Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 24: Ich bin ganz dein - was immer du tust ------------------------------------------------- Buffy meldet sich bei Miles auch krank. Sie teilt mit die gleiche Infektion wie Spike zu haben. Dann nimmt ihren gesamten Mut zusammen und geht zu Spike in die Hütte im Moor. "Spike, was hab ich da bloß gesagt. Das habe ich doch alles nicht so gemeint." "Buffy, was?" "Spike, ich habe nicht nachgedacht." "Liebes, lass mich erstmal wach werden. Oh- wach ist keine gute Idee. Hast du was gegen Kater?" "Ja, Schnurkatzen." "Ich weiß nicht ob ich dazu schon in der Lage bin, es tut sogar weh die Augen zu öffnen." Buffy beginnt damit Spike das Hemd aufzuknöpfen. Als sie es von seinem Rücken schiebt merkt sie wie er zusammen zuckt. Sie will ihn umdrehen, doch er lässt es nicht zu. "Das sind nur blaue Flecken. Buffy öffnet seine Hose und will diese ihn über die Backen schieben als er ihre Hand aufhält. "Nicht! Bitte nicht." "Dann mach es selbst. Ich will es sehen. Alles." "Buffy, nein." "Giles hat gesagt, du hast dich von Ken foltern lassen, für mich. Das habe es gespürt. Jetzt will ich es auch sehen." „Du willst es sehen. Dann hättest du dir die Show live angucken sollen." „Lass es mich jetzt sehen." Spike zieht resigniert die Schultern hoch. Dann zieht er sich aus. Buffy nimmt war, dass ihm jede Bewegung starke Schmerzen bereitet. Schließlich steht er vor ihr, wie damals vor dem Kampf gegen die Turok-Han, nackt, zerschunden und mit gesenktem Kopf. "Leg dich auf die Decke. Und keinen Widerspruch." Froh darüber nicht mehr stehen zu müssen legt Spike sich wieder auf sein Nachtlager. Seine Nase wittert in die Luft. "Buffy, was tust du?" "Nicht reden." Sie legt sich an seine Seite und dann umgreift sie seinen immer noch blutigen Penis mit der Hand in die sich selbst geschnitten hat. Sie merkt wieder sofort das Gefühl an ihn anzuwachsen. "Wenn du uns trennen willst muss du ihn abschneiden." Ihre Hand an seinem Schwanz bereitet ihm Schmerzen und Lust. Er merkt wie sich seine Männlichkeit aufrichtet. Im selben Augenblick spürt er sie auch in seinem Geist. ***Hose runter, zeig mir deine Seele, Hose runter, ich weiß dass ich dich quäle, denn nur wenn du ehrlich vor mir stehst bist du das was mir wirklich fehlt.*** >Spike, zeig es mir.< >Du weiß doch, dass du alles sehen wirst, was du willst. Ich bin ganz dein.< Buffy bewegt sich wieder durch seine Erinnerungen, wie vor vielen Jahren vor ihrem großen gemeinsamen Kampf. >Was hast du Ken letzte Nacht gezeigt?< Buffy sieht in seinem Geist die Bilder der letzten Nacht. Sie sieht seine Erinnerungen an die Anpassung des Rings, sie spürt die Erinnerung an den Schmerz. Zu diesen Erinnerungen und Gefühlen sieht sie auch Bilder. Das Rot des Rings, dann Nebel. Zu den Empfindungen der letzten Nacht, als er Ken alles erzählt hat, gibt es keine Bilder in seinem Kopf. >Warum kann ich die letzte Nacht nicht sehen?< >Weil ich nicht sehen kann.< >Oh.< Sie glaubt den Geruch von Blut und Schweiß, von Angst und Sex zu riechen, den Klang der Schläge, die sein Haut reißen lassen zu hören. Seine Empfindungen nimmt sie durch die ungewohnte Intensität dieser Sinneseindrücke noch stärker wahr. Sie spürt seinen inneren Kampf gegen die jahrelange Konditionierung. Sie spürt, wie er sich gegen alles wehrt, was ihn über mehr als 100 Jahre ausgemacht hat. Er greift den schwachen Menschen Ken nicht an wie es der Dämon fordert, sondern unterwirft sich ihm. Er redet über das was er erduldet hat, obwohl er das Gebot des Schweigens verinnerlicht hat. Seinen Orgasmus als Ken ihn erlaubt für sie zu kommen. Seine Euphorie, als er erkennt, dass es einen Weg geben könnte den Ring wieder los zu werden. Seine Freude, als er es ihr mitteilen will. Sie riecht ihr Shampoo und vor ihren Augen erscheint seine Vorstellung von ihr. Seine Verwirrung und Enttäuschung als sie ihm vorwirft sie nicht zu lieben. Schmerz und das Gefühl versagt zu haben. Seine Liebe zu ihr, die ihn dazu bringt sie in den Arm zu nehmen und festzuhalten als sie einschläft, obwohl der Dämon in ihm schreit, dass er sie töten soll um von ihr frei zu sein. >Warum liebst du mich trotz allem, was ich dir angetan habe?< *** I died so many jears ago but you can make me feel like it isn't so.*** >Ich möchte dir auch so viel zeigen, lass es uns versuchen.< >Ich bin dein, was immer du tust.< Dann sieht er sich. Sie zeigt ihm das Bild als sie im gesagt hat, dass er sich dem Dämon gestellt hat und sich gewehrt hat, als sie ihm gesagt hat, dass sie an ich glaubt. Dann wird die Erinnerung wage, sie wird erst wieder klar als sie in den Keller kommt und die leeren Ketten sieht. >In deiner Erinnerung fehlt etwas< >Zeig es mir. < Buffy sieht die gleiche Situation noch mal mit seinen Augen. Sie spürt, wie ihn seine gequälte Seele zu zerreißen droht. Er hatte getötet und er spürte sie in sich. Seine Seele war noch nicht sehr lange wieder in seinem Körper. Doch nichts von dem was er sich erhofft hatte war eingetretenen. Er wollte, dass sie ihn vernichte deshalb reizt er sie. 'Ich habe nicht verdient, dass sie an mich glaubt. Ihre Berührung, so zärtlich.' Angst als die Todesboten durch das Kellerfenster stürmen. Sie sieht sich selbst die Treppe hoch rennen. Dann wird alles schwarz. >Das hatte ich vergessen. < Als seine Wunden verheilt sind und sich die geistige Verbindung trennt, fühlen sich beide verlassen. „Spike, ich möchte etwas versuchen." „Jetzt bin ich zu fast allem bereit." „Ich möchte Sex mit dir, während wir verbunden sind." „Alles was dich glücklich macht." Sie schneiden sich in die Handfläche und drücken ihre Hände aneinander. Der feste Griff unterstützt die körperliche Verbindung. >Lass mich dich spüren.< >Ich bin dein.< Während er beginnt mit seiner freien Hand unter ihr Hemd zu gleiten genießt sie die Tatsache, dass er bereits nackt ist. Sie umgreift seinen harten Schwanz und beginnt ihn zu reiben. Gleichzeitig ist sie in seinem Geist. Im hier und jetzt. Sie genießt seine Empfindungen in seinem Geist und wird geil bevor er sie zwischen ihren Schenkeln berühren kann. Es ist das erste Mal, dass sie kommt ohne dass es eine körperliche Stimulation gegeben hat. >Das ist der Hammer. < Inzwischen hat Spike sie ausgezogen und spielt mit ihr. Er küsste und reizt sie mit seinen Zähnen und sie spürt seine Liebe und seinen Körper. Die enge Verbindung macht es ihnen möglich gleichzeitig zu kommen. >Kannst du mich auch spüren? < >Ja, weil du es willst.< >Ich will dich ganz. Spike lass mich nicht mehr warten.< >Du hast mich ganz.< Das Erlebnis ist für beide sehr intensive und sie genießen es auf die Wünsche des anderen eingehen zu können. In den nächsten Wochen und Monaten verbinden sie immer öfter ihren Geist miteinander. Buffy zeigt ihm immer auch ein Teil ihrer Erinnerung doch durch die Häufigkeit des Kontaktes dringt sie immer weiter in seinen Geist vor. An den Wochenenden geht Spike weiter mit Daina jagen. Buffy interessiert sich inzwischen überhaupt nicht mehr für das was in der Zeit passiert. Sie fragt nicht und Spike erzählt auch nicht. Sie sucht auch während ihrer Verbindung nicht nach seinen Gefühlen und Erlebnissen aus dieser Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)