Dreams on Namek von LiraJacobs (...Träume sind nicht logisch.) ================================================================================ Kapitel 3: Oh, I'm not here for the Dragonball. [ÜBERARBEITET] -------------------------------------------------------------- „Schon wieder!“, schimpfte die Blauhaarige verärgert und ging mit verschränkten Armen auf und ab. Bulma stampfte regelrecht wütend auf dem Boden herum und meckerte über ihre beiden männlichen Gefährten, welche gerade nicht anwesend waren. „Sie haben es schon wieder getan! Was fällt denen eigentlich ein? Mich, eine arme, hilflose, junge und vor allem attraktive Frau, einfach so alleine zu lassen. Wenn ich Krillin und Son Gohan in die Finger bekomme, dann können die was erleben! Mir kann hier wer weiß was passieren.“, die Erfinderin hatte sich vollkommen in Rage geredet und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Sie empfand sich natürlich im Recht. Besonders, als ihr Blick auf die überdimensionale, orangefarbene Kugel fiel, welche vier hübsche, rote Sternchen inne hatte. Alle auf diesem Planeten waren hinter diesen großen Dragonballs her. Wenn man es genau betrachtete, waren es vier Parteien: Freezer, welcher Unsterblichkeit wollte, Vegeta, welcher Unsterblichkeit wollte, Bulma mit ihren beiden Kameraden, welche ihre toten Freunde wieder ins Leben holen wollten und natürlich die Namekianer, die diese Kugeln einfach nur beschützten. Zwar hatten ihre Gegner keine wunderbare Erfindung, wie einen Dragonball Radar und somit war Bulma relativ sicher, solange sie sich nicht unglaublich auffällig verhielt. Aber selbst das war keine Garantie, nicht in Schwierigkeiten zu geraten, wie Bulma hatte am eigenen Leib erfahren müssen. „Blödes Ding, mit Dir hat man nur Ärger.“, sie war versucht gegen die Kugel zu treten, konnte sich aber gerade noch so stoppen. Immerhin wäre das Ding womöglich abermals ins Wasser gerollt und die tapfere Abenteurerin hätte wieder gegen irgendwelche gigantischen Tiere kämpfen müssen, wie diese riesige Krabbe vor ein paar Minuten. In Erinnerung daran stemmte die Blauhaarige ihre Arme in die Seiten und nahm eine stolze Haltung an, denn nebenbei hatte sie zwei Handlanger von Freezer platt gemacht. Das würde sie später Krillin und Son Gohan unter die Nase reiben und natürlich auslassen, das es eigentlich die Krabbe war, welche die Gefolgsmänner hatte erledigt. Jedoch musste eine Wiederholung solch Situationen nicht sein. Der Dragonball den sie ergattert haben war wichtig und er durfte nicht noch einmal abhanden kommen. Also band sich Bulma das Ding einfach mit einem Seil ans Bein und setzte sich auf ihren Campingstuhl. Sie nahm sich eine ihrer Zeitschriften und blätterte lustlos darin herum. Schließlich klatschte sie das ausgelesene Ding auf den Tisch neben sich. „Meine Güte, was für ein Tag.“, seufzte sie und blicke die Felsspalte hinauf. Irgendwie vermisste Bulma diese gruselige Höhle, denn darin konnte sie immerhin eine Kapsel verwenden um ein Haus aufzustellen. Ein wohltuendes heißes Bad wäre jetzt genau das richtige. Es würde entspannen und davon ablenken wahrscheinlich auf diesem trostlosen Planeten zu verrecken. Dadurch, das es hier auf Namek drei Sonnen gab, war es niemals dunkel, also konnte Bulma auf Anhieb nicht sagen, ob es normalerweise gerade Nacht wäre oder nicht. Eigentlich war das auch vollkommen egal, denn es war zu jeder Tageszeit langweilig alleine rum zu sitzen und darauf zu warten, dass endlich alles vorbei war und man friedlich wieder nach Hause fliegen konnte. Es war alles so still, nur ab und an konnte man den Wind hören, wie er durch den Felsspalt wehte. Die Blauhaarige konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen und ihre Augenlider wurden immer schwerer. Es ertönte ein surrendes Geräusch und plötzlich explodiert der Tisch genau neben der Erfinderin und sie schreckte hoch. Einen schrillen Schrei hatte sich Bulma nicht verkneifen können. Das erste was sie dachte, das sprach sie auch direkt aus: „Son Gohan? Krillin?“, aber im nächsten Moment wurde ihr bewusst, dass diese beiden zwar Idioten waren, aber es nicht wagen würden, auf sie zu schießen. Also war Bulma wohl wieder mitten in einen Kampf geraten oder war sie abermals entdeckt worden? Egal, um was es sich handelte, sie war hier nicht mehr sicher! Panisch drehte sie sich zu erst zum rechts gelegenen Eingang der Felsspalte und entdeckte dort nichts, also war das ihr Fluchtweg, denn von hinten hörte sie Schritte. Es ließ die junge Frau erschaudern, jedoch hatte Bulma immer noch ein klein wenig Hoffnung, das es sich doch um ihre beiden Begleiter handelte. „Son-Son Gohan? Krillin? Ich warne Euch, wenn... wenn das ein mieser Scherz sein soll, dann... dann bringe ich Euch um.“, so taff diese Worte auch waren und so häufig die eben genannten ähnliches gehört hatten, so war Bulmas Stimme zu einem zitterndem Etwas hinunter geschrumpft. „Du! Erdenweib!“, kam es gebieterisch und rau von hinten. Bulma erstarrte in ihrer Bewegung und erkannte die Stimme, traute kaum sich umzudrehen, tat es schließlich allerdings doch. „Ve-Ve-Vegeta!“, stotterte sie und fing an wie Espenlaub zu zittern. Der Prinz der Saiyajins kam mit wütenden, gar rot glühenden Augen auf die Erfinderin zu. Alles deutete daraufhin, das Bulma jetzt wohl das Zeitlich segnen würde. 'Aber ich bin doch noch viel zu jung und hübsch zum Sterben! Wo sind Son Gohan und Krillin, wenn man sie mal braucht? Was treiben diese Idioten nur?', waren die Gedanken. Schon fast hoffnungsvoll erwartete sie jeden Moment aus dieser misslichen Lage gerettet zu werden, schließlich kamen Helden immer zu spät, es war zwar nervig, aber besser als gar nicht. Unaufhaltsam näherte sich Vegeta. Es brauchte nur noch wenige Schritte und er würde ohne Mühe mit den Händen ihren Hals erreichen können um sie zu erwürgen oder ihr direkt das Genick zu brechen. Oder war der Saiyajin ein so großer Sadist, dass er sie leiden sehen wollte? Welche Gliedmaßen würde er ihr wohl als erstes ausreißen? Bulma schluckte hart und sah dann aus dem Augenwinkel ihre letzte Rettung: Der Dragonball. „Da-da ist der Dragonball.“ Sie zeigte mit einem zitternden Finger an Vegeta vorbei, der es allerdings ignorierte. Allgemein schien er nicht darauf zu achten, was um ihn herum geschah, sondern konzentrierte sich nur auf Bulma. Wäre dies nicht so eine beängstigende Situation würde sie sich schon fast geschmeichelt fühlen. Vegeta ging einen weiteren Schritt auf Bulma zu, während diese zeitgleich einen Schritt zurückging. „Da, hinter Dir.“ „Was soll da sein?“ „Da ist der Dragonball, den Du willst.“ „Oh, Ich bin nicht hier, wegen dem Dragonball.“ „Was?“, Bulma sah mehr als geschockt aus, weswegen sollte dieses Monster von einem Mann denn sonst bei ihr auftauchen, wenn nicht wegen dem Dragonball? Vegeta unterdes nahm die Fingerspitze seines rechten Handschuhs in den Mund und zog daran um ihn besser ausziehen zu können. Das Gleiche tat er dann auch mit der anderen Hand. Beide Handschuhe wurden dann zusammen einfach fallen gelassen. Der wütende Blick des Saiyajin hatte sich zu einem gefährlichen und überheblichen Grinsen geformt. „A-Aber was ist mit Deiner Unsterblichkeit?“, stotterte Bulma. Sie wagte einen erneuten Versuch von sich selbst abzulenken und eventuell fliehen zu können. Es behagte ihr nicht, aber sie würde sogar freiwillig ins Wasser springen um diesem Kerl und vor allem seinem Grinsen zu entkommen. Die Aktion mit seinen weißen Handschuhen war schon seltsam gewesen, aber nun streifte sich der Typ auch noch seine Brustrüstung ab? Was zur Hölle sollte das werden? Bulma hatte da so einen leisen verdacht und eher würde sie sterben, als sich einem Mörder hinzugeben. Man sollte sie keinen Feigling schimpfen, immerhin war sie mit auf diese Expedition gegangen, aber hier würde sie kein Risiko mehr eingehen und das Weite suchen. Jedoch kaum, das sie es gewagt Vegeta aus den Augen zu lassen, schon hatte er ihr Handgelenk ergriffen und sie wieder zu sich herum gedreht. Bulma starrte panisch in die schwarzen Augen des Saiyajins. „Ich sage Dir eines, ich bin nicht so leicht zu haben! Ich werde mich wehren, ich werde kratzen, beißen, schlagen, treten und schreien bis Du einen Tinit-“, weiter kam sie nicht, denn Vegeta hatte bereits seinen Mund auf ihren gelegt. Sie küssten und starrten sich einander in die Augen. Als der Prinz die Begegnung ihrer Lippen löste, war die Blauhaarige vollkommen perplex. „Was?“, fragte sie und bemerkte im nächsten Moment, das Vegeta vollkommen nackt vor ihr stand. „Wie?“, mit einer deutlich höheren und lauteren Tonlage bemerkte Bulma, das auch sie nicht mehr alles an hatte, was sie eigentlich anhaben sollte. Ihre gelbe Weste, sowie der kurze gelbe Rock waren alles, was sie noch am Körper trug. Keine Schuhe, kein dunkler Overall und entsetzlicher Weise: Nicht der Hauch einer Unterwäsche. Es versetzte die Erfinderin in eine chaotische Gefühlslage, die aus Erstaunen und Panik, aber auch irgendwie aus Erregung bestand. War das denn ein Wunder? Bulma und Vegeta standen immerhin ziemlich entblößt vor einander, eine gefährliche Situation in vielerlei Arten. Doch durfte sie nun einen hervorragenden Blick auf den starken, mit ausgeprägten Muskeln besetzten, Körper des Prinzen werfen. Zugegebener Maßen war er gerade absolut zum anbeißen. Von seinem Besten Stück mal abgesehen, denn damit würde sie ganz andere Dinge tun. Warum konnten sie sich nicht einfach irgendwo anders begegnet sein? In einer anderen Zeit und vorzugsweise ohne Vegetas mörderische Ader. Sie hätten soviel Spaß miteinander haben können. Durch die fast schon wehmütigen Gedanken kam Bulma auf eine Idee. Warum sollte sie nicht die Situation eiskalt für sich nutzen? Vegeta war auch nur ein Mann. Sie könnte sich selbst und ihm Befriedigung verschaffen, sich danach den Dragonball krallen und somit nebenher noch das ganze Universum retten. - Hervorragender Einfall! „Natürlich werde ich Dich zum Schreien bringen.“, meinte Vegeta und dachte scheinbar nicht mal daran den Griff um Bulmas Handgelenk zu lockern. Eher nahm er nun auch noch das Andere in Beschlag. Gekonnt drückte er die hübsche Frau an die Felswand und positionierte ihre Arme über ihren Kopf. Mit dieser Haltung war es ein Leichtes das Erdenweib mit nur einer Hand festzuhalten. So hatte Vegeta die Möglichkeit mit der anderen auf Wanderschaft zu gehen. Sein überlegendes Grinsen wich nicht von seinen Lippen. „Das werden wir noch sehen.“, erwiderte die Blauhaarige mit einem nun mehr spielerischen Tonfall. Sie musste nun in die Rolle einer heißen, willigen Frau schlüpfen. Wobei das Bulma nicht sonderlich schwer fallen dürfte, immerhin war sie ja schon von Natur aus gut gebaut und wusste das schon immer für sich zu nutzen. „Kratzen und Beißen werde ich aber trotzdem.“, fügte sie noch bei, denn sie war es gewohnt zu dominieren, egal in welcher Lebenslage. Das sollte sich gerade hier und jetzt nicht ändern. Schon gar nicht bei so einem überheblichen Arsch wie Vegeta. „Tu was Du nicht lassen kannst.“, entgegnete Vegeta in seiner ruppigen Art und schien ungeduldig zu werden, denn seine freie Hand machte einen Abstecher zu der gelben Weste, schob diese zur Seite um Bulmas pralle linke Brust zu betatschen. Er packte richtig zu, fing mit kreisenden Bewegungen an und ging zu einer Massage über. Bulma fing an zu Keuchen und strecke sich seiner Hand regelrecht entgegen. Dieses willige Verhalten veranlasste den Saiyajin das Weib loszulassen und nun auch die andere Hand auf eine Reise zu schicken, aber nicht zu der rechten Brust, sondern eine Station tiefer. Vegeta schob Bulmas Rock hinauf und spielte mit den Fingern in der Mitte ihrer Schenkel herum. Seine Finger drangen tief in die Frau ein. Er merkte ihre Erregung und entschied sich kurzerhand dazu bei ihren Brüsten für fairere Verhältnisse zu sorgen und beglückte den rechten Nippel mit ein paar Saugübungen. Allerdings schien Vegeta nach kurzer Zeit nicht mehr warten zu können, denn der Saiyajin ließ von Bulma ab, nur um ihre Beine anzuheben und sich dazwischen zu drängen. Er hielt ihren Hintern und musste noch einmal überlegen Grinsen. Ihm schien zu gefallen, was er spürte. Bereitwillig ließ sie den Prinzen handeln, wie er wollte und fand sich schließlich in der Luft hängend, zwischen Fels und Mann, wieder. Automatisch legte sie ihre Arme um seinen Hals, krallte sich in Nacken und Haaransatz. Vegeta hatte keinerlei Schwierigkeiten in das Erdenweib einzudringen bei ihrer Feuchtigkeit, die man schon fast als Nässe bezeichnen konnte. Trotzdem begann er mit leichten Stößen. Bulmas Aufstöhnen stachelte ihn allerdings dazu an, sich fester zu bewegen und sogar selbst Lustgeräusche von sich zu geben. Bulma machte ihre Drohung war und hinterließ deutliche Spuren dieses Techtelmechtel auf dem Rücken und den Schultern des Saiyajin. Sie fuhr zudem mit den Fingern immer mal wieder in seine Haare um sich dort festzukrallen. Genauso wurde Vegetas Prophezeiung erfüllt, denn Bulmas Stöhnen wurde, wie erwartet immer lauter. Es war wild, es war heiß, sie forderten ihren Höhepunkt heraus und dann... Bulma spürte wie an ihrem Bein gezogen wurde, ließ einen kleinen Schrei aus ihrer Kehle entweichen spürte schließlich einen Schmerz an ihrem Hinterteil. „Au.“ Nach einer kurzen Orientierungslosigkeit fand sie sich auf dem Boden wieder und sah vor sich Krillin, wie er gerade dabei war den gigantischen Dragonball von dem Seil zu befreien. „Tut mir Leid Bulma. Ich nehm' das mal. Bis später.“, kam es knapp aus dem Mund des Glatzkopfes. „Sagt mal geht's noch? Ihr habt sie ja wohl nicht mehr alle beisammen! So behandelt man keine Lady!“, meckerte Bulma. Auch Son Gohan hatte nicht mehr als ein paar kurze Entschuldigungsfloskeln drauf, während Bulma es endlich schaffte sich aufzurappeln und wütend auf ihre Kameraden zu zu stapfen. Allerdings verabschiedeten sich die drei ziemlich schnell und flogen direkt weiter. Natürlich rief sie dem Gespann hinterher, egal ob die das nun ignorierten oder nicht. Bulma musste sich Luft machen: „Warum lasst ihr mich eigentlich immer alleine? Was ist wenn jemand vorbei kommt? Zum Beispiel Vege...“, Bulma stockte in ihrem Geschreie, denn sie bemerkte, das der Saiyajinprinz ebenfalls gerade mit ihren beiden Kameraden weggeflogen war. Bulma erstarrte in ihrer Haltung und erinnerte sich an die Geschehnisse kurz zuvor. Schnell überprüfte sie ihre Kleidung und da war alles wo es sein sollte. Sie war komplett angezogen. Ein wenig rot wurde die Blauhaarige um die Nasenspitze. Es war also alles nicht real gewesen. Mit einer Hand auf ihrer Brust seufzte Bulma erleichtert auf. Für einen kurzen Moment hatte sie gedacht, das ihre Kameraden, sie hatten nackt gesehen. Was ihre Gedanken wieder zu Vegeta gingen ließ, dessen Hintern sie ja gerade in dem blauen Stoff hatte sehen können. Ein kurzer, beiläufiger, aber trotzdem ansprechender Anblick. Die Junge Frau fing plötzlich an lüstern zu Grinsen, was zu einem Kichern ausartete. Es fehlte nur noch das Nasenbluten und das Bild von perversen Gedanken wäre perfekt. Vielleicht war es gerade gar nicht mal sooo schlecht, dass sie alleine gelassen wurde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)