Master and Slave - Der Besitz der Sklaven von CeBe13 (Was kann jemand besitzen, der das Eigentum eines anderen Menschen ist) ================================================================================ Kapitel 18: Sklavenring - Herrenring ------------------------------------ Die nächsten Tage genießen William und Angelus die Auswirkungen des Ausflugs. William kann sich viel besser fallen lassen und Angelus ist stolz auf die Hingabe und das Vertrauen, das er in ihm sieht. Doch heute Abend ist etwas anders, dass spürt William, als er erst seinen Herrn und dann sich selbst entkleidet. Er kann die Anspannung fast mit Händen greifen. Er berührt seinen Herrn und als dieser nicht reagiert bleibt er vor dem Bett knien. "William, ich habe ein Geschenk für dich. Ich habe noch viel und oft über unser Gespräch nachgedacht und mir ist klar geworden wie Recht du hast. Ich habe dich in Gefahr gebracht, als du nicht mehr eindeutig als Sklave zu erkennen warst. Ich habe dir angedroht, dass du ein neues Halsband bekommst. Hebe deinen Kopf und schließ die Augen." William tut, was sein Herr befiehlt. Er vertraut ihm, deshalb ist er auch erschrocken, als er einen Ring aus Stahl um seinen Hals spürt. Das Geräusch als sich der Ring schließt klingt in seinen Ohren viel zu laut. "Steh auf und sieh in den Spiegel." William erhebt sich und dreht sich weg, er will nicht, dass sein Herr die Träne sieht die ihm über die Wange läuft. Dann geht er wie befohlen ins Bad, doch er schafft es nicht die Augen zu öffnen. Angelus tritt hinter ihn. "Öffne die Augen und sieh dich an." William traut sich nicht den Befehl zu ignorieren und als Angelus sein Kinn anhebt muss er sich im Spiegel sehen. Das was er sieht lässt ihn die Luft anhalten. "William, du musst atmen." "Angel, das ist wunderschön." Angelus ist glücklich, nur in ganz seltenen Momenten nennt William ihn wieder Angel. "Er ist wie du. Einzigartig. Wenn du willst, kannst du es jederzeit abnehmen. " "Ich ... Ich habe mich schon wieder mit einem Ring, wie ich ihn früher getragen habe gesehen. Ich ... Ich liebe dich. " William dreht sich um und küsst Angelus auf den Mund. Der fordert mit seiner Zunge sofort Einlass und William gewährt diesen Zugern. Angelus legt seine Arme und Beine um William und lässt sich von diesem ins Bett tragen. William setzt sich erst und legt sich dann auf den Rücken. Er spreizt seine Beine und Angelus nimmt das Angebot an. Er will ihn sofort und so muss sein Lusttropfen als Gleitmittel reichen. Doch William ist so begierig seinen Herrn zu spüren, dass er sich ihm entgegen stemmt und vor Lust den Schmerz kaum spürt. Sich tief in den willigen Körper seines Sklaven zu vergraben und dabei in die strahlend blauen Augen zu sehen ist für Angelus die Erfüllung. Für William ist es der Himmel. Er fühlt sich ausgefüllt und wenn sein Herr ihn ansieht, sieht er in den Augen die gleiche Liebe, die auch er fühlt. Nach dem ersten harten Ritt sitzt William im Bett und streicht sanft über den Ring. Angelus führt seine Finger zu dem verstecken Verschluss und lässt William den Stahlring öffnen. Jetzt kann er es sich von nahem und genau ansehen. Es ist schmal und aus poliertem Stahl. Die Kanten sind abgerundet und fühlen sich weich an. Doch das Beste ist die Gravur. 'William, Eigentum von Angelus' steht auf dem Ring und rechts und links davon ist ein Schiff mit Flügeln statt Segel zusehen. Der Ring hat einen kleinen Ring, zum Befestigen einer Leine und einen Verschluss, den William öffnen kann ohne dass er hinsehen muss. Der Verschluss ist kaum zu sehen und kein Fremder würde ihn finden. Damit ist William für jeden eindeutig als Angelus Sklave erkennbar, und doch frei seinen Halsring abzulegen wenn er es will. "William, ich habe dir gesagt, dass ich mich dir zum Geschenk mache deshalb gibt es von dem Ring noch einen zweiten." Angelus zeigt William den zweiten Ring. Es ist ein Armreifen. Er trägt das gleiche Symbol. Das Schiff mit den Flügeln. Doch anstelle des Textes hat der Ring zwei blaue eingearbeitete Edelsteine. "Sie strahlen nicht ganz so wie deine Augen, doch sie erinnern mich daran." "Angel, ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Für heute Nacht hat er noch etwas vor, das sie nicht mehr gemacht haben, seit er zurück ist. "William, ich will dich spüren." "Angelus, ich verstehe nicht." "William, versenkte dich in mir." "Angel, bist du dir sicher?" "Ja, ich bin mir sicher. Ich habe den Männern schon viel zu lange Macht über mich gegeben." Während William sich hinter Angel kniet und dessen Nacken mit Küssen bedeckt und seine Hände über den Körper gleiten lässt, fragt er: "Angel, darf ich es hören? Kannst du es mir erklären?" "Ich habe dir gesagt, dass ich mitgegangen bin, weil ich dich nicht verlassen wollte, doch dann erst in der Lage war mich zu wehren, als du mich angesehen hast. Ich will mich nicht mehr hilflos fühlen. Immer wenn ich darüber nachgedacht habe, dass ich dich in mir spüren wollte hatte ich Angst. Angst vor dem Schmerz." "Ich kann dir nicht versprechen dir nicht weh zu tun." "Ich meine nicht den körperlichen Schmerz, sondern den seelischen." "Dann ist es wie damals, als Parker mich ..." "Ja, jetzt kann ich verstehen, warum du dich von Giles nicht untersuchen lassen wolltest und erst jetzt ist mir klar wie groß dein Vertrauen in mich ist, dass du es zugelassen hast, dass ich dich berühre." "Ich liebe dich, du hast mich von meiner Angst geheilt." "Erweist du mir den gleichen Dienst?" Angelus hat sich auf den Rücken gelegt, wie er es von William gelegentlich fordert und hält sich an der Stange des Kopfteils fest. William kniet sich zwischen die Schenkel seines Herrn und beginnt ganz sachte dessen ganzen Körper zu massieren. Seine öligen Hände finden dabei wie zufällig immer mal wieder den Eingang. Er summt die Liedern die er gelernt hat und genießt es seinen Herrn so zu verwöhnen. Dann dringt er das erste Mal mit seinem Finger ein. Das Stöhnen von Angelus ist sein Lohn. Er weitet die Muskeln und nimmt den zweiten und dritten Finger hinzu. Dann finden er den Punkt, der ihn selbst immer wieder nach seinem Herrn verlangen lässt. Und bei Angel ist es nicht anders. Er streckt ihm sein Becken entgegen und will mehr. "Bitte William." "Angel, nicht reden." William weiß wieviel Überwindung es Angel gekostet hat zu bitten und genießt es ihn so völlig in seiner Hand zu wissen. Er nimmt die Finger heraus und ersetzt sie durch seine Härte. Ganz langsam und vorsichtig schiebt es sich in ihn, nur um sich direkt wieder heraus zu ziehen und ein wenig weiter einzudringen. Als er ganz in ihm steckt lässt er ihm Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Dann beginnt er mit einem ganz langsamen Rhythmus den Lustpunkt zu stimulieren. Als die Männlichkeit seines Herrn zuckenden um Erlösung bettelt macht er den Rücken rund und nimmt sie in den Mund. Nur auf die Lust seines Herrn konzentriert vernachlässigt er seine eigenen Bedürfnisse und schickt seinen Herrn in den Himmel. Dieser ergießt sich in den willigen Mund der ihn umschließt, während er in gleichzeitig tief in sich spürt und genießt. Das Gefühl ist einfach unglaublich und er bedauert schon fast, dass es vorbei ist. Als William sich zurück zieht hat er das Gefühl von Verlust. Er lässt seine Hände vom Kopfteil los und umschließt seinen Geliebten. Er zieht ihn ganz zu sich und deckt ihn mit seinem Körper zu. Er will grade seinen Sklaven auch befriedigen als ihn dessen Hände aufhalten. "Er ist gut so wie es ist. Kannst du mich einfach nur festhalten? " "Ja, du bist mein." Angel zieht die Decke über beide und gemeinsam schlafen sie ein. Von diesem Tag an trägt Angelus den Armreif immer. William trägt immer noch sehr oft sein altes Lederband, doch sobald sie das Haus verlassen tauscht er es immer gegen den Ring. Nur ganz langsam findet William seine Sicherheit wieder. Die Zeit als Jamile hat ihn verändert. Er ist wieder viel mehr Sklave und Angelus genießt sowohl die Zeiten, in den William sich ihm ganz unterwirft, als auch die Momente im Schlafzimmer wenn William ihn neckt oder reizt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)