The Feeling   von Sanda-San
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                              Kapitel 1: feeling
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Ich und Ich, sind gleich wie eins und eins. Licht und Schatten, sind wie zwei
und zwei
Himmel, Luft, Erde, Feuer, Wasser und Posaunen, sind wie Sturm und Stein. Sind
Jäger und Gefährten, Sie sind Naturgewalten. Sie schlagen auf und auf, wie ein
Motor der an und aus ist.
Doch das Herz wird immer weiter gehen, weiter und weiter immer höher und
höher, bis über den Horizont, es gibt keine Grenzen mehr. Alles kann man
schaffen was man will.


Doch die Uhr dreht sich weiter, alles ist nur Illusion. Die Welt dreht sich auch
ohne uns. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen. Wenn es doch so ist, ist es ein
kurzer Augenblick und Alles geht weiter und weiter. Immer höher und höher bis
über den Horizont.


Eines Tages wird ein kleiner Held geboren, neue Welten werden entstehen.
Liebe, Treue und neue Hoffnungen werden geboren, Hass Trauer und Schmerz plagen
uns diese Zeit. Doch alles ist nur eine Geschichte, ein Roman, Ein Drama oder
auch ein Lebensziel. Der Mensch ist ein gutes Wesen, wir alle Lieben alle diese
Welt, wir lieben unsere Götter, unsere Herzen, wir sind einfach was wir sind.
Eist geht weiter, immer höher und höher, bis über den Horizont.


Doch die Uhr dreht sich weiter alles ist nur Illusion. Die Welt dreht sich auch
ohne uns. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen. Wenn es doch so ist, ist es nur
ein kurzer Augenblick und alles dreht sich weiter und weiter, immer höher und
höher, bis über den Horizont.


Ich und du, wie werden Ein großer Held sein. Weil wir Beide diese Welt lieben,
wie Hund und Katze, wie Stock und Stein. Wir haben Augen und Ohren, Füßen,
Arme und Knochen, alles ist ein Stück dieser Welt. Doch alles, wird eines Tages
vorbei sein. Denn irgendwann ist auch das Licht ausgebrannt.

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