Sport ist Mord! von Black_Tenshi (Vor allem mit Bauchtanz und Hüftschwung) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Ich gehe auf einen schwarzen, verdammt teuren Porschen zu und steige ein. Ich fahre die Ausfahrt rauf und auf die Straße drauf. Ich fahre durch die Stadt. Vor einem modernen Hochhaus parke ich mein Auto und steige aus. Ich gehe ins Hochhaus und stehe im Empfand eines Luxushauses. Ich steige wieder in den Aufzug und fuhr nach oben. Dort steige ich aus und gehe den Gang entlang. Vor meiner Apartmenttür, bleibe ich stehen, und schließe auf, und gehe rein. Mein Apartment, ist sehr groß. Eigentlich schon wie ein Haus. Ich ziehe meine Schuhe aus, und gehe nach oben. In meinem gelben Schlafzimmer, ziehe ich meine Hose und mein T-shirt aus. Dafür ziehe ich eine schwarze Hotpant und ein schwarzes, bauchfreies Top an. Meine Haare, hatte ich bis eben noch in einem Zopf getragen, doch jetzt öffnete ich sie. Ich gehe ins Badezimmer und trage neue Schminke auf. Danach gehe ich wieder in den Flur und ziehe schwarze, hohe Pumps an. Dann gehe ich wieder raus und steige wieder in mein Auto, um das mich jeder Typ mich beneiden würde. Ich fahre los in die Innenstadt. Vor einem Club steige ich aus. Die Jungs vor dem Club pfeifen anerkennende Pfiffe und schauen mich lüstern von oben bis unten an. Mein Gott. Ich kann sie ja verstehen, ich habe ein super Auto und sehe auch noch heiß aus, was soll man da erwarten? Naja, dann wollen wir mal ein bisschen feiern. Ich gehe auf den Clubeingang zu und nicke dem Türsteher zu der mich an lächelte und leicht verbeugte. Mensch, muss der immer so übertreiben. Kann schon sein das ich hier als Partyqueen sagen wir mal „regiere“. Im Club ist schon die Musik laut am laufen und die Gäste drängen sich auf der Tanzfläche. Ich stelle mich an die Bar, wo schon Platz für mich gemacht wurde. »Na Prinzessin. Was kann ich dir machen?« fragt mich der Barkeeper. »Ein Goldwild « antworte ich. Der Keeper dreht sich um, mixt mir meinen Cocktail und überreicht ihn mir lächelnd. »Bitte Hoheit. « Ich lache. Hoheit, wie sich das anhört. Ich nehme ihm den Drink ab und nippe dran. »Mhm… «ich liebe diesen Cocktail. Ist ja auch meine Kreation. »Fass sie nicht an und das ist mein Drink. Wie konnte man dich hier nur reinlassen. Security schmeißt ihn raus! « schrie ein Teenager in meinem Alter. Also so um die 17. »Dazu hast du doch gar nicht das Recht. Außerdem, habe ich doch gar nichts gemacht! « sagt eine mir bekannte Stimme. Jup, es war mein kleiner Bruder. Er heißt Samin und ist manch mal etwas unbeholfen, obwohl er schon 16 ist. Ich stehe auf und gehe zu den beiden Streithähnen. Denn anderen 17 Jährigen kenne ich nicht, ist wohl neu hier. »Hey, was ist hier los. « frag ich den 17 Jährigen. »Was willst du, verschwinde. Das ist eine Sache zwischen mir und dem frechem Knirps hier. « schreit er mich an. Im Club schauen alle geschockt. Der hat es doch wirklich gewagt die „Prinzessin“ anzuschreien. »Der Knirps ist zufälliger weise mein Bruder. « sage ich ruhig. »Tz.« er schaut mich von oben bis unten an, und stellt fest, dass ich doch gar nicht mal so schlecht aussehe. Dann fängt er sich aber wieder und zischt ein » Was für ne Schlampe. Wie der Bruder so die Schwester.« Bitte!!! Er hat mich Schlampe genannt. »Sag mal, willst du mich beleidigen? Ich rate die das zu lassen. « frage ich ihn. »Aha, wird die Kuh von Schwester jetzt auch noch frech? « fragt er provozierend. »Bitte wie hast du mich genannt? « frage ich wütend. »Kuh von Schwester. « sagt er mir ins Gesicht. Der hat sie doch nicht mehr alle. »Ich wäre vorsichtig, was du sagst Blacky. « Der hat nämlich schwarze Haare und Kleidung. »Jetzt reicht’s. Security!! Schmeißen sie die beiden raus. « schreit er. »Das kannst du gar nicht. « sage ich. »Sehr wohl kann ich. Ich habe einen Haufen Geld. Damit kann ich alles bekommen, was ich möchte. « grinst er mich an. »Aha« sage ich nur. »Jacky « winselt mein Bruder hinter mir, als der Türsteher von vorhin, taucht auf. »Was ist los? Sie haben gerufen? « fragt er. »Ja, die Beiden da, waren frech zu mir. Schmeißen sie sie raus. Mein Vater ist der Chef von W und S. Ich befehle es ihnen. « Der Türsteher sieht mich an. »Er hat meinen Bruder geärgert und er hat mich Kuh und Schlampe genannt. « sage ich Schultern zuckend. »Okay « der Türsteher lacht. »Und was soll ich jetzt mit ihm machen « fragt er mich. »Ich glaube für heute war er lang genug hier.« sage ich. »Okay, na dann, würden sie mit mir kommen? « fragt der Türsteher freundlich aber bestimmend den 17 Jährigen. »Bitte was ? « fragt er entsetzt. »Ich sagte sie sollen die Beiden rauswerfen und nicht mich. Ich befehle es ihnen im Namen meines Vaters. « kreischt der jetzt. »Mit deinem Vater kommst du hier nicht weit. Ich habe hier das Sagen. « sage ich. »Was, du kleines Gör sollst hier was zu sagen haben? « fragt er belustigt. »Jup, so sieht es aus. Hier läuft alles nach mein Komando.« mein Bruder hinter mir nickt zustimmend. »Ja, Sis hat hier das Sagen, und wenn ihr was nicht passt, wir es ihr passend gemacht. « sagt er. »Tz, wer bist du schon. Gegen mein Geld kommst du nicht an. Du bist sicher nicht reich, dafür bist du viel zu hässlich.« sagt er abschätzend. »Ich bin zufälliger weise die Partyqueen hier in den Clubs.« Dem Jungen entgleisen alle Gesichtszüge und er wir ganz weis im Gesicht. »Du bist Jacky Wihnston?« krächzt er ungläubig. Ja, Jacky Wihnston, ist mein Deckname. Meinen richtigen Namen kennt nur mein Chef. Ich heiße eigentlich Selia Hiyori Hatake. »Ja, die bin ich. « »Oh Mist, es tut mir unendlich leid. Mrs. Wihnston, ich werde gehen. « sagt er kleinlaut und verschwand. »Geht doch. « sage ich und gehe wieder zur Bar. Die anderen Gäste die mich ehrfürchtig angesehen haben, drängen sich jetzt wieder feiernd auf der Tanzfläche. »Danke Sis« sagt mein Bruder von hinten und stellt sich an meinen Rücken. »Bitte« sage ich und lehne mich gegen ihn. »Es tut mir leid, dass du wegen mir immer arbeiten musst. « flüstert er mir ins Ohr. »Ne ist nicht schlimm. Ich bin gerne Hotel Managerin.« Jup sogar mein Bruder weis nicht, wo ich arbeite. Ich schaue auf die Uhr. »Mist, es ist schon halb elf. Du musst nachhause Samin und ich muss ins Hotel. « sage ich fluchend. »Mhm, ja. Ich fahre mit der Bahn nachhause.« sagt er während wir rausgehen. »Okay, bis dann. « Wir umarmen uns und ich steige in mein Auto. Na dann ab nachhause. Morgen muss ich noch zum Frisör, und meine Haare rot umfärben, die ja ganz eigentlich weiß sind und mit meinem Decknamen braun . Ich fahre in Gedanken zum Haus und gehe in mein Schlafzimmer. Ich und mein Bruder wohnen alleine, weil unsere Eltern vor 10 Jahren gestorben sind. Deshalb arbeite ich auch schon seit 10 Jahren als Agentin. Am Anfang haben mein Bruder und ich gehofft, dass wie irgendwie nicht alleine sind, da wie auch Verwandte haben, doch die wollten uns nicht und meinten, dass unsere Eltern sich mit Recht umgebracht hatten, damit sie uns nicht mehr ertragen müssten. Ich verschloss mich komplett und hatte nur noch in der Schule eine Freundin, die dann aber nichts mehr mit mir zutuen haben wollte. Ich war verzweifelt und hatte auch noch einen kleine Bruder, um den ich mich kümmern musste und kein Geld. Ich wurde darauf vom UACR angesprochen und willigte ein. Ich trainierte ein halbes Jahr und war so was, wie ein Naturtalent. Mit meinen 10 ein halb Jahren, hatte ich also schon als Agentin gearbeitet und mit 15 bin ich schon Auto gefahren. Als ich 17 wurde, wurde ich zur Special Agentin ernannt und nehme jetzt auch lebensgefährliche Aufträge an. Und Übermorgen war wieder so einer. Ich gehe zum Kleiderschrank, und ziehe einen mir zu großen Pulli an und gehe schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)