Einsamkeit von M-a-s-u-r-i (mein Verlangen) ================================================================================ Kapitel 1: Es ist mir doch zu Peinlich -------------------------------------- Es war Spät am Abend als ich nachhause ankam ich war schon ziemlich Aufgeregt Suri hat sich heute einen schönen Abend für uns beide eingeplant Ich ging schnell ins Bad machte mich für den heutigen Tag richtig fertig und ging in unser Zimmer ,doch plötzlich rufte Suri mich an ich war sehr verwundert über Ihren Anruf sie sagte mir sie könne heute doch nicht so früh kommen sie hätte noch was wichtiges zu Erledigen ich war sehr enttäuscht das Suri heute doch nicht kommt also wollte ich mich schlafen legen,ich dachte an Suri und schon kamen in mir all die Gefühle hoch ich beschloss also selbst Hand an zu legen ich stellte mir vor Suri wäre es die mir die Klamotten auszog,stellte mir vor sie wäre es die ihre kalten Finger auf meinen Bauch ruhen Lies als ich gerade meinen Finger in mir drinnen hatte und auch somit bald zum Höhe Punkt kommen würde stellte ich mir vor Suri wie mich bei dieser Sache beobachten würde, wie sie sich daran ergötzen würde, wen sie mich bei einer so peinlichen Situation sehen würde. Doch dieses Wunsch denken war schnell vorbei als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde Und ich höhrte das meine Zimmer Tür auf ging. Suri stand jetzt in unserem Zimmer ich sah sie schockierend an das war mir alles viel zu peinlich ich vergrub mich in meiner Decke als ich plötzlich suris lachen höhrte ich sah sie an und sie sagte nur ,,na warum machst du denn nicht weiter bei dem wo du Aufgehört hast'' Epilog: Wünsche werden wahr --------------------------- Ich war immer noch wie Eis erstarrt bei dem was Suri zu mir sagte: ich solle weiter machen? Ich war immer noch so schockiert das ich nicht mal merkte wie Suri zu mir ins Bett kam, als sie mir dan über die Backe strich löste ich mich plötzlich wieder von meiner starre sie sah mir tief in die Augen und fragte mit einen Teuflischen Grinsen im Gesicht,,Na machst du jetzt weiter '' ?. Doch es ging nicht ich konnte das nicht es war einfach zu peinlich. Suri sah mich immer noch verlangend an,als sie dan einfach zu mir sagte ,,soll ich dir nicht lieber helfen '' jetzt sah ich sie noch schockierter an als ich dan mit einem leichten Nicken zu stimmte,und schon küsste sie mich gierig so als wolle sie nix von mir verschwenden so als ob sie Angst hat dass ich einfach verschwinden würde und sie unbedingt will das ich bleibe, ich spürte wie etwas nasses meine Wange runter lief aber es war nicht meine Träne,Es war Suri ihre ! Ich zückte auf sah sie verwundert an und sie sagte nur : bin ich dir nicht genug? Hä ich wusste nicht was sie meint Oh Gott denkt sie etwa sie befriedigt mich nicht genug und das ich deshalb das gemacht Hab ? Oh Nein das war doch nicht ihred wegen ich wusste ja nicht mal warum ich das gemacht hab Als sie mich plötzlich umarmte mich tief in die Matratze drückte und mir ins Ohr flüsterte:Mazuno mein Schatz ich will dich jetzt unbedingt Ich sah sie verwundert an doch das einzige was ich jetzt Spüren will sind ihre Lippen auf die meinen, ist ihre Hand auf meinen Bauch und ihr Blick wen sie In meine Augen sieht Sie fing wieder damit an mich stürmisch zu küssen,mir schon Hose und Oberteil weg genommen und mein Herz Sie küsste mich immer weiter bis sie dan in meiner intim Stelle ankam diesmal machte sie keinen Halt Sie küsste leckte und leckte immer weiter es ist fühl sich zwar schleimig an aber das ist nur jetzt egal ich stönte und stönte aber ich wollte Suri auch dazu bringen ich will genauso ihre lieblichen Schreie hörn ich tauschte unsere Positionen und Suri sah mich nur blöd und fragte was das solle aber ich antwortete nicht ich sah sie nur an Es gab mir ein gutes Gefühl Suri mal in dieser Uke Position zu sehn ich küsste sie mal Halz und immer weiter runter,sie war schon ganz rot und konnte sich ein kleines stönen nicht verkneifen.Es war so weit Schluss endlich kann auch Suri Man das war jetzt aber ziemlich hart Suri saß sich auf und küsste mich ich sah ihr tief in die Augen ihrgendwas machte mich gerade sehr Glücklich Suri küsste mich nochmal und sagte:komm gehen wir jetzt lieber Schlafen ich folgte meinen Herrschen und schlief dan mit ihr ein kuschelt mit meiner Liebe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)