Bad Romance von katzendrache ================================================================================ Kapitel 6: Do what U want ------------------------- Do what U want ~ Do what you want What you want with my body Do what you want Don't stop, let's party You can't have my heart And you won't use my mind but Do what you want with my body. ~ Die beiden Saiyajins landeten irgendwo mitten im Garten der Capsule Corporation. Ein Blick auf das Haus genügte, um sagen zu können, dass noch jemand wach war. Das Licht, das im Wohnzimmer brannte strömte durch die breite Fensterfront hinaus in die Nacht. Ein weiterer kleiner Blick genügte, um festzustellen, dass Chichi und Bulma auf dem Sofa lagen und irgendeinen Film anschauten, beide augenscheinlich müde. „Du hast nicht erwähnt, dass dein Weib hier rumhängt“, merkte Vegeta gelassen an. Doch in Son Goku rumorte es. Würde Chichi irgendwann nach Hause gehen oder sich von Bulma nach Hause bringen lassen, wenn er nicht auftauchte? Oder würde sie auch über Nacht hier bleiben? Ein schauriger Gedanke. Aber er wollte jetzt um keinen Preis seine Entscheidung revidieren. „Wie kommen wir da unbemerkt rein?“, fragte er halblaut. „So wie man auch unbemerkt raus kommt.“ Vegeta erhob sich in die Luft und flog bis zur obersten Etage des Hauses. Dort stieg er durch ein offenes Fenster in sein Wohnzimmer. Kurz darauf trat auch Son Goku ein und blickte sich um. Vegeta machte eine Stehlampe an, die in einer Ecke stand. Sie schien gegen die Zimmerdecke und tauchte somit alles in ein warmes, indirektes Licht. Son Goku beobachtete, wie Vegeta zum Schreibtisch rüber ging, sein Lederarmband vom Handgelenk machte und es darauf legte. Dann zog er das marineblaue Tuch aus seiner Hosentasche und legte es daneben. Dann hielt er in seiner Bewegung inne. „Willst du da drüben Wurzeln schlagen?“ Erst jetzt bemerkte Son Goku, wie skeptisch er genau dort stehen geblieben war, wo er das Zimmer betreten hatte und er lief rot an, angesichts der Vorstellung, was bald passieren würde. Ein aufgeregtes Angstgefühl stieg in ihm auf. So etwas verrücktes hatte er noch nie getan. Es schien ihm in diesem Moment verrückter, als ins All zu reisen oder bei Gott zu trainieren... Langsam trat er weiter ins Zimmer und setzte sich schließlich auf die große, weiße Ledercouch, die er schon eine Woche zuvor als bequem befunden hatte. Dann blickte er wieder zu Vegeta rüber, der immer noch am Schreibtisch stand und jetzt sein graues Shirt auszog. Fasziniert beobachtete Son Goku das Spiel der Muskeln auf Vegetas Rücken, den er schon oft gesehen, aber nie wirklich wahrgenommen hatte. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Erwartungsvoll kaute er auf seiner Unterlippe und unwillkürlich fragte er sich, wie sich Vegetas Rücken wohl anfühlen mochte. Dann drehte Vegeta sich um und kam rüber zu ihm. Son Gokus Pupillen weiteten sich und er merkte, wie er begann, zu schwitzen. Vegeta stand nun direkt vor ihm und schaute auf ihn hinab, wie er da so saß, absolut angespannt auf dem Sofa. Und Son Goku blickte erst hinauf in Vegetas ernstes Gesicht und ließ seine Augen dann an diesem durchtrainierten, schlanken Körper vor sich hinunter gleiten. Vegetas Bauchmuskeln waren nur ungefähr zwanzig Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und fast war er versucht, sich nach vorne zu beugen und sie mit seinen Lippen zu berühren. Aber er tat es nicht. Vegeta grinste. „Du hast Schiss.“ „Nein... ich... ich...“, stammelte Son Goku und schwieg dann wieder. Vegeta grinste weiter und beugte sich nach vorne. Drängte Son Goku so in eine liegende Position und beugte sich über ihn, mit einem Bein stehend, das andere zwischen Son Gokus Schenkeln auf dem Sofa kniend. Er stützte sich mit seinen Fäusten rechts und links von Son Gokus Kopf ab und kam mit seinem Gesicht gefährlich nah an das von Son Goku. „Ich steh drauf“, flüsterte der Prinz, immer noch mit diesem Grinsen auf den Lippen. „Kommt ja nicht so häufig vor, dass du Schiss vor mir hast.“ Son Goku lachte gequält. Vegeta hatte ihn durchschaut. Ja, er hatte Schiss. Und schon im nächsten Augenblick überwand Vegeta das letzte Stück zwischen ihren Köpfen und verwickelte Son Goku wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Son Goku spürte ein Zittern, das seinen Körper durchzog, fast ein Beben und erst jetzt nahm er Vegetas Geschmack wahr. Es war wahnsinnig gut. Vegeta küsste anders, als Chichi. Er hatte nie daran gedacht, dass da ein Unterschied sein konnte. Wie auch... Abgesehen von Chichi hatte er ja keine Erfahrungen. Aber Vegeta war... leidenschaftlich und fast grob beim Küssen. Fast fühlte sich Son Goku, als würde er ihn auffressen wollen. Ein Gefühl, das ihn seltsam berauschte. Sie verschlangen sich regelrecht. Und langsam brach eine Barriere in ihm. Ein Feuer entfachte und langsam wagte er sich ein Stück auf unbekanntes Terrain. Er hob seine Arme und umschlang Vegetas muskulösen Oberkörper. Tastete nach dem Schulterblättern und nach den Muskeln um die Wirbelsäule. Drückte sie, als wolle er sie sachte massieren. Und als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, blickten sie sich schwer atmend in die Augen. Eine Intimität, die Son Goku nie für möglich gehalten hätte, stellte sich zwischen den beiden Saiyajins her. Sie kannten sich schon so lange und doch waren sie wie ungeöffnete Bücher füreinander, deren erste Seiten man gerade aufschlug. „Vegeta...“, flüsterte Son Goku kaum hörbar. „Du tust nichts, was ich nicht will, oder?“ In gewisser Weise war es eine Erlaubnis für Vegeta, das Ruder in die Hand zu nehmen und in gewisser Weise war es eine kleine Versicherung, eine Vereinbarung darüber, dass es Grenzen gab. Eine Erinnerung daran, dass Son Goku auf diesem Gebiet unerfahren war. Vegeta grinste schelmisch. „Ich tue nichts, was dir nicht gefällt.“ Son Goku gefiel dieses Grinsen, das er sonst nur von Training kannte, wenn Vegeta einen speziellen Angriff plante. Nur dass es jetzt nicht ganz so fies aussah. Vegeta erhob sich von Son Gokus Körper und blickte auf ihn hinab. Mit einer Hand strich er über den dünnen Stoff von Son Gokus Shirt. Der atmete sofort erwartungsvoll ein. Seine Augen verharrten in Vegetas Gesicht, während dieser seinen Blick auf Son Gokus Oberkörper hatte. Son Goku versuchte, diesen fast ausdruckslosen Blick zu deuten, aber es gelang ihm nicht so recht, obwohl er meinte, ein gewisses Verlangen darin zu sehen. Ein absolut ernster Blick, der nicht, wie sonst immer, von Wut erfüllt war. Dann merkte er, wie Vegetas Hände langsam unter sein Shirt glitten. Diese Hände, die nicht annähernd so rau und grobschlächtig zu sein schienen, wie er anhand ihrer gemeinsamen Trainingseinheiten immer gedacht hatte. Er seufzte leise auf, als Vegeta das Shirt bis über seine Brust hoch geschoben hatte und nun mit seinen Händen sachte über seine Brustmuskeln glitt. Rasch hob Son Goku seine Arme und entledigte sich seines Shirts. Vegetas Nähe berauschte ihn, wie nichts jemals zuvor und er wollte mehr davon. Als das lästige Stück Stoff endlich weg war, beugte Vegeta sich nach vorne und leckte neckisch über Son Gokus Bauchmuskeln. Sie spannten sich wie automatisch an, um das aufkommende Kitzeln zu unterdrücken. Dann umschloss Vegetas Mund ohne Vorwarnung eine von Son Gokus Brustwarzen. Überrascht von dieser Wärme stöhnte Son Goku erneut auf und krallte sich mit einer Hand in ein naheliegendes Kissen. Ein erregender Schauer durchzog seinen Körper. So liebkoste und neckte ihn Vegeta und entlockte ihm die seltsamsten Geräusche. Ein wenig peinlich war es Son Goku schon, welch neue Laute da aus ihm kamen und immer wieder hielt er sich selbst den Mund zu, als könne er die aufkommenden Reaktionen seines Körpers damit unterdrücken. Aber nichts schien zu helfen. Vegeta wusste einfach zu gut, was er da tat. Und gerade als der Prinz ihn wieder in einen wilden Kuss verwickelte, spürte Son Goku, wie er sich mit seinen Händen am Knopf seiner Hose zu Schaffen machte. Ein Gefühl der Panik keimte in ihm auf und Hitzewallungen durchflossen seinen ohnehin erhitzten Körper, so dass es ihm fast schon schien, als würde ihm kalt. Instinktiv löste Vegeta den Kuss und blickte ihn ernst an. „Bist du bereit?“ „Wofür?“, fragte Son Goku unsicher und wunderte sich noch über Vegetas plötzliches Grinsen, als dieser auch schon mit einer Hand unter den Stoff seiner Hose und direkt in seine Shorts drang. Son Goku sog scharf Luft in seine Lungen, als Vegetas männliche Hand sich um seinen Penis schloss und ihn in der Enge der Hose entlang rieb. Wie in seinen Träumen. „Für den Himmel auf Erden“, säuselte Vegeta provokativ grinsend und massierte kennerisch das halbsteife Glied, das sich mit jeder verstreichenden Sekunde weiter aufrichtete. Son Goku keuchte unterdrückt. Sein Brustkorb hob und senkte sich angestrengt und, als wolle er irgendetwas kompensieren, er legte seine Handflächen über seine Augen. Die Geilheit durchdrang ihn geradewegs, das Blut pulsierte brütend heiß durch seine Adern und er spürte seinen Puls, der seltamerweise irgendwo in seinem unteren Bauch hämmerte. „Wird langsam eng da unten“, sagte Vegeta und setzte dem ein kurzes, wissendes Lachen hinterher, ehe er seine Hand aus Son Gokus Hose zog, sie mit beiden Händen am Bund griff und nach unten striff, bis sie in Son Gokus Kniekehlen hing. Als Son Goku den Anlauf startete, das Kleidungsstück endgültig zu entfernen, drückte Vegeta ihn entschieden zurück auf das Sofa und grinste. „Dazu ist später Zeit.“ Und schon umschloss seine Hand wieder Son Gokus Penis und massierte daran, während sein Mund sich wieder den Brustwarzen zuwand. Son Goku konnte nicht anders, als seine Hände in Vegetas pechschwarzes Haar zu krallen. Unbewusst übte er einen verlangenden Druck aus, als wolle er Vegeta in Richtung seiner Lenden schieben, was ihm aber erst bewusst wurde, als der Prinz ihn provokativ ansah. „Da hats aber einer eilig“, witzelte Vegeta und Son Gokus Wangen verfärbten sich tiefrot. Insgeheim wollte er Vegetas Kopf schon verdammt gern zwischen seinen Beinen sehen, wie in einem seiner Träume. Wie auf Kommando weiteten sich seine Pupillen, als er sah, dass Vegeta sich tatsächlich erhob und sich auf den Boden vor das Sofa kniete. Er packte Son Gokus Hüften und zog ihn grob zu sich. Fasziniert stützte sich der jüngere Saiyajin auf seine Ellenbogen und beobachtete, wie Vegetas Mund sich seinem Schwanz näherte. Und als die Spitze von Vegetas warmer Zunge die Spitze seines Penisses berührte, zog sich für einen Moment alles in ihm zusammen, jeder Muskel war bis zum Bersten gespannt, als der Prinz sachte über die Eichel leckte und sich schließlich die gesamte Mundhöhle über ihn stülpte. Son Goku keuchte auf und warf seinen Kopf in den Nacken, nur um ihn anschließend wieder zu heben, um Vegeta zu betrachten. Dieser Anblick war einfach perfekt. Sachte und doch hart saugend glitt Vegeta immer wieder an Son Gokus Schwanz hinauf und hinab, zusätzlich benutzte er noch seine Hände, um die Hoden zu stimulieren und blickte dabei provokativ nach oben in Son Gokus Augen, als wusste er genau, wie geil diese Empfindung gerade sein musste. Son Goku stöhnte und keuchte weiter, entschloss sich dann doch, seinen Kopf nach hinten zu legen und einfach dieses wahnsinnige Gefühl zu genießen. Und die Tatsache, dass es Vegeta war, der ihm dieses verschaffte, entsandte ein irres Kribbeln in seinen gesamten Körper. Niemals hatte er damit gerechnet, dass er das alles wirklich mal tun würde. Die ganzen Bilder aus seinen verrückten Träumen schienen mit einem Mal real zu werden. Alles schien so grotesk und unwirklich. Und auf einmal spürte er, wie sich in ihm alles erneut zusammen zog. Ihm war, als würde er gleich explodieren. Es war, als bildete sich ein Knoten in seinem Unterleib und er wusste, wenn Vegeta jetzt nicht aufhören würde, dann würde er kommen. Irritiert über sich selbst und die Schnelligkeit darüber, an diesen Punkt gelangt zu sein, richtete er seinen Oberkörper auf. „Vegeta...“, keuchte er dem Prinzen zwischen seinen Schenkeln entgegen. „Ich... ich... gleich...“ Vegeta blickte ihn nur von unten her an und saugte noch härter. Mühsam stöhnte Son Goku, als ihm bewusst wurde, dass Vegeta genau das von ihm wollte. Also ließ er sich einfach gehen. Der Druck in seinen Lenden wuchs stetig an und er wusste, gleich würde es passieren. Dann spürte er Vegetas Hand auf seinem Bauch, wie sie sachte und doch bestimmt über seine Muskeln strich, sich einen Weg hinauf zur Brustmuskulatur bahnte und wie die Finger hart eine der Brustwarzen umschlossen. Son Goku stöhnte, schrie fast auf und in diesem Moment platzte der Knoten in seinem Innern und mit einem heftigen Zucken ergoss sich sein Lustsaft in Vegetas Rachenraum. Als der Druck langsam nachließ, atmete Son Goku schwer und blickte aus halb offenen Augen den Prinzen an, der ihn nun von unten her ansah. Son Goku setzte sich auf und beugte sich zu Vegeta, küsste ihn ohne nachzudenken leidenschaftlich und schmeckte dabei sein eigenes Sperma, von dem noch etwas in Vegetas Mund war. Es schmeckte salzig und heiß und irgendwie machte dieser Geschmack ihn auf eine ungewohnte Art und Weise an. Irgendwie weckte es etwas in ihm, das er noch nicht kannte. Ein wildes Tier, das in ihm gefangen saß und nur darauf wartete, befreit zu werden und mit einem Mal fragte er sich, wie es wohl sein mochte, selbst einen Schwanz zu lutschen. Als er den Kuss löste und Vegeta anblickte, hatte sein Blick fast nichts mehr von seiner sonstigen Naivität und Gutmütigkeit. Er war jetzt bereit, neue Gefilde zu betreten. Er wollte mehr. Mit feurigem Blick musterte er Vegeta, der immer noch zwischen seinen Knien auf dem Boden saß. Der Prinz schien die Veränderung zu bemerken, denn seine Mimik verriet leichte Irritation, Neugier. Doch Son Goku beachtete all dies nicht. Er packte Vegeta an den Schultern und brachte ihn dazu, sich aufzustellen. Son Goku saß nun im Angesicht von Vegetas entblößtem Oberkörper, dessen Bauchmuskeln unmittelbar vor seinen Augen. Zuerst ließ er vorsichtig seine Hände darüber gleiten. Die Haut war weich und die Muskeln darunter fest. Alles sehr definiert und proportioniert. Dann nahm er seine Lippen hinzu. Küsste die Stellen um Vegetas Bauchnabel und bemerkte zufrieden, dass Vegetas Puls und Atem sich beschleunigten. Ungeschickt öffnete er Vegetas Jeans. Zog den Reißverschluss fast hastig nach unten und schließlich auch den Rest der Hose, mitsamt der Shorts. Sein Herz raste geradewegs, als er zum ersten Mal in seinem Leben dem Penis eines anderen Mannes so nah war. Ausgerechnet Vegetas. Sein Erzfeind. Und irgendwie kam es ihm absolut nicht komisch vor. So, als seien alle Hemmungen, die er vor zwei Minuten noch gehabt hatte, mit einem Mal wie weggewischt. Vegetas Penis schien ihm wunderschön. Er war fast gerade, mit einer leichten Tendenz nach oben. Son Goku bemerkte, dass seine Finger zitterten, als diese sich langsam dem aufgerichteten Glied näherten, das fast direkt vor seinem Gesicht aufragte. Er spürte Vegetas Blick auf sich ruhen, aber der Prinz ließ ihm scheinbar alle Zeit und es war Son Goku mehr als recht, dass er keine Fragen stellte oder Bemerkungen machte. Dann umfasste er mit einer Hand Vegetas Penis. Es war komisch, den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand zu haben. Aber nicht unangenehm. Eher einfach neu. Sachte rieb er daran entlang und merkte, wie sich Vegetas Körper anspannte und sein Atem tiefer wurde. Das machte ihn selbstbewusster und er erhöhte das Tempo. Unruhig kaute er auf seiner Unterlippe herum. Er wollte ihn schmecken. Aber eine letzte Blockade in seinem Kopf ließ ihn nicht. War es Angst? Unsicherheit? Was, wenn er das gar nicht richtig machte? „Du musst nicht... wenn du nicht willst...“, presste Vegeta hervor. Ein Blick nach oben verriet Son Goku, dass Vegeta seine Liebkosungen durchaus genoss. Was wäre er denn bitte für ein Mann, wenn er das jetzt nicht durchziehen würde? Langsam näherte sich sein Gesicht Vegetas Schwanz. Sein Mund öffnete sich und sachte tippte Son Goku die Spitze von Vegetas Eichel an. Es schmeckte sonderbar. Neuartig. Ein kleiner Tropfen von Vegetas Sperma trat in diesem Moment aus und Son Goku leckte es neugierig ab. Salzig. Aber anders, als vorhin sein eigenes. Ein Geschmack, der sogar noch um einiges interessanter war und zudem noch verdammt erregend. Zögerlich nahm er Vegetas Penis in seinen Mund auf und begann, daran zu saugen. Dann spürte er Vegetas Hände in seinen Haaren. Wie er seine Bewegungen verfolgte und verstärkte. Son Goku glitt immer wieder vor und zurück, ließ seine Zunge um Vegetas pochende Männlichkeit kreisen, lutschte und leckte, als hätte er nie etwas anderes getan. Vegetas unterdrücktes Stöhnen stachelte ihn weiter an. „Kakarott, ich will dich. Und zwar jetzt sofort!“, raunte Vegeta nach einer Weile und Son Goku blickte ihn von unten an. Da war wieder dieses letzte Fünkchen Angst, das sich in ihm eingenistet hatte. Vegeta wollte ihn nehmen... Ihn in den Hintern ficken. Wollte er das überhaupt? Würde es sich gut anfühlen oder würde es einfach nur wehtun? Unsicher nickte er. Hastig entledigte Vegeta sich seiner Schuhe und der Überreste seiner Hose. Son Goku nutzte die Gelegenheit, um das selbe zu tun. „Bin gleich wieder da“, säuselte Vegeta hastig und verschwand dann kurz im Schlafzimmer, um kurz darauf wieder zu erscheinen mit einem kleinen Fläschchen in der Hand. „Was ist das?“, fragte Son Goku unwissend. „Gleitmittel“, erklärte Vegeta und hockte sich neben Son Goku auf die Couch. „Damit tut's nicht so weh.“ Son Goku schoss nur 'wehtun' durch den Kopf und genau das äußerte sich in diesem Moment in seinem Blick. „Ich pass auf“, sagte Vegeta ernst. „Vertrau mir.“ Son Gokus Augenbrauen wanderten nach oben. Das waren nun zwei Worte, die er von Vegeta noch nie gehört hatte. Und bis zum heutigen Tag hätte er Vegeta wohl auch nie derart vertraut. Aber irgendetwas sagte ihm, dass es richtig war und er nickte. „Benutzen wir auch eines von diesen Plastikdingern, die du im Gomorrah benutzt hast?“, fragte er unsicher. „Ein Kondom?“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Das ist nicht nötig.“ „Wieso nicht?“ „Weil die Menschen das benutzen, um kein Aids zu kriegen. Wir Saiyajins haben ein so starkes Abwehrsystem, dass wir das nicht kriegen können.“ „Und wieso benutzt du die dann im Club?“ Vegeta seufzte. „Weil die Menschen mir das natürlich nicht glauben.“ Son Goku nickte langsam. „Hm... Und was ist-“ „Kakarott!“, meckerte Vegeta halblaut. „Ist doch völlig egal...“ Er beugte sich zu seinem Gegenüber. „Ich will jetzt einfach nur...“ Sein Blick glitt lüstern den nackten Körper seines Erzfeindes hinunter. „...dich.“ Son Goku bekam eine Gänsehaut und schluckte hart, als ihm ihrer beider Nacktheit bewusst wurde. Jetzt war es wohl soweit. Vegeta beugte sich über ihn und drängte ihn in eine liegende Position auf dem Sofa. Sie blickten sich intensiv in die Augen. Son Goku fühlte sich bereit. Auch wenn da diese verdammte Angst in seinem Hinterkopf war. Er wollte wissen wie es sich anfühlte. Wie Vegeta sich anfühlte. In ihm. Vegeta packte Son Gokus Oberschenkel und legte sie sich über die Schultern, so dass er besser an Son Gokus Hintern kam. Er unterbrach den Blickkontakt für keine Sekunde. „Alles klar?“, fragte er und Son Goku wunderte sich über die Weichheit und Sensibilität in der Stimme des Prinzen. Er hatte harten, rauen Sex erwartet, ohne Rücksicht. Innerlich entspannte er sich ein Stück weit. Vegeta nahm etwas von dem Gleitmittel in seine rechte Hand und verteilte es erst auf seinem eigenen Penis und glitt dann mit seinen Fingern zwischen Son Gokus Pobacken. Son Goku zuckte zuerst, weil das Zeug verdammt kalt war, aber die Empfindungen, die diese Stimulation seines Hinterns in ihm auslöste, ließ ihn sofort wohlig aufstöhnen und sich wieder entspannen. Dann drang ein Finger sachte in ihn ein. Es war wie ein Fremdkörper und als der Muskelring durchbrochen wurde, zwickte es für eine Sekunde, doch dieser kleine, kurze Schmerz wich sofort dem Gefühl der Hitze und Geilheit. Vegeta ließ seinen Finger rein und wieder raus gleiten und Son Goku stöhnte erhitzt auf, als sich schließlich ein zweiter Finger dazu gesellte. „Ah... das ist ja verdammt gut“, presste er kehlig hervor und blickte in Vegetas grinsendes Gesicht. Mit einem Mal wurde ihm die Absurdität dieser Situation klar und er lachte kurz auf. „Was gibt’s zu Lachen?“, fragte Vegeta und zog seine Augenbrauen amüsiert nach oben, während er seine Finger weiter in Son Goku bewegte. „Mir ist nur gerade aufgefallen, dass du und ich...“ Vegeta runzelte die Stirn, aber sein Grinsen nahm nicht ab. „Schon klar. Und jetzt entspann dich gefälligst.“ Er zog seine Finger aus Son Goku und positionierte seinen Penis an der Stelle, wo eben noch seine Hand gelegen hatte. Son Gokus Lachen wich aus seinem Gesicht. Er zwang sich, seinen Körper zu entspannen, auch wenn er innerlich so angespannt war, wie selten zuvor. Gequält atmete er ein, als er spürte, wie Vegetas Penis vorsichtig gegen seine Öffnung drückte. Der Augenkontakt zwischen den beiden riss für keine einzige Sekunde ab. Son Goku presste seine Zähne förmlich aufeinander, als Vegetas Glied ihn langsam und vorsichtig durchbrach. Er spürte, wie Vegetas freie Hand nach seiner eigenen griff und sie fest drückte. „Alles klar?“, fragte der Prinz und stieß ein Stückchen voran. Son Goku nickte nur wortlos und erwiderte den Druck auf seine Hand. Diese kleine Geste beruhigte ihn auf seltsame Art und Weise. Er war nur konzentriert darauf, was an seinem Hintertürchen vor sich ging. Der Schmerz war aushaltbar, auch wenn er neu und ungewohnt war. Absolut nicht vergleichbar mit dem körperlichen Schmerz während einem Kampf. Aber als Vegeta ganz in ihm war und sich langsam bewegte, wusste er, wieso Chichi diese Art von Sex so gefallen hatte. Es war einfach Wahnsinn! Er spürte, wie Vegetas Penis von innen gegen seine Lenden drückte und dafür sorgte, dass sein eigener Penis sich wieder aufrichtete. Er stöhnte lustvoll auf und bewegte sein Becken instinktiv Vegetas entgegen. Der Prinz schien dies als Aufforderung zu verstehen, sich etwas heftiger in ihm zu bewegen und noch tiefer in ihn einzudringen. Ein lustvolles, tiefes Grollen entfuhr Son Gokus Kehle und einen Moment lang blickte Vegeta ihn fasziniert an, ehe er selbst langsam die Kontrolle über sich zu verlieren schien. Er beugte sich zu Son Goku hinab und riss ihn in einen Kuss, der jeden Kuss zuvor um Längen schlug. Das Feuer der beiden Saiyajins war entfacht und zum ersten Mal in seinem Leben ließ Son Goku sich von seinen Instinkten regieren. Seine Fingernägel krallten sich fordernd in Vegetas sich stetig windenden Rücken und schließlich wanderten seine Hände hinab zu Vegetas perfekt geformten Gesäß, zu seinen Hüften, die sich herrisch in ihn drängten. Die beiden Saiyajins stöhnten, küssten und vögelten sich regelrecht in Ekstase. Son Goku schlang seine Beine um Vegetas schlanken Körper, um ihn noch näher an sich zu drücken. Das war mit Abstand das verrückteste, was er je erlebt hatte. Er drehte vollends durch, als Vegeta seinen mittlerweile wieder vollständig steifen Penis mit seiner Hand stimulierte, während er ihn immer heftiger, wilder, hemmungsloser fickte. Schweiß rann in dünnen Bahnen über die Körper der beiden Saiyajin. Als Son Goku zum zweiten Mal kam, ergoss er sich heftig zuckend über seinen eigenen Bauch und spürte unterdessen, dass die Heftigkeit von Vegetas Stößen und die Tiefe seines kehligen Knurrens sich steigerte, bis der Prinz schließlich seinen Schwanz aus ihm heraus zog, ihn mit der Hand umfasste und seinen Orgasmus zu seinem eigenen auf seinen Bauch hin quoll. Angetan und erregt von diesem Gefühl der sexuellen Vereinigung, zog Son Goku den Prinzen auf sich, so dass ihre Samen zwischen ihren Körpern vermengt wurden, und küsste ihn lustvoll, bis Vegeta sich schließlich völlig erschöpft von ihm rollte und neben ihm liegend endlich seinen normalen Atemrhythmus wieder fand. Eine Weile lagen sie einfach nur still nebeneinander, damit beschäftigt, ihren Puls zu beruhigen und ihren Gedanken nach zu hängen. Wie abwesend glitt Son Goku mit seinem Zeigefinger durch das Spermagemisch auf seinem Bauch. Es begann langsam zu gerinnen und zu kleben. Wie in Trance führte er den beschmierten Finger zu seinem Mund und leckte mit der Zungenspitze vorsichtig etwas davon ab. Eine süßlich-salzige Mischung, die irgendwie abgefahren schmeckte und in ihm den Wunsch auslöste, Vegeta aufzufressen. „Du bist ganz schön pervers“, hörte er Vegeta neben sich sagen und als er sich ihm zu wand sah er ein belustigtes Grinsen. „Schmeckt's?“ Wie auf Kommando lief Son Goku rot an. „Ich geh mich mal abduschen“, sagte er ausweichend und erhob sich vom Sofa. „Soll ich mitkommen?“, fragte Vegeta provokativ. Einen Moment lang musterte Son Goku den nackten, verschwitzten Prinzen, der so lasziv auf dem Sofa lag. „Klar“, sagte er schließlich und grinste frech. „Immerhin musst du den Saustall hier auf mir noch weg machen.“ „Glaubst du doch wohl selbst nicht“, erwiderte Vegeta und erhob sich vom Sofa. „Komm, ich zeig dir das Bad.“ Son Goku folgte dem älteren Saiyajin ins Badezimmer, das definitiv größer war, als für eine Person nötig. Vegeta hatte hier nicht nur eine äußerst opulente Badewanne, sondern auch zwei Waschbecken und eine ebenerdige Dusche, in die locker fünf Leute gepasst hätten. Son Goku betrat diese. Vegeta folgte ihm und schloss hinter sich die Kabinentür. Heißes Wasser drang aus unzähligen Brausen an der Decke, und überspülte die beiden Saiyajins wie ein Regen unter freiem Himmel. Son Goku griff in ein kleines Regal und holte etwas Duschgel hervor, seifte sich ein. Unterdessen blickte er zu Vegeta, der sich auch gerade in weißen Schaum hüllte. Wie er mit seinen starken Händen seinen schlanken Körper entlang rieb, wie er die Reste von Sperma auf seinem Körper weg wusch und wie sich seine definierten Muskeln bewegten. Und auf einmal durchdrang ihn das Verlangen, Vegeta anzufassen. Auch wenn es gerade erst gewesen war, dass sie fertig waren. Das Verlangen nach dem anderen Saiyajin war so unerträglich, dass er ihn ungefragt gegen die Wand drückte und küsste. Vegeta wehrte sich nicht. Er schlang seine Arme um Son Gokus Nacken und ergab sich in den leidenschaftlichen Kuss. Son Goku spürte, wie Vegetas Penis an seinem Oberschenkel rieb und ohne zu Zögern umfasste er ihn mit einer Hand und begann daran zu massieren. Vegeta stöhnte in den Kuss. Son Goku wollte den Prinzen einfach nur anfassen. Ihm diese Art der Befriedigung schenken. Es schien ihm wie eine Sucht, diesen Mann zu berühren. Sachte wusch er die Reste des Schaumes von Vegetas Körper, küsste dabei seinen Hals und liebkoste so viel wie möglich von dieser weichen, straffen Haut, während er Vegetas Glied entlang rieb. Langsam verfestigte sich dieses wieder und Vegetas Körper spannte sich an. Angetrieben von Vegetas Lustlauten, ließ Son Goku sich auf die Knie sinken und nahm ohne lange zu zögern Vegetas Erregung in seinen Mund auf. Der Prinz keuchte laut auf und senkte seinen Kopf, so dass das immer noch fließende Duschwasser in dicken Tropfen über sein Gesicht lief und schließlich zu Boden fiel. Sein Mund war halb geöffnet und Wogen aus Keuchen und Stöhnen entflohen ihm. Unbeirrt lutschte Son Goku weiter und umfasste schließlich mit einer Hand die Hoden des Prinzen, während er mit der anderen seine Hüfte hielt. Dann kam ihm die Idee, noch einen Schritt weiter zu gehen. Langsam ließ er die Hand an Vegetas Hoden zwischen seinen Beinen durch nach hinten wandern. Massierte sachte die Stelle zwischen Hoden und Hintern, ehe er sich mit seinem Mittelfinger langsam Vegetas Öffnung näherte. Der Prinz unterließ sein Stöhnen kurz und blickte irritiert nach unten, ließ aber keinen Laut des Unmutes vernehmen. Das genügte Son Goku als Bestätigung, in dem, was er tat, weiter gehen zu dürfen. Sachte ließ er seinen Finger um Vegetas Muskelring gleiten und drückte schließlich sachte dagegen. Als Vegeta immer noch nicht meckerte, drang er vorsichtig ein. Er spürte, wie Vegetas Körper sich anspannte und er fragte sich, wann und ob Vegeta schon mal jemanden dorthin gelassen hatte oder ob er immer nur den aktiven Part übernommen hatte. Sachte bewegte er seinen Finger im Prinzen. Drang tiefer ein und zog sich wieder ein Stück zurück, all das, während er immer weiter an Vegetas Schwanz saugte. Und langsam entspannte sich der Prinz und schien diese Liebkosungen zu genießen. Lüstern krallten sich seine Hände in Son Gokus Haar. Als dieser den Winkel seines Fingers wie durch Zufall ein klein wenig änderte, stöhnte Vegeta auf einmal laut auf. Einen Moment lang hielt Son Goku inne, absolut irritiert über diese Reaktion und blickte nach oben in Vegetas lustverzerrtes Gesicht. „Da... genau da...“, stöhnte der Prinz und drückte Son Goku sein Becken entgegen. Innerlich grinste Son Goku und ließ seinen Finger erneut über die neu gefundene Stelle in Vegetas Hintern gleiten. Es hatte die selbe Wirkung wie zuvor und der Prinz stöhnte laut auf. Also strich er immer wieder über diese besondere Stelle und er hatte das Gefühl, dass Vegetas Beine weicher wurden, dass sich von seinen Lenden abwärts alles entspannte, als sacke er gleich zusammen. Mit seinem Ellenbogen verschob Son Goku eines von Vegetas Beinen nun so, dass es auf seiner Schulter zum Ruhen kam, so dass er Gewicht abgeben konnte. Vegeta stöhnte hemmungslos weiter, während Son Goku ihm einen blies. Und dann zogen sich auf einmal sämtliche Muskeln in Vegetas Unterleib zusammen und völlig unangekündigt spritzte er in Son Gokus Mund ab. Sorgfältig leckte Son Goku auch das kleinste Restchen von Vegetas Sperma von ihm, ehe er sich erhob und den Prinzen in einen wilden Kuss zog. Vegeta krallte sich in seine Haare und drohte nun wirklich fast zusammen zu sacken, aber Son Goku hielt ihn an die Wand gedrückt. Vegeta atmete schwer und platzierte sein Gesicht in Son Gokus Halsbeuge. So standen sie noch einige Minuten unter dem warmen Regen, der sie von der Decke besprenkelte, ehe sie sich fertig duschten und sich dann in Handtücher wickelten. „Ich sterbe vor Hunger“, äußerte Son Goku schließlich freudig, als sie das Bad verließen. Erstaunt beobachtete er, wie Vegeta einen unscheinbaren Schrank öffnete, hinter dem sich ein Kühlschrank verbarg. „Ich hab noch etwas vom Abendessen“, erklärte Vegeta und brachte es mit zum Sofa, auf dem der jüngere Saiyajin sich mittlerweile nieder gelassen hatte. Als er aufgegessen hatte, griff Son Goku nach seiner Hose. „Gehst du?“, fragte Vegeta tonlos. Son Goku blickte ihn unsicher an. „Ich... weiß nicht. Bleib ich?“ Vegeta zuckte mit den Schultern. Son Goku seufzte. Typisch Vegeta. Konnte nie sagen, was er nun eigentlich wollte. „Wenn ich hier erwünscht bin, bleib ich.“ „Ich hätte dich woanders gefickt, wenn es mir nicht recht wäre, dass du hier bist“, antwortete Vegeta wieder tonlos und blickte ihn nicht an. Son Goku rollte mit den Augen. Das war wohl Vegetas verdrehte Art, ihm zu sagen, dass er bleiben sollte. Also legte er seine Hose wieder auf den Boden und legte sich nach hinten auf das Sofa. Blickte durch das riesige Dachfenster hinaus in den Sternenhimmel. „Ich geh ins Bett“, erklärte Vegeta und stand auf. Son Goku blickte ihm hinterher. Sollte er mit ins Bett kommen? Sollte er hier auf dem Sofa bleiben? Eigentlich... „Sag mal, Vegeta“, fragte er ungeniert. „Wollen wir nicht hier schlafen? Die Aussicht ist der Hammer!“ Vegeta grinste. „Ja, bis die Sonne aufgeht. Dann ist es einfach nur hell.“ „Mir egal“, erkärte Son Goku lächelnd. „Mir auch“, ergänzte Vegeta und verschwand im Schlafzimmer, ließ aber die Tür offen. Irritiert schaute Son Goku ihm hinterher, doch schon wenig später trat Vegeta mit einer großen Decke beladen wieder vor ihn. Er breitete die Decke über dem Sofa aus, löschte das Licht und legte sich neben Son Goku. „Das war ein verrückter Abend“, seufzte Son Goku und blickte hinauf in den Himmel. Vegeta grummelte zur Antwort. Einen Moment lang fragte sich Son Goku in Gedanken, wie es jetzt weiter gehen sollte. Der Sex mit Vegeta hatte ihm verdammt gut gefallen. Und er hatte Chichi betrogen. Auch wenn er es für keine Sekunde bereuen wollte. Aber so wirklich zurück zum normalen Alltag würden die beiden Saiyajins jetzt wohl nicht mehr können. Und das wollte Son Goku irgendwie auch nicht. Der Gedanke, dass das eine einmalige Sache gewesen sein könnte, missfiel ihm ungemein und er fragte sich, wie Vegeta wohl darüber denken würde. Aber er wusste, dass er jetzt sowieso keine Antwort von ihm zu erwarten hätte, also fragte er erst gar nicht. Zufrieden drehte er sich auf die Seite und mummelte sich in die Decke ein. Hinter ihm drehte Vegeta sich ebenfalls auf die Seite, so dass sich ihre Rücken berührten. Vorsichtig rutschte Son Goku näher, um mehr von dessen Wärme einzufangen. Wohlig seufzend schloss er seine Augen. Dann spürte er, wie Vegeta sich erneut hinter ihm bewegte und sich zu ihm umdrehte. Sein Arm legte sich um Son Gokus Bauch. Ein aufgeregtes Kribbeln durchdrang Son Gokus Körper. Damit hatte er nicht gerechnet. Sex, ja. Aber solch eine Art von Nähe, ausgehend von Vegeta? Das überraschte ihn. Und es gefiel ihm. Absolut ausgeglichen glitt er hinüber in den Schlaf. ---------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)