Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 22: Ankündigung ----------------------- Für die nächsten Tage sind viele Termine geplant und William wird seinen Herrn begleiten, wie schon die letzte Zeit in London immer in einfacher schwarzer Kleidung. Für ihn ist es inzwischen wieder normal Kleidung zu tragen. Sein Herr hat ihm erklärt, dass sich die politische Lage in letzter Zeit immer weiter verändert hat und es inzwischen nicht mehr so gerne gesehen wird, wenn Herren Lustsklaven öffentlich präsentieren. Betty hat zwar gestern geschimpft, als sie versuchte den Staub aus Williams Hosen zu bekommen, doch Liam bleibt dabei. Er will, dass William das Schwarz der Herren trägt. Seine Aussage, dass William entweder der Mann an seiner Seite oder der Sklave zu seinen Füßen ist beendete die Diskussion und Betty schimpfte zwar weiterhin, aber insgeheim freute sie sich darüber, dass William in der Öffentlichkeit der Schreiber seines Herrn ist. Und so wird sie seine Hosen jeden Tag aufs Neue bürsten. Am Abend sitzen alle zusammen wie vor der Reise nach Irland am Kamin und William liest aus Lindseys Tagebuch vor. „Liebes Tagebuch. Ich bin Angelus, ich bin Lindseys Herr. Lindsey ist krank, jetzt hat er das Fieber, welches Toranaga und ich ihm in Honshu angedichtet haben wirklich. Der Schiffsarzt meint, dass er in zwei Wochen wieder gesund ist.“ Gillian unterbricht William und blickt zu seinem Gast. „Ist das was du ihm geschrieben hast für unsere Ohren?“ Nein, es war für mich, es war für ihn, doch ich habe mich entschieden keine Geheimnisse mehr zu haben, ich möchte, dass du weiß, was für ein Herr ich deinem Sohn war und bin. Du solltest hören was ich ihm schrieb, du kennst nur dass, was du bisher von mir gesehen hast, doch ich habe viel Schmerz und Leid über die Menschen gebracht, die sich in meinen Schutz gegeben haben. Auch über Lindsey.“ Betty steht auf und geht in Richtung der Tür, sie kann es nur schwer ertragen zuzuhören wenn William über Lindsey liest, doch sie will nicht hören was Liam über sich selber schreibt, als Gillian sie aufhält und sich zu ihr stellt. Er legt seine Arme um Betty und küsst sie leidenschaftlich. "Bitte warte noch einen Augenblick. Ich möchte es Liam gemeinsam sagen. " Betty blickt auf und sieht Gillian verliebt an, ihre Wangen sind gerötet. "Es ist dir also wirklich ernst?" "Ja Betty, ich möchte etwas tun, das ich schon vor sehr langer Zeit hätte tun sollen. Ich möchte dich glücklich machen und der Welt zeigen, dass ich dich liebe. Ich möchte dich heiraten." "Ich wäre die glücklichste Frau auf der ganzen Welt." Liam erhebt sich und seine Augen sind auf die beiden gerichtet. Er gibt Gillian zuerst die Hand und legt dann den Arm um ihn. "Herzlichen Glückwunsch." Die Augen der Männer treffen sich und aus der förmlichen Gratulation wird eine herzliche Umarmung. Sie drücken sich fest und lange. Es sind keine Worte notwendig mit denen Angelus sich für die Vergebung bedankt und auch keine mit der Gillian ihm für den Anstoß seine Liebe zu bekennen dankt. All das, und noch viel mehr liegt in der herzlichen Umarmung der beiden Männer. Dann wendet sich Angelus Betty zu nimmt ihr Hand und führt sie an seine Lippen. "Lady McDonald, es ist mir eine Ehre." Betty blickt ihn erst verwirrt und dann böse an. "Wenn sie das noch einmal sagen werden sie kalten Tee und schwarzen Toast frühstücken. Ich bin Betty und ich bleibe Betty. Insbesondere für den Mann, der den Anstoß dazu gab, dass ich Mrs. McDonald werde. Aber niemals Lady." Angelus küsst sie auf die Stirn. "Ich würde lieber 1000 Wilde Hummeln gegen mich haben als dich. Es wäre mir eine Ehre weiter Betty sagen zu dürfen." "Mr. Dexter, sie sind ein unmöglicher Mensch." Angelus streichelt über ihr Gesicht. "Ja, dass bin ich wohl, doch ich freue mich im Augenblick einfach nur für euch." "Angelus, würdest du unser Trauzeuge sein? Würdest du Betty zum Altar führen?" "Gillian, es gibt wenig Dinge, die ich lieber tun würde als das." Betty wird richtig rot als Gillian sie in Anwesenheit von Angelus noch einmal küsst und huscht mit einem 'gute Nacht zusammen' nach oben in ihr Zimmer. Gillian und Liam blicken ihr nach und setzten sich dann wieder. "William, Mr. McDonald und Betty werden heiraten." William reibt sein Gesicht an die Beine seines Herrn. "Herr." William reibt sein Gesicht an den Beinen seines Herrn, er hat seit der Zeit bei Tara gespürt, dass sein Herr leidet. Als sein Herr ihm die Erlaubnis erteilt zu Reden hebt er seinen Kopf, er wollte eigentlich nicht sagen und fasst alle seine Gedanken in dem einen Wort „Master“ zusammen. Seine Liebe, sein Hingabe und das Angebot alles für seinen Herrn zu tun, was diesem hilft. Liam nimmt das Angebot seines Geliebten an und krault durch dessen Haare. Gillian nimmt das Gespräch an dem Punkt bevor Betty ins Bett ging wieder auf und macht noch weiter, denn ihm reicht die Antwort seines Gastes nicht. „Liam, ich kenn deinen Geschichte nicht, aber ich weiß, dass wir alle eine Geschichte haben die uns zu dem gemacht hat was wir sind, was hat dich dazu gebracht so unbarmherzig zu dir selber zu sein?“ „Tara, sie hat ein Leben lang darunter gelitten, dass sie nur den Liam gesehen hat, den ich wollte, dass sie sieht, den starken Mann, den gerechten Gutsherrn, den erfolgreichen Geschäftsmann.“ Leise fügt er hinzu. „Nicht den, der nie genügt hat, nicht den der sich alles erkämpfen musste, nicht den dessen Träume starben und der lernen musste ohne Träume nur in der Realität zu leben.“ „Von einem Leben ohne Träume möchte ich nicht an dem Abend hören, an dem ich dir erzählt habe, dass ich Betty heiraten werde, denn es ist die Erfüllung eines Traum.“ Dann senkt sich eine friedliche Ruhe über den Raum und die Männer lassen schweigend ihre Gedanken wandern. Als das Feuer im Kamin runter gebrannt ist gehen sie in ihre Zimmer. William entkleidet seinen Herrn und berührt dabei immer wieder wie zufällig die kleinen Knospen auf dessen Brust und achtet dabei ganz genau auf die Reaktion von ihm. Ein kleines Nicken reicht ihm um seinen Herrn weiter zu erregen und er lässt sich viel, Zeit mit dem Öffnen der Hose. Er stellt sich hinter seinen Herrn und öffnet die Klappe, dann streift er die Hose über den Po und die Beine entlang, er küsst jede Stelle Haut die er entkleidet und als er und sein Herr schließlich nackt voreinander stehen streichelt er über die Haut an Brust und Rücken. Angelus genießt es, das William die Initiative ergreift und gibt sich seinem Geliebten hin. William spürt wie sein Herr sich entspannt und legt ihn auf den Bauch ins Bett, er kniet sich zwischen die Beine und bedeckt die Oberschenkel und den Po mit Küssen. Als er spürt wie die Lust seines Herrn wächst spreizt er die Pobacken und verwöhnt den Anus mit seiner Zunge. Seine eigene Lust ist ihm völlig egal, er dient nur der Lust seines Herrn. Mit der Zunge dringt er in den Anus ein und seine Hand reibt über die Männlichkeit seines Herrn. Er spielt mit dem Schaft und massiert die Hoden während seine Zunge tief in den Anus eindringt und darauf vorbereitet, dass er seinem Herrn Lust bereiten wird. Als Angelus Atem schneller wird kniet sich William über den Po und drückt sich in den Körper unter ihm. Er bewegt sich langsam und vorsichtig und beobachtet dabei genau die Reaktion seines Herrn. Als er diesen stöhnen hört, weiß er, dass er den Punkt gefunden hat, der für ihn die Tür zur Himmel der Lust ist. Er stößt sich in den Anus und gibt seinem Herrn Lust, seine Hand liegt dabei auf der Männlichkeit und reibt diese immer schneller. Das Stöhnen seines Herrn ist ihm die Erlaubnis weiter zu machen und als er spürt wie sein Herr den Höhepunkt erreicht und kommt ist es für ihn wie ein eigener Höhepunkt. Er bewegt sich noch ein wenig in dem Anus und streichelt über die Männlichkeit um sich an dem Gefühl zu erfreuen, dass sein Herr entspannt in seinen Armen liegt. Dann zieht er sich zurück und reinigt ihn und sich mit einem Tuch. Angelus nimmt seinen Geliebten in den Arm und gemeinsam schlafen sie friedlich bis zum Morgen. "Guten Morgen William. " "Guten Morgen mein Herr. " Der nächste Tag beginnt wie jeder Tag mit einem gemeinsamen Bad und Williams Hoffnung, dass sein Herr mit ihm spielt steigert seine Lust. Er kann sich das Stöhnen nicht verkneifen, als Angelus ihm beim täglichen inspizieren über die Nippel streicht. "Präsentiere dich auf dem Bett." Die Stimme von Angelus ist hart und William gehorcht schnell und spreizt seine Pobacken weit. Angelus nimmt das Öl und reibt die Rosette gut ein, doch statt ihn mit Kugeln auszustatten spielt Liam nur kurz mit dem Finger in ihm, bis er spürt, das William hart wird, dann legt er ein enges Lederband um die Wurzeln der Männlichkeit seines Sklaven und knotet zwei weitere Ring darum, bis das dünne Leder die Eichel umschließt. Er legt William einen Gürtel um und knotet das Lederband hinten am Gürtel an. Dann gibt er ihm ein paar Schläge auf die Pobacken bis sie warm und rot sind. "Los, anziehen, worauf wartest du." William weiß, dass die enge Bindung für ihn im Laufe des Tages Himmel und Hölle sein wird und beeilt sich damit sich anzuziehen. Er folgt seinem Herrn zum Frühstück und als er sich neben ihn kniet spürt er den Zug des Leders. Er beißt die Zähne auf einander und Liam streicht zärtlich über Williams Kopf und gibt ihm einen Teller mit Brot und Ei. Liam beschließt ihnen Zeit für sich zu geben und fährt mit William nach London und teilt mit, dass er über Nacht bei Willow bleiben wird. Das Lächeln der Beiden ist seine Bestätigung, dass sie die Zeit genießen werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)