Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 15: Ein Master am Kreuz ------------------------------- Willow begrüßt ihn mit einem Kopfschütteln.  "Ich verstehe dich nicht, aber das habe ich nie." Angelus entkleidet sich und legt seine Sachen im Gästezimmer aufs Bett, dann kniet er sich in die Mitte des Raumes und wartet. Vini öffnet die Tüte zum Gästezimmer und bleibt an der Tür stehen als sie erkennt, dass er wirklich in der Position des Sklaven auf sie warte. Rasch zieht sie sich um. Sie nimmt den Brief, eigentlich nur eine Zeile, noch einmal zu Hand.   Vini, Du wirst mich am Freitag in den Club führen.  Master Angelus Bei dem Brief lag ein Halsband.   Sie nimmt das Halsband in die Hand. Er hatte es ihr geschickt. Er hatte ihr ein Zeichen gegeben. Ein Zeichen, die Möglichkeit einen Sklaven als Besitz zu kennzeichnen, die Möglichkeit etwas zu unterzeichnen. Nur die freien Menschen hatten ein Zeichen, einen Namen. Ein Sklave war ein Gegenstand, er hatte auf den Namen zu hören, den sein jeweiliger Herr ihm gab. Jetzt hatte sie ein eigenes Zeichen, eine Blume mit einem fehlenden Blatt, es ist auf die Plakette graviert. Ihr Verstand sagt ihr zwar, dass es richtig so ist, weil sie als freie Frau geboren wurde, doch ihr Herz kann es nicht fassen, denn im Herzen ist sie Sklavin. Ihr stockt immer noch der Atem wenn sie versucht Herz und Kopf zusammen zubekommen. Sie blickt in den Spiegel und er zeigt ihr das Bild einer Sklavin, so sieht sie sich, so sehen die anderen sie, so sieht ihre Herrin sie. Nur er weigert sich sie so zu sehen, er sieht etwas anderes, er sieht eine freie Frau. Als sie seinen Brief erhielt war sie der Meinung, dass er es unmöglich ernst meinen könnte, doch sie wurde eines besseren belehrt. Er meinte es ernst er will sich führen lassen, von ihr. Ihre Gedanken beginnen sich zu drehen und plötzlich wird ihr bewusst, dass Mr. Dexter auf Knien auf sie wartet und sie beeilt sich. Ein schwarzes Kleid und ein Lederkorsett, dazu die hohen Stiefel, ihre Kleidung ist schnell gewählt, da sie nicht viel Auswahl hat. Der erneute Blick in den Spiegel lässt sie seufzen, doch dann bindet sie ihr Haar im Nacken zusammen und geht ins Gästezimmer. Als Vini  den Raum betritt senkt Angelus seinen Blick. Vini geht scheu um den Master ihrer Seele herum. Als sie sich sicher ist,  dass er es erst meint zeigt sie ihm ein Halsband und legt es ihm dann um. Es ist nicht das Halsband, das er ihr geschickt hat sondern ein selbstgeknüpftes Band das in der Mitte einen Ring hat und rechts und links neben dem Ring die Blume mit dem fehlenden Blatt zeigt. Sie hat es geknüpft nachdem der Brief kam. "Master Angelus ich möchte euch dieses Halsband schenken." Liam spürt das Band um seinen Hals. "Danke Herrin." Er berührt sie am Bein, wie er es seinen Sklaven beigebracht hat. Doch Vini ist viel zu aufgeregt um zu bemerken, dass er sie um Redeerlaubnis bittet, und so verharrt er still und lässt sich von Vini zum Sklaven machen. Ohne ein weiteres Wort hakt sie die Leine an den Ring und führt ihn aus dem Haus. Liam folgt Vini mit hängender Leine. Er blickt nur auf die Füße der Frau, die vor ihm geht und als sie in die Kutsche steigt geht er auf die Knie und atmet tief durch. Er beginnt in die Rolle des Sklaven zu schlüpfen. Vini fühlt sich in der Rolle der Herrin noch sehr unsicher und  zieht die Füße unter das Kleid. Sie sucht ein Ventil für ihre Anspannung und beginnt damit seine Haare zu kraulen.  Angelus drückt sich gegen die Hand auf seinem Kopf und reibt sein Gesicht an den Oberschenkeln und  schiebt seinen Kopf dabei weit zwischen Vinis Beine. Er nimmt den Geruch einer Frau wahr, zieht die Luft durch die Nase ein und küsst sie auf den Scham. Sie zuckt erschrocken zusammen, doch Liam lächelt ein wenig, er weiß wie angenehm es ist wenn William ihn während der Fahrt ablenkt und haucht einen zweiten Kuss auf die Schamlippen und atmet gegen ihre Lust. Erst ihre Frage lässt ihn innehalten. "Master vertraut ihr mir?" "Ja, Herrin. Warum fragt ihr?" Vini blickt zu dem Mann zu ihren Füßen und erkennt, dass sie nicht weiß woher ihre Zweifel kommen, denn er scheint ihr wirklich zu vertrauen. Sie seufzt. "Ich weiß nicht." Liam greift unter den Sitz und nimmt ein Seil des Kutschers. Er hält es in den öffnen Händen über seinen Kopf. "Herrin, ich vertraue euch, bindet mich, macht mich wehrlos." Vini bringt es nicht fertig ihn zu binden wie einen Verbrecher, stattdessen legt ihm eine kunstvolle Fessel um den Oberkörper. Liam hält die Hände auf dem Hinterkopf und überlässt es Vini ihn zu binden und dabei gleichzeitig zu schmücken. Er spürt, wie sie in der Beschäftigung Sicherheit findet. Vini legt die Seile um den Körper ihres Seelenmasters und streift immer wieder seine Nippel, sie sieht, wie sich die kleinen Knospen aufrichten und streicht weiter darüber. Dann legt sie die Hände vorsichtig zwischen seine Beine. Sie streichelt ihn über seine Männlichkeit und Liam nickt und lehnt sich gegen die Hand von Vini. Doch diese zieht ihre Hand erschrocken zurück und streicht über sein Haar, es ist weicher als es mit den grauen Strähnen aussieht. Liam will ihr die Sicherheit zurückgeben uns kommt auf den Bereich zurück, an dem er Sicherheit gespürt hat. "Herrin, eure Fesseln schmücken mich mehr als das sie mich binden, wer lehrte euch die Technik?" "Meister Martin. Es gehört zu meiner Ausbildung, denn meine Herrin mag kunstvolle Fesseln." Angelus drückt sich gegen die Hand auf seinem Kopf, reibt sein Gesicht wiederum an den Beinen und will sie weiter erregen, doch Vini unterbricht ihn ein weiteres Mal. "Master ich brauche eine Unterschrift." "Herrin wofür?"  Sie legt ihm einen Zettel in die Hand, auf dem steht *Ich, Liam Dexter erlaube es meiner Sklavin Vini mich zu führen.* Liam schüttelt den Kopf und dreht den Zettel um. *Ich Liam Dexter vertraue Vini mein Wohlbefinden und mein Leben an. Sie erhält das Recht mich zu behandeln wie es ihr beliebt, denn ich bin ihr Sklave bis zu dem Zeitpunkt an dem sie mir das Halsband abnimmt.* Dann unterzeichnet er und setzt sein Zeichen, den Flügel des Angelus daneben. Vini steckt das Schreiben ein und die Kutsche hält vor dem Club. Angelus atmet noch einmal tief durch. "Herrin, ich vertraue euch." Sie streift seine Männlichkeit und sein Körper reagiert auf die Berührung. Er will ihr Ehre geben und als er aussteigt und ihr folgt ist er hart und es ist für alle gut zu sehen. Liam hält den Kopf erhoben und nur den Blick gesenkt. Sobald Vini stehen bleibt geht er rechts hinter ihr auf die Knie. Dann sind sie an der Tür und Liam seine Füße und lässt die nackten Sohlen von dem Sklaven am Eingang reinigen. Er folgt Vini in den Club und zu einem Platz in der Ecke. Als sie sich setzt geht er neben ihr auf die Knie, legt seine Hände auf den Rücken, die Handgelenke gekreuzt präsentiert er seine kunstvolle Fesseln und seine aufrecht stehende Männlichkeit. Vini blickt sich mehrfach um und scheint etwas zu suchen oder auf jemanden zu warten. Ganz in Gedanken streicht sie über seinen Kopf und befiehlt ihm schließlich ihr etwas zu trinken zu holen." "Herrin, was wünscht ihr zu trinken?" "Wasser." Liam nickt, doch als er die Getränke geholt hat steht eine Flasche roten Wein auf dem Tisch und er gibt einen Schluck in das Glas seiner Herrin bevor er es mit Wasser füllt. Er sieht ihre Verwirrtheit, legt seinen Kopf zwischen ihre Beine und flüstert. "Herrin, die anderen Herrn trinken alle Wein oder Whisky. Nur die Sklaven trinken Wasser. Der Schluck Wein wird euch vor Spott schützen." Vinis 'Danke' ist ebenso leise wie seine Erklärung. Als er einen, ihm unbekannten Mann auf seine Herrin zukommen sieht, schweigt er und senkt seinen Blick tiefer. Der Fremde streicht über seine Fesseln. "Gute Arbeit, wollen wir?" Vini scheint den Mann zu kennen, denn sie entspannt sich ein wenig und führt Liam zum Kreuz. Dieser folgt beiden mit hängender Leine und als Vini vor dem Kreuz stehen bliebt geht er demütig auf die Knie, und stellt sich erst auf das Zeichen von Vini ans Kreuz. Er steckt seine Hände in die Schlaufen und kann sie riechen, als sie sich vor ihn stellt und die Schlaufen fest zieht. Dann streicht sie über seine Brust und Liam schließt einmal kurz die Augen, wie ein nicken. Sie legt ihre Hand an sein Gesicht. "Schließ deine Augen." Liam hält den Atem an und beißt die Zähne aufeinander. Dann spricht er deutlich 'Herrin ' und schließt seine Augen. Er hört das Rauen 'das ist Master Angelus' 'Was macht sie mit ihm?' 'Ist er pleite und hat sich verkauft?' 'Master Angelus ist nicht pleite, ich habe heute Morgen noch Geschäfte mit ihm gemacht.' Liam hält seinen Blick gesenkt und die Augen geschlossen. Er weiß, wenn er jetzt hilft muss er die Rolle des Sklaven verlassen, doch er ist sich sicher, dass Vini der Situation gewachsen ist und bleibt in seiner Rolle. Das Raunen geht wie ein Lauffeuer durch den Raum und schon bald stehen fast alle Gäste um Vini und Angelus. Sie blickt hilfesuchend zu dem Mann an ihrer Seite, und dieser stellt sich vor die anderen Gäste. "Master Angelus  hat sich entschieden die andere Seite kennen zu lernen, doch nicht von einen x beliebigen Master, sondern von seiner eigenen Sklavin. Er gab das Mädchen zu Lady Williow zur Ausbildung. Ein Teil der Ausbildung ist, der Aufbau von Vertrauen. Er steht hier heute, weil er ihr vertraut, weil er ihren Fähigkeiten vertraut." Liam steht mit geschlossenen Augen und hoch erhoben Kopf gefesselt am Kreuz und seine Haltung ist das Vertrauen von dem der Mann gesprochen hat. 'So was kann auch nur von Angelus kommen, der war immer schon seltsam im Umgang mit seinen Sklaven.' 'Vertrauen, Blödsinn mein Sklave dient meiner Lust, mehr nicht.' Vini zieht die Fesseln an den Händen nach und als sie nah bei ihm ist wispert Liam ohne die Lippen zu bewegen "Für dich." Sie streicht noch einmal über sein Gesicht, dann legt sie ihm eine Augenbinde um und greift nach der Gerte. "Mach mir Ehre und sag mir deine Zahl." Liam antwortet ohne zu zögern. "Herrin meine Zahl ist die 70" Wieder geht ein Raunen und Tuscheln durch den Raum. '70, er ist wahnsinnig' 'Sie wird doch wohl nicht wirklich.' Liam dreht seine Hand ein wenig, so dass er in die Kette greifen kann und bereitet sich auf den Schmerz vor. Trotzdem zuckt er zusammen als er den Stahl auf seinen Oberschenkeln spürt. "Eins, danke Herrin." Vini streicht mit der Gerte über seine Männlichkeit und Brust und fragt ihn mit fester Stimme. "Hat es dir gefallen als du erfahren hast, dass ich geschoren zur Prüfung musste?" Obwohl er verärgert über Willow war, als er davon erfahren hat ist seine Antwort die korrekte Antwort des Sklaven. "Ja, Herrin." Vini schlägt hart auf seine Brust. "Erkläre mir das genauer." "Zwei, Danke Herrin. Herrin, es gibt nur eine korrekte Antwort für einen Sklaven auf die Fragen seiner Herrin. Diese Antwort ist *Ja, Herrin.* " Vini lässt Liam spüren, dass sie akzeptiert, dass er ihr hier in dieser Situation nur diese Antwort geben wird und schlägt ihn weiter acht Mal recht leicht auf die Brust. "Das ist für jeden Tag an dem ich weine." Liam zählt jeden Schlag mit dem Danke, dass er auch von seinen Sklaven verlangt. Vini nickt dem Mann zu, der neben ihr steht und dieser nimmt die Männlichkeit des Gebundenen in die Hand und reibt ihn, bis sie aufrecht steht und der Mann am Kreuz lustvoll stöhnt. Vini platziert die nächsten zehn Schläge auf die Männlichkeit, bis diese wieder schlapp zwischen den Beinen hängt. Liam zählt jeden Schlag auch wenn er die Zähne aufeinander beißen muss um nicht zu wimmern. "Herrin, jede Strafe ist gerecht. Zwanzig, danke Herrin." Er spürt wie seine Hände und Füße gelöst werden und lässt sich von dem Fremden umdrehen und erneut an Kreuz binden. Dann kommen die Schläge auf seine linke Pobacke. "Das ist für jeden Tag, an dem ich euch vermisse." Liam weiß, das Vini ihre Wut und Trauer loswerden muss und zählt mit klarer Stimme. Bis 'Dreißig, danke Herrin.' Der Fremde kniet sich hinter  Angelus und reibt dessen Männlichkeit und Hoden, bis sie wieder aufrecht steht. Eine Stimme aus dem Publikum meint abfällig. 'Die Kleine schlägt wie ein kleines Mädchen, sie sollte direkt eine Feder nehmen wenn sie ihm kitzeln will.' Vini wird wütend und will beweisen, dass sie Madam sein kann und schlägt so hart auf die rechte Schulter, dass die Haut aufplatzt und Blut über Angelus Schulter rinnt. "10 für jede Regel die ich dort trage" Dann schlägt sie mit der gleichen Härte auf die linke Schulter und auch dort rinnen dünne Blutfäden über die Schulter. "10 dafür, dass ich nicht bei euch bleiben darf. Die Gerte reißt die Haut dort auf, wo auch die Peitsche damals seinen Rücken aufriss als Djoser ihn am Schandpfahl schlug und das Zählen fällt Liam schwer, doch er schafft es auch die '40 danke, Herrin' und '50 danke, Herrin' zu zählen auch wenn er nicht mehr verhindern kann, dass er schreit wenn ihn die Gerte trifft. Seine Lust ist inzwischen völlig abgeklungen, er kann immer noch nichts Erregendes an Schmerz finden. Er erträgt ihn für die Frau, die ihn zum Seelenmaster ausgewählt hat. Er will, dass sie .... seine Gedanken werden von einer weitere Stimme aus dem Publikum unterbrochen. 'Ein Master am Kreuz und ein Meister auf Knien, was kommt als nächstes.... das ist wieder die Natur.' Vini ist wütend weil sie Angelus nicht verhören kann und weil die anderen Gäste sich über sie lächerlich machen und mit einem bösen Blick dreht sie sich um. "Eine Herrin in deinen Arsch." Dann grinst sie ihn anzüglich an. "Willst du es testen?" Er blickt abfällig zu Angelus. 'So weit wie er würde ich mich nicht erniedrigen lassen. Ich bin Master und kein Stück Vieh das man ungestraft prügeln kann.' Vini folgte dem Blick und sieht den blutigen Rücken und das ihr Seelenmaster in den Manschetten hängt. Sie heftet ihren Blick auf das was sie getan hat. Ihr Seelenmaster, der Master Angelus, hängt mit blutigem Rücken am Kreuz wie ein Verbrecher, wie ein ungehorsamer Sklave. Sie hat ihre Wut an ihm ausgelassen und es war ihr egal wie es ihm dabei geht. Sie lässt die Gerte sinken. Der Mann, der ihr die ganze Zeit über geholfen hat sieht in ihrem Gesicht, das ihre Wut sich in Selbstzweifel wandelt. Er hofft, dass sie sich fängt und so stark ist, wie es der Mann am Kreuz glaubt. Er bricht Vinis Blick zu dem blutigen Rücken, indem er Angelus wieder umdreht. Der andere Master spuckt Angelus ins Gesicht und geht mit einem 'Never ever. ' Vini findet in dem Wunsch ihren Seelenmaster zu beschützen einen Weg und lächelt während sie ihm über die Brust und ihre Hand seine Hoden massiert. Sie bedankt sich bei dem Mann an ihrer Seite und macht ihm ein Zeichen, worauf hin dieser grinst und die Männlichkeit von Liam in den Mund nimmt, daran saugt und die Eichel mit der Zunge umspielt. Angelus Körper reagiert sofort auf den warmen Mund um seine Männlichkeit und er stöhnt vor Lust. Vini küsst die Nippel, die von den Schlägen mit der Gerte stark gereizt sind und Liam stöhnt lustvoll auf. "Herrin 51 danke." Dann gibt Vini ihm Grund die Küsse bis' 60 danke Herrin' zu zählen. Der Mann, der vor Liam kniet leckt über den Schaft und saugt an der Eichel und seine Hände spielen mit den Hoden. Angelus drückt sich gegen den Mund, der ihm Lust gibt und stöhnt vor Lust und Verlangen. Als er eine Hand an seinem Gesicht spürt zuckt er in der Erwartung von Schmerz zusammen. Doch Vini streichelt sein Gesicht und dann leckt sie über die 10 Striemen auf der Brust und Liam zuckt bei jeder Berührung ihrer Zunge. "Für jeden schönen Moment." Liam ist gefangen in der Verführung und dem Mund um seine Männlichkeit, stöhnt vor Lust und legt seinen Kopf nach hinten. Vini sieht ihren Seelenmaster voll Verlangen an und nimmt sich, was er ihr immer verwehrt hat, seinen Körper. Sie küsst ihn sanft und doch fordernd auf die Lippen. Der Sklave Angelus öffnet seine Lippen und legt seine Zunge tief in den Rachen, wie es sich für einen Sklaven geziemt, doch Vini will mehr, sie stupst seine Zunge als Spielaufforderung an. Liams Zunge kommt hervor und er tanzt mit Vinis Zunge in seinem Mund und folgt ihr, als sie ihn in ihren Mund lockt. Als sie sich zurück zieht bleibt er mit offenem Mund und der Zunge auf der Unterlippe zurück. "70 für die Freiheit eure Sklavin sein zu dürfen." Die meisten Gäste sind als Zuschauer noch da und erwarten gespannt wie es weiter geht, ein Master, und dann noch Master Angelus am Kreuz, das gibt Gesprächsstoff für die nächsten Wochen. Vini schließt seinen Mund und wispert. "Komm für deine Sklaven." Der Befehl verstärkt seine Lust und Angelus stöhnt vor Lust und ergibt sich der Verführung. Er kommt in den Mund der ihn umfasst, er pumpt sich leer in den Mann zwischen seinen Beinen. Der Fremde schluckt alles und löst anschließenden Angelus vom Kreuz. Liam kann kaum noch stehen und hält sich an den Ketten fest. Als Vini ihm die Augenbinde abnimmt ist das erste was er sieht ihr strahlendes Gesicht. Er lässt sich von Vini und dem Mann, der ihr die ganze Zeit über geholfen hat zum Platz zurück führen, auf das Kissen legen und blinzelt in das Licht seine Augen sind lustverschleiert und er findet langsam zu sich selbst zurück. Er spürt wie eine Hand über seinen Rücken streicht und inne hält, als Finger die alten Narben berühren. Als er sich zu dem Fremden umdreht und ihn genau betrachtet weiß er instinktiv wen er vor sich hat. "Meister Martin, ich danke euch für eure Verschwiegenheit." Martin nickt und weiß, dass seine Augen im Dämmerlicht richtig gesehen haben. Sein Nicken ist das Versprechen der Verschwiegenheit und Liam entspannt sich ein wenig. Er spürt die Schmerzen auf seinem Rücken jetzt viel deutlicher als unter dem Deckmantel der Lust und dreht sich wimmernd auf die Seite. Martin erkennt, dass Angelus und Vini  am Ende ihrer Kräfte sind und sie schnell aus dem Club müssen, da Vini nicht in der Lage wäre Fragen zu beantworten oder auch nur höfliche Konversation zu machen. Er hilft Angelus beim Aufstehen und legt sich dessen Arm über die Schulter. Er trägt den Mann fast mehr als das dieser läuft und Vini legt sich den anderen Arm um ihre Schulter. Gemeinsam bringen sie Angelus in die Kutsche. Zum Abschied legt Martin kurz die Arme um Vini und drückt sie Wortlos. Vini steigt in die Kutsche und der Sklave Angelus sackt zusammen und kniet sich wieder neben seine Herrin. Vini legt eine Decke über seine Schultern und nimmt ihm sein Halsband ab. Liam streicht über seinen Hals und wechselt von der knienden Position auf den Sitz der Kutsche. Dort bleiben sie Seite an Seite sitzen. Keiner von beiden ist in der Lage über das zu reden, was im Club geschehen ist. Liam spürt das Vini kämpft um nicht zusammen zu klappen und nimmt sie in den Arm. Mit einen 'danke' legt sie das Halsband in seine Hand. "Es ist ein Geschenk." Liam lächelt, nimmt das Halsband und steckt es ein. "Es ist lange her, dass mir jemand ein Halsband geschenkt hat. Ich nehme es gerne an. Das war das erste, nicht das letzte mal."   Als Willow die Kutsche hört tritt sie auf den Hof hinaus, sie hilft Liam ins Haus und nimmt die Decke von seinen Schultern.  "Ach Angelus, weiß du jetzt, warum ich sie nicht führen ließ?" Liam blickt zu Vini und zu seiner Freundin.  "Willow, sieh dir Vini an und dann weiß du warum ich sie führen ließ." Mühsam und unter Schmerzen zieht er sich an. Willow schüttelt erneut den Kopf. "Vini, du wirst ihn begleiten, ich erwarte dich morgen Abend zurück." Liam gestattet es Vini für die Dauer der Fahrt sich bei ihm anzulehnen. An der Tür empfängt William die beiden und lässt es zu, dass Vini ihm hilft seinen geliebten Herrn zu entkleiden und ins Bett zu bringen. Er holt die Salbe, mit der sein Herr seine Wunden behandelt und reibt ihn ein. Vini ist körperlich und noch mehr geistig am Ende ihrer Kräfte, sie spürt das Liam in guten Händen ist und sie nichts mehr tun kann. Vor dem Bett sackt sie weinend auf den Knien zusammen. William versorgt die Wunden seines Herrn und hilft ihm dann sich ein Stück weiter an die Wand zu legen um im Bett Platz zu machen. Er deckt seinen Herrn mit einer leichten Decke zu und legt sich zu ihm. Sein Blick fällt auf Vini. "Mein Herr hat verboten, dass seine Sklaven auf dem Boden schlafen, wenn er selbst im Bett liegt. Du bist seine Sklavin, das Verbot gilt also auch für dich komm ins Bett." Vini ist viel zu kraftlos um mit William zu diskutieren und krabbelt zu den beiden Männern ins Bett. Liam lächelt als er Williams kleine Rede hört und dann spürt wie Vini ins Bett kommt. Er nimmt William in den Arm und seine Hand liegt auf Vinis Schulter als sie einschlafen. Am nächsten Morgen bewegt sich Liam steif und unter Schmerzen. Trotzdem bringt er Vini selber zur Kutsche. Er hält die Tür auf und sieht Vini mit angezogen Knien auf dem Boden sitzen. Sie blickt aus nassen Augen auf und wimmert. "Herr, das wollte ich nicht. Ich wollte euch stolz machen, ich habe alles falsch...." Liam unterbricht sie. "Ich wollte es so. Für meine Sklaven gebe ich alles, für meine Freunde werde ich meine Versprechen halten. Ich muss zurück nach Irland, Tara ist schwer krank und ich muss zu ihr um mein Versprechen zu erfüllen. Du kannst mir weiter schreiben, am besten an Doyle, er weiß immer wo ich bin und deine Briefe werden mich auch unterwegs erreichen." Vini blickt aus leeren Augen zu ihm. Sie hört zwar seine Worte, doch in ihrem Kopf ergeben sie keinen Sinn. Sie glaubt, dass der Master ihrer Seele sie verstößt weil sie ihn enttäuscht hat. Liam erkennt nur, dass Vini ihm nicht richtig zugehört hat, doch er  kann sich jetzt nicht mehr um sie kümmern. Seine eigene Kutsche steht schon zu Abreise bereit. So ist ein letztes Lächeln das einzige, das er ihr noch mit auf den Weg geben kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)