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The Hogwarts-Queen (wird überarbeitet)

von

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Prolog

Die Hogwarts-Queen
 

Prolog
 


 

Es war ein regnerischen Tag durch die Straßen rannten drei weibliche Gestalt um ihr Leben und zwei von ihnen trugen je ein Bündel in den Händen. Eine von den drei Frauen schien noch sehr jung zu sein und verhielt sich eher wie eine Dienerin gegenüber den anderen beiden Damen. Doch eins waren alle drei Frauen wirkten ängstlich Und auf der Flucht vor etwas oder jemanden. Die beiden Damen der drei sahen sehr waren auch geschwächt aus, dazu kommt noch das ihre Kleidung mit Blut getränkt war. Dann blieben sie in einer Sackgasse stehen sie murmelten etwas vor sich hin und ein Schutzschild erschien. Genau an jener Stelle ließ sie dieser Schild für einige Zeit unsichtbar werden. Die beiden blutenden Damen hoben die Bündel hoch enthüllten somit zwei Babys die vor der Kälte zitterten. Sanft lächelnd streichelten die Frauen ihnen über ihre Köpfe und wie durch Magie schliefen die Babys ein. Währenddessen hatte die Dienerin einen Ritualkreis gezogen und die Damen legten nun da er fertig war die Babys in zwei unterschiedlichen Körbchen in die Mitte des Kreises. Sie sahen traurig auf die Kleinen hinab.
 

Immer noch zitternd sprach die drei Frauen zu den Babys im Chor auf Latein:

(*)„Mater omnes Magia

Rogamus autem vos

auxilium oblatum parvulorum innocentum.

Educ illos deinceps

in regionem longinquam.

in eis

Tollite sacrificium nostrum,

nam eos.
 

Id est animam pro anima.

A anima ad animam.

A pro corde.

Nostra mors ab eis.
 

Ita signatus est enim:

Sanguinem in sanguinem.

Terra in terra

In aeternum

tempus enim in circulo.
 

Magicae vivat!"

In einem hellen Licht verschwanden die Babys und keine Minute zu früh, denn hinter ihnen gab es eine Explosion.

Der magische Schild war durchbrochen und ein rotbatiger Mann trat aus den Rauch heraus. Dieser eilte zu den drei leblosen Körper der Frauen zu und fing an zu fluchen, als ihn klar wurde das sie die er suchte nicht länger hier waren. Wütend das seine Pläne durchkreuzt wurden sah er den Ritualkreis, da wusste er es war noch nicht vorbei.
 

„Ich werde euch finden und dann werdet ihr dafür bezahlen, sowie eure Mütter und ihre Dienerin! Das schwöre ICH bei meiner MAGIE!!!", schrie der Mann vollkommen aufgebracht und erschwand. Denn er musste sofort anfangen Pläne zu schmieden.
 

Was er aber nicht wusste war, dass die Magie seinen Schwur besiegelte hatte und er somit einen unbrechbaren Schwur geleistet.
 

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Die Übersetztung:

(*)„Mutter aller Magie

wir ersuchen dich

um Hilfe für unschuldiges Kinder.

Bring sie hinfort

an einen fernen Ort.

Beschütze sie

nimm unser Opfer

für sie an.
 

Ein Leben für ein Leben.

Eine Seele für eine Seele.

Ein Herz für ein Herz.

Unser Tod für ihr Leben.
 

Damit sei es besiegelt:

Blut zu Blut.

Erde zu Erde

Auf Ewigkeit

im Kreis der Zeit.
 

Lang Lebe die Magie!"

So nahm alles seinen lauf

Kapitel 1 So nahm alles seinen lauf
 

Ich sehe auf zum Himmel was ich da erblicke gefällt mir ganz und gar nicht. Die dunklen Wolken verheißen Chaos zieht auf und andererseits wetterbedingt auch ein Sturm. Das beunruhigt mich sehr und Gedankenverloren ging ich die Londoner Straße entlang. Bis ich mit etwas oder besser gesagt jemand zusammen stieß. Diese Person fiel auf mich und landete, daher auch weicher im Gegensatz zu mir. Man tat das weh! Ich sah auf um zu sehen wer da auf mich gelandet war. Da blickten mir ein paar schönes eisblaue Augen entgegen deren Besitzerin ein kleines blondes Mädchen war. Ich schätze sie ungefähr so in meinen Alter das wäre 4 Jahre. Die Blondine richtet sich auf und hielt mir mit einen entschuldigend Lächeln ihre Hand zum Aufstehen hin. Ich überlegte nicht lang und nahm sie einfach an und lächelte sie schüchtern an. Dann zog sie mich hoch, als ich stand plötzlich tauchte jemand hinter uns ruft: „Narcissa! Wo bist du? Cissy!“ Da kam schon ein großer elegant gut aussehender schwarzhaariger Mann auf uns zu und er schloss das blonde Mädchen in seine Arme. Er murmelte in ihren Haarpracht: „Mach das NIE wieder CISSY! Du bist doch meine Prinzessin.“, dann löste er sich von ihr und sah sie ernst an. Er fügte dann mit ernster und strenger Stimme noch hinzu: „Du darfst nicht einfach so ohne was zu sagen irgendwohin laufen! Was wäre gewesen, wenn dich jemand Fremdes mitgenommen hätte! Versprich mir hoch und heilig, dass du so was dummes NIE WIEDER machst!“, und sah Cissy dabei tief in die Augen.

„Ja, Daddy! Ho un heil! Aber gug ma Daddy!“, sie drehte sich in meine Richtung und zeigte auf mich. Dann klärte ihren Vater auf: „Daddy, ich wa tol..pa..s..ig. Hab si um gehau un aua getan. Tut leid si muss un du gug, ob AUA heile tun. Daddy hilf, bitt?!!“, Narcissa sah ihn dabei unschuldig und fragend an. Er kniete sich zu mir herunter und sah mich mit einem Blick an, denn ich nicht einordnen konnte. Dann lächelte er mich sanft an und hob seine Hand.

Alles in mir schrie: + Nimm deine Beine in die Hand und lauf so schnell du kannst! +, aber ich blieb stehen und hob ängstlich die Arme vor mein Gesicht um die kommenden Schläge abzuwehren. Aber komischer weise blieben sie aus. Alles was ich spürte war, dass mir jemand durch das Haar strich. Überrascht lies ich langsam meine Arme sinken und sah direkt in zwei wunderschöne grau-blaue Augen, die funkelten mir wie pures Silber entgegen.

Der Besitzer dieser tollen Augen lächelte mich weiterhin an und fragte mich: „Hallo, junge Maid. Mit wem hab ich das Vergnügen?“

Ich musste gegen meinen Willen lächeln und flüsterte schüchtern: „Kimberly.“

„Oh, dass ist wirklich ein schöner Name. Ich bin übrigens Lord Orion Draconis Black zu euren diensten Mylady!“, er verbeugte sich bei seinen letzten Satz leicht vor mir und gab mir einen elganten Handkuss. Er wiederholte dann seine Frage an mich wieder, nur war sie dieses Mal anders formuliert: „Und wie ist DEIN vollständigen Namen, junge Lady??“

„…", betretendes Schweigen folgte. Ich stand im zwiespalt, denn ER hatte gesagt das ich keiner Menschenseele meinen Familiennamen anvertrauen sollte. Aber als ich mich gerade dazu entschlossen hatte ihn meinen vollständigen Namen zu sagen kam ER schon angelaufen.

„Hey, SIE! Lassen Sie ihre dreckigen Pfoten von meine Schwester!", schrie mein selbst ernannter Bruder Lord Black wütend an. Mit seinen schmutziger blonder Schopf ist er mir sofort aufgefallen, aber was mir nicht gefiel ist, dass seine Augen bei jeden Wort bedrohlich anfing zu blitzen. Das bedeutete nie etwas Gutes, außerdem bemerkt man dadurch umso deutlicher seine verschieden färbigen Augen. Die Meisten Leuten haben vor ihnen Angst ich hingegen finde sie atemberaubend, wenn sie vor Freude glänzten. Das eine Auge smaragdgrün wie meine beiden und das Andere saphirblau wie der Ozean. Ich muss zu geben, dass ich einer Seits um seine Augen beneide, aber auf der anderen Seite bemitleide, denn jeder der seine Augen sieht meint er sei eine Missgeburt oder der Sohn des Satans.

Aber zum Glück war dieser Mann anders als die anderen Menschen. Er sah zwar zuerst ziemlich überrascht aus, über die direkte Art, meines Bruders, aber dann lächelte er wieder und meinte freundlich zu ihn gewandt: „Nun junger Mann, ich habe mich nur bei deiner Schwester bedankt, da sie meiner Tochter half. Deswegen fragte ich sie auch wie sie hieße."

„Oh!", kam es von meinen Bruder und ich sah ihn an, dass er sich schämte so voreilige Schlüsse gezogen zu haben. Aber das schien auch Lord Black bemerkt es schien ihn zu besänftigt zu haben, denn er stellte sich zu ihn und meinte: „Du gefällst mir junger Mann! Was haltet ihr beiden davon mit mir zu kommen. Und mit meinen kleinen Lady und mir den Tag zu verbringen. Na, was meint IHR?!"

„Oh, ja, Daddy! Bit kom mi es besim luig, BIT!", flehte seine Tochter uns mit einen süßen Welpenblick an. Timothy, mein Bruder in allen außer Blut konnte diesen Blick nicht stand halten. Er seufzte nur auf nickte nur zur Antwort und das Startzeichen für uns Mädchen ihm voller Dankbarkeit um den Hals zu fallen. Lord Black lachte nur erheitert und meinte mitleidig zu meinen Bruder: „Das ist keine Schande, dass du zwei dieser Art von Blicken nicht stand halten konntest. Das ist nur normal, denn ich selbst habe damit auch oft zu kämpfen wie du an Narcissa siehst. Ach, aber wo sind meine Manieren ich habe mich ja noch nicht vorgestellt Lord Orion Draconis Black und wie sind eure werter Namen?"

„Wir heißen Kimberly Jane Peverell und Timothy George Peverell. Danke für ihre Einladung wir nehmen sie dankend an, Mylord!", erwiderte Tim verbeugte sich dankend vor dem Lord.

Lord Black schien sehr beeindruckt von Tim zu sein was ich ihn nicht verdenken kann. Denn Timothy hatte die bessern Manieren und weis punkto Etikette von uns beiden. Ich dagenen war zu schüchtern für so was.
 

Wir begleiteten Lord Black, seine Tochter nach Hausen und hoften nun auf einer bessere Zukunft.
 

So fing alles an. Und das alles nur durch ein kleinen zusammen Stoß. Oft sind es eben die kleinen Dinge im Leben, die ein Sitation vollkommen verändern können.

Das Treffen

Kapitel 2 Das Treffen
 

Tim und ich lebten nun ganze zwei Jahren in Black Manor bei Lord Black sowie seine Kindern. Wir haben es keinen Tag lang bereut, denn er behandelte uns, als wären wir seine Kinder. Auch hatte er darauf bestanden, dass wir ihn mit Vornamen ansprachen und mit der Zeit liebten wir ihn so sehr wie einen richtigen Vater. Wir fanden außerdem heraus das Narcissa nicht die leibliche Tochter von Lord Black ist sondern die seines Schwagers. Dieser hatte anscheinend CISSY irgendwas angetan so das Lord Black eingreifen musste und sie blutadoptiert hat. So bekamen seine beiden Söhnen eine kleine Schwester. Was ich nicht verstand war warum Lord Blacks Frau dabei gestorben war. Aber wasch so von den Black Brüder erfahren habe war die Frau eine immer schreiende Banshee und immer verärgert. Bin ich froh sie nie kennen gelernt zu haben.Wo war ich stehen geblieben nun ja insgesamt heißt das das nur: Mein Bruder Tim, Cissy, ihre zwei Cousins sowie Adoptivbrüder Sirius, Regulus und ich in der Winkelgasse unterwegs. Denn Sirius schuldete uns Mädels ein Entschuldigungs-Eisbecher wegen seines unmöglichen Verhaltens. Regulus kam als Unterstützung seinen Zwillingsbruder mit und Tim wollte ein Buch abholen was er bestellt hatte. Ja, man glaubt es kaum, aber Sirius und Regulus sind Zwillinge. Tja, Sirius sieht nur älter aus als Regulus, weil Lord Black Magie dafür angewandt hat. Weil er nicht will das jemand weis das es endlich wieder seit der Gründung des Hauses Black wieder Black-Zwillinge geboren sind. Außerdem kommen in der Zauberwelt sehr selten Zwillinge auf die Welt und in einer schwarzmagischen Familie ist es häufig so, dass diese dann besondere Fähigkeiten besitzen. So war es auch bei diesen Zweien! Daher wollte Lord Black verhindern, dass sie von der falschen Person benutzt oder zu etwas Bösen missbraucht werden.
 

Ja ich weis ziemlich viel auf einmal nicht war. Ich dachte genauso wie ihr aber das ist nun mal mein Leben. Aber kommen wir ins hier und jetzt zurück. Wir sind in der Winkelgasse und hatte ich eigentlich schon erwähnt das Tante Luci uns hier abgesetzt hat, um dann wütend in Richtung einer Kneipe zu verschwinden.

Nein? Oh, ihr wollt wissen WER Luci ist?Das ist ganz einfach. Luci ist Lucretia Prewett (geboren Black) sie ist Lord Black‘s Schwester verheiratet mit Ignatius Prewett. Sie erzählt uns einige lustige Geschichten über ihre Zwillingsneffen Fabian und Gideon. Ihr fragt euch sicher warum sie uns nicht begleitet ganz einfach, weil die Prewett Zwillinge wieder irgendein Unsinn angestellt haben und das ausgerechnet bei dem Tropfenden Kessel. Deswegen war sie so schnell verschwunden um alles in Ordnung zu bringen. Wir versprachen ihr sie bei genau dieser Kneipe sie zu treffen.
 

Aber zuvor hatte sie uns nochmals daran erinnert, dass die ganze magische Welt nichts von Narcissa Adoption durch Lord Black weis. Daher müssen wir aufpassen das sich niemand von uns verplappert, denn hier galten Sirius und Regulus noch immer nur als Narcissas Cousins.

Was Cissy irgendwie lustig findet und nicht verstehen kann. Tja, nun sind wir vor der Eisdiele „Magic on Ice“ Narcissa wollte Vanilleeis und ich Schokoladeneis. Denn ich liebe SCHOKI über alles. Sirius nahm sein geliebtes Erdbeereis und Regulus hingegen entschied sich für Walnusseis. Das war ein gutes Beispiel dafür wie unterschiedlich doch die Beiden waren. Sirius ist sehr temperamentvoll, ungeduldig, stur und ein Energiebündel. Regulus dagegen ist schweigsam, geduldig, bescheiden, sensibel und die Ruhe selbst. Sie sind halt so unterschiedlich wie Tag und Nacht. So schlenderten wir mit dem Eis in den Händen in Richtung Tropfenden Kessel, wo wir sicher von Tante Luci erwartet werden. Denn es waren schon zwei Stunden vergangen seit wir in der Winkelgasse waren.
 

So in Gedanken merkten Narcissa und ich nicht das Mädchen wenige cm vor uns und krachten mit unseren Eis sie hinein. Ganz erschrocken schauten wir auf und sahen in violette Augen eines indischen Mädchens. Woher ich das weis? Ganz einfach sie trug einen Sari. Tja, einen Sari der nun mit unseren Eis voll beschmiert ist und die Tüten lagen nun kaputt am Boden. Wir waren echt ungeschickt.

„Oh, entschuldig, dass wollten wir nicht!", kam es von uns synchron als wir ihr auf halfen.

Das Mädchen lächelte uns geheimnisvoll an nahm ihren Fächer und sagte zu uns gewandt: „Das ist schon in Ordnung, das war ja keine Absicht!", mit einem schwingen ihres Fächers fügte sie in Richtung ihres Sari hinzu: "Ratzeputz", und schon war die Flecken verschwunden

„Das war KLASSE!", gab ich begeistert von mir und Narcissa nickte nur staunend mir zustimmend zu. Dann fiel mir auf wie unhöflich wir waren und das sagte ich zu ihr: „Oh, entschuldig ich habe noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Kimberly Pev. und meine schüchterne blonde Freundin ist Narcissa Black. Und wie heißt du?"

„Meine ist für euch Amana, aber ihr könnt mich Mana nennen. Ich bin mir sich wir werden gute Freundinnen, Kim und Cissy.", kam es lächelnd von Amana dem indisch aussehen Mädchen mit violetten funkelten Augen.
 

Sie sollte Recht behalten.
 

Und so begann eine einzigartige Freundschaft.

Ab nach Hogwarts

Kapitel 3 Ab nach Hogwarts
 

>>> Kims Sicht <<<
 

Endlich war es so weit. Wir, damit meine ich: Narcissa, Amana, Sirius (Regulus als Rabe von Sirius getarnt), Tim und ich, werden heute nach Hogwarts kommen.

Ist das nicht KLASSE! Ich bin schon sehr gespannt, wie Hogwarts so sein wird und seine Lehrer. Ob ich da auch so gute Freunde finden werde, wie Cissy und Mana? Eher unwahrscheinlich, denn die Beiden sind meine aller besten Freundinnen. Lord Black gab uns Mädchen je einen Kuss auf dir Stirn und den Jungs verstrubbelt er die Haare, was diese murrend hinnahmen. Dann verschwand er wie im nichts und tja, so machten wir uns auf ein Abteil zu suchen. Die Jungs trennten sich von uns Mädels und verschwanden, das war wiedermal typisch JUNGS! Aber dafür hatte wir eins gefunden und für uns allein. Denn so konnten wir unsere Pläne für Hogwarts schmieden und das ohne nervige Jungs. Ist doch echt SPITZE! Aber wir wurden aus unsere Planung gerissen als die Abteilungstür auf ging und ein hochnäsiges Mädchen herein trat ohne zu fragen und in schlechten Aussprache fragte: „Düf isch?" Wir fanden das zu witzig und mussten einfach darauf los lachen. Das schien sie irgendwie aus der Bahn zu werfen bis sie anfing zu grinsen und ihre ganze arrogante Haltung aufgab. Ich grinste sie noch immer kichernd an und zeigte auf die Abteilbank gegenüber uns hin. Sie kam meiner Aufforderung nach und sagte: „Grazie! Mio nome è Camilla. ….“, den letzten Satz verstand ich schon nicht mehr. Ich hatte nur so viel verstanden, dass sie anscheinend Camilla hieß. Da ich sie nicht gut verstand sah ich hilfesuchend zu Amana, die wie auch Narcissa aufgehört hatte zu lachen. Mana verstand sofort was ich wollte und übersetzte für mich: „Sie sagt: Danke! Mein Name ist Camilla. Und euer Namen sind?“

„Ach so!“, kam es nur von mir und wandte mich ihr wieder zu und stellte uns vor: „My friends name are Amana, Narcissa and my name is Kimberly. Our nicknames are Mana, Cissy and Kim.“
 

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Und so lernten wir Cami, wie ich sie ins geheim nenne, näher kennen, die sich nach einen Sprachzauber von Amana Seits leider mit Narcissa in die Haare bekamen. So flüchte ich vor den beiden Zicken und ließ gemeinerweise Mana mit ihnen zurück. Sie tat mir im Moment sehr leid, aber ich brauchte Bewegung. Ganz in Gedanken versunken bemerkte ich die Person, die mir entgegen kam nicht. Und es kam wie es kommen musste, wir stießen zusammen. Ich hielt mir meinen Kopf und richtete mich wieder auf und sah auf ein rotbraun-haariges Mädchen mit rehbraunen Augen hinab. In ihren Händen hielt sie ein Buch in dem sie anscheinend gelesen hatte, bevor wir zusammen gestoßen waren. Ich entschuldigte mich für meine Unachtsamkeit und half ihr auf. Sie winkte nur ab und meinte sie hätte auch nicht aufgepasst. Ich fand sie von ihrer Art ganz nett und deswegen fragte ich sie nach ihrem Namen.

„Ich heiße Elenora Stone und komme aus Deutschland. Und wie heißt du?"

„Da bist du, aber sehr weit von Zuhause weg. Ich heiße übrigens Kim.“

„Schöner kurzer Name. Ja, aber es ist Tradition, dass jede vierte Generation meiner Familie nach Hogwarts geht. Und meine Familie nimmt diese Tradition sehr ernst."

„Oh, danke dein Name ist, aber auch schon. Ich verstehe, dass deiner Familie die Tradition wichtig ist. Nun ja, ich muss, aber schon langsam zu meinen Freunden zurück. Sonst machen die sich noch sorgen. Wir sehen uns dann bei der Einteilung. Bis dann, Tschau."

„Ok! Bis dann ich hoffe wir kommen ins gleiche Haus."

„Ich auch. Und wen nicht ist es auch nicht schlimm!"
 

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So ging ich gut gelaunt zu unseren Abtei, zurück, aber so bald ich es auf macht hörte ich Narcissas und Camillas Gezanke. Ich schnappte die Worte wie: „Fischgesicht", und „Frettchenarsch" auf. Das reichte mir jetzt deshalb stauchte ich die Beiden zusammen für ihr kindisches Verhalten und schwor sie enhändig aus den Zug schmeißen, wenn sie nicht endlich damit aufhörten. Zum glück half das, denn endlich herrschte himmlische Ruhe, die Amana und ich genossen. In dieser Zeit hatten sich Narzissa und Camilla, damit zufrieden gegeben sich mit Blicken zu erdolchten. Tja, das versprach eine interessante Zeit zu werden in Hogwarts. Ich war schon sehr gespannt darauf was noch alles passieren würde.

Aber eins war ich mir sicher:
 

Hogwarts sollte sich warm anziehen, denn nun kommen wir.

Der sprechende Hut

Kapitel 4 Der sprechende Hut
 

Als wir ankamen mussten wir zu viert in Boote einsteigen die uns nach Hogwarts bringen sollten. Zuvor hatte der Wildhüter John kennen gelernt der alle Erstklässler zu sich gerufen hatte und auf geklärt. Nun saß wir in diesen Booten und waren überwältig von den schönen Anblick von Hogwarts.
 

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Zeitsprung:
 

Mit den Wildhüter Hogwarts waren wir nun ins Schloss gefolgt und standen nun vor einer Marmortreppen wo eine streng wirkende Frau mit den Fingern ungeduldig auf den Treppengeländer klopfte. Sie sah uns und den Wildhüter abwartend und prüfend an.

„Die Erstklässler, Professor McGonagall.“, sagte Wildhüter John dazu noch gut gelaunt.

„Danke, ich nehme sie dir hier ab, John.“, mit diesen Worten folgten wir Professor McGonagall, durch die Eingangshalle und sie brachte uns zu einem Raum, der kurz vor der Großen Halle war. Ich, Kim lehnte mich gelassen an eine der Wände und beobachtete meine zukünftigen Mitschüler. Narcissa unterhielt sich mit Amana etwas über die Geschichte von Hogwarts und ich sah zu dem blonden Schönling, denn ich sofort als Malfoy-Spross erkannte. Dieser sah dauernd unauffällig zu Narcissa, anscheinend war er interessiert an ihr, was das auch immer bedeuten mag. Neben ihn war ein Junge mit schwarzen gelockten Haar und saphirblauen Augen die mich zwar faszinierten, aber auch durchbohrten. Ich wusste jetzt schon, dass ich ihn nicht mag, obwohl ich ihn noch nicht kannte. Denn sein Blicke zu mir erdolchten mich förmlich und ich versuchte ihm genau diesen Blick zurück zu schicken, ob es mir gelungen ist weis ich nicht. Aber genau in dem Augenblick als er auf mich zu ging und mich ansprechen wollte. Verhinderte zu meinen Glück Professor McGonagall auftauchen zwischen den Jungen und mir. Sie verkündete, dann laut: „Willkommen in Hogwarts. Das Bankett zur Eröffnung des Schuljahres beginnt in Kürze, doch bevor ihr eure Plätze in der Großen Halle einnehmen könnt, werden wir feststellen, in welche Häuser ihr kommt. Das ist eine sehr wichtige Zeremonie, denn das Haus ist gleichsam eure Familie in Hogwarts. Ihr habt gemeinsam Unterricht. Wohnt zusammen und verbringt die meiste Zeit zusammen im Gemeinschaftsraum. Die vier Häuser heißen Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und

Slytherin. …..“

Ich hörte irgendwann auf zu zuhören, da ich diese Rede schon von Lord Black kannte und auch meine Freundinnen schauten sich nach ein paar Minuten im Raum um. Genau in diesem Moment kamen die Geister durch die Wände. Sir Nicholas mitten durch mich durch, wie ich durch eine unangenehmen kühles Gefühl bemerkte. Ich zog ärgerlich eine Augenbraue hoch und sah ihm wütend nach. Dann erst schaute ich mich um im Raum und bemerkte, dass die Professorin bereits den Raum verlassen hatte, um die älteren Schüler auf uns vorzubereiten. Ich gähnte leicht, da mir langweilig war und unterhielt mich ein wenig mit fast Kopflosen Nick, der wieder zurück gekehrt war und sich bei mir entschuldigte auf sehr elegante weise. Nun war er mir wieder sympatisch und er schien einen Narren an mir gefressen zu haben, denn er redete meistens mit mir als mit sonst jemanden.
 

Nach einiger Zeit kam Professor McGonagall, wieder rein und ließ uns endlich in die Große Halle. Wie in den Büchern wurden wir in die Große Halle geführt, vorbei an den ganzen anderen Schülern und ich fühlte mich etwas nervös. Es war nicht gerade angenehm, wenn alle auf einen starren und dies taten die Meisten. Zwar im Allgemeinen auf alle Erstklässler, aber trotzdem. In einer Reihe hielten wir vor dem Lehrertisch an, etwas Seitwärts stand der dreibeinige Stuhl mit dem Zauberhut obenauf. Glücklicherweise war hinter mir eine Wand und so lehnte ich mich dagegen. Camilla schaute nervös zu mir und sie wollte etwas von mir, aber die Einteilungszeremonie würde jeden Augenblick beginnen. Daher schüttelte ich in ihre Richtung nur den Kopf und lächelte sie nur beruhigend an. Anfangs blickte sie mich enttäuscht an, aber nach meinen Lächeln beruhigte sie sich etwas. Ich stand nun mit dem Rücken zum Lehrertisch, deswegen bemerkte ich nProfessor McGonagall stechenden Blick nicht. Ich rieb mir leicht den Nacken und hörte der Rede zu.
 

Gerade hatte die Hauslehrerin Gryffindors den Vorgang erklärt, als auch schon der Hut anfing zu reden:

„Ihr denkt ich bin ein alter Hut,

mein Aussehen ist zerschlissen und alt und gar nicht gut,

dafür bin ich der schlaueste aller Hüte,

und ist es nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!

Alle Zylinder und schicke Kappen

sind gegen mich doch nur ein Jammerlappen!

Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid

und bin für jeden Schädel bereit.

Setzt mich nur auf, ich sage euch genau,

wohin ihr gehört – denn ich bin schlau.

Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,

denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.

In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,

man hilft dem Anderen, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu.

Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,

dann machst du dich in Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise.

In Slytherin weiß man noch Tücke und List zu verbinden,

doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.

Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,

habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut.", mit diesen Worten endete der Hut.
 

Ich bemerkte, dass jeder meiner Mitschüler interessiert dem Lied gelauscht hatte. Cami sah sehr erleichtert aus, als erklärt wurde das man nur den Hut aufzusetzen musste und sonst nichts. So wie es schien, war sie extrem nervös gewesen.

„Na dann, auf ins Gefecht.“, murmelte ich zu mir selbst und machte mich innerlich auf die vielen Blicke gefasst, sobald mein Namen genannt würden. Die Professorin mit dem stechenden Blick trat vor mit ihrer langen Liste, auf der die Erstklässler verzeichnet waren und fing an, die Namen nach dem Alphabet vorzulesen.

„Adam, Abigail!“, rief sie die erste der Schüler aus. Für einige Momente passierte nichts, aber dann verkündete der Hut laut „HUFFLEPUFF“. Der Tisch zu unser rechten johlte freudig und klatschte auf, als diese Abigail sich zu ihrem Tisch begab.

„Black, ...", weiter kam die Professorin nicht mehr, denn Narcissa ging gemeinsam mit Sirius zum Höcker und Sirius als Gentleman ließ Narcissa den Vortritt. So setzte sie den Hut auf und kaum berührte er ihren Kopf brüllte der Hut: „SLYTHERIN!", mit sich selbst zufrieden schlendert sie zu ihrem Haustisch wo man sie gebührend entfing. Nun war Sirius an der Reihe und beim ihm dauerte es eine geschlagene Viertelstunde bis der Hut rief: „GRYFFINDOR!".

Zu sagen das die ganze Halle geschockt war, war eine Untertreibung des Jahrhunderts man hätte sogar eine Stecknadel fallen gehört so still war es plötzlich. Bis die Gryffindors anfingen zu jubeln und Klatschen machte Sirius mut so bestärkt ging er elegant, geschmeidig wie man es von einen Black erwartet auf seinen Haustisch zu und setzte sich.Tja, durch die Reaktion von Gryffindor-Haustisch waren alle aus ihrer Starre. Das war auch besser so denn nun kam wir gleich zum nächsten zukünftigen Mitschülerin von mir: „Bones, Amelia!", die anscheinend Abigail Adams Freundin sein muss, denn diese starrt die ganze Zeit über sehr sehnsuchtig zu ihrer Freundin. Aber zu ihren Glück rief der Hut keine 2 Minuten später, das was sie am Meisten ersehnte: „HUFFLEPUFF“. Danach folgten nach einige andere Einteilungen, die ich nicht mehr mit bekam. Nur die Nachnamen: Corn: Huffelpuff, Crouch: Slytherin, Darlings: Ravenclaw, Darcs: Slytherin, ...

Meine Gedanken schweiften etwas ab und ich dachte darüber nach, in welchem Haus ich am besten passen würde. Ohne es zu merken, spielte ich nervös mit einer meiner Haarsträhnen. Gerade wurde eine gewisse Lily Evans zu einer Gyffindor, wie ich im Hintergrund mithörte, aber momentan war ich mit meinen Gedanken beschäftigt. Erst als: „Faugno, Camilla!", aufgerufen wurde, umarmte ich Camilla von hinten und sprach ihr Mut zu. Etwas weniger unsicher als zuvor begab sie sich zu sprechenden Hut und setzt ihn auf. Witzigerweise verschwand ihr halber Kopf in dem Hut und wartete ab. Es dauerte den meisten Schülern zu langen, denn ich hörte sie jetzt schon über Cami tuscheln und tratschen. Ich hasste so was sie behandeln einen ja richtig als wären sie im Zoo und würden über ein Tier traschen statt von einen Menschen. Ich hasse solche Menschen, die haben meistens nichts im Kopf oder haben das Taktgefühl eines Teelöffels. Aber ich schien da nicht die einzige Person zu sein die so denkt, denn der Junge von vorhin sah die traschenden Schüler verachtend an. Vielleicht war der Typ doch nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Wir werden es ja sehen einfach abwarten und Tee trinken, die Zeit wird schon zeigen wie er wirklich ist. Ich widmete mich wieder ganz Camilla und beschloss sie später sie aus zu fragen, was der sprechende Hut zu ihr gesagt hat, denn mittlerweile waren schon 20 Minuten vergangen. Kaum hatte ich das gedacht rief der Hut: „RAVENCLAWE“. Camilla war überglücklich und lief so schnell sie konnte zu ihrem Haustisch. Dort warf sie sich regelrecht in die Arme ihrer 3 Jahre älteren Cousine Francesca und ihr Haustische applaudierte ihr und hieß sie willkommen. Wieder ein haufen Namen die ich nicht kannte aber unbewusst mit bekam:

Finnigan: Gryffindor, Greengrass: Slytherin, Hagrid: Huffelpuff, Jackson: Ravenclaw, ...

Es dauerte bis endlich wieder ein Name kam, denn ich halbwegs kannte.

„Khan, Amana.“ Das war Amana’s also Familienname, denn sie die ganze Zeit vor uns verheimlicht hatte interessant. Ich musste keine Minute warten da rief der Hut schon:

„SLYTHERIN!". Froh mit der Entscheidung des Hutes schwebte Mana ganz elegant zu ihren Haustisch und nahm neben Narcissa platz.

Als wir bei den Buchstaben „L" angekommen waren kam:

„Longbottom, Frank", nach nicht mal fünf Sekunden nach Gryffindor. Der Nächste:

„Lupin, Remus!" aufgerufen, dauerte es länger und nach fast zwanzig Minuten würde er nach Gryffindor geschickt. Dann kam diese blonde Malfoy Schönling der Narcissa interssiert gemustert hatte sein Name war Lucius Malfoy und kam nach Slytherin. Danach schalte ich auf Durchzug und warte ab wann ich endlich dran bin.

Das dauerte einige Zeit, aber dann endlich kam meine Name dran und ich musste grinsen.

„Peverell, Kimberly.“

Stille. Alle waren schockiert nur worüber, bloß? Ich ignorierte die vielen Blicke soweit ich konnte und setzte den Hut auf. Von überallher hörte ich tuscheln. Ich versuchte nicht hin zuhören, aber ich hörte wie diese Parkinson über Narcissa, Camilla und Amana lästerte. Weil Narcissa so eine Omafrisure hatte, was wiederum nicht stimmte den Cissy trug ihre Haare nur zu einen leichten Knoten gebunden. Bei Cami fand sie es schrecklich, dass Camilla als eine ausländisches Reinblut nach Hogwarts kam und dann nicht in Slytherin ladete. Über Amana sagte sie, dass diese gruselig und hässlich sei.

Ich hasste das Mädchen jetzt schon.
 

Plötzlich wurden alle anderen Gespräche und Stimmen um mich herum leiser oder besser gesagt gedämpfter und ich hörte gespannt der Stimme des Hutes in meinen Kopf zu.

„Na endlich ignorierst du mich nicht mehr. Aber nun kommen wir zu deiner Auswahl!", sagte der Hut so laut das alle im der Halle es hören konnten. Dass wiederum sorgte für einiges an gekicher und lachen wegen dieser Aussage des Hutes. Mir war das zwar etwas peinlich, aber ich versuchte es zu überspielen ich und konzentrierte mich eher auf die Meinung des Hutes wo ich hin gehörte.

„Mhm, interessant. Du bist erstaunlich! Ich sehe bei dir viel Mut. Du hast den Drang dich zu beweisen, aber du besitz wiederum eine Weisheit weit über deine Jahre hinaus. Du hilfst deinen Freunden wo du nur kannst und bist immer freundlich zu jeder man. Mhm, listig kannst du auch sein. Bei dir ist es ganz besonders schwer. Du könntest ihn alle Häuser passen. Wo steck ich dich nur hin?“, wisperte der Hut in meine Ohren.Ich dachte an Gryffindor und Slytherin. Denn ich wollte nicht nach Huffelpuff oder Ravenclaw. Warum weis ich selber nicht, obwohl ich in Ravenclaw dann Camilla hätte. Aber ich will einfach nicht als ein Streber oder Langweiler, wie die Raben und Dachse werden. Das wollte ich auf keinen Fall!

„Nicht Huffelpuff und Ravenclaw, hmm. Bist du dir ganz sicher?"

„Bitte steck mich nach Gryffindor oder Slytherin weiser Hut.“, wisperte ich so leise, dass er es nur hören konnte und der Hut schien nachzudenken. Ich hatte das Gefühl, schon seit geschlagenen 30 Minuten hier zu sitzen und noch immer hatte der Hut sich nicht entschieden. Ich seufzte erleichtert, als ich seine Stimme wieder hörte. „Hm, na wenn du sicher bist?! Dann eben nach ….“ Dann hatte er sich entschieden und sprach in die Halle seine Entscheidung aus: „Sly…“, er hielt inne, nur um fortzufahren: „…ffindor.“

Nun war die Halle Todenstill, dass man eine Nadel fallen hören konnte. Ich zog den Hut von seinem Kopf und warf einen fragenden Blick zu Professor McGonagall, die direkt neben mir stand. Nach diesen Blicken zu urteilen wurde ich sicher noch zu diesen Thema befragt werden oder es kam ärger auf mich zu.

Na, großartig!

„Miss Peverell setzen sie sich erst Mal zu irgendeinen der beiden Haustische. Ich lasse ihnen die Wahl welchen Tisch sie wählen.“, meinte Professor McGonagall zu mir wobei ich bemerkte, dass sie das letzte Wort mit Abscheu aussprach. Aber ich ignorierte es und setzte mich zu Narcissa und Amana. Dies nahm die Professorin zwar nicht erfreut zu Kenntnis, aber sagte auch nicht dagegen.So bekam ich von der Aufteilung noch mit wie mein Bruder und ein Junge namens James Potter nach Gryffindor kam. Die Beiden setzten sich sofort zu Sirius und Remus. Dieser James schien mein Blick bemerkte zu haben, denn er besaß die Dreistigkeit mir ein schelmisches Lächeln schenkte und mir zu zwinkerte. Er wandte sich dann wieder lächelnd Sirius zu und klopfte Tim Brüderlich auf die Schulter.

Den Rest der Aufteilung bekam ich nicht mehr mit, denn ich spürte förmlich das diese Drei zusammen ärger bedeuten würden hier in Hogwarts.
 

Das mein Gefühl das mir einfach sagte, dass wir noch große Dinge von diesem Trio zu erwarten hatten und dabei habe ich kein gutes Gefühl.
 

Und ich sollte mit diesem Gefühl Recht behalten.

Slytherin or Gryffindore

Kapitel 5 Slytherin or Gryffindore
 


 

„Miss Peverell setzen sie sich erst Mal zu irgendeinen der beiden Haustische. Ich lasse ihnen die Wahl welchen Tisch sie wählen.“, meinte Professor McGonagall zu mir wobei ich bemerkte, dass sie das letzte Wort mit Abscheu aussprach. Aber ich ignorierte es und setzte mich zu Narcissa und Amana. Dies nahm die Professorin zwar nicht erfreut zu Kenntnis, aber sagte auch nicht dagegen.

So bekam ich von der Aufteilung noch mit wie mein Bruder und ein Junge namens James Potter nach Gryffindor kam. Die Beiden setzten sich sofort zu Sirius und Remus. Dieser James schien mein Blick bemerkte zu haben, denn er besaß die Dreistigkeit mir ein schelmisches Lächeln schenkte und mir zu zwinkerte. Er wandte sich dann wieder lächelnd Sirius zu und klopfte Tim Brüderlich auf die Schulter.

Den Rest der Aufteilung bekam ich nicht mehr mit, denn ich spürte förmlich das diese Drei zusammen ärger bedeuten würden hier in Hogwarts.
 

Das mein Gefühl das mir einfach sagte, dass wir noch große Dinge von diesem Trio zu erwarten hatten und dabei habe ich kein gutes Gefühl.
 

Und ich sollte mit diesem Gefühl Recht behalten.
 

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Aber bevor ich mir noch weiter darüber Gedanken machen konnte brachten mich die Stimmen meiner Freundinnen mich wieder in das hier und jetzt zurück.

„Was für eine Auswahl war das denn?“, fragten Amana und Narcissa im Chor, die offensichtlich sehr neugierig waren und Kim erzählte ihnen flüsternd von ihrem Gespräch mit dem Hut.

„Es ist also noch nicht entschieden, ob Du in Slytherin bleiben kannst?“, fragte Narcissa sie entsetzt. Ich schüttelte meinen Kopf und antwortete sehr leise: „Nein, Professor McGonagall hat mich hier hin geschickt, aber sie sagte, wir würden später noch ein Wort mit dem Hut wechseln.“

„Okay, Kimberly.“, wandte sich ein älterer Junge, den die anderen Hadrian nannten, an mich. „Ich weis, dass du unsicher wegen der Geschichte mit dem Sprechenden Hut. Aber lass dir davon nicht die Laune verderben und iss etwas. Denn du musst wissen das Essen in Hogwarts ist immer ausgezeichnet.“ Ich musste über diese aufmunterten Worte lächelte und nickte ihn dankbar zu. Während Amana, die auf meiner linken Seite saß mir ihren schon gefüllten Teller reichte und sich meinen nahm und sich nur leichte kost zu essen auf tat.

„Danke schön, Mana.“, flüsterte ich und begann, das Essen auf dem Teller schob es hin und her. Ich hätte eigentlich keinen hungrig sein müssen, aber ich war dafür viel zu aufgeregt und nervös darüber, was der Hut den Lehrern wohl erzählen würde und wie die Entscheidung danach ausfallen würde.
 

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Zur gleichen Zeit war Kims Auswahl Thema Nummer Eins am Lehrertisch
 

„Wie kann der Hut das machen?“, fragte Pamona Sprout und fügte hinzu: „Darüber hinaus, bedeutet das, dass sie jetzt in zwei Häuser sortiert worden ist?“

Minerva McGonagall, der Hauslehrer von Gryffindor, lächelte spöttisch.

„Du glaubst das nicht selber, oder?“, fragte sie abweisend. „Eine Mündel eines Black in Gryffindor?“

„Bitte, Minerva, benimm Dich!“, wies Horace seine jüngere Kollegin zu Recht.

„Miss Peverell ist nicht ihr Vormund! Außerdem hast du schon einen echten Black in deinen Haus nämlich Sirius Black, wenn ich dich erinnern darf. Nur, weil du einen Streit oder Meinungsverschiedenheit mit Lord Black hattest oder noch hast, solltest du es nicht an den Kindern auslassen.“ Horace fand das Benehmen seiner Kollegin unverantwortlich, denn als Lehrerin sollte sie Kinder etwas beibringen. Im Notfalls schützen und nicht zu ihrem Hassobjekt wegen Lord Black machen.

Aber auch Dumbeldor wusste nicht, was er von dieser Angelegenheit halten sollte. Er dachte darüber eingehend nach, wie er das ganze zu seinem Vorteil nutzen könnte. Auserdem zwei lebende Peverell war Gold besonders wen er ihre drei Schätze finden will. Aber auf die schnell viel ihm leider nichts ein, wie er sie ausnutzen konnte wie bedauerlich. Ach, hätte er nur seine Zitronen Drops bei sich dann könnte er viel besser nachdenken und dann…..

„Albus?“, mit diesen einzigen Wort riss ihn seine Kollegin Minerva aus seinen Gedankengängen heraus ins hier und jetzt zurück.

Er antwortete ihr auf ihren fragenden Blick: „Ich glaube, dass der Hut tatsächlich Miss Peverell in zwei Häuser gewählt hat. Der Hut hat noch nie einen Fehler gemacht, deshalb nehme ich an, dass er dies Absichtlich getan hat. Darum denke ich, dass Miss Peverell in beide Häuser gehören sollte. Sie wird zwei Hauslehrer haben, sie darf sich aussuchen, ob sie in Gryffindor oder Slytherin schlafen möchte, und die Gemeinschaftsräume beider Häuser sollten ihr offen stehen. Die Punkte, die sie verdient, werden zwischen beiden Häusern geteilt, und umgekehrt die Punkte, die sie verdient, werden beiden Häusern gleichmäßig zur Hälfte abgezogen.“ Plötzlich sprach Madam Pomfrey: „Minerva, tu mir bitte einen Gefallen und schau dir Miss Khan einmal gründlich, wiedu es aus der Entfernung kannst, an. Ich bin sicher, dass sie einen Tarnzauber um sich hat.“

„Was?“, fragte Minerva entsetzt. „Meinst Du, sie ist gar nicht Miss Khan?“

Sich der Tatsache bewusst, dass alle sie erwartungsvoll anschauten, antwortete Poppy: „Das ist nicht was ich denke. Sie ist wahrscheinlich Miss Khan, aber sie scheint etwas zu verstecken. Sie muss über sehr starke Magie verfügen, um solch einen Tarnzauber um sich zu haben, aber ich habe so viel Erfahrung mit einen anderen Schüler und seinen Tarnzaubern, dass ich mich nicht so einfach täuschen lasse.“ Horace Slughorn und Minerva McGonagall runzelten die Stirn. Beide kannten einen Schüler der einen Tarnzauber verwendet hatte um seine Verletzungen zu verbergen, so dass andere sie nicht sehen konnten. Warum sollte also ein Kind, nein, ein sicherlich außerordentlich, verwöhntes Kind, verbesserte Minerva sich selber, mit der Notwendigkeit konfrontiert werden, einen Tarnzauber auf sich zu legen? Sie warf einen durchdringenden Blick auf das dunkelhäutige Mädchen, die mit Miss Peverell beschäftigte war. Diese Göre hatte die gesamte Aufmerksamkeit des ganzen Slytherin Tisch unbewusst auf sich gezogen. Aber es schien der Peverell-Göre, Black’s Nichte und dieser Miss Khan sehr unangenehm zu sein im Mittelpunkt zu stehen. Außerdem wirkten die Drei auf sie sehr vertraut miteinander, anscheinend kennen sie sich schon länger. Sie verstanden sich ohne Worte was sehr interessant war, dem würde sie noch nachgehen.

„Ich bin nicht 100%ig sicher, aber ich denke. Du könntest recht haben, Poppy.“, gab Minerva schließlich zögernd und neutral zu. „Aber warum? Könnte sie misshandelt worden sein? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen.“

Albus seufzte. Er konnte sich auch keinen Grund vorstellen. Es war jedoch unabdinglich, mit dem Kind zu sprechen. „Ich werden die beiden Miss Peverell und Miss Khan bitten, nach dem Abendessen mit in mein Büro zu kommen, um die Situation mit der Auswahl und dem Tarnzauber zu diskutieren. Dabei brauche ich Minerva und Horace sowieso, und vielleicht könntest Du uns auch Gesellschaft leisten, Poppy, so dass Du einen näheren Blick auf Miss Khan werfen kannst, und sie, wenn nötig, nach dem Tarnzauber fragen kannst.“ Seine Kollegen bezeugten ihr Einverständnis, und Horace ging zum Slytherin Tisch hinüber und erklärte: „Miss Peverell und Miss Khan, bitte begleiten Sie uns direkt nach dem Abendessen zum Büro des Schulleiters. Ich werde Sie dann später in Ihren Schlafsaal bringen.“

„Ja, Professor.“, antworteten beide im Chor so ruhig wie möglich, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Klassenkameraden zuwandte, die gerade begonnen hatten, sich untereinander vorzustellen. Viel zu bald war das Essen vorüber. Und Kim und Blackfire wandten sich zögernd zum Lehrertisch, wo Professor McGonagall und Professor Slughorn bereits auf sie warteten.
 

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„Keine Angst, Mana. Alles wird okay sein.“, ermutigte ich Amana, während wir die Treppen zum Büro des Schulleiters erklommen. Dort begrüßte uns Professor Dumbledore und bot uns je ein Zitronenbonbon an, was wir der Höflichkeit halber dankend annahmen. Wir schauten uns um und ich betrachtete neugierig alle diese eigenartigen Geräte. Während Mana sehr fasziniert zu dem Feuerphönix sah, der auf einem Vogelstange saß und als hätte er unseren Blick gespürt schaute er uns plötzlich direkt an und begrüßte uns mit einer wunderschönen kleinen Melodie. Dumbledore schenkte uns daraufhin einen verwunderten Blick, aber überspielte das schnell wieder und gab uns das Zeichen das wir uns hinsetzen sollten. Wir gehorchten, indem wir uns zwischen Professor Mcgonagall und den Professor der in grüner Robe gekleidet war nieder ließen.

„Nun ihr beiden, zunächst einmal möchte ich euch eure Lehrer vorstellen.“, fing Albus an zu reden. Als er bemerkte, dass Amana den Professor mit einem unsicheren Blick bedachte, fuhr er fort: „Auf euer rechten Seite ist Professor Slughorn, er ist der Hauslehrer von Slytherin. Auf eurer linken Seite ist Professor McGonagall, sie ist die Hausvorsteherin von Gryffindor. Die Dame neben mir heißt Madam Pomfrey, sie ist unsere Heilerin. Wie ihr vermutlich wisst, bin ich Albus Dumbledore, der Direktor dieser Schule.“

Amana lächelte schüchtern in die Runde und ich nickte den Lehrern zu. Da sagte Mana für uns beide leise: „Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.“

„Also, damit wäre die Vorstellung erledigt. Kommen wir gleich zu einem sehr ersten anliegen nämlich zu ihrer Häuserwahl Miss Peverell. Nun Miss Peverell ich glaube, dass der Sprechende Hut sich heute ein wenig seltsam benommen hat. Er hat sie in der Tat in zwei verschiedene Häuser einsortiert, Gryffindor und Slytherin. Stimmt das, Kim?“, fragte Dumbledore mich ein nun sehr nervöses Mädchen sanft.

„Ja, Professor.“, sagte ich zögernd. „Wir hatten eine kleine Diskussion und dann hat der Hut letztendlich... gesagt, was jeder hören konnte. Ich weis nicht …“ Ich sah verunsichert zu Mana die die durchdringenden Blicke bemerkte, mit denen Madam Pomfrey und Professor Slughorn uns bedachten.
 

Währenddessen ging der Direktor zu dem Regal hinüber, auf dem der Sprechende Hut saß, und sich leise mit ihm unterhielt.Er kam dann wieder zu uns zurück und meinte: „Ich habe den Hut gefragt, und er hat dich tatsächlich in beide Häuser einsortiert, Gryffindor und Slytherin. Das ist bisher noch nie passiert, deshalb können wir mit der Situation so umgehen, wie wir es für angemessen halten. Für dich, Kim, bedeutet das, dass du zu beiden Häusern gehörst. Du kannst dir aussuchen, in welchem Schlafsaal du die Nächte verbringen willst. du darfst beide Gemeinschaftsräume benutzen, und du wirst zwei Hauslehrer haben, Professor McGonagall und Professor Slughorn. Wenn du Punkte für dein Haus erlangst, werden sie gleichmäßig zwischen beiden Häusern aufgeteilt, solltest du Punkte verlieren, werden sie gleichmäßig je zur Hälfte abgezogen. Hast du mich soweit verstanden?“

Ich nickte. „Ja, Professor, das verstehe ich. Ich möchte gern nach Slytherin zu meinen Freundinnen.“

„In Ordnung, Miss Peverell. Sie werden dann im Slytherin Erstklässer-Schlafsaal schlafen.“, bestätigte Professor Slughorn in einen strengen Ton, obwohl er das aufgeregten Mädchen anlächelte.

„Und nun kommen wir zu unseren letzten anliegen nämlich zu ihnen Miss Khan, denn……“
 

Fortsetzug folgt......

Das Gespräch

Kapitel 6 Das Gespräch
 

„In Ordnung, Miss Peverell. Sie werden dann im Slytherin Erstklässer-Schlafsaal schlafen“, bestätigte Professor Slughorn in einen strengen Ton, obwohl er uns aufgeregten Mädchen anlächelte.

„Professor Slughorn, Danke.", flüsterte ich so leise, dass es nur dieser hören konnte und kaum merklich nickte er, damit niemand etwas davon mit bekam.
 

Hey, ich war eben auch ein Slytherin und wie Lord Black so oft erwähnt hat zeigen diese sehr ungern Schwäche vor dem Feind und die Professorin schien meine erste Feindin hier zu sein. Obwohl ich noch nicht mal weis warum?!
 

„Können wir wieder zum eigentlichen Gespräch zurück kommen. Was wollen sie von mir Direktor? Ich vertraue Kim bedingungslos. Sie hätte es so oder so erfahren was sie mir hier und jetzt erzählen. Also warum soll sie es nicht gleich jetzt und sofort mit mir gemeinsam erfahren.", fragte Amana mit nervöser Stimme, anscheint gab meine Anwesenheit ihr genug Kraft sich diesem ganzen Zirkus hier zu stellen.

„Das ist ein guter Punkt Miss Khan. Madam P...", aber da wurde der Direktor schon von der Krankenschwester unterbrochen: „Ok, Miss Khan, Amana dass kann ich gut verstehen.", und fügte sanft hinzu: „Aber nun ist es sehr wichtig für ihre Gesundheit, dass sie mir sagen: Warum Sie einen Tarnzauber um sich tragen?”

Amana blickte sie fragend an. „Ich habe ein was?", fragte sie, völlig im unklaren darüber, was die Frage zu bedeuten hatte.

Madam Pomfrey und Professor Slughorn tauschten einen kurzen Blick aus.

„Tarnzauber.“, wiederholte die Krankenschwester freundlich. „Sie ändern Ihr äußeres Aussehen.“

Amana war völlig geschockt. Sie hatte nichts um sich. Was meinte sie Amana hat keinen Zauber um sich gelegt? Unsicher, wie sie reagieren oder antworten sollte, wurde sie sehr ängstlich und merkte, dass sie auf einmal Schwierigkeiten hatte zu atmen. Mana bemerkte kaum, dass ich beruhigend über ihr Hand streichelte um sie zu beruhigen. Aber als sie meine Stimme war nahm, mit der ich ihr beruhigende Dinge ins Ohr flüsterte so das nur sie hören konnte kam sie zu sich.
 

„Braucht sie einen Beruhigungstrank?", fragte Madam Pomfrey Amana, aber sie schüttelte nur den Kopf.

„Nein, es geht schon. Ich möchte keine Tränke zu mir nähmen.", kam es keuchend von Amana.

Professor Slughorn räusperte sich und sprach abermals sehr sanft, um das ohnehin vor Angst zitternde Amana und mich nicht noch mehr zu ängstigen.

„In wenigen Minuten habe ich in Slytherin ein Haustreffen zu halten. Ich schlage vor, dass Miss Khan und Miss Possible mich dorthin begleitet, so das sie am Haustreffen mit ihren Slytherin Hausmitgliedern teilnehmen können, um diese ein wenig kennen zu lernen. Nach dem Treffen werde ich sie zu Poppys Büro bringen, weil ich denke, dass es vielleicht besser wäre, diese besondere Unterhaltung unter weniger Augen zu führen. Danach werde ich die beiden höchst persönlich abholen umherstreunen zu verhindern.", schlug Professor Slughorn vor, und alle nickten selbst ich stimmte zu.

„Ja, das ist eine gute Idee.", äußerte sich die Krankenschwester.
 

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„Also gut, meine Damen folgen sie mir.", sagte der Professor und ging eilig durch die viele verschieden Gängen. Für sein Alter ist dieser Mann sehr flink, so flink das Mana und ich fast nicht mehr mit ihm mit kamen. Aber zum Glück steuerte dieser nun sehr zielstrebig den Kerker an, dann stoppte er vor einem Portrait und sagte: „Dies ist Salazar Slytherin, der Gründer dieses Hauses. Das Passwort, um in den Gemeinschaftsraum zu kommen, lautet ‘Schlangenzunge’. Merken Sie sich das Passwort gut, anderenfalls wird Salazar Sie nicht hineinlassen."
 

In der Zwischenzeit hatte sich das Portrait geöffnet und wir betraten zu dritt den Gemeinschaftsraum, wo viele Studenten versammelt waren. Einige von ihnen laßen andere Sprachen ruhig miteinander. Aber sobald sie ihren Hauslehrer wandten sich alle zu ihm um wahrscheinlich zu erfahren wie entschieden wurde. Es war mucksmäuschen still und alles wartet darauf das jemand den anfang machte.
 

Einer der älteren Schüler brach die unangenehme Stille: „Guten Abend, Horace.", begrüßte er den Professor. „Soll ich die anderen rufen und die Beiden einführen in unser ehrenvolles Haus?"
 

„Dies, Miss Khan und Miss Peverell ist Tristan Satanus, unser Vertrauensschüler im siebten Jahr. Ja, bitte, Tristan ruf sie zu uns." Wir beobachtete fasziniert, wie aus allen Ecken und Winkeln Studenten kamen, die sich in einem Kreis auf den Boden setzten. Professor Slughorn bedeutete uns, mit ihm zu kommen und stellte sich vor die anderen Schüler, wo wir uns sehr unwohl fühlten. Dies bemerkend sprach Professor schnell sein Haus an: „Willkommen im Haus Slytherin zu einem neuen Schuljahr. Zu aller erst möchte ich die beiden jungen Damen Amana Isis Khan und Kimberly Crystall Peverell vorstellen. Beide sind im ersten Jahr, und Ihr habt wahrscheinlich alle bei der Auswahlzeremonie mitbekommen, dass der Sprechende Hut Kimberly in zwei Häuser sortiert hat, Slytherin und Gryffindor. In der Geschichte von Hogwarts ist dies bisher nie vorgekommen, daher weis niemand ganz genau, was es bedeutet, zu zwei Häusern zu gehören. Ich denke allerdings, dass es eine hervorragende Gelegenheit für Slytherin ist, den anderen Häusern zu demonstrieren, dass wir einzigartig, zuverlässig und loyal gegenüber unseren Mitgliedern sind.

Das heißt Miss Peverell ist ein volles Mitglied unseres Hauses, so wie Ihr alle, und ich möchte, dass sie wie ihre Freundin Miss Khan hier dementsprechend behandelt wird. Zunächst wird Miss Peverell probe halber hier schlafen, allerdings möchte ich Euch animieren, sie zu überzeugen, dass es angenehmer wäre, immer in Slytherin zu wohnen. Sie wird jeden Abend in unseren Gemeinschaftsraum kommen, und sie wird mindestens einmal am Tag am Slytherin Tisch essen. Ihre Hauspunkte werden zwischen uns und Gryffindor auf geteilt."

Er wandte sich nun uns zu und zeigte auf eine Gruppe jüngerer Studenten wo darunter auch Narcissa war. „Setzen Sie sich da drüben zu Ihren Klassenkameraden.", wies er uns an, wir kamen dem schnell nach und setzten uns. Dummerweise waren nur zwei platze frei und nur einer war neben Narcissa. Der andere freie Platz war neben dem Malfoy-Spross und diesen Typen mit diesen blöden durchdringlichen blauen Augen. Da Amana sich schon neben Cissy saß ergab ich mich meinem Schicksal.
 

Unser Hausvorstand wandte sich wieder an die Runde: „Mein Büro ist direkt neben dem Zaubertränke-Klassenraum, den Sie morgen früh kennen lernen werden. Wenn Sie mit mir sprechen wollen, dürfen Sie jederzeit in mein Büro kommen. Zusätzlich werde ich täglich um die Schlafenszeit herum einige Zeit hier in Ihrem Gemeinschaftsraum verbringen. Sie müssen zu diesen Zeiten nicht hier sein, sie können sich auch in Ihrem Schlafsaal aufhalten. Allerdings werden wir jeden Freitagabend ein Haustreffen abhalten, und zwar eine halbe Stunde vor der Schlafenszeit. Hier erwarte ich, dass jeder von Ihnen teilnimmt. Miss Possible, Sie brauchen sich keine Sorgen um die Schlafenszeit zu machen, ich werde dafür sorgen, dass Sie die Gelegenheit bekommen, an unseren Treffen teilzunehmen sollten sie mal in Gryffindor nächtigen.“
 

Er schaute in die Runde, bevor er fortfuhr: „Hier im Gemeinschaftsraum dürfen Sie mich Horace nennen, so wie ich Sie bei Ihren Vornamen nennen werde. Außerhalb unseres Hauses müssen Sie mich allerdings mit Professor oder Sir ansprechen, anderenfalls werde ich Hauspunkte abzuziehen haben. Nun möchte ich, dass die Erstklässler sich vorstellen."
 

Die elf Erstklässler, inklusive uns, stellten sich vor, und anschließend schickte Horace alle ins Bett. Mana und ich sagte unseren Klassenkameraden ‘Gute Nacht’, sehr erleichtert, weil alle gut gelaufen freuten wir uns beide.
 

„Lassen Sie uns gehen, meine Damen.", sagte der Professor und wir folgte ihm brav aus dem Gemeinschaftsraum heraus, obwohl wir es vorgezogen hätte, einfach jetzt mit den anderen zusammen ins Bett zu gehen, da wir sehr müde war. Anscheinend waren wir von dem ganzen Tag und seinen Ereignissen zu erschöpft, um mit der Geschwindigkeit des Professors Schritt halten zu können. Das merkte der Professor auch, als besonders Amana einige hinter mir keuchend zurück fiel.

„Ist alles in Ordnung, Miss Khan?", fragte er mit freundlichen Stimme.

Mana warf ihm einen unsicheren Blick zu. „Ja, Professor, es tut mir leid. Wo gehen wir hin?", fragte sie ängstlich.

„Keine Angst ich bin doch bei dir.", flüsterte ich ihr beruhigend ins Ohr und es schien auch zu helfen, denn sie entspannte sich wieder.

„Wir müssen zu Madam Pomfreys Büro im Krankenflügel gehen.", kam die knappe Erklärung unseres Hausvorstand.

„Habe ich was falsch gemacht?", fragte Amana naiv nach.
 

Professor Slughorn schüttelte seinen Kopf und antwortete: „Nein, Miss Khan, Sie haben nichts falsch gemacht. Madam Pomfrey wird ihnen ihre Frage von vorhin nochmal erklären, wenn wir in ihrem Büro sind. Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Madam Pomfrey ist eine sehr freundliche Dame, und sie meint es wirklich gut mit Ihnen. Darüber hinaus können Sie ihr Dinge anvertrauen, ohne fürchten zu müssen, dass sie es anderen Studenten weiter erzählt. Sie hat bereits schon vielen Schülern hier geholfen."
 

Zu bald für meinen Geschmack erreichten wir den Krankenflügel und gingen direkt in Madam Pomfreys Büro.
 

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„Da sind Sie ja, Miss Khan.", begrüsste Madam Pomfrey sie, aber der Professor unterbrach sie direkt: „Poppy, ich glaube nicht, dass Miss Khan deine Frage nicht im geringsten verstanden hat. Könntest du es ihr bitte erklären, worum es überhaupt geht?"

Madam Pomfreys warf einen Blick auf Mana und erklärte geduldig: „Ich habe bemerkt, dass Sie einen Tarnzauber um sich haben, und ich würde gern wissen warum. Verstehen Sie meine Frage?” Amana blickte mich flehend an und schüttelte leicht den Kopf.

„Alles klar, mein Liebe.", meldete sich Madam Pomfreys wieder zu Wort und erklärte: „Ein Tarnzauber ist ein Zauber, der auf magische Weise bestimmte Eigenschaften der äußeren Erscheinung eines Menschen versteckt. Hat jemand einen solchen Zauber auf Sie gelegt, oder haben Sie selbst etwas derartiges getan?"

Wieder schüttelte Mana verwirrt den Kopf und sagte: „Nein, Madam Pomfreys, es tut mir leid. Ich habe keine Ahnung."

„Okay, Amana. Dann wird es Ihnen nichts ausmachen, wenn ich versuche, den Zauber zu brechen, stimmts?" Sie nickte und Madam Pomfreys richtete ihren Zauberstab auf sie. „Finite Incantatem." Nichts passierte. Madam Pomfreys runzelte die Stirn und tauschte einen frustrierten Blick mit dem Professor.

„Anscheinend ist der Zauber sehr stark. Lass es uns gemeinsam versuchen.", schlug er vor, und beide richteten ihre Zauberstäbe auf Amana, um den Zauber gleichzeitig zu sprechen.

„Finite Incantatem." Dieses Mal klappte es, und wir drei hielten erschrocken die Luft an.
 

Denn was wir da sahen war ......
 

Fortsetzug folgt......



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