgestattet ist. Er spürt dass die Anspannung in seinem Bruder gesunken ist und dieser in den Nachwehen gefangen friedlich einschläft. Djoser sieht seinen Bruder zu seine Füßen liegen und die Schuldgefühle, die er hatte als ihm klar wurde, das Liam heute sein Spielpartner wäre lösen sich auf. Es war genau das was dieser brauchte. Willow fährt mit Vini nach Hause und noch in der Kutsche verpasst sie ihr eine Kräftige Ohrfeige. „Du dreckiges kleines Luder, du hast alles mit Liam und Djoser geplant, ich weiß doch dass ihr gehofft habt ich würde die Rolle mit dir Tauschen um mir die Demütigung zu ersparen mich vom Direktor auf die Hände schlagen zu lassen.“ „Nein, Herrin, ich wusste nicht von einem geplanten Besuch im Wilde Rose.“ „Nein, du wagst es wirklich mir zu widersprechen?“ In Vini bricht das nächste Stück Vertrauen, sie liegt schweigend zu den Füßen ihrer Herrin, doch Willow ist zu aufgebracht um es dabei zu belassen. Sie schlägt ihr hart ins Gesicht. „Deine Herrin hat dich etwas gefragt und du verweigerst die Antwort.“ Vini laufen die Tränen übers Gesicht als sie antwortet wie es Meister Martin sie gelehrt hat. „Eins, Danke Herrin.“ „Du wusstest von dem Rollentausch?“ Genau wie Liam damals im Club so hat auch Vini jetzt keine Möglichkeit mehr die Wahrheit zu sagen, das es nur ein korrekte Antwort für eine Sklavin gibt. „Ja, Herrin.“ Zum ersten Mal seit Vini wieder da ist lächelt Willow. „Wenn ich mit dir fertig bin wir Liam dich nicht mehr wollen. Du kannst seine Kette tragen, sie wird dich nicht vor der Stahlgerte schützen.“ Dann haben sie das Anwesen von Willow erreicht und nur da Sophie noch trinken will und Pat zu ihrer Mum möchte bekommt Willow in der Nacht keine Möglichkeit mehr ihre Drohung wahr zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)