die Geschichte der Captain Dai von Dai125 ================================================================================ Prolog: -------- Dai: “Ayoi ihr Landratten oder alten Seebären. Ich bin Dai, Captain der FlyDragon. Ich bin: Piratin. Was denn sonst! Meine Mannschaft und ich haben schon viele Abenteuer auf der Grandline, in der Neuen Welt und in den vier Blues erlebt. Daher möchte ich euch mitnehmen auf die unzähligen Abenteuer, die wir überlebt haben. Also … es war einmal eine kleine Dai … hmm? Ach ne … Wisst ihr was? Bevor ich euch was vom Klabautermann erzähle, gebe ich euch lieber erstmal einen kleinen Einblick, wie es war, als ich Piratin wurde. Ihr müsst wissen, meine Familie kommt aus der Marine. JAA! Aus der MARINE! Die waren nicht so begeistert, dass ich jetzt da so einen schwarzen Fetzen am Mast habe. Versteht sich natürlich! … hmm … Besonders Inu … “ Inu: “Na! Was machst du da schon wieder?” Dai: “Na was wohl!?” Inu: “Ah! Einer deinen unzähligen Abenteuer zu Protokoll geben.” Dai: “…” Inu: “Na dann … wollen wir doch mal sehen, ob du auch alles erzählst.” Dai: “Ja Inu. Du darfst dich ruhig setzen. - Es gibt ja hier sonst keine Schulter zum anlehnen.” Inu: “Wie war das?” Dai: “Ähm, ich … habe nur laut … gedacht … Und ja Inu, du kommst auch darin vor.” Inu: “Ah! Dann muss ich erst recht Acht geben. - Sie lässt mal gerne ein paar Details weg.” Dai: “Och Inu.” Inu: “Okay, okay. Ich bin ja schon ruhig.” Dai: »Wirklich?« Inu: »Ja wirklich!« Dai: “Also …” Inu: »Ich bin still.« Dai: “… Ich bin mal wieder in eine blöde Situation geraten …” Inu: “Und ich musste dich da mal wieder rausholen.” Dai: »Inu« Inu: “…” Dai: “Darf ich jetzt?!” Inu: “Ja. Du darfst!” Dai: “Also … - Ich saß mal wieder fest. Und da ich keinen anderen Ausweg sah, rief ich meinen Inu in Gedanken zu mir.” Inu: “… ‘meinen Inu’ … hmm? …” Dai: “... ja … - Als er mich aus den Fängen dieser Halunken holte, sah ich sofort, dass er ziemlich sauer war, sodass ich ihn an sein Versprechen erinnern musste: ‘Egal was sie mir angetan haben, benutze nie deine Teufelskräfte!’, sagte ich zu ihm. Ich sah schon die Schaluppe in die Tiefe sinken.” Inu: “Ach. So sehr habe ich gekocht?!” Dai: “Als er dann mit seiner Sportübung bei den Halunken fertig war, wollte Zaru ihn auf ein Gespräch mit mir einstimmen.” Inu: “Hmm? … einstimmen? … Gebettelt hat er, dass ich dich mit Samthandschuhe anfassen soll. Das hat er.” Dai: “… ahja … naja. Hattest du ja auch am Anfang. - Als er mich in seiner Kajüte fand, bemerkte er, dass der Verschluss an meiner Kette mal wieder kaputt war. - Diesmal war es wirklich nicht meine Schuld!” Inu: “Ja. Es ist immer NIE deine Schuld.” Dai: “Na, meinst du, ich mache die Kette, die ich von Papa geschenkt bekommen habe, absichtlich kaputt?!” Inu: “Nein. … Dass ist das einzige, was Sengoku in seiner Amtszeit als Großadmiral richtig gemacht hat: Dich!” Dai: “Ja, er hatte es nie leicht mit mir. … Aber später mehr von ihm. Erstmal aber zu dir. - Als ich meine Kette wieder um den Hals hatte, hörte ich Inu’s Gedanken. Er wunderte sich, wo mein Schiff und meine Mannschaft war. - Ja. Dir ist doch nicht egal, wo sie sind. Und mein Drachen auf meinem Mantel war dir nicht geheuer.” Inu: “Mir ist noch heute dieser Drache unsympathisch. … Naja. Du und Drachen. Beides unzertrennlich.” Dai: “Na lass mich und meine Drachen doch! - Er wird sich noch wundern, da kommt noch was Großes auf ihn zu. - Na jedenfalls, bemerkte ich den beißenden, rauchigen Geruch an seinem Mantel. - Ich hoffe nicht, dass du wegen mir angefangen hast zu Qualmen?” Inu: “Ach meinst du, das geschieht nur wegen dir? … Nein, um ehrlich zu sein. Der Großadmiralsposten ist schon was anderes. Besonders wenn man etwas Struktur rein bringen will. Und JA, du warst auch nicht mehr da. Und dann kam noch dieser Schurke daher, und behauptete, dich und deine FlyDragon erledigt zu haben.” Dai: “Ähm … dazu werde ich mich später äußern. … Also, um wieder zurück zu kommen. - Inu überlegte, wie er mal wieder den großen Bruder raushängen lassen konnte, während ich seine Regale nach neuen Büchern durchsuchte.” Inu: “Und nach einer kurzen Frage von mir, begann sie das Piratenleben schön zu reden.” Dai: “Ja. Als Postbotin der Marine - deiner Marine - kann man da draußen ja nichts bewegen. Aber wir, meine Mannschaft und ich, haben trotz schwarzer Flagge andere Piraten und Halunken gejagt, wie die Marine. Aber davon wolltest du ja nichts wissen und hast mal wieder auf Hayaku rumgehackt. Als ob er mich dazu angestiftet hätte. Und dann fragst du immer nach diesem Relikt. Als ob es wichtig wäre. - Da habe ich mir gesagt: ‘Nö … so nicht!’, und habe Inu ganz ausgeblendet.” Inu: “Da hätte ich mich ja heiser reden können. Und ja, das Relikt ist sehr wichtig.” Dai: “Als ich Zaru vor der Tür spürte, vernahm ich eine zweite Person bei ihm. … Es war: Papa. … Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Normalerweise sah ich solch emotionale  Situationen voraus. …” Inu: “Kurz gefasst: Du saßt da wie eine Eisstatue.” Dai: “Na was. Ich hatte Papa ja seit längerer Zeit nicht mehr gesehen.” Inu: “Einen Monat …” Dai: “Für mich war das eine halbe Ewigkeit.” Inu: “Naja, ich habe ihn nach dem Krieg auch kaum gesehen. Und bei seiner neuen Kleiderordnung, denkt man auch, dass Jahre vergangen sein müssten.” Dai: “Ach Inu. Wenn er es schick findet, ein dunkelblaues Hawaiihemd, mit einem grünen und roten zickzack Streifen, mit einer orangen Krawatte zu kombinieren. Und dazu noch weiße Shorts …” Inu: “Na wenigstens hatte er seinen Admiralsmantel auf den Schultern, dass man erkannte, dass er zur Marine gehört.” Dai: “… kann ich weiter erzählen?” Inu: “Ja, ich bitte darum!” Dai: “Gut … denn als ich mein Glück kaum fassen konnte, gab Inu klein laut von sich: ‘Oh oh, wo sind die Taschentücher?’ ” Inu: “Und kurz darauf prasselten die Niagarafälle auf das schöne blaue Hawaiihemd.” Dai: “Hätte ich etwa deinen neuen weißen Anzug einsauen sollen?” Inu: “Nein … Aber ich hätte mich am liebsten selbst ohrfeigen können. Ich hob dein Cappy mit den eingebrannten Drachen auf, das dir dabei heruntergefallen war. Und gab es Sengoku, bevor ich mir die Arbeit auf meinen Schreibtisch weiter vornahm. … Ich weiß auch nicht, warum ich dich immer so aufziehen muss?!” Dai: “Naja, dann haben die anderen ja nichts zu lachen! … Aber zurück. - Papa brauchte ne Weile, bis er mich wieder beruhigen konnte. … Er hatte es wirklich nie leicht mit mir. Wobei er ja nur mein Ziehvater ist. Aber irgendwie kann er gut mit Kindern. … Als er mir mein Cappy aufsetzte, wollte ich ihn bei seinem Namen nennen. Da biss ich mir auf die Zunge. Papa nahm mich daraufhin tröstend in die Arme.” Inu: “Und um die Stimmung in meiner Kajüte nicht noch mehr aufzuladen, fragte Sengoku, ob ich den herrlichen Sake von Water Seven da hätte. ‘Davon könnten wir jeder ein Schlückchen vertragen.’ ” Dai: “Als alle Platz genommen hatten, hoben wir ‘auf die Familie’ unsere Schälchen. Dabei dachte ich an Kuzan, Garp, Corby und Helmeppo, die nicht dabei waren - aber auch an Ruffy, Whitebeard, Ace, Madame Ichi - und an meine Mannschaft. Dass sie die Aufgabe, die ich ihnen gestellt hatte, problemlos da draußen meistern. … Nun ja. Da ich aber an so starken Sake nicht gewohnt war ...” Inu: “... hast du angefangen zu heulen. … Ja, ich kann mich daran noch gut erinnern. … Naja, trinken war noch nie deine Stärke.” Dai: “Pah! Mittlerweile trinke ich den stärksten Mann unter dem Tisch!“ Inu: »So? … wirklich?« Dai: “Ja, wirklich. … - Aber als die Schälchen weggeräumt waren, fing Inu wieder mit dem Relikt an. Da sagte ich ihm wütend in Gedanken, das er ein alter Sturkopf wäre. Und das er sich doch mit seinen Berichten weiter vergnügen solle! Oder besser: Das Kopfgeld von diesem Teach noch höher setzen sollte. - Das könnt ihr doch hier bei der Marine nur zu gut.” Inu: “Wenn es so einfach wäre, hätte ich diesen Halunken liebend gern hinter Gitter gebracht. … Nein. Lieber an das Schafott gekettet. … Jetzt sehen wir ja, dass mit Blackbeard nicht zu spaßen ist.” Dai: “Mein Reden. Aber auf mich hört ja keiner.” Inu: “Ja ich weiß. … Ich erinnere mich, dass wir mal mit ihm zusammengestoßen waren. Und er dich so komisch angestarrt hatte.” Dai: “Ja. Ich hoffe, dass DAS das letzte Mal sein wird, dass er mir unter die Augen kommt. … Wir müssen aber erstmal auf die Anderen warten. ... Auch wenn es dir missfällt. Mit den Anderen werden wir auf jeden Fall dieser Bestie Einhalt gebieten.” Inu: “Von mir aus. … Aber zurück zum Relikt.” Dai: “Och Inu. … Na gut. - Auch Papa fragte mich vorsichtig nach dem Relikt. Und um endlich Ruhe zu haben, sagte ich, dass keiner das Relikt in 100 Jahren finden wird.” Inu: “Und um deine Aussage zu unterstreichen, sagtest du in Trance: ...” Dai: “Dort, wo das Relikt 100 Jahre verweilen wird, vergisst jeder, was er auf dieser Insel wollte. Allein nur ein Schiff weiß auf welcher Insel das Relikt verweilt. Aber es wird dies nie preisgeben!” Inu: “Daraufhin sagte ich, dass ‘Die Vergessenen Inseln’ schon seit Jahren abgesucht werden.” Dai: “Tja, alle habt ihr aber bis heute noch nicht gefunden. - Und ich musste Inu gedanklich erklären, dass es meine Mannschaft ist, die das Relikt dort gerade versteckt. Worauf er sich bei mir entschuldigte. Gedanklich.” Inu: “Hmm? … Mag Kizaru - oder Zaru, wie du ihn nennst - es augenscheinlich nicht, wenn wir in Gedanken miteinander reden?” Dai: “Ja. Er sagte mir, dass ich mit ihm normal reden kann. Ihm kommt das gedanklich Reden immer so komisch vor. - Aber, bevor alle wieder in Inu’s Kajüte lachen konnten, spürte ich, dass sich draußen wieder etwas anbahnte.” Inu: “Und dein Gesicht wurde kreideweiß. Dies heißt immer nicht gutes.” Dai: “Ja. … Das ist aber eine andere Geschichte. Wir sollten erstmal den Lesern und Leserinnen erzählen, wie ich zu Euch kam und was wir für manchen Blödsinn gemacht haben.” Inu: “Ach du meinst deine ersten 10 Jahre? … Ha Ha. Ja. An die werde ich mich immer wieder gerne erinnern.” Dai: “Also. Wenn ihr erfahren wollt, wie es dazu kam und wie es weitergeht, kommt OnBoard.   In dem Sinne Dai, Captain der FlyDragon”   ☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞ Marine auf Abwegen ... ! -_- Wir halten den Kurs! Denn die Hoffnung stirbt zuletzt! ^-^ ☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞☜✿☞   Inu: “Was soll das denn heißen?” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)