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Leben

von

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Prolog

Ein Bergkristall der alten Zeit. Milchig weiß bis hell beige. Um ihn als Schmuckstück zu verarbeiten ist er zu wertlos. Daher wird er geschliffen oder roh als Dekorationsmittel verkauft. Doch dieser Kristall hat in seiner Rohfassung einen sehr hohen Wert. Denn der Kristall hat Kräfte, um in die Zeiten zu sehen. Früher kam er öfters vor, doch nach und nach verschwanden die Kristalle. Die meisten von ihnen zerbrachen. Der Rest verschwand. Nur ein paar der Bergkristalle haben die Zeit unbeschadet überstanden. Wer die Gabe der Zeit hat kann ihn nutzen. Diejenigen können in den Kristall sehen und sich über die Vergangene, die Gegenwärtige und die zukünftige Zeit informieren. Die Gabe tritt bei jeder Person verschieden auf. Bei manchen reicht es soweit, dass sie durch die Zeit reisen können. Manche nur in eine Zeitrichtung, andere in alle Zeiten. Nur zu sehen ist eine Sache, zu reisen eine andere. Doch jeder muss nach einer bestimmten Zeitspanne zurück zu seiner Zeit und dort leben. Die Zeitspanne ist je nach Person unterschiedlich, desto mehr Macht man hat desto länger kann man an dem angereisten Ort verweilen.

Sehr selten kommt es vor, dass ein Zeitbegabter mit der Gabe Wiedergeboren wird. In den meisten Fällen können sich die betroffenen Personen nicht an ihr früheres Leben erinnern. Sie führen Tagebücher, um sich dann irgendwann an diese Zeit erinnern zu können. Ein Phänomen ist es wenn eine Person immer und immer wieder mit der Gabe der Zeit Wiedergeboren wird. Menschen ohne Zeitgabe werden selten Wiedergeboren und bemerken nicht ihr erneutes Leben. Die mit der Zeitgabe fühle sich zu ihrem letzten Leben hingezogen. Nicht alle mit der Zeitgabe bemerken ihre Leben, dass sind aber nicht alle Zeitlebenden.

Einige missbrauchen ihre Macht, um in die Zeit zu sehen. Sie wollen nur herrschen. Entweder über einzelne Länder, oder gleich über die gesamte Welt. Manch einem ist der Aufstieg gelungen, hat aber nie die Spitze erreicht.

Die meisten denken an sich und den Rest der Welt ignorieren sie. Sie kümmern sich um sich, ihre Familie und ihre Freunde, vom Rest wollen sie nichts wissen. Der Rest der Zeitbegabten ist hilfreich und einfach Menschenfreundlich. Ein paar von ihnen wissen noch nicht mal von ihrer Begabung mit der Zeit. Sie werden die Unwissenden genannt. Sie sind in den meisten Fällen schwach begabte Zeitlebende. Das seltenste aller Phänomene wäre es wenn die betroffene Person eine starke Macht hätte, verbunden mit der ewigen Wiedergeburt. Die Personen sind die Zeitstärksten die es gibt. Sie sind die, die immer und ewig mit der Gabe der Zeit Wiedergeboren werden. Sie sind …

„Hallo, und herzlich Willkommen zu unserer Show. Unser heutiger Gast ist Ferena Terensch. Einen herzlichen Applaus für sie!,“ ertönte aus dem Fernseher. Lula drehte sich um und sah auf den Bildschirm, wo die bildhübsche Moderatorin, in ihrem eng anliegenden braunen Etuikleid, ihre alltägliche Show startete. Ihr derzeitiger Gast war Ferena. Aber nicht irgendeine Ferena, sondern Ferena Terensch. Die wunderschöne, intelligente und begabte Ferena Terensch. Jedes Mädchen und jede Frau würde gern so sein wie sie. Sie ist eine Berühmtheit, eine Ikone.

An dieser Stelle wäre es gut einiges über Ferena zu erfahren. Sie ist eine junge Frau mit vielen Talenten, die sie schon seit ihrer Kindheit besaß und permanent gefördert wurden. Ihre Eltern sind Großunternehmer der Weltweitbekannten Firma Terensch´es und dementsprechend auch sehr wohlhabend. Sie ist das Idol vieler Zeitschriften, wobei niemand etwas an ihrem natürlichen Aussehen ändern darf. Keiner berührt ihre blonden, fast goldenen dreißig Zentimeter langen Haare, oder gar ihre leicht gebräunte Haut ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis. Doch wehe es geht etwas schief. Denn bei ihrem Aussehen ist sie sehr pingelig und eitel. Doch mehr sollte uns zu diesem Zeitpunkt nicht über FerenaTerensch interessieren.

So sah Lula wie die Moderatorin mit Ferena einen netten Plausch begann.

„Hallo Ferena, ich darf dich doch so nennen, oder, “ begann die Moderatorin und reichte ihr herzlich die Hand, bevor sie, sie zu dem weichen orangen Plüschsofa führe. Doch davor erwiderte Ferena herzlich die Begrüßung.

„Nun Ferena, würdest du uns bitte was über deinen neusten Film erzählen.“

„Oh ja, natürlich. Doch wo fang ich nur an? , “ fragte sie mit Schauspielhafter Freundlichkeit.

„Am besten da wo der Film anfängt, oder besser wie du die Rolle der Annelies Ro bekommen hast.“

„Ach die Rolle wurde mir förmlich angebettelt. Mit Briefen, mit Zz-Mails (Ziemlich zügig-Mails), sogar all meine Häuser wurden von ihnen belagert, bis ich mich endlich dafür bereit erklärte die Annelies Ro zu spielen. Sie können nicht erraten wie viel Stress das verursacht hat, “ wehleidig nahm sie eine Hand an ihre Stirn und zog ein dementsprechendes leidendes Gesicht.

„Ach du meine Güte und das schon mit deinen jungen Jahren, “ jammerte die Moderatorin. Ferena nahm das lächelnd zur Kenntnis und sah aus als würde es ihr besser gehen. Sie redeten noch die ganze Zeit über Ferena und ihren neuen Film: Die Liebe von Miss Ro.

Am Anfang sah Lula sich noch die Show an, bevor sie in die anliegende Küche ging und sich an den Abwasch machte, wo haufenweise Geschirr auf sie wartete. Dabei hörte sie die ganze Zeit dem Fernseher zu und verfolgte deren Unterhaltung über den Film und Annelies Ro. Annelies Ro war die Schönheit in Person. Sie war freundlich, hilfsbereit, bescheiden und noch heute die schönste Frau in der Geschichte. Durch den damaligen Krieg verlor sie ihre Eltern und war mittellos. Ein reiner Skandal zu dieser Zeit. Das einsame Leben was sie dann führte machte ihr zu schaffen, trotz allem überdauerte sie die Zeit. Sie verliebte sich und heiratete, doch nicht ihre Liebe. Ihre Liebe wurde ihr verboten. Sie hatte das königliche Blut der Ro´s in sich, da durfte sie nicht jeden lieben, geschweige dann heiraten. Als sie schwanger wurde war das Kind was sie gebar nicht von ihrem Ehemann, sondern von ihren Liebsten. Es war ein Sohn. Er wurde von ihrer Schwiegermutter mit dem Namen Maatz benannt. Nach ein paar Jahren wurde die Wahrheit über den Vater des Kindes aufgedeckt. Es wäre ihr Tod gewesen wenn sie nicht geflohen wäre. Doch der Triumph ihrer Flucht war nicht von langer Dauer. Im selben Jahr, in einer Winternacht verstarb sie zusammen mit ihrem Geliebten, Justus van Sor, im Schlaf. Beide erfroren, eng umschlungen in einer kleinen Berghütte am Rande des Niergendwo`s. Ihr Tod ist beinahe 420 Jahre her und noch immer sehr populär.

Nach der Sendung kam noch eine Dokumentation über das Leben von Annelies Ro, die sich Lula begeisternd ansah. Doch schon kurze Zeit nach der Dokumentation fing sie an zu gähnen und ging schnell schlafen, um genug ausgeruht für die Schule zu sein.

Am nächsten Tag wachte Lula mit einem mulmigen Gefühl im Bauch auf und bekam schlagartig eine Gänsehaut als ihr, ihr Traum von letzter Nacht bewusst wurde. Doch sie verwarf ihn und beeilte sich um noch rechtzeitig fertig zu werden. Pünktlich um sieben Uhr dreißig stand sie vor der Wohnungstür um vom Schulbus abgeholt zu werden. Das war kein bisschen zu spät, denn ein paar Sekunden später war der Bus schon da. Mit wehender Schuluniform stieg sie ein und der Bus fuhr ab. Nach ihr kamen noch ein paar andere Stationen wo Mitschüler und andere Schüler der Schule einstiegen. Alle hatten die graue Uniform mit den roten Nähten an. Oberhalb der linken Brust war das Wappen der Schule eingenäht, dass besonders durch die rote Farbe hervorstach. Mit diesem Wappen wurde auch die jeweilige Klasse und deren Rang angezeigt. Bis zur Schule dauerte es noch gut und gerne 30 Minuten. Und pünktlich wie immer kam sie acht Uhr zwanzig in der Schule an. Das große graue Gebäude ragte hoch und trüb vor ihr. In die riesige Eingangstür drangen Massen an Schüler durch. Alle wollten rein und pünktlich zum Unterricht erscheinen. Die Fenster der Schule waren große Rundbögen, mit glänzend geputzten Fensterscheiben die in der Sonne funkelten. Lula ging dem Schulgebäude entgegen und mischte sich in die Masse um vor Unterrichtsbeginn im Raum zu anzukommen. In 8 Minuten saß sie in der Klasse wo der Unterricht auch gleich begann.

Als erstes wurde Wissen unterrichtet. In Wissen wird das Wissen das man in jeder anderen Phase des Unterrichts erlernt aufs Schärfste weitergebildet und kontrolliert. Fehler sind unerwünscht. Der Lehrer von diesem Unterricht ist ein Ranghoher Abgeordneter der Regierung. Diesem Lehrer wird besonderer Respekt zugeteilt. In dieser Phase des Unterrichts, wo dieser spezielle Lehrer die gesamte Jahrgangsstufe einer Schule unterrichtet, ist es ganz still in den Unterrichtsräumen. Bis auf die Atmung, das kratzen der Füllfederhalter auf dem Papier und die bellende Stimme des Lehrers, war es still. Schüler sprachen nur wenn sie auf direkten Befehl angesprochen wurden, und dann auch noch in kurzen knappen Sätzen. Denn niemand möchte was gegen das Land, das Leben und die Regierung erwidern. Eine Kritik wäre all die daraus folglich entstehenden Konsequenzen nicht wert. Es wäre eine Katastrophe, für alle Betroffenden!

Die nächste Stunde war Grammatik. Ein weiterer Unterricht den jeder hasste. Es war nur Theorie, also trockener und langweiliger Wissensstoff. Wenn man Grammatik essen könnte wäre er wohl wie Sand, rau und trocken, und im Grunde schwer zu schlucken. Der perfekte Lehrer für diese Stunden war alt, stur und beharrte auf alte Methoden. Wie der Unterricht wohl auch der Lehrer. Für die Lehrer war Grammatik natürlich das wichtigste. So ähnlich wie heilig. Für die Schüler graute es gar bei dem Gedanken an Grammatik. Immer wieder wurde alles runtergeleiert und doch konnte es sich keiner merken. Die verschiedenen Tempora (Zeitformen), Aktiv und Passiv, der Modus (Art und Weise), und Adverbialsätze und vieles, vieles mehr. Bei der Rechtschreibung ist es noch verständlich, doch seit 10 Jahren immer und immer wieder die Verschiedenen Regeln der Grammatik zu lernen und zu verstehen raubt einem förmlich den Verstand. Das Beste kommt noch, der grammatische Unterricht ist seit Jahren mit demselben Lehrer. Doch irgendwie überstand man den Unterricht jedes Mal.

Die nächsten Unterrichtsphasen waren noch Mathe, Länderkunde und Geschichte. Nichts was Spaß machen könnte, nicht einmal im Ansatz. Bei Mathe könnte man doch die Aufgaben interessanter formulieren, bei Länderkunde auf eine gedankliche Entdeckungsreise gehen und in Geschichte einfach besondere Aspekte betonen. Doch stattdessen ist es langweilig und uninteressant. Dieser Tag war aber interessanter als er üblich war. Heute kam der Schulleiter, Herr Rühl, mitten im Wissensunterricht in die Jahrgangsstufe 10, bei ihm war eine Person, gekleidet mit der grau-roten Schuluniform.

Erschrocken drehten sich alle Köpfe rum als die große hölzerne Tür des Lehrsaales aufging. Ich sah ebenfalls zu der Tür, ich hoffe ich habe in diesem Moment nicht laut die Luft eingezogen oder sogar aufgequiekt. In der Tür stand zu meinem erstaunen Herr Rühl, der Schulleiter. Der heutige Wissenslehrer, Herr Grotsch, ging stolz und mit erhobenem Haupt auf den Schulleiter zu. Würde Herr Grotsch auf mich zukommen so würde ich vor lauter Angst schrumpfen. Nicht so unser Schulleiter, der ging auch noch auf ihn zu. Nein, so was könnte ich nicht tun. Ich habe dafür viel zu viel Angst. Doch dann plötzlich blieb mein Blick auf der Person hinter Herrn Rühl hängen. Da spazierte doch tatsächlich ein Junge fröhlich hinter dem Schulleiter her. Obwohl er die langweilige grau-rote Schuluniform anhatte, die jeden hässlicher aussehen ließ als man in Wirklichkeit wahr, sah der Typ unglaublich attraktiv aus. Seine gebräunte Haut hat den Eindruck als wäre sie leicht golden, seine schwarzen Harre sahen weder ordentlich gekämmt, noch strubbelig aus. Mehr konnte ich aus dieser Entfernung nicht erkennen. Mein Platz ist in der letzten Reihe ganz links, die Tür ist mir genau schräg gegenüber. Ich ließ diesen Jungen nicht aus den Augen. Als mein Blick zu meinen Mitschülern und Mitschülerinnen abschweift war schnell klar, dass sie ebenfalls den Neuling betrachteten und einschätzten. Die meisten Mädchen kicherten hinter vorgehaltener Hand, den Blick auf den Jungen gerichtet. Die Jungs blickten Neidisch von dem Neuling zu den Mädchen hin und her. Tja, dass ist wohl Eifersucht! Irgendwie tun mir die Jungs leid, aber auch nur irgendwie. Wir Mädchen können nun auch mal für jemanden schwärmen. Die Glückliche die er als Freundin auswählen wird beneide ich schon jetzt. Obwohl, sie wird mir auch leid tun. All die Sticheleien die sie aushalten muss. Neid, oder Erbarmen, ich weis nicht was ich mehr fühlen werde. Die Hoffnung, dass ich seine Freundin werden kann ist ausgeschlossen, daher kann ich vom Prinzip her schon aufgeben. Doch meine Gefühle existieren auch noch. Ich würde gerne wissen was die da vorne reden, aber sie reden so leise das niemand was hört. Dazu muss ich sagen, der Lehrsaal ist still. Die müssen echt eine Begabung haben um so leise zu reden. Ich wünsche mir: ich kann die Stimme des Jungen hören! Doch er redet nicht. Leider. Leider gehen meine Wünsche auch nicht in Erfüllung. Ein Jammer. Ein Seufzer kam über meine Lippen und ich stütze mich auf eine Hand, der Ellenbogen auf dem Tisch, den Blick auf den Jungen gerichtet. Ich könnte ihn ewig so zusehen und anblicken. Zusehen und Anblicken, immer. Immer und Ewig.

Die Diskussion zwischen Herrn Grotsch und Herrn Rühl hat nun glaub ich ein Ende gefunden, denn Herr Grotsch wandte sich nun uns wieder zu. Die ersten Reihen zuckten unwillkürlich zusammen. Kein Wunder, bei dem Lehrer. Herr Grotsch ging etwas auf uns zu, blieb dann aber stehen. Nun war es wieder ganz still im Lehrsaal. Der Schulleiter folge Herrn Grotsch beachtlich langsam, im Schlepptau lief der Junge hinterher. Oh Mann-oh-mann, er sieht sooo… gut aus! Dann standen die drei nebeneinander. Von mir aus war Herr Grotsch links, in der Mitte Herr Rühl und rechts stand der Junge. Dann fing Herr Grotsch an zu reden: „Ich finde es ebenso traurig wie ihr, dass ich unseren Wissensunterricht unterbrechen muss, doch ich hoffe ihr holt das alles mit freiwilligen Aufgaben nach.“ Mit diesen einfachen Worten verpasste Herr Grotsch uns eine Menge zusätzlicher Aufgaben, die wir alle in unserer Freizeit erledigen werden. Diese Aufgaben werden alle machen müssen. Auf jedem Gesicht, und zwar auf jedem Gesicht, zeigte sich Unzufriedenheit. Wer mochte schon zusätzliche Aufgaben? Hm, die Antwort ist ja wohl klar: Niemand! Herr Rühl sah so aus als hätte er von all dem was eben gerade passiert war nichts mitbekommen. Typisch Lehrer! So fing er Herr Rühl mit seiner Ansprache an wie leid es ihn tut unseren ach so wichtigen Wissensunterricht gestört zu haben. So entschuldigte er sich die nächsten paar Minuten. Ich frag mich echt ob überhaupt jemand zuhört, oder wenn jemand zuhört, wie schafft derjenige es wach zu bleiben? Dann begann der interessante Teil seiner Ansprache und alle hörten zu. Ob aus Neugier oder Eigeninteresse vermag ich nicht zu sagen. Wahrscheinlich sowohl das eine als auch das andere. Bei mir war beides vertreten. Und dann kam das auf das fast jeder gewartet hatte. Der Junge stellte sich vor. Ich bin so aufgeregt, dass meine Hände ganz schwitzig sind und ich sie dauernd an meinen Rock abwischen muss. Der Junge ließ seinen Blick über uns alle schweifen. Es kommt mir so vor als würde er jedem in so kurzer Zeit ins Gesicht sehen. Doch wahrscheinlich täuschte ich mich, wie so oft in letzter Zeit. Dann begann der Junge zu sprechen. „Guten Morgen, ich freue mich euch alle kennen lernen zu dürfen,“ begann er, legte dann eine kurze Sprechpause ein und sprach weiter „mein Name ist Aronaldo Kejel, bitte nennt mich alle Aron.“ Ich war sprachlos. Seine Stimme klang in meinen Ohren einfach lebendig, er hat diesen einfachen blöden Gruß so spannend gesprochen. Da war glaub ich jeder sprachlos. Sein Name ist so, so Unerwartet. Die meisten Namen sind normal und alltäglich. Doch sein Name ist einzigartig und für mich einfach perfekt. Aron, der Name echote in meinen Kopf herum. Ich bin so unbeschreiblich glücklich, kaum zu glauben das es nur wegen einen Namen ist.



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