Vom Menschen zum.... von DonFiddle ================================================================================ Prolog: -------- Drei Wochen wanderten wir jetzt schon durch die Gegend. Vor drei Wochen schaffte es unser ach soo großer Anführer seinen dämlichen Bruder tötete und dann hilflos mit uns durch die Walachei wanderte. Er hielt sich die ganze Zeit für das absolute Wesen auf der Welt, doch hatte dieser Idiot keine Ahnung. Schließlich war er nur ein Mensch... Wir wanderten gerade durch einen Wald als unser dämlicher Anführer -Sasuke Uchiha- stoppte und einige Schritte abseits des Weg zurück legte. Vor uns war ein riesiger Abgrund und an dessen Ende lag eine riesige Stadt. "Konoha...", war das einzige was dem Uchiha sagte. Ich musste zu geben Konoha war ein beeindruckender Anblick, doch das was wir sahen war nicht Konoha. Es war ein riesiger Krater umringt von ein er Mauer und Tonnen von Schutt. Allen hatte dieser die Sprache verschlagen. Nach Minuten des Schweigens schrie Karin -Die wohl nervigste Person die es jemals gab- auf. Sofort drehten sich alle zu ihr um und Suigetzu -Ich korrigiere mich der Typ ist noch nerviger als Karin- fragte: "Was ist los?" Karin zeigte nur mit den Finger die Klippe runter. Sasuke folgte ihren Finger mit seinen Blick und ich konnte eine gewisse Emotion in den Augen des Uchiha sehen...Bedauern. Nun folgte auch ich dem Finger und sah einen Blonden Burschen mit rotem Umhang und einer großen Schriftrolle neben sich. Er schien zu meditieren und ich fragte Karin was so besonders an dem Typen war. Sie antwortete Angst erfüllt: "Sein Chakra... es fühlt sich an wie glühend heißes Feuer...und ist endlos.." Ich schaute sie skeptisch an und wollte ihr gerade antworten als der dämliche Uchiha mir zuvor kam: "Das ist die Kraft des Kyuubies." Nun war mein Interesse geweckt. Bei einer solchen Kraft musste ich einfach wissen woher ich sie bekomme. Bevor ich runterspringen konnte wurde ich von einer pinkhaarien Tussi gestoppt, welche neben vor uns auftauchte. Sie schien Sasuke weiter zu verunsichern, doch dieser konnte es recht gut verstecken. Die alte sprach: "Sasuke, was machst du hier? Hast du Itachi besiegt? Willst du wieder nach Hause?" Sasuke schwiegt und das Mädchen sprach weiter: "Es ist schön dich wieder zu sehen...jedoch kannst du nicht bleiben, der Hokage würde dich vierteilen!" Nun endlich erhob der Emo endlich das Wort: "Ich dachte Tsunade würde meine Rückkehr begrüßen." "Das würde sie, doch Hokage-sama würde das niemals tun." Die Stimme welche dies sagte kam von rechts neben uns. Als ich mich zu ihr drehte sah ich den Blonden von eben. Er hatte die Schriftrolle auf dem Rücken und lehnte sich mit geschlossenen Augen an einen Baum. Nun übernahm wider die Pinke: "Sasuke lauf weg... und bitte... nimm Naruto mit!" Das letzte brachte sie nur unter Tränen heraus. Der Blonde -Offensichtlich dieser Naruto- schwieg und Sasuke fragte verwirt: "Wieso sollte ich diesen Schwächling mit nehmen?" "Weil er Konoha nicht überlebt. ;Sie drehte sich zu Naruto; Ich möchte nicht weitere deiner Wunden Heilen, welche das Dorf hinterlassen." "Wieso so deprimiert?", fragte ich sarkastisch. "Weil Konohas größter Held an Konoha zu Grunde geht und ich das nicht länger mit ansehen kann." Sasuke fragte nun noch mehr verwirt: "Größter Held Konohas? Was soll Naruto schon geschafft haben?!" "Er besiegte den Anfüher von Akazuki, welcher gerade im begriff war Konoha zu zerstören! Siehst du diesen Krater, wo einst Konoha stand?! Das war er und nur Naruto konnte ihn besiegen!" Nun war mein Entschluss gefasst, ich musste ihn haben! Sasuke zuckte kurz mit den schultern zu Bestätigung und blickte zu Naruto. "Sakura, ich werde Konoha nicht verraten!", sagte der Blonde ernst und bestimmend. "Du hast es nicht verstanden! KONOHA HAT DICH VERRATEN!", brüllte ihn diese Sakura an. Naruto schien das ganze ziemlich nahe zu gehen, denn er stellte sich direkt Sasuke gegenüber und sprach: "Wenn du auch nur eine falsche Aussage über Konoha machst, bist du tot." Während er das sagte öffnete er seine Augen. Karin viel in Ohnmacht. Es waren anscheiden nicht die Augen welche Sasuke erwartete und Juugo -Ein schweigsamer Vogel- brachte nur "Rinnegan" hervor. "In Ordnung, wir sollten am besten sofort los. Damit uns keine Anbus aufspüren...", kam es vom eingeschüchterten Uchiha. Ich werde mir diesen Blonden schnappen, einfach nur weil er diesen dämlichen Uchiha von seinen hohen Ross schmeißt! Kapitel 1: ----------- Einige Stunden waren wir jetzt schon mit diesen Blonden "Super-Ninja" unterwegs, als plötzlich Sasuke zu ihm aufschloss und begann zu reden: "Was ist in Konoha vorgefallen?" Naruto schwieg eine Weile ehe er begann: "Dieser Pain, er hat Jiraya getötet..." Der Junge schien kurz vom Tränenausbruch, doch sprach er weiter: "Also ging ich trainieren um stark genug zu sein um ihn zu rächen... als ich wieder nach Konoha kam war er schon da. Er hatte das gesamte Dorf zerstört und Tsunade und Kakashi besiegt. Ich kämpfte mit meiner neuen Technik gegen ihn, doch brach Kyuubi in mir aus und ich zerlegte den halben Wald. Als ich Pain besiegte gab er mir das Rinnegan." Sasuke schien skeptisch zu sein und auch ich wusste das er etwas verschwieg. "Und wieso soll dir dann Konoha an den Kragen gehen?", fragte ich rau. Naurto schwieg. "Konoha konnte den Anblick seiner Feinde nicht ertragen.", antwortete Sasuke für ihn. Die Antwort ergab für mich zwar keinen Sinn aber ich hasste es sich mit dem Uchiha zu unterhalten. Kurz darauf wechselte Naruto das Thema: "Wer ist das, Sasuke?" "Das ist Tayuya, sie war eine von Orochimarus Gefolgsleute, nun folgt sie mir.", antwortete der Uchiha. Ich konnte die Unterordnung nicht auf mich sitzen lassen und korrigierte ihn: "Ich folge nicht dir, du hirnverbrannter Idiot! Ich begleite euch nur bis ich jemanden besseres gefunden Habe! ;Ich wannte mich Naruto zu; Und du Idiot sprichst das nächste mal mich direkt an!" Danach war der Uchiha ruhig und er ließ sich wieder zurück fallen. Ich hingegen konnte mich nun ungestört mit Naruto unterhalten: "Der dämliche Uchiha sagte mal das du der größte Trumpf Konohas seist. Größten teils weil du zu doof bist abzuhauen." Naruto schwieg wieder ein mal. "Ist es war das du von einen Sannin ausgebildet wurdest?" "Ja...mein ganzes Team wurde von Sannin ausgebildet, Sakura von Tsunade, Sasuke von Orochimaru und ich vom Ero-Sennin.", gab er zurück. "Ero-Sennin?", fragte ich verwirrt. "Weist du das nicht? Jiraya war einer der perversesten Personen die es jemals gab!" "Als ob." "Doch, er zwang mich immer mit ihn in Badehäuser zu gehen und dann spannte er den lieben langen Tag rüber ins Fauenbad." Der Bolde schien bei den Gedanken an seinen alten Meister traurig. Zwar interessierte es mich nicht im geringsten was der Junge spürte, doch war es nicht die beste Idee ihn zu kränken um ihn auf meine Seite zu ziehen. Denn das war mein Plan, mir Naruto zu eigen zu machen und dann mache ich Suna den Erdboden gleich... Bevor ich weiter mit dem Blonden reden konnte ging mi r Karin auf die Nerven. Diese schloss zu uns auf und fragte Naruto: "Naruto, was war das für ein Chakra welches du hattest als wir dich trafen?" Der Blonde überlegte kurz ehe er began: "Das war das Chakra der Natur, vermischt mit meinen Emotionen und vielleicht auch etwas Chakra des Kyuubi's. Seit meinen Kampf gegen Pain ist irgend wie mehr davon in meinem Chakrakeislauf." Karin, die dumme Nuss, verstand nix und fragte nach: "Chakra der Natur was soll das bitte sei?" Naruto wollte gerade zum sprechen ansetzen als ich ihm die Antwort abnahm: "Das ist das selbe Chakra wie das was dir das Fluchmal gibt... oh ich habe es vergessen, du hast je gar keins! Hahaha" "Das Fluchmal benutzt Sen-Chakra?", fragte Naruto nun interessiert. "Ja unter anderen nutzt das Juin Sen-Chakra, aber auch absorbiertes Chakra des Nutzers und einige andere Kraftquellen.", erklärte ich ihm. Naruto hörte interessiert zu und ich beschrieb ihn das Juin genauer. Wir unterhielten uns den ganzen Tag. Bis wir das Lager aufschlugen. Dort fragte Juugo Naruto wo er den schlafen würde, da er ja keine Sachen mit nehmen konnte. Der Blonde antwortete trocken: "Ich schlafe auf dem Boden, als ich damals mit Jiraya weg war schluf ich heufig auf dem Boden, da Jiraya mein Bett für eine Frau benötigte." "Und das hast du einfach über dich ergehen lassen?", fragte Suigezu ungläubig. Die Antwort blieb aus und alle legten sich hin. Einige Zeit verging und ich wurde von einen Geräusch geweckt. Ich stand auf und sah mich um. Ich sah Naruto auf einen Baum sitzend. Ich sprang neben ihn auf den Baum und setzte mich. Er hatte die Augen geschlossen, diese waren mit einen orangen Schimmer bedeckt und er strömte eine gewaltige Kraft aus. Diese Kraft konnte selbst ich spüren und ich bin in Sachen Chakra spüren noch schlechter als Suigezu in Sachen Schnauze halten. Nach einiger Zeit begann er: "Tayuya, du hast mir nichst über dich erzählt, was ist los mit dir?" Ich war schockiert, wenn er das meinte was ich glaubte was er meinte wäre er noch besser als ich bisher geglaubt habe. "Was meinst du?", fragte ich nach um meine Vermutung zu bestätigen. "Es ist dein Chakra, ich spüre genau das es nicht... von ein Menschen stammen kann. Ist in dir etwa auch ein Bijuu?" Meine Vermutung war also richtig. Ich musste es gerade stellen: "Vor ungefähr einen Jahr wurde ich von Orohimaru auf eine Mission geschickt, auf welcher ich einen Clan infiltrieren sollte, welcher über eine besondere Eigenschaft verfügte. Mitglieder des Clans sind wie Tiere in Menschengestalt, sie besitzen enormes Chakra und altern nicht. Das besondere an dieser Fähigkeit ist jedoch das sie kein Kekkei Genkai ist, sie wird von einen Mitglied an das Andere weiter gegeben." Naruto schaute mich skeptisch an und fragte mich ob ich jetzt unsterblich sei. Ich antwortete ihm: "Ja und nein, im Kampf könnte ich getötet werden." "Cool, dann bist du sowas wie ein Vampir?! Unmenschlich stark, ewige Schönheit und elegant!" Noch bevor ich das Kompliment verstand schnauzte ich ihn an, ich sei kein Vampir, die sind schließlich nur Pussies! Wir redeten noch die halbe Nacht über meine Erlebnisse bei Orochimaru und über Narutos Leben in Konoha, wobei er nie von der Zeit vor Jiraya oder Sasuke sprach, denn diese waren in all seinen Geschichten enthalten. Als es Zeit wurde sich wieder schlafen zu legen sah ich meine Zeit gekommen und gab Naruto meine Decke. Nach dem er sie dankend an und legte sich hin. Kurz nach dem er lag zog ich mich aus und legte mich zu ihm. Während ich das tat schaute er mich entsetzt an. Doch schließlich habe ich ihn doch "überzeugt". Kapitel 2: ----------- Es war eine kalte Nacht und ich wärmte mich an den blonden Schwachkopf. Dieser konzentrierte sich anscheinend mich bloß nicht an "bestimmte" Stellen zu berühren. Da will man einmal vögeln und der Idiot macht nicht mit! Ich zog ihn im Halbschlaf an mich heran, da es doch verdammt kalt war. Naruto schlief schließlich doch ein und ich verfiel dem Schlaf kurz nach ihm. Am nächsten Morgen wurde ich von unseren dämlichen Anführer geweckt: "Was zur Hölle machst du da?" Er sagte das so leise das der blonde Idiot neben mir nicht wach wurde. Ich drehte mich leicht zu ihm und antwortete: "Ich? Ich kümmere mich nur um unser neues Gruppenmitglied. Bist du eifersüchtig?" Der Uchiha tauschte seinen skeptischen Blick gegen sein normalen Emo-Blick. Dies war der Augenblick an dem er mich nicht mehr Nerven würde. Das habe ich durch viele Wortwechsel mit diesen Idioten bereits herausgefunden. Als ich mich versichert hatte das keiner spannte stand ich auf und zog mich an. Beim Aufstehen wurde auch Naruto wach und fragte mich leicht verstört: "Was sollte das gestern Abend?" Ich stand mit dem Rücken zu ihm und kleidete mich an, doch drehte ich mich nach dem Fall der Frage sofort um und schnauzte ihn so laut an das ich mir sicher bin das alle es gehört haben: "Ich wollte FICKEN, doch du blödes Arschloch hast ja nicht mit gespielt!" Er schwieg und wirkte noch verstörter. Stand dann jedoch nach einiger Zeit doch auf. Ich musste mir wohl eine subtilere Art ausdenken um ihn rum zu kriegen. Als alle fertig waren wanderten wir weiter. Den gesamten Vormittag überlegte ich mir wie ich an Naruto heran kommen könnte. Mein Gedankengang war das er wohl mehr der "Gefühlsttyp" sei und ich mich auf emotionaler Ebene ihn nähern musste. Das Problem war nur das ich keine Ahnung von der Scheiße habe. Am Nachmittag fiel mir dann etwas ein, wenn ich ihn zu einen wie mir machen würde, würde ich an ihn heran kommen. Jedes mal wenn einer zu Unseren gemacht wird erfährt man alles, seine gesamte Vergangenheit. Auch wird er meine Vergangen- heit sehen, doch gibt es da eh nichts Besonderes. Ich schloss zu dem Blonden auf, doch bevor ich ihn erreichen konnte wurde ich von dem Uchiha aufgehalten. Dieser fragte ich: "Was willst du von Naruto?" "Ich wollt ihn nur besser kennen lernen.", sagte ich in einen provozierenden Ton. Der Uchiha sah meinen genervten Blick und zog sich ohne etwas weiteres zu sagen zurück. Beim blonden Schwachkopf angekommen begann ich, mit all meinen Talent in sachen Schauspielen, meinen vorgelegten Text ab zu plappern: "Tut mir leid, das mit vorhin. Ich habe mich manchmal nicht unter Kontrolle." Ich vermutete das er es nicht glauben würde oder etwas in der Art, doch guckte er mich nur an und antwortete grinsend: "Ach kein Problem." ...Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit einen Satz hatte der blonde Querdenker meinen gesamten Text zur nichte gemacht. Ich musste mir kurz einen neuen ausdenken, womit ich das Gespräch in die richtige Richtung führen konnte. "Ich habe dir ja schon etwas über meine Besonderheit gesagt, doch habe ich einiges verschwiegen und ich fühle mich nicht wohl dabei.", erzählte ich. Naruto wirkte wieder einmal interessiert: "Ich würde gerne hören was du mir verschwiegen hast." Ich musste lächeln und begann: "Also, ich, Leute wie ich, nennt man Agma. Normaler weise besitzen wir eine perfekte Chakrakontrolle und ein eher introvertierten Charakter. Denn viele seelische Narben verheilen mit der Verwandlung und Erfahrungen formen den Charakter. Ich hatte schon immer ein recht zügelloses Wesen und viele eimscheindene Erlebnisse hatte ich auch nicht hinter mir, darum bin ich so "offen"" Naruto wirkte nach meiner Erzählung nachdenklich. Darauf hatte ich gehofft, ich wusste das seine Kindheit nicht die beste war und hoffte ich hätte eine wunde Stelle erwischt. "Kann jeder solch ein Agma werden?", fragte er Naruto vorsichtig. Nun hatte ich ihn am Harken. "Sicher, doch jemand wie du wurde noch nie zu einem, also kann ich nichts versprechen." Naruto schien immer noch interressiert und fragte leicht verunsichert: "Jemand wie ich?" Ich blieb einen kurzen Augenblick still, doch antwortete ich schließlich: "Ein Jinchuuriki, ich habe keine Ahnung ob Kyuubi da mit spielt." Naruto war ruhig und schien zu überlegen. Er überlegte ziemlich lange und ich glaubte schon er hätte es vergessen. Doch fragte er schließlich doch ob ich ihn zu einem mache. Es war schon Abends als er mich fragte und die Abendsonne ließ die Lichtung, auf der wir uns befanden, in rot-gelbes Licht leuchten. Naruto war schon ungeduldig und ich begann ihn das Folgende zu erklären: "Wir müssen unser Blut vermischen, also genau genommen lasse ich etwas von meinen Blut auf eine Wunde von dir tropfen und du konzentrierst dein Chakra auf diese Wunde, ich werden mein Chakra dann ebenfalls dazu geben." Er nickte und zog den Ärmel seines linken Arm hoch. Ich zog ein Kunai und schnitt erst ihm den Unterarm und dann mir die Handfläche auf. Ich ließ das Blut etwas heraus quellen und tropfte es auf den blutverschmierten Arm Narutos. Danach legte ich meine Hand auf den Arm und konzentrierte mein Chakra, ebenso wie er. Ich spürte wie sein Arm unter meiner Hand zu pulsieren begann. Und dann begann es: Ich sah durch die Augen Narutos, eines kleinen Kindes. Im Zeitraffer sah ich Schläge, Mordversuche und Vergewaltigungen. Die Kindheit von dem Kerl war wirklich für den Arsch. Wenn man sie nicht sogar Hölle nennen könnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in welcher ich schlimmere Scheiße sah als jemals zu vor, sah ich dann wie Naruto in ein Team mit dem Emo-Uchiha kam. Der Blonde und der Emo schienen sich richtig gut zu verstehen. Sasuke und Jiraya waren die einzigen in seinen Leben, welche ihn richtig gut behandelten. Ich sah viele Szenen in welcher sein Leben endlich perfekt schien, doch dann sah einen Kampf den Emo und Naruto. Der Kampf war der härteste welcher sie bis dahin hatten. Ich sah wie Sasuke, in der zweiten Stufe des Juin, Naruto, durch dessen Augen ich das ganze sah, mit einen Chidori das Herz durchbohrte. Er wahr also schon immer ein Arsch. Ich dachte Naruto würde jetzt zusammen brachen und in Krankenhaus aufwachen, doch fing er nur an wahnsinnig zu lachen. Er spuckte dem Uchiha Blut ins Gesicht und um seinen Körper bildete sich rotes Chakra. Es brach wieder ein Kampf, noch härter als davor. Naruto verlor, mit einem mehrfach durchbohrten Körper. Als nächstes sah ich Naruto mit Jiraya trainieren. Sie verbesserten größtenteils seine Fähigkeiten. Zwei Jahre lang schien Jiraya Narutos Narben der Vergangenheit zu heilen. Dies alles endete jedoch mit der Nachricht von Jirayas Tod. Naruto ging wieder trainieren und hielt seine Psyche nur mit dem Gedanken an seiner Rache an Pain intakt. Im Kampf sah ich was Stärke bedeutet, die Kraft des Rinnegan, die Macht der Sannin und den Kyuubi... Der Kyuubi übernahm die Kontrolle, doch schafte es Naruto es den Kyuubi zu unterdrücken und besiegte Pain. Danach kam nur noch Schwärze, das erste was ich nach der Dunkelheit erblickt war der neue Hokage, Danzou, welcher gerade auf den Uzumaki einredete. Der Blonde ignorierte ihn größten- teils. Während des wieder Aufbaus wurde Naruto auf keine weitern Missionen geschickt. Im Dorf wurden ihm Steine und Schimpfparolen an den Kopf geworfen. Jemand rammte ihm beim spazieren gehen ein Messer in die Brust. Er überlebte und der Täter wurde freigesprochen. Das meinte also diese Sakura damit als sie von Verrat an Naruto sprach. Langsam verblassten die Bilder und ich war wieder in meinen Körper. Ich brauchte einen Augenblick das gerade Gesehene zu verarbeiten. Danach wusste ich wie Naruto mir folgen würde. Ich musste mich nur als neuer "Seelenheiler" etablieren, denn selbst nach seiner Verwandlung werden Narben überbleiben. Als mir dies klar wurde sah ich wie Naruto sich verändere. Seine Muskulatur, gerade die Nackenpatien, wurden deutlich stärker ausgeprägt und sein Blick war animalischer. Obwohl ihn das Rinnegan noch immer einen eleganten Glanz verlieh. Ich hatte schon einen Plan wie ich Naruto heran komme. Als erstes Umarmte ich den blonden Ninja. Er erwachte aus seiner Starre und sah an sich, auf mich herunter und setzte ein fragenden Blick auf. "Es tut mir leid...", murmelte ich. Er verstand nicht worauf ich hinaus wollte. "Was meinst du?", fragte er und ich antwortete ihm: "Ich hab gesehen was dir widerfahren ist, Sasuke ist ein Arschloch." Er tat mir wirklich etwas leid, doch das meiste war gespielt. "Da hast du vollkommen Recht.", kam es überraschender Weise von Naruto,"...danke." Er erwiderte die Umarmung, doch er schien aufgebracht. Naruto löste sich plötzlich und blickte in den Wald, der uns umgab. Mittlerweile war es dunkel und Narutos lila-leuchtende Augen starrten konzentriert in den Wald. Er rannte los und ich folgte ihm. Auf der Lichtung, auf welcher Sasuke und die anderen campierten, blieb er stehen. Plötzlich brüllte er den Namen des Emos, welcher kurz danach vor ihm stand. "Was ist, Naruto?", fragte er. Sein Sharingan war nicht aktiv und er sah Narutos Veränderungen in der Dunkelheit nicht. Naruto schien zu grinsen und sagte: "Wir haben noch eine Rechnung mit einander zu begleichen!" Sasuke zog seine Augenbrauen hoch, aktivierte sein Sharingan und zog sein Schwert. Naruto formte in seiner Hand ein Rasengan und traf den Uchiha, welcher diesen schnellen Angriff nicht erwartete. Er flog einige Meter weg und griff sofort an, nachdem er wieder auf den Beinen stand. Naruto behielt dennoch die Oberhand und nach einen sehr langen brach ein Gewitter aus. "Es ist vorbei Naruto. Gib auf!", gab der Emo von sich. Naruto lächelte nur, während Sasuke , mit seinen Chidori in der Hand, nur "Kirin!" brüllte. Ein riesiger Drache aus Blitzen raste auf Naruto zu. Naruto absorbierte, mit Hilfe des Rinnegans, den Blitz und zog den Uchiha an sich heran. Er ließ Kyuubi's Chakra in seine Hand fließen und durchbohrte damit den heran fliegenden Sasuke. Naruto lächelte und sagte: "Jetzt weist du wie sich das anfühlt!" Sasuke war entsetzt. Sie hatten die gesamte Nachte lang durch gekämpft und es dämmerte mittlerweile. Sasuke fiel von Narutos Hand. Dieser drehte sich zu meiner Überraschung zu mir um und küsste mich. Ich muss sagen das mich der Kampf ziemlich scharf gemacht hat und nach einen kurzen Augenblick der Überraschung erwiderte ich den Kuss. Karin rettete während dessen Sasuke und die anderen stellten sich schützend vor dem Kreischhals. Narutos neue animalische Seite wirkten sich sehr profitabel aus, Sasuke bekommt endlich eine aufs Maul und ich bekomme den scharfen Sieger, das könnte mir gefallen. Suigetzu wollte uns gerade angreifen als Naruto den Kuss stopte und den Wassermensch fragte was er da machte. Die nervige Fischfresse stockte und Naruto fragte weiter: Wieso sollten wir kämpfen?!" "Weil du uns angegriffen hast!", kam es von Karin. Naruto blickte sie an und fragte "Wann hab ich euch angegriffen? Ich habe es doch dem Arschloch da nur heimgezahlt." Jeder, wirklich jeder, war verwirrt über die Aussage, inklusive mir. Ich hatte gehofft wir würden endlich diesen Haufen Nervensägen los werden und uns die Welt zu eigen machen. Sasuke, welcher sich bereits wieder auf seinen Beinen stand, kam zu den anderen und sprach zu Naruto: "Wofür soll das denn gewesen sein? Du hast mich fast umgebracht!" Naruto zuckte nur mit den Schultern und packte meine Sachen ein, denn er hatte ja noch keine und ich hatte ihn zum Packesel erklärt. Nun wanderten wir wieder los. Die Führung übernahm Naruto, dann die anderen und am ende Sasuke und ich. Ich wollte seine Niederlage noch etwas auskosten, auch wenn ich es nicht war der ihn diese zufügte. Als wir etwas zurück gefallen waren schaute er mich an und sagte schlussendlich: "Das ist alles deine Schuld! Du hast ihn gegen mich aufgebracht!" Ich lächelte und sagte leicht lachend: "Du Idiot, du weißt gar nichts! Nicht ich habe Naruto gegen dich aufgebracht, sondern du selbst!" Ich hohlte meine Flöte heraus und zog ihn in ein Gen-Jutsu. Er sah den Kampf zwischen ihm und Naruto und er sah wie er selbst Naruto mit seinen Chidori durchs Herz bohrte. Wie das herausgerissene Herz in seiner Hand noch schlug und Blut hinaus spritzte. Einen kurzen Augenblick ließ ich das Jutsu noch wirken bis ich dann doch beendete. Sasuke hatte den Schock in den Augen und fragte ungläubig: "Woher? Woher zum Teufel weißt du davon?!" "Ich weiß alles was zwischen dir und Naruto vorgefallen ist, aber woher ich es weiß wirst du nicht erfahren. Denn ich kann dich nicht Leiden!", sagte ich grinsend zu ihm und schloss zu Naruto auf. Bei Naruto angekommen, es hatte etwas länger gedauert, da mich Narutos neuer Arsch etwas ausbremste, begann er zu sprechen: "Tayuya, tut mir leid wegen den Kuss, ich weiß auch nicht was da mit mir los war." Ich war über seine grenzenlose Dummheit schockiert, der Typ musste blind sein. Erst will ich mit ihm vögeln und jetzt sollte mich ein scheiß Kuss aufregen?! "Wofür zum Teufel Erschuldigst du dich?! Dein Hirn ist dir wohl in die Muskeln gerutscht! Heute Abend gibt es dafür eine Abreibung!" Naruto blieb ernst und ruhig, er wirkte verängstig. Das war er zwar schon seit dem er sich uns angeschlossen hatte, doch war es jetzt etwas anders. "Was hast du mit mir vor?", fragte er als wir etwas Abstand zu den anderen aufgebaut hatten. Ich sah ihn fragend an und er erklärte sich: "Ich habe gesehen was du für ein Mensch bist! Ich weiß zwar nicht was du vor hast, aber weiß ich das das du etwas ausbrühtest!" Er hatte also die Bilder verstanden welche während seiner Verwandlung in seinen Kopf waren. Das könnte problematisch werden. "Ich? Ich habe nur vor dir das zu geben was du verdienst. Du hast recht das ich dich ursprünglich führ meine Rache an Suna zu verwenden, doch als ich dein Leben sah wollte ich nur noch dir bei deiner Rache helfen.", antwortete ich ihm und schafte es aus dem Problem ein Vorteil. Natürlich war das meiste erstunken und erlogen, doch biss Naruto drauf an: "Meine Rache? Ich will keine Rache. An wen soll ich mich schon rächen wollen? Pain ist tot!" Er schaute mich mit seinen stechenden lila Augen an und erwartete eine Antwort. "Also mir fallen da schon so circa vierzig Leute ein. Hast du keine Ahnung mehr was sie dir angetan haben?! Frag einfach mal dein Haustier!" Er blieb ruhig und wir wanderten weiter. Am Abend erreichten wir ein kleines Dorf, in welches wir uns einquartierten. Da wir alle sie letzte Nacht wach waren, waren die meisten ziemlich schnell im Bett. Nur Naruto und ich waren noch wach. Ich zog ihn in mein Zimmer und wir begannen damit die Nacht zum Tag zu machen. Anfangs war Naruto recht zögerlich, doch las seine Triebe mit ihm durchgingen legten wir richtig los. Die Nacht war zügellos und wild. Ich war mir sicher das ich man nächsten Tag ziemlichen Muskelkater haben würde doch das war mir egal. Unser wildes Treiben wurde von einen Kaputten Bett nicht gebremst. Nach dem wir das gesamte Hotelzimmer zerlegt hatten schliefen wir ein. Kapitel 3: ----------- Wir schliefen den nächsten Tag und die nächste Nacht durch. Ich war wirklich über Narutos Veränderung überrascht. Der Prozess der Verwandlung dauert etwas länger als ein Tag, doch vorgestern Abend war die Verwandlung schon vorbei. Das war untypisch. Er war wilder und unbeherrschbarer als je zuvor. Karin hatte zwar zu beginn gesagt das sein Chakra enorm sei, doch als er sein Chakra beim "Spaß haben" hoch kochen lassen. Dieses Gefühl sitzt mir noch immer in den Knochen. Ich stand kurz nach dem Aufwachen auf und ich versuchte mich anzuziehen, der Muskelkater, sowie die leichten Unterleibsschmerzen waren zu ertragen, doch das Problem war das unsere Kleidung in Form von Fetzen in dem Zimmer verteilt war. Das was ich noch tragen konnte war Narutos Jacke, welcher jedoch ein Ärmel fehlte, und sein roter Umhang. Damit bekleidet machte ich mich so schnell wie möglich ins nächste Geschäft auf und suchte Kleidung heraus. Die Kassierin war mit einen Gen-Jutsu bezahlt und ich brachte die Sachen ins Hotel. Naruto brachte ich eine schwarze Hose, sowie eine grau weste und ein rotes T-Shirt mit. Ich hingegen trug nicht mehr meine Oto-Kluft, sondern eine kurze schwarze Hose und ein graues Top. Wir beide trugen einen Oto-typischen Gürtel aus einem dicken Seil. Kaum hatte ich meine neuen Sachen an, schon fiel mir auf das ich etwas wichtiges vergessen hatte: Unterwäsche - Mir würde jeder auf die Titten Starren! Nun weckte ich Naruto. Dieser schien jedoch nicht zu schlafen, viel mehr war er geistig Abwesend. Mit einen mittelschweren Schlag wachte jedoch auch er, von wo auch immer, auf. Er war erst Orientierungslos, doch dann verstand der Trottel wo er war. Auch verstand er was er letzte Nacht mit mir gemacht hat und lief rot an. Sofort zog er sich seine neuen Sachen an und war wieder der weiche Hosenscheißer wie immer. "Tayuya, Entschuldigung. Ich weiß nicht was gestern über mich gekommen ist.", brach er hervor und ich wurde sauer. Wie kann ein solch starker und mächtiger Kerl, mit solch heißen und wilden Trieben, nur solch eine Pussy sein?! Ich schlug ihn mehrfach und erklärte ihn dann auf meine "höffliche" und laute Art: "Ich weiß ganz genau was da über dich gekommen ist, deine neue Seite, deine instinktgesteuerte Seite. Und außerdem hatte ich viel Spaß letzte Nacht, Idiot!" Beim Wort `Idiot´ verpasste ich ihn noch eine zwischen die Rippen. Er nahm den Schlag wie ein ganzer Kerl, was mich nicht überraschte. Er stand vor mir in seiner neuen Kleidung und ich musste unwillkürlich lächeln. Wir gingen aus dem Zimmer und fanden Sasuke, mit der not-geilen Karin im Nacken, Juugo und Suigezu. Sie warteten schon eine Weile und waren wohl angepisst, weil wir so "Lange" geschlafen hatten. Also wanderten wir los, doch machten wir nochmals in dem Laden, in welchen ich schon unseren neuen Sachen gekauft hatte. Naja eher gestohlen, aber egal. Die Kassiererin war immer noch im Gen-Jutsu und war währenddessen umgekippt. Eine Stunde lang von mir geistig verprügelt zu werden ist wohl doch recht anstrengend gewesen. Doch war das mir reichlich egal und ich hohlte mir, nach ausgiebigen suchen, Unterwäsche. Sasuke und der Rest waren noch angepisster als zu vor und Naruto war erstaunlicherweise ruhig und schien nachzudenken. Wir wanderten weiter. Wir wollten nach Kumo, soweit ich wusste, das Sasuke da jemanden töten. Sasuke war Mitglied in der Organisation, zu der auch Pain gehörte, doch wusste Naruto davon nichts. Sonst hätte er wohl den Uchiha in Stücke gerissen. Obwohl, diese Information könnte die beste Waffe gegen den dämlichen Emo. Ich schaute um und sah Naruto, welcher die ganze Zeit fragend zu mir schaute, so als ob er mich etwas fragen wollte es aber nicht wusste wie. "Ey, Blondie! Was ist?", fragte ich. Er schien erleichtert das ich das Gespräch eröffnete und sagte dann: "Ich weiß nicht was mit mir los ist. Mal bin ich ganz normal, dann bekomme ich mal dieses unstillbare Bedürfnis Blut zu vergießen oder ... dich zu nehmen." Ich musste wieder lächeln und sagte dann: "Das sind deine Triebe, unsere Stärke. Du solltest dich daran gewöhnen und es lehren sie zu genießen. Sie verleihen dir eine unvorstellbare Befriedigung und im Kampf sind sie eine mächtige Waffe." Naruto Blickte immer noch verwirrt und fragend, schwieg aber. Nun nervte Karin wieder: "TAYUYA! Du hast doch nicht etwa das getan was ich vermute?!" Diese dämliche Brillenschlange geht mir schon solange ich sie kenne auf die Nerven, doch wusste ich das sie nun gefährlich werden könnte. Doch wusste ich auch das sie wusste das ich Naruto auf Sasuke hetzen würde, würde sie es Sasuke sage. "Ich habe Ihm nur ein Geschenk gemacht und er nahm es bereitwillig an.", erklärte ich ihr. Karin blieb ruhig und ich genoss diese Ruhe. Nach einigen Stunden waren wir an einen Fluss angekommen und ich wusste das wir kurz vor Kumo waren. Sasuke musste kurz vor seinem Zeil sein und das hieß, dass ich jetzt, zusammen mit Naruto, mich von den anderen trennen musste. Ich sagte zu Naruto das wir etwas Privatsphäre bräuchten. Sasuke rollte nur mit seinem Augen. Als wir alleine waren merkte ich wie die lust in mir aufstieg und auch Naruto schien mit sich zu kämpfen. Also besprangen wir uns und als wir fertig waren begann ich Naruto zu erzählen was Sasuke vor hatte: "Sasuke will den Achtschwänzigen einfangen und mit dir nach Akazuki bringen." Ich flüsterte es ihm ins Ohr, da ich noch in seinen Armen lag. Naruto sprang sofort auf. Energie geladen fragte er mich: "Wieso? Wieso will der das? Wieso weiß ich nichts davon?" Ich atmete genervt aus und erklärte es ihm: "Wieso Sasuke sowas tut weiß ich nicht, er ist einfach ein Arsch. Ich habe er dir nicht erzählt, da du in letzter Zeit schon überfordert genug warst." Der Blonde stand vor mir und blieb ruhig. Langsam bildeten sich Ringe um seine Augen. Seine Kraft konnte man sogar schmecken... Er sprang auf und stürmte rasend schnell auf Sasukes Aufenthaltsort zu. Ich folgte ihm, wobei das leichter gesagt als getan war. Sasuke kämpfte gerade gegen einen Mann mit blonden Haar. Er kämpfte mit acht Schwertern und war in Chakra gehüllt. Das Chakra kam mir bekannt vor, doch konnte ich mich nicht mehr erinnern woher. Sasukes Augen waren von Angst und Zorn geprägt. Karin, Juugo und Suigezu waren bereits besiegt und der Uchiha hatte sein Susanoo ausgepackt. Aus dem Chakra des Mannes wurden Tentakel, welche Sasuke Angriffen. "Ich habe die volle Kontrolle über Hachibi's Chakra, du kommst nicht gegen mich an!", sagte der Blonde. Jetzt erinnerte ich mich wieder woher ich das Chakra kannte: Damals als Naruto gegen Sasuke, gegen Orochimaru oder gegen Pain kämpfte nutzte er ebenfalls solch ein Chakra. Sasukes Gegner hatte also die die gesamte Macht eines Bijuu's zur Verfügung. Sasuke verstärkte sein Susanoo. Naruto sprang mit unvorstellbarer Kraft gegen das lila Skelett, welches einige gebrochene Rippen bekam. Sasukes Erschenken war zu Köstlich. Naruto formte ein Rasenshuriken und warf es auf den Uchiha. Dieser wollte gerade dem Suriken ausweichen als er von Naruto herangezogen und dann augenblicklich wieder abgestoßen. Das Rasenshuriken traf Sasuke direkt in den Rücken- Oder traf Sasuke das Shuriken? "Ist es war?", brüllte der Uzumaki. Sasuke verstand nicht was sein neuer Gegner damit sagen wollte und stand auf. Er konnte der tödlichen Wirkung des Jutsu's gerade so entgehen. Im nächsten Augenblick wollte Naruto ein Jutsu wirken, doch wurde er von Sasuke aufgehalten. Jener Sasuke welcher gerade noch ein Rasenshiriken einstecken musste, verpuffte zu Rauch und ein neuer Sasuke, offenbar der echte, durchbohrte Naruto gerade von hinten. Ein Chidori riss ein riesiges Loch quer durch seinen Hals. Naruto zitterte und Blut spritzte vor. Das Röcheln und Blutspucken von Narutos ließ mich erschaudern. Schon merkwürdig das ein Kerl, den ich seit vier Tagen kannte, solch einen Einfluss auf mich hatte. Naruto begann zu lachen und verpuffte zu Rauch. Der richtige Naruto stand hinter dem arroganten Uchiha und traf ihn heftig gegen den Kopf. Der Emo flog einen hübschen Bogen und wurde von Narutos nächster Technik nur knapp verfehlt. Plötzlich riss der Boden auf und weiße Fäden aus Chakra zerteilten alles was sie berührten. "Dank Tayuya's Geschenk bin ich mit dieser Technik weiter gekommen. ", sagte Naruto lächelnd. Anscheinend hatten mal wieder seine Instinkte die Oberhand, das wird wohl häufiger vorkommen. Sasuke sprang sofort, rasend vor Wut, auf und brüllte Naruto entgegen: "WAS FÜR EIN GESCHENK?" Als Naruto lächelte drehte er sich zu mir um und griff mich Zornentbrannt an. Ich wollte ausweichen doch Sasukes Arm, samt Chidori, fielen in Scheiben geschnitten zu Boden. Der Uchiha sah, ebenso wie ich, verblüfft auf seinen Armstumpf. Das Blut, was mit mir ins Gesicht spritzte, hatte eine euphorisierende Wirkung auf mich. Naruto stand wieder neben Sasuke und der Emo biss ihm in die Schulter und riss ein Stück Fleisch heraus. "Achso, du magst es also etwas wilder?", fragte der blonde Ninja neben ihn und biss ihn ebenfalls. Das dickte Stück Fleisch, welches er dem Uchiha aus der Brust gerissen hatte, wurde genüsslich zerkaut und hinuntergeschluckt. Kurz darauf wurde der Uchiha gegen eine Felswand getreten. Der Kampf war vorbei. Ich war etwas traurig das der Emo nicht noch mehr abbekommen hatte, doch konnte ich nicht lange trauern. Der blonde Kumo-Nin begann nämlich zu reden: "Yo! Wer seit ihr, was wollt ihr hier?" Der Kerl versuchte ernsthaft zu rappen... ohne einen einzigen Reim. Naruto stand schwer atmend neben mir und sagte nichts. Endlich hatte ich mich gefangen und begann zu erklären, da Naruto mit seinem Blutdurst zu ringen schien: "Ernsthaft, versuche nie wieder zu rappen, das ist reines Fremdschämen! Wir sind hier-" Naruto unterbrach mich- "Ist es wahr das du ein Jinchuricki bist?" "Yo, das bin ich!", sagte der Fremde. "Und kannst du den Bijuu in dir wirklich kontrollieren?" Wieder bejahte er Kumo und fragte nochmals nach unseren Namen. "Ich bin Tayuya und der Kerl neben mir ist Naruto Uzumaki, der Sannin mit dem Rinnegan.", antwortete ich. Ich hatte vielleicht nicht solch einen bekannten Namen, doch Naruto war recht bekannt und Wörter wie Sannin oder Rinnegan waren den meisten Jonin ein begriff. Das musste den Kumo einfach Respekt einflößen! Mit einen "Hi Naruto." begrüsste der Braungebrannte den Jungen zu meiner Linken. Es war so als ob sie sich kennen würden, doch das war nicht so. Denn der blonde Amon neben mir fragte ganz neben bei: "Hi, wie heißt du eigentlich?" Es stellte sich heraus das der Kerl vor uns Killer Bee hieß und noch viel wichtiger : Bruder des Raikagen war. "Wieso sind alle Jinchuriki bloß mit einem Kagen Verwand?", stellte Naruto die frage lachend in die Luft. Ich brauchte einen Augenblick um zu verstehen das Naruto gerade gesagt hatte das er mit einen Kagen verwand sei. Meine neugier war geweckt und so fragte ich: "Was soll das heißen "alle Jinchuriki sein mit einen Kagen Verwand?". Mit welchen Kagen sollst du schon Verwand sein? Ich dachte immer Konoha sei für seine warmherzigen Anführer bekannt und nicht für skrupellose Monster." "Da hast du dich wohl geirrt.", antwortete er Trocken. "Und mit welchen Hokagen bist du verwand? Nalos spuck es aus Schwachkopf!" Naruto wurde Sauer und fauchte fast schon: "Mit dem Vierten!" Das hätte ich mir auch denken können. Obwohl das eben erfahrende sehr interessant war, hatte ich mich entschlossen nicht weiter zu fragen um Naruto nicht zu provozieren. Wir gingen mit Killer Bee den Weg Richtung Kumogakure. Nach einigen Minuten fragte Naruto: "Kannst du mir bei bringen wie ich Kyuubi's Kraft eichtig benutzten kann, ohne unschuldige zu verletzen?" Bee überlegte keine Sekunde und bejate. Kurz darauf bog er vom Weg ab und wies uns an ihn zu folgen. Der Weg, welchen wir nun einschlugen, endete an der Küste. Weit und breit war kein Land zu sehen. Killer Bee ging dennoch über das Wasser und wir folgten ihn. Bis tief in die Nacht wanderten wir über das Meer und als mir das Chakra aus ging schauten mich die beiden Blonden verwirrt an. Als ob sie nicht verstehen könnten was ich meinte. "Wie kommt ihr Idioten überhaupt darauf das ich ewigkeiten über das Wasser laufen kann ohne um zu kippen?!" Nach einigen Minuten des Überlegen, schien Bee es zu raffen: "Achso, du hast ja kaum Chakra, da kann das ja auch ruck zuck leer gehen!" Naruto nickte zustimmend, als hätte er es verstanden. Aber hatte der Kerl gerade gesagt ich hätte kaum Chakra?! Ich hatte aus dem gesamten Team Taka und der ehemaligen Sound Five immer das meiste Chakra gehabt und nach meiner Verwandlung sogar noch mehr. Doch die beiden vor mir schienen ein ganz anders Kaliber zu sein. Als ich nicht mehr stehen konnte ließ ich mich von Naruto tragen. Dieser hatte jedoch nach einigen Stunden selber keine Lust mehr und beschwor ein Frosch, welcher uns beide auf seinen Rücken trug. Am übernächsten Morgen kamen wir erst an. Bee's Ziel war eine Insel mitten im Meer. Dort schlugen wir ein Lager auf und Naruto begann sein Training. Auch ich trainierte etwas um in Form zu bleiben. Doch am meisten genoss ich das mir keiner auf die Nerven ging und schmiedete Pläne. Mein Oberstes Ziel, diese Suna-Schlampe platt zu machen, währe mit Naruto an sich kein Problem. Ich könnte das sogar problemlos alleine machen, doch ist sie die Schwester des Kazekagen, welcher mit Naruto befreundet ist. Würde ich mich rächen, würde der Kazekage mich pulverisieren und Naruto würde wahrscheinlich zögern. Folglich müsste ich mir eine Methode ausdenken wie Naruto dazu kriege mich zu decken. Tagsüber trainierte Naruto und Abends lehrte ich ihm wie er mit seinen Trieben klar kommen kann. Wir verbrachten Wochen auf der Insel und Naruto's Charakter übernahm so langsam die Kontrolle über die stürmischen Tiere. Wobei Kontrolle hier das falsche Wort ist, viel mehr instigierten sich die Triebe nahtlos in Naruto's Verhalten. Kyuubi hatte Er anscheinend mit der Zeit auch unter Kontrolle, oder zumindest einen Teil des Fuchses. Doch all diese Veränderungen hielten unsere gelegentlichen Schäferstündchen nicht auf. Obwohl ich das Gefühl hatte das uns dabei dieser kranke Oktopussfetischist bespannte. Eines Morgen lag ich mal wieder auf dem blonden Idioten und streckte mich. So bemerkte Naruto das ich Wach war und wünschte mir einen guten Morgen. Ich nickte nur ab und und legte mich wieder auf seine Brust. Naruto jedoch erhob seine Brust und schaute mir direkt in mein, von Haaren verdeckten, Gesicht. Er fragte mich zögerlich: "Ich wollte dich schon früher fragen... doch wusste ich nicht wie genau ich es tun soll..." Sofort wusste wusste ich worauf er hinaus wollte und ich begann dann damit die Antworten und ihre Folgen abzuwiegen. Als ich meine überlegungen beendet hatte sprach Naruto auch die Frage aus: "Was läuft da eigentlich zwischen uns?" Ich lächelte beim Anblick von Naruto's Gesicht. "Was soll das heißen? Wir vögeln seit Wochen rum und jetzt Plötzlich fragst du was zwischen uns läuft?!" Naruto schaute mir verlegen in die Augen und sprach: "Ich-" "Du bist mein Freund, Idiot!", unterbrach ich ihn, da ich das ganze kurzhalten wollte. Nun lächelte auch Naruto und wir machten weiter mit unserer Routinen. Eine knappe Woche später verließ uns Killer Bee und auch wir gingen wieder auf Wanderschaft. Wir gingen Richtung Otogakure und kamen dort auch nach einigen Tagen an. Naruto und ich gingen dort erstmal etwas essen. Es war ein kleiner Laden, doch war er gut besucht und wir quetschten uns an einen kleinen Tisch. Naruto eliminierte gerade seine fünfte Suppe, als ich ihn anschnauzte: "Wenn du fett wirst fasse ich dich nicht mehr an!" Naruto lächelte und sagte: "Das glaubst du doch selber nicht!" Er war viel entspannter in meiner Gegenwart und seit neusten gab er sogar Widerworte. "Na wo hast du dich den Rum getrieben, meine Dame?!" Ich schreckte beim Klang der Stimme auf und murmelte schnell: "Fuck,Fuck,Fuck,Fuck,Fuck..." kurz darauf setzte ich ein falsches Lächeln auf und drehte meinen Kopf in Richtung der Stimme. "Hallo ...Papa...", brach ich hervor. Naruto war gerade fertig mit seiner Suppe und begrüßte meinen Vater mit einen "Hi". Dieser stellte anstatt einer Begrüßung mir eine Frage: "Wer ist das, Tayuya?" Noch bevor ich antworten konnte zeigte Naruto mit seinen Daumen auf sich und sagte Stolz: "Ich bin ihr Freund!" Papa zuckte mit seinen linken Auge und sagte dann: "Du hast mir einiges zu erklären!" Ich war am Arsch.... Kapitel 4: ----------- Ich saß am Küchentisch und hatte auf durchzug geschaltet. Mein Vater baute gerade seine Standpauke, welche er seit einer guten Stunde führte, aus. Anscheinend war er nicht besonders glücklich darüber das ich mit den Vögeln aus Team Taka abgehauen bin und kein Wort gesagt hab. Doch so langsam änderte sich das Thema seiner Predigt und der wahre Grund seiner Wut wurde klar. Naruto schien ihn zur Weißglut zu treiben. Ich musste zugeben das es extrem unterhaltsam war als er Naruto als degenerierten Schuft mit Penissteuerung bezeichnete und der blonde Idiot neben mir beleidigt drein blickte. Schließlich hatte ich dann doch genug, stand auf und ging. Dicht gefolgt von Naruto. Mein Elternhaus lag außerhalb von Otogakure und ich ging mit Naruto auf einen Hügel in der Nähe. Von dort aus starrte ich auf das Dorf. Es war klein und der Großteil lag unter der Erde. Und doch war es meine Heimat. Ich starrte in Gedanken versunken und wurde von Naruto aus diesen wieder heraus gerissen. Er begann nämlich zu sprechen: „Sollten wir nicht langsam wieder zurück gehen. Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen.“ Ich schaute in sein kantiges Gesicht und sagte dann: „Ist mir doch scheiß egal!“ Ich starrte wieder auf das Dorf und Naruto hockte sich links neben mir hin. Nach einigen Stunden begann die Abenddämmerung und ich beobachtete noch immer das Dorf. Ich hörte Schritte neben mir und als sie nah genug zum sprechen wahren, vernahm ich die Stimme meiner Mutter.Meine Mutter war eine kleine Frau, mit runden Gesicht und dunklen Haar. „Tayuya, komm wieder Heim. Papa ist auch nicht mehr sauer und ich habe das Essen fertig.“ Sie wollte keinen Streit und ich nickte leicht. Sie wandte sich Naruto zu und und lied ihn zum essen ein. Ich stand schweigend auf und Naruto folgte mir. Untypischer Weise sprach er kein Wort seit dem wir meinen Vater trafen. Das war wahrscheinlich auch das beste, was er tun konnte. Zu Hause saßen wir uns direkt an den gedeckten Tisch. Es gab Reis und Huhn. Während des gerammten Mahl ruhten die Augen meines Vaters auf meinen blonden Freund, welcher sich durch sein manierenloses Verhalten zum Affen machte. Ich bemerkte gerade einen markanten Geruch in der Luft, als mich Naruto ohne Vorwarnung aus den Küchenfenster katapultierte. Ich landete in einen Reisfeld vor dem Haus und noch bevor ich die momentane Situation bewusst wurde sah ich den Grund für Narutos Verhalten. Der Geruch, welchen ich kurz vorher wahrnahm, war der Geruch von Gas, welches sich entzündet hatte und das halbe Haus in die Luft jagte. Der Rest des Hauses stand in Flammen und ich versuchte verzweifelt einen Überleben zu sehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat Naruto aus dem Feuer. Ich war erleichtert zusehen das er nur einige Brandblasen im Gesicht hatte. Er ging auf mich zu und mit jedem Schritt mehr begann er zu taumeln. Als er bei mir an kam viel er auf seine Knie und ich sah das wahre Ausmaß seiner Verletzungen. Vom Nacken bis zur Kniekehle lag nur verbranntes Fleisch. Er brach zusammen und ich zog ins ins bewässerte Feld. Ich hoffte das kühle Wasser würde helfen und als er da vor mir lag, mit Schmerzverzerrten Gesicht und mit dem Geruch von verbrannten Fleisch in der Nase, rollte mir eine Träne über die Wange. Ich konnte nicht sagen ob es die Trauer über den wahrscheinlichen Tot meiner Eltern oder über Narutos Leid der Grund für diese Träne war. Im Nachhinein wunderte ich mich selber über meine emotionelle Bindung zu dem Blonden. Ich war einem Augenblick im Schock, wurde jedoch von einen schrägen Lachen in die Realität zurück gebracht. Hinter mir stand ein Akazuki. Es war Deidara. „Ich dachte der Uchiha hätte deinem Arsch in die ewigen Jagdgründe geschickt.“, begrüßte ich den Penner. „Das hatte er auch, doch wurde ich zurück gebracht damit meine Kunst den Kyuubii zum erzittern bringt!“ „Also bist du ein Zombie. Der selbe Idiot von damals, nur mit noch weniger Hirn.“ Und so begann ein Kampf. Ich schaffte es einige seiner Bomben auszuweichen und ihn in einen Gen-Jutsu zu fangen. Als ich meine Kralle in die Brust meiner Gegner bohrte kam anstelle von Blut kam nur Staub aus der Wunde. Ich dachte erst es handelte sich um einen Doppelgänger, doch stellte er sich im laufe des Kampfes als echt heraus. Bestimmt zehnmal traf ich ihn und jedes mal überlebte er, während die Wunde wieder zu wuchsen. Langsam ging mir die Puste aus und der Penner mir gegenüber machte keine Anzeichen von Erschöpfung. Schon wieder wurde ich bombardiert. Ich fing an auszuweichen und spielte ein Lied auf meiner Flöte . Und wieder ging der Angriff nicht mit dem gewünschten Ende aus. Der Wichser wollte einfach nicht sterben. Meine Reserven waren aufgebraucht. Eine Explosion riss mich nach hinten. Ich flog in das Reisfeld, in welches sich Naruto befand. Als ich mich aufrichten wollte, tropfte mir Blut auf das Gesicht, genauer gesagt ins verdammte Auge. Ich blickte hoch und sah nur eine verschwommene Silhouette. Sie bewegte sich nur sehr langsam und begann plötzlich zu sprechen: „Tayuya, hallte ihn noch einmal fest.“ Es war Naruto der sprach und danach etwas gelb-rotes aus spuckte. Ich verstand was er wollte und versuchte mit letzter Kraft ein Gen-Jutsu zu wirken. Es hielt nur einen Augenblick, doch reichte es. Naruto legte seine Hand auf den Kopf von Deidara. Deidara war ein Idiot, sich die ganze Zeit von mir im selben Jutsu fangen zu lassen. Doch was nun kam war neu. Mit schmerzerfüllten Schreien riss Naruto etwas aus dem Akazuki heraus. Es sah aus wir ein verdammter Geist! Ein riesiger Monsterkopf wuchs aus dem Boden und Naruto verfütterte den Geist an den Kopf. Mit einen mal übergab sich Naruto über seinen Gegner. Dieser löste sich langsam in Staub auf. Ich fing den Blonden auf, welcher nach seinen Gekotzte drohte umzukippen, auf und trug ihn in die ausgebrannte Ruine die ich einst zu Hause nannte. Ich legte Naruto auf den Bauch und versuchte seinen Rücken zu verbinden. Doch die Wunden waren schwer und ich hatte keine Ahnung von Medizin. Ein einfacher Verband, mehr habe ich nicht hinbekommen. Naruto war nicht bei Bewusstsein und ich sah mich im „Haus“ um. An einer Wand sitzend fand ich eine Leiche. Ich erkannte sofort um wen es sich handelte.... meine Mutter. Erst jetzt realisierte ich was geschehen ist und ein Stich ging durch mein Herz. Tränen bahnten sich ihren weg und ich begann zu zittern. Vor der Leiche kniend nahm ich meine Mutter ein letztes mal in den Arm. Ihr Geruch war fast verflogen, was mir noch mehr Tränen in die Augen trieb. Es war schrecklich. Für mich war es die Hölle und ich verharrte ewig in der Umarmung meiner toten Mutter. Ich löste mich erst in der Morgendämmerung aus der Umarmung und suchte Naruto auf. Der blonde Ninja lag auf der Seite. Sein Gesicht war von hervorgewürgten Blut und Galle verschmiert, der Verband an seinen Rücken war durch geblutet. Ich nahm ihn ab und sah das seine Verbrennungen Blasen geworfen hatte und das einige Blasen aufgeplatzt waren. Die Wunde musste desinfiziert werden. In den Rest der Küche fand ich eine Flasche Hochprozentiges, welche ich auf den Rücken des Uzumaki's kippte. Er wachte vor Schmerzen auf und begann aufzuschreien. Doch leider war es mit desinfizieren nicht getan und ich erschuf einen Doppelgänger. Dieser trug den Idioten und wir machten uns auf den Weg ins nächste Dorf. Dort angekommen bemerkte ich das ich ewig nicht mehr in diesen Dorf war, denn es war verlassen. Eine Hütte wurde sogar von Deidaras Bombe getroffen und brannte noch leicht. Erst wollte ich mit dem Feuer die Wunde zu brennen, doch dann fiel mir auf was das für eine dämliche Idee war. Ich bemerkte das Narutos Atmung langsamer wurde und ich bekam Panik. Ich trat die Tür einer Hütte auf und suchte Verbandsmaterial. Leider waren alle Hütten leergeräumt. Die Panik wurde stärker und ich versuchte verzweifelt etwas zu finden womit ich den halbtoten Amon retten konnte. Als Panik und Verzweiflung ihren Zenit erreicht hatten, bemerkte ich ein Geräusch. Die Zeit wurde knapp und ich hoffte hier im Wald Hilfe zu finden. Und die fand ich auch. Die Ursache des Geräusches waren einige Shinobis aus Konoha und es waren Mediziner. Unter ihnen kannte ich sogar jemanden. Ich lief auf die Pinkhaarige zu. Mein Anblick schien sie zu erschrecken, denn sich wich zurück. Doch als ich ihr hysterisch erklärte das Naruto ihre Hilfe brauchte, nickte sich entschlossen und folgte mir. Ich brachte sie zu den halbtoten Naruto. „Nur ein paar Minuten später und er wäre tot.“, gab sie erschrocken von sich, als sie begann Naruto zu versorgen. Er hatte schon vor einiger Zeit das Bewusstsein verloren und nun nach der Behandlung schlief er wie ein Kleinkind, quasi wie immer... Als Sakura fertig mit der Heilung war, wandte sie sich mir zu. Ich hatte einige kleine Wunden im Kampf davon getragen. Nichts wildes, ich hatte sie nicht einmal bemerkt. „Wie ist das passiert?“, fragte sie mich, als ich mich etwas beruhigt hatte. „Wir waren oben -Ich zeigte beiläufig auf den Hügel- bei meinen El..-Wieder kamen mir die Tränen- ..bei meinen Eltern, als Deidara uns angriff und Naruto traf. Ich konnte ihn nicht besiegen und Naruto musste in seinen Zustand den Gnadenstoß setzten.“ Sie schaute mich einen Augenblick begrückt an und mir wurde klar das ich ein schreckliches Bild abgeben musste. „Hatte Deidara ganz schwarze Augen?“ Die Frage klang beiläufig, doch schien sie wichtig zu sein, also bejahte ich. „Dann war es ein Wunder , das ihr ihn besiegen konntet. Normalerweise bräuchtet ihr eine Versieglung. Hat sich Naruto in... etwas verwandelt?“ „Er hat den Kyuubii nicht freisetzt , er hat irgend ein krankes Rinnegan-Jutsu benutzt.“ Der pinke Flummi setzte sich schweigend neben Naruto und erzählte mir tatsächlich das die fünf großen Nationen im Krieg gegen Madara und seiner Privatarmee waren und das diese Armee aus Zombie's besteht! Ich glaubte kein Wort, doch hatte sie keinen Grund uns anzulügen. Als Naruto Schlaf ein schmerzerfülltes Stöhnen von sich gab, schaute die Konoha sorgenvoll den Blonden nach und mir fielen die Schuppen von den Augen: Die Pflaume stand auf Naruto! Mir kam direkt eine Idee in den Sinn wie ich möglich viel Öl ins Feuer schütten könnte. Ich konnte es nicht leiden das man mich bemitleidete, also ersann ich mir einen Plan um das zu ändern. „Weit du warum Naruto uns damals begleitet hat?“, fragte ich ruhig und sie antwortete nur mit einen fragenden Blick. Ich verzog keine Miene, obwohl ich viel zu gerne gelacht hätte. „Du sagtest, Konoha hätte ihn verraten, weil dir Narutos schlechte Behandlung um Dorf aufgefallen war oder?“, fuhr ich fort. Sie nickte. „Er wurde nicht wirklich anders behandelt als sonst, es war dir nur nie aufgefallen.“ Sie schüttelte wild den Kopf und sagte. „Nein, sie haben ihn angegriffen, auf offener Straße haben sie ihn ein Messer in die Brust gerammt! So was hat niemand vorher mit Naruto gemacht!“ Ich musste mich zwingen nicht los zu lachen, doch entschied ich mich noch mehr Salz in die Wunde zu reiben: „Sie haben noch viel schlimmeres getan. Dieser schwule Uchiha zum Beispiel, hat ihn das Herz aus der Brust gerissen! Lies einfach mal seine Krankenakte, wich wette du findest da ne ganze menge!“ Sie schüttelte noch härter den Kopf und fragte unverständlich: „Und wieso ging er erst dann als ich ihn gebeten hatte?!“ Tränen liefen durch ihr Gesicht und ich konnte mein lächeln nicht mehr unterdrücken. „Weil er in dich verliebt war, Trottel. All das Leid was er in seinen Leben hatte, die einzige Konstante in seinen Leben, machte ihn erst so stark. Doch hielt er es nicht mehr aus, als er mitbekam das du unter seinen Leid zerbrachst.“ Sie fing an zu weinen, doch war ich noch nicht fertig mit ihr. „Das was ich ihm gab, war wie Balsam für seine Seele.“ Sie verstand nichts, doch schaute sie mich erschrocken an, als ich aufstand und zu ihr hin ging. Ich beugte mich vor und sah in ihre weit aufgerissenen Augen. Man konnte sehen wir Puls bis ins endlose stieg. Die Panik in ihren Gesicht erreichte den Höhepunkt als ich ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste. Nach einen kurzen Augenblick der Überraschung begann sie es zu genießen. Am ende des Kusses stöhnte sie leict auf und ich flüsterte ihr leise ins Ohr: „Das ist es, was ich Naruto gab.“ Ich erhob mich und nahm mir eine Decke. Ihr rotes Gesicht trieb mir ein breites Lächeln in das meine. „Oh, war das etwa dein erster Kuss?“,sagte ich leicht lachend. Als ich mich zu Naruto legte. Sie sagte nichts und machte sich, nach einer kleinen Ewigkeit der Starre, zum schlafen bereit. Die Nacht verlief ruhig und ich verbrachte viel Zeit damit die neuen Informationen zu verarbeiten, bevor ich einschlief. Wenn wir nicht schnell die Biege machen würden, würden wir wahrscheinlich zwischen die Fronten kommen und ich hatte keine Lust auf Krieg. Die Frage war nur, wohin wir gehen könnten. Am nächsten Morgen war ich nicht die erste, welche aufwachte. Naruto und Sakura waren anscheinend schon länger wach. Sie unterhielten sich alte Zeiten und ich hörte ihnen zu ohne mich bemerkbar zu machen. „Warum kommst du nicht wieder zurück nach Konoha?“, fragte die pinke Konoha, von welcher ich vermutete das sie mir den Amon ausspannen wollte. „Warum sollte ich? Ich dachte Konoha hat mich verraten?“ „Aber Sasuke hat Danzou besiegt und Tsunade ist wieder Hokage. Und das beste ist das Sasuke wieder im Dorf ist!“ Naruto blickte sie an und sagte dann mit zorniger Stimme: „Solange der Kerl dort lebt, werde ich niemals zurück kommen!“ Er stand auf und schaute in meine Richtung. „Tayuya, wach auf. Ich weiß das du wach bist, wir gehen!“ Ich tat ausnahmsweise wie mir geheißen und wir machten uns auf den Weg, ohne ein weiteres Wort an Sakura zu verlieren. Wir gingen Richung Norden und gegen Abend kammen wir in einer kleiner Hafenstadt an. Naruto war noch immer schwer verletzt und nutzte einen Stock als Gehhilfe. Am Hafen angekommen suchten wie einen Fährmann, welcher uns möglichst weit wegbringen sollte. Wir fanden nach längeren Suchen einen alten Mann, welcher sagte er kenne einen Ort weit hinter dem Meer mit dem Namen Irban. Er weigerte sich jedoch uns dorthin zu bringen, doch mit einen kleinen Gen-Jutsu war der Mann umgestimmt. Wir fuhren mit einen kleinen Kutter Richtung Norden. Am nächsten Tag erklärte ich Naruto die Situation und wechselte seinen Verband. Seine Wunden waren noch immer nicht vollständig verheilt. Irban war das eisige Königreich der Amon, zumindest glaubte ich das. Mit jedem Tag den wir nach Norden segelten wurde es kälter. Nach Wochen auf See frohr uns der Atem und der alte Mann wachte nicht mehr auf. Nach seien Tot fuhren wir weiter ziellos nach Norden und kamen nach zwei Monaten an. Das erste was wir sahen war ein Dunkler Schimmer im eiskalten Nebel. Je näher wir dem Schimmer kamen, desto schärfer wurden die Umrisse des riesigen Stadtstartes Iban. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)