Liebe führt, wie zu erwarten, zu Dummheiten von Lyndis ================================================================================ Kapitel 6: Ungläubige Belustigung --------------------------------- "Weißt du...", begann Rei leise, dabei auf seine Tasse sehend. "Da.. da war dieses Mädchen.. und..." Er stockte als seine Schulter zu beben begann. Kurz darauf verließ ein heiteres Kichern seine Kehle. Es dauerte kurz, bis er sich gefangen hatte. "Ich kann das einfach nicht", fuhr er, immer noch kichernd, fort. Er begegnete dem stechenden Blick von Kai mit Lachtränen in den Augen, die er sich erst einmal fort wischte. "Sorry... Es ist nur... muss es denn immer ein furchtbares Ereignis oder eine bestimmte Person sein? Es war nicht nur eine.. es waren alle. Alle Freunde die ich bisher zurück lassen musste. Alle Liebschaften die deshalb zerbrochen sind. Außerdem bin ich von Natur aus jemand, der nur wenige wirkliche Freunde hat. Es liegt nicht an jemand bestimmtem oder einem Ereignis, das mich traumatisiert hat. Dieses Vorgehen hat sich im Laufe der Zeit einfach als das Beste heraus gestellt. Nicht mehr und nicht weniger." Kais Blick war noch immer skeptisch, aber er schien zufrieden damit zu sein. Rei wurde wieder ruhiger, wieder ernster. Er musterte seinen Gegenüber kurz. "Bei dir ist das aber nicht so, oder? Bei dir gibt es was.. ein Ereignis oder eine Person, die dich so gemacht hat..." Kai zuckte nur wieder mit den Schultern, schien aber kurz nachzudenken, ja, abzuwägen, ehe er antwortete: "Ja. Und irgendwie ist es beides." Mehr Informationen wollte er ihm wohl nicht geben und so beließ es Rei auch dabei. Stattdessen nahm er sich endlich die Tube mit der Wundcreme und setzte sich zu Kai um ihm endlich den Rücken zu behandeln. Allerdings zog er schon nach kurzer Zeit die Stirn kraus, als ihm feine, weiße Linien auffielen, die sich über den ganzen Rücken zogen. Er konnte wegen der zahlreichen Hämatome nicht allzu viel erkennen, aber es reichte durchaus, um das als Narben zu identifizieren. Sorge, gepaart mit Ekel erfassten Rei, denn ihm war bewusst, dass sich das niemand selbst zufügte. Das mussten saubere Wunden gewesen sein, denn die Überbleibsel waren tatsächlich zu fein, um von Selbstgeißelung oder so was zu kommen. Diese Narben wurden wulstig und verblassten nur sehr schwer. Wie konnte ein Junge nur so voll mit Narben sein? Was hatte Kai durchmachen müssen in seinem so jungen Leben? "Ignorier's einfach.", kam es plötzlich von seinem Patienten und sorgte dafür, dass Rei den Blick vom Rücken des anderen hob ihm direkt in die Augen sah. Er hatte sich umgewandt um ihn prüfend zu mustern. "Ich tu's auch. Also ignorier's einfach. Das ist Vergangenheit." Rei hätte gerne nachgefragt, war sich aber bewusst, damit nicht weiter zu kommen. So lächelte er etwas gequält und versuchte den Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte, wieder hinunter zu schlucken. "Fällt mir schwer, wenn ich ehrlich bin." "Dann lern's" Und damit wandte sich der Russe wieder um und wartete offenbar darauf, dass die Behandlung abgeschlossen wurde. Einmal nur hob Rei die Hand und fuhr eine der feinen Linien nach. Er konnte deutlich spüren, wie Kai erschauerte, doch der sagte dazu nichts mehr. Danach beeilte sich Rei diese Prozedur zu beenden. "Die haben dich echt ganz schön erwischt. Ich frage mich, wie du sie dann trotzdem noch in die Flucht geschlagen hast." Das typische Schulterzucken fehlte auch hier nicht, ehe Kai antwortete: "Das ist doch nichts." "So sahst du gestern aber nicht aus." Kai sah in den Becher, in dem der nun eher kalte Tee noch immer verweilte. "Es war nicht geplant, dass mich jemand findet..." Rei schnaubte daraufhin nur: "Und was dann? Wolltest du da die ganze Nacht liegen blieben?" "Hm" Typisch. Natürlich ließ Kai sich nicht auf solche Fragen ein, natürlich bekam er keine ordentlichen Antworten! Wie sollte man denn so einen anderen Menschen kennen lernen? "Du machst es dir ganz schön einfach, weißt du das?" Rei war aufgestanden um sich wieder auf den Sessel gegenüber der Couch zu setzen, auf der sein Gast noch immer saß. "Hm", vernahm er nur wieder und drehte sich mit wütend funkelnden Augen auf halbem Wege wieder um. Kai lächelte. Es war einen hauch herablassend, aber hauptsächlich amüsiert und plötzlich musste Rei lachen. "Du bist echt unmöglich!", rief er aus und vergaß den vorigen Ärger bald wieder. Kai hatte ihn sowieso nur absichtlich provozieren wollen. Er ließ sich locker auf den Sessel fallen und fixierte ihn wieder. Das Lächeln, trotz der eher negativen Konnotation, hatte Kai wirklich unglaublich attraktiv gemacht. Er stand auf solche Typen. "Unglaublich.", wurde er dann aber korrigiert. "Unmöglich bist nur du." Rei hob skeptisch und fragend eine Augenbraue, doch er sollte keine Antwort auf die Stumme Frage bekommen. "Natürlich kriegst du keine anständige Antwort auf solche Fragen. Ich muss doch erst einmal herausfinden, ob du es wert bist, dass ich so offen mit dir reden." Das herausfordernde Glitzern in den Augen des Anderen, machte Rei klar, dass der sich wohl erholt hatte. Seine Haltung hatte sich etwas geändert, wirkte weniger verkrampft, er sah wieder selbstsicherer aus und dieses typische Glänzen in seinen Augen sagte ihm deutlich, dass er sich für etwas Besseres hielt. In diesem Moment wurde Rei auch wieder vollkommen bewusst, warum dieser Kerl derart gemieden und geschnitten wurde: Er war eben einfach ein arroganter Scheißkerl. Aber dieser Fakt brachte Rei nur zum Schmunzeln, was noch etwas breiter wurde, als er sah, wie sich daraufhin die dunklen Augen kurz verwundert weiteten, ehe sie wieder die normale Arroganz annahmen. Kai hatte einen sehr interessanten Kern unter seiner Schale aus Adamantium, aber leider war die Mauer schon wieder komplett aufgebaut. Machte aber auch nichts, denn das raue Äußere der Fassade war auch durchaus interessant. "Na hör mal!", empörte sich Rei gespielt. "Ich bin schließlich der, der dich von der Straße aufgelesen hat! Da habe ich es ja wohl verdient Rede und Antwort zu bekommen!" Natürlich war das nicht ernst gemeint, aber eine kleine verbale Kabbelei war jetzt sicherlich auch nicht schlecht. "Du hast mich nur wegen der Katze gefunden, also gebührt ihr mein Dank, nicht dir. Sie hat dich nur dazu gebracht zu tun, was sie wollte." Kurz flackerte Verwunderung durch Reis Blick. Kai hatte also doch etwas mitbekommen gestern Abend? Irgendwie war er davon ausgegangen, dass der geistig wirklich nicht mehr anwesend gewesen war. Umso beunruhigender, dass der so enorm abwesend gewirkt hatte. So verloren.. so weltfern. "Das war sicherlich nur mein Schutzgeist, der mir treu gedient hat.", konterte er sofort. Und plötzlich schlug ihm eine Welle von ungläubiger Belustigung entgegen. Er kannte solche Blicke, aber sie machten ihm schon lange nichts mehr. Ihm war klar, dass Kai niemand war, der an solche 'Ammenmärchen' glaubte. Diese neumodischen Westler, wie Amerikaner, Europäer und anscheinend auch Russlen verstanden nichts von östlicher Tradition. Aber das war ihm herzlich egal. "Willst du ihn sehen?" Noch ehe Kai verneinen konnte, war Rei aufgesprungen. Nein, das würde er sich jetzt nicht nehmen lassen. "Komm", sagte er einfach nur und führte Kai in sein Zimmer. Es gab nicht viel, was er von Stadt zu Stadt und von Land zu Land immer mitnahm. Letztendlich war eigentlich nichts mehr wirklich originaler Besitz aus seiner Heimat, nur diese eine Sache. Stolz lächelnd präsentierte Rei das riesige Gemälde, welches gegenüber seines Bettes an der Wand prankte und diese nahezu komplett einnahm. Auf diesem zeigte sich ein majestätischer, riesiger, weißer Tiger, der sich brüllend und von Blitzen umgeben, auf einer Klippe dem dunklen Himmel entgegen reckte. Deutlich sprachlos stand Kai einfach nur da und starrte dieses unglaubliche Kunstwerk an, was diesmal Rei dazu brachte etwas überheblich zu grinsen. "Da staunst du, was? Das hat mir unser Dorfältester gegeben, als meine Eltern damals mit mir das erste Mal umgezogen sind. Normalerweise bekommt es immer der erste männliche Nachkomme, aber unser Weiser hatte keine Kinder. Er meinte, dass es an der Zeit wäre, dass ich unseren Schutzgeist auf meiner Reise besser gebrauchen könne, als das Dorf, dem er schon so viele Jahrhunderte gedient hat." ... "Ich sag doch du bist unmöglich.", kam es nur gemurmelt von der Seite, was Rei kurz wieder die Stirn runzeln ließ. "Hör auf mich so zu bezeichnen. Das ist erstens nicht wahr und zweitens ist das irgendwie gruselig wenn du so was sagst." "Wie soll ich dich denn sonst bezeichnen? Außerdem stimmt es. So ein Mensch wie du ist komplett unmöglich." "Dann würde ich nicht existieren. Das ist Unsinn." "Das kommt ganz darauf an..." "Auf was?" "Darauf, was du dann bist." Und damit wandte Kai sich um und verließ das Zimmer wieder. Er hatte immer noch kein Oberteil an und plötzlich fühlte er sich ohne Kleidung schutzlos. Diese ganze Situation war so absurd, aber egal was er auch versuchte, Rei war genauso schwer aus der Reserve zu locken wie er selbst. Er fand einfach keinen Schwachpunkt. "Was wollen wir heute eigentlich machen? Es ist Samstag, da treffen wir uns normalerweise im Park. Was machen wir stattdessen?" Kai wandte sich verwundert wieder ihm zu. "Ich hatte nicht vor, dich noch länger mit meiner Anwesenheit zu beglücken..." Prüfend musterte Rei ihn, war sich nicht sicher, was er jetzt tun sollte. Sollte er Kai einfach so gehen lassen? Diese Chance verstreichen lassen? Er war sich unsicher, wollte den Anderen auch zu nichts drängen. Andererseits würde es wohl auch falsch rüber kommen, wenn er sich jetzt gar nicht gegen die Aufbruchsstimmung wehrte. Er wollte nicht den Eindruck erwecken, Kai loswerden zu wollen oder gar von seinem Gast gestört zu werden. Also stand die Entscheidung wohl fest: "Das fände ich aber schade. Musst du noch wo hin?" Das konnte ja sein, schließlich hatten sie sich im Park nicht mehr getroffen, seit diesem einen Samstag, an dem Rei nicht gekommen war. Er selbst war in der nächsten Woche kurz da gewesen, war aber wieder gegangen, als er Kai nicht finden konnte. Vielleicht hatte der Russe diesen Termin jetzt anders verplant. Kais Blick musterte ihn unschlüssig, das sah er. Es war erstaunlich wie viel seine Augen verrieten, wenn man die feinen Nuancen nur erkennen konnte. Äußerlich blieb er total kühl und gelassen wie immer, nur seine Augen funkelten leicht unsicher. So interessant. "Ich wüsste nicht, was wir gemeinsam machen sollten.", kam dann die eher defensive Antwort. Rei zuckte nur die Schultern bei dieser Anmerkung. "Als wäre das sonst irgendein Problem gewesen. Wir haben sonst auch immer nur beieinander gesessen und haben maximal ein wenig geredet." Der Blick Kais verschloss sich wieder, er antwortete aber nicht, was Rei leicht zum schmunzeln brachte. "Aber wenn du gerne was machen möchtest, könnten wir doch versuchen uns endlich etwas näher kennen zu lernen, wie wär's?" Kais Blick huschte unruhig kurz zu einer Uhr, die an der Wand hing, was Rei kurz wirklich verwirrte. Hatte er doch noch was vor? "Wenn du weg musst, sag es. Ich werde dich sicherlich nicht zwingen, bei mir zu bleiben." Sein Gegenüber schien kurz mit sich zu ringen, schüttelte dann aber den Kopf. "Noch nicht." Seltsam. Hatte Kai ihm nicht einmal gesagt, dass niemand hier auf ihn warten würde? Und jetzt benahm er sich so merkwürdig. "Wo wir gerade beim näheren Kennenlernen sind... willst du mir nicht verraten, warum du so nervös bist? Liegt es an mir?" "Ja." Autsch. So viel Direktheit war er nicht gewohnt, wenn er ehrlich war und merkwürdigerweise verunsicherte ihn die Antwort enorm. Was hatte er falsch gemacht? "Aber dafür kannst du nichts." Wieder einmal zog Rei die Stirn kraus. Das wurde in der Nähe seiner neuen Bekanntschaft wirklich zu einer neuen Angewohnheit und er war sich noch nicht ganz sicher ob ihm das gefiel. Er mochte Rätsel, ja, aber er war sich nicht sicher ob er es mochte, immer dann, wenn er einen Schritt vor gemacht hatte, wieder zwei zurück zu gehen. Kai ergab einfach so was von überhaupt keinen Sinn. "Und du nennst mich unmöglich, ja? Du bist einfach nur unlogisch." Das kam ein wenig genervter aus seinem Mund als beabsichtigt, aber es ärgerte ihn einfach so sehr, dass Kai nicht einmal mit der Sprache rausrückte, sondern einfach immer nur den mysteriösen, unnahbaren Kerl gab. Die Ursache seines Frustes starrte ihn indes einfach nur mit undefinierbarem, starren Blick an. Hmpf. "Ich will dich doch nur kennenlernen! Wovor hast du Angst? Dass ich es in der Schule herum erzähle?" Keine Reaktion. "Dass ich dich auslache?" Keine Reaktion. "Dass ich dich alleine lasse?" Der leichte Glanz in den Augen Kais begann merkwürdig zu flimmern. "Dass ich danach das Interesse an dir verliere?" Und das traf. Plötzlich verdunkelte sich der Blick wieder, auch wenn Kai selbst weiterhin einfach nur Ausdruckslos ins Leere starrte. Rei schnaubte. "Und warum sagst du mir das nicht? Vorhin noch hast du mir gesagt ich solle einfach fragen wenn etwas wäre. Warum fragst du mich nicht, ob ich mich nur mit dir abgebe, solange ich nicht weiß wer du bist!" "Es geht doch gar nicht darum!", zischte Kai plötzlich in schneidend kaltem Tonfall. "Worum denn dann, zum Teufel? Erklär's mir!" Natürlich ließ sich Rei nicht einschüchtern. Selbst wenn Kai wieder gewalttätig werden würde, der war so schwer verletzt, dass er selbst spielend leicht mit ihm fertig werden würde. Rei schnaubte, zwang sich aber zur Ruhe, als er bemerkte, wie abwehrend die Haltung von Kai plötzlich wieder wurde. "Kai. Ich hab viel Erfahrung mit Menschen aller Art und auch wenn ich bei dir Anzeichen sehe, die mich erahnen lassen, was los ist, kann ich dir trotzdem nicht in den Kopf sehen. Ich bin in spätestens einem Jahr wahrscheinlich wieder weg, ja. Aber du bist der Einzige hier in der Umgebung der mich interessiert und das wird sich innerhalb dieses einen Jahres nicht ändern, denn jemanden wie dich vollständig kennen zu lernen, geht nicht in den paar Monaten und schon gar nicht, wenn wir uns im Prinzip nur einmal die Woche sehen. Und selbst wenn ich dich vollständig kennenlernen sollte... dann wärst du der erste Mensch bei dem ich das schaffen würde, seit ich aus meinem Dorf weg bin und wärst damit für mich etwas ganz Besonderes. Erklär mir was in deinem Kopf vorgeht. Ich wäre echt gerne mit dir befreundet und würde dir gerne auch Sachen von mir erzählen. Also sag mir wovor du angst hast, damit ich die Zeit die ich hier habe, mit dir nutzen kann." Kais Miene war unbeschreibliches Schauspiel. Tausend Emotionen schienen gleichzeitig durch seine Augen zu flattern. Er schien überfordert, aber Rei würde jetzt sicherlich nicht locker lassen. Er gab ihm die Zeit die er brauchte, ließ ihn aber nicht aus den Augen. Minuten verstrichen, ohne, dass auch nur irgendwer etwas sagte. Schließlich sackten die Schultern Kais leicht nach unten, als hätte er aufgegeben, als wäre ein Kampf beendet worden. Er wirkte nicht entspannt, sondern eher unsicher. "Ich will mich nicht derart... verletzbar machen." Rei atmete erleichtert aus, lächelte dann aber sanft. Das war doch wirklich schon ein Anfang. "Mal abgesehen davon, dass ich nicht vorhabe, die Infos die du mir gibst auszunutzen, in welcher Weise auch immer, heißt 'sich kennenlernen' ja nicht, dass du mir gleich deine Lebensgeschichte offen legen musst. Außerdem.. habe ich durchaus auch vor dir einiges von mir zu zeigen, was mich angreifbar macht. Das heißt, selbst wenn ich die Informationen mal ausnutzen sollte, wirst du mindestens genauso viele haben, die du gegen mich verwenden kannst." Kai schien noch immer nicht ganz überzeugt davon zu sein, deshalb ging er sogar noch einen Schritt weiter: "Mach wir doch ein Spiel daraus. Immer wenn ich dich etwas frage und du mir antwortest, darfst du mich auch etwas fragen auf das ich Antworten muss. Und damit du mir keinen Vertrauensvorschuss geben musst verspreche ich, mit harmlosen Dingen anzufangen, während du keine Einschränkungen berücksichtigen musst. Wie klingt das?" Doch statt endlich eine positive Reaktion zu erhalten, wurden die misstrauischen Augen nur noch dunkler. "Warum tust du das? Warum schenkst du mir so viel Vertrauen? Ich könnte das genauso ausnutzen!" Doch Rei lächelte nur besonnen: "Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass du das tun würdest, wenn du es für nötig befinden würdest." "Warum tust du das dann!?" Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, lächelte nur sein unbekümmertes Lächeln und antwortete, wie selbstverständlich: "Weil ich im schlimmsten Fall nach ein paar Monaten sowieso wieder verschwunden bin." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)