Zwei verbundene Seelen in einer Fernen Zeit von SnowWhiteApple ================================================================================ Kapitel 4: Offenbarung ---------------------- Wer wissen will wie der Böse aussieht einfach den Link anklicken http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/797548/2415706/ Kapitel 4 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Eine Detonation auf der Erde wecke Trunks aus seinem erholsamen Schlaf. Er sprang aus dem warmen Bett und ging, nur in seiner Pyjamahose und mit nackten Oberkörper auf dem sich immer noch einige Muskeln spiegelten, auf den Balkon der an sein Zimmer angrenzte. Einige Meter entfernt konnte er Flammen und Rauch aufsteigen sehen. Der Junge ärgerte sich, gerade jetzt war seine Welt vollständig wiederaufgebaut wurden und nun passierte das. Trunks hatte sich zwar in dem letzten Jahr extrem gehenlassen, weil er nichts mehr mit seinem Leben anzufangen wusste, obwohl er eines genau wusste und zwar dass er den Kampf nicht vermisste. Eigentlich sah sein Plan, nachdem Cell erledigt war vor ein nettes Mädchen zu finden und mit ihr ein Kind zu bekommen. Komischerweise konnte er das danach allerdings nicht, er konnte das Geschehene einfach nicht vergessen, im Gegenteil es verfolgte ihn in seinen Träumen. Trunks zog sich hastig an, sprang von seinem Balkon und flog zu der Stelle an der die Flammen wüteten. Am Krater angekommen konnte er außer Feuer und die damit verbundene Zerstörung nichts ausmachen. Der Junge stand der Schock ins Gesicht geschrieben, er konnte in diesem Moment nur noch an die Cyborgs denken. Als er ein Geräusch vernahm wandte er sich umher konnte aber erst nichts wahrnehmen. Plötzlich stand jedoch ein ihm unbekannter Mann mit stacheliger grüner Haut und einem farblosen Scouter vor ihm. Er war fast ein Kopf größer als er und grinste ihn süffisant an. Dieser ungewöhnlicher Krieger der wie ein Saiyajin gekleidet war, sah Trunks aus giftgrünen Augen an und aktivierte seinen Scouter. Nach wenigen Sekunden sagte er: „In meinen fast zweihundert Jahren habe ich noch nie einen Saiyajin mit blauen Augen und solchen Haaren gesehen. Du bist der Abkömmling von Vegeta, dem letzten Prinzen der Saiyajin. Aber keine Angst an dir bin ich nicht interessiert, du bist nur ein unschuldiger kleiner Mischling. Sage mir lieber wo dein Vater sich aufhält, dann verschwinde ich ohne noch mehr Schaden anzurichten.“ Trunks überlegte sein Handeln, sollte er seines Charakter entsprechend mit ihm reden oder sollte er wie sein Vater handeln und erst zu schlagen und dann reden. Er kam aber zu der Erkenntnis das er sich nicht verleugnen wollte und beschloss zu sprechen, er hofft nur das dieser Mann ihm glauben schenkte: „Was willst du von ihm. Aber bevor du antwortest, muss ich dir eines gleich sagen, mein Vater ist nicht mehr am Leben.“ Der Außerirdische lachte immer noch: „Deine Stimme ist genauso hübsch wie du aber deine Lügen passen nicht dazu.“ Der Junge schüttelt mit dem Kopf: “Ich lüge nicht. Er ist gestorben als ich noch ein Baby war, ich habe ihn nie kennengelernt.“ Sein gegenüber verzog das Gesicht: „Ich habe keine Lust mir das noch länger anzuhören. Du hast zwei Sekunden Kleiner sonst bist du Asche.“ Trunks wusste nicht was er damit meinte doch sein gesunder Menschenverstand besagte ihm zu laufen. Er rannte davon und im selben Moment brach Flammen hinter ihm aus. Bis er aus der Gefahrenzone kam, zog er sich trotz seiner Schnelligkeit schwere Verbrennungen am Rücken zu. Als er sich noch einmal umwandte verfluchte er sich selbst, er sollte die Menschen doch beschützen doch er lief einfach davon und überließ sie der Willkür dieses Mannes. Er flüchtete sich nach Hause, dort angekommen erzählte er seiner Mutter von dem Geschehen, während sie ihm verarztet und verband. Sie holte nachdem sie ihre Arbeit beendet hatte eine Kapsel aus ihrem Büro: „Schatz, nimm das.“ Trunks nahm dem Gegenstand entgegen und fragte: „Was ist das.“ Bulma lächelte gequält: „Deine neue Zeitmaschine, ich habe die mit der du zum dritten mal auf die Erde der Vergangenheit geflogen bist verbessert. Ihre Energieversorgung ist nun unendlich. Wenn es hart auf hart kommt benutze sie. Trunks erschrak und protestierte: „Nein Mutter, ich lasse dich und die anderen Menschen nicht im Stich um mein eigenes Leben zu retten.“ Burma strich ihm zärtlich über die Wange: „Du musst gehen wenn er dich nochmals angreift. Du hast dein Leben schon einmal so viele Jahren für uns alle weggeworfen. Außerdem wirst du sterben wenn du hier bleibst. Ich glaube nämlich nicht das du gegen ihn bestehen kannst. Des weiteren hat er jetzt schon ein viertel der Erde verbrannt. Es ist mir egal was aus mir wird, Hauptsache du bist...“ Ihr Sohn unterbrach sie: „Sagt so was nie wieder Mutter. Wir haben das mit den Cyborgs überstanden und werden das auch schaffen. Aber sage mir mal woher du weißt das er schon soviel zerstört hat.“ Bulma wandte sich ab: “In meiner Werkstatt läuft immer ein Radio wie du weißt und als ich die Kapsel geholt habe konnte ich es verfolgen. Trunks das ist unser aller Ende. Ich habe in meinen Leben schon vieles erlebt, schließlich bin ich die Freundin von Son Goku und Vegeta gewesen und die haben Ärger förmlich angezogen. Ich war auf Namek und habe die Zerstörungskraft von Freezer erlebt aber so etwas habe ich noch nie gesehen.“ Der Sohn schluckte vor der Erkenntnis seiner Mutter: „Nein, ich werde unser Ende nicht so einfach akzeptieren, ich werde versuchen uns alle zu retten.“ Bulma resignierte über den Starrsinn ihres Sohnes: „Dann geh, aber versprich mir, wenn du nicht mehr weiter weißt, die Zeitmaschine zu benutzen.“ Der Saiyajin nickte nur etwas widerwillig und begab sich zur Haustür. Er öffnete sie. Bevor er jedoch das Haus verlassen konnte, stand auch schon der Mann, der die Erde langsam aber sicher in Asche verwandelte, vor ihm. Trunks erwiderte nur geschockt: „Du.“ Der Mann lächelte über die Äußerung: „Du kannst mich ruhig bei meinem Namen nennen. Ich heiße Unasil und jetzt wo wir uns miteinander bekannt gemacht haben, sag mir wo Vegeta sich aufhält. Man hat mich dafür bezahlt seinen Kopf abzuliefern.“ Trunks stellte sich schützend vor seine Mutter: „Mein Vater ist wie ich dir schon einmal erzählte Tod.“ Bulma konnte auch nicht an sich halten: „Man hat sie beauftragt, von wem? Ach egal, verschwinden sie doch einfach von unserem Planeten, mein Sohn hat recht Vegeta ist Tod. Er hat somit genug für seinen Taten gebüßt. Bitte verschwinden sie, die friedlichen Menschen und auch mein Sohn können doch nichts dafür, was auch immer er ihren Auftraggeber angetan haben mag.“ Unasil lies sich nicht erweichen, er glaubte immer noch das der Saiyajin irgendwo war und sich feige vor ihm versteckte. Er griff Vegetas ehemalige Lebensgefährtin an. Trunks warf sich aber dazwischen und griff im Gegenzug ihn an. Er versuchte zu bestehen wurde aber nach einigen wütenden Schlagabtauchen bewusstlos aus dem Haus geschleudert. Als er wieder erwachte fand er seine Mutter Tod und das Haus in Flammen gehüllt wieder. Er ließ sich neben seiner blutende Mutter nieder und weinte aus Leibes Kräften. Er hatte die letzte Person auf der Welt die ihm etwas bedeutete verloren. Nach einigen Minuten der Unfähigkeit richtet er sich auf und lief los, immer dabei die brennende mit töten Körper gepflastert Gegend im Auge behaltend. Da stand er wieder vor ihm, ein neuer Kampf entbrannte, doch als er nicht mehr aufstehen konnte entflammte nun ein Gespräch. Als des beendet war und sich der Saiyajin- Prinz stur stellte und das unterbreitet Angebot nicht annehmen wollte, verließ der Außerirdische ihn. Trunks der seinen ganzen Planeten in Rauch und Feuer versinken sah, wollte eigentlich nur noch eines, sterben doch dann erinnerte er sich an das Versprechen was seine tote Mutter ihm abgerungen hatte. Was würde sie sagen wenn sie sich jetzt schon im Jenseits wiedersehen würden. Er entließ die Maschine aus der Kapsel und schleppte sich hinein. Mit letzter Kraft drücke er einige Knöpfe, dann verlor er erneut das Bewusstsein. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Trunks erwachte erneut und atmete schwer: „So war das also, ich erinnere mich wieder an alles. Aber bei dieser Entwicklung wäre ich lieber unwissend geblieben.“ Im selben Moment würde er wieder ohnmächtig und die Geräte an die er angeschlossen war begannen zu Piepsen. Schwestern und Ärzte eilten herein um ihn wiederzubeleben. Nach einigen bangen Sekunden war er schließlich wieder da. Als Bulma vom Krankenhaus angerufen wurde und die schlechte Nachricht erfuhr, musste endlich etwas passieren. Bulma weinte als ihr der Arzt die Lage mitteilte. Der Junge würde wenn kein Wunder geschähe in einigen Tagen seinen schweren Verletzungen erliegen sein. Vegeta und Son Goku die ebenfalls den Ernst der Lage erfasst hatten machten sich auf, nach der Katze die Rettung verhieß zu suchen. Es gab keine andere Lösung. Tage zuvor hatte sie in letzter Hoffnung noch den Drachen befragt aber dieser war auch nicht in der Lage zu helfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)