Last Memory of Geisha von Tseng_ ================================================================================ Kapitel 3: 3.-8. Brief ---------------------- viele Jahre vergehen Mein Lieber Freund Du liest diese Zeilen und vielleicht verstehst mehr und mehr mein Handeln. Doch lese weiter was mit mir geschah nach dem Tod von Meister Hannya. Noch in jungen Jahren wurde ich von Aoshi gezwungen Geld zu verdienen in dem ich meinen Körper verkaufte. Das Geld steckte er ein und ich könnte froh sein wenn ich ein Stück trockenes Brot bekam. So kamen wir nach langen wandern wieder nach Edo. Ich konnte Aoshi ansehen das er froh war wieder zu Hause zu sein. Ich selbst setzte mich an einen geheiligten Platz um zu Beten. Aoshi hatte Meister Hannyas Körper einfach liegen gelassen ich war damals zurück geschlichen und habe ihm die letzte Ehre geleitet. Aoshi ging wieder seinen Geschäften nach. Er suchte reiche Kaufmänner die für etwas Spaß tief in die Tasche greifen mussten. "Sie ist nobel und rein und eine wunderschöne Frau. Glaube mir nicht jeder darf sie berühren ein wahres Juwel. Ich mache dir einen Sonderpreis! Kommt schon, sie ist so schöne wie die schönste Geisha die ihr kennt!" Er gab nie nach und er konnte überzeugen. So war wieder ein Freier gefunden und Aoshi buchte ein Hotelzimmer unter falschen Namen. Wieder legte ich mich zu meinen neuen Kunden und je mehr es wurden des zu mehr starb ein teil von mir. Irgendwann so glaubte ich sei ich nur noch eine leere Hülle. Später holte Aoshi meinen Lohn und schleifte mich weiter. Aoshi hatte Glück gleich fand er wieder einen Kunden und dieser war sehr begeistert. "Du hast nicht Zuviel versprochen mein Freund ich zahle dir das doppelte!" Er faste mich an und mich überkam ein übel doch ich schwieg. "Na meine schöne heute bereite ich dir eine schöne Nacht!" Es war wieder das selbe Spiel und dieser Mann war widerlich und verlangte so mache Erniedrigung von mir. Ich musste meinen neuen Meister Aoshi gehorchen auch wenn ich mich selbst dabei verlor. Nicht weit von der Stadt war ein verlassen Dojo dort lebten wir. Aoshi nutze die Geräte um zu trainieren. Ich war in meiner Kammer und weinte. Die letzten sieben Nächte hatte ich immer wieder eine andern Mann in meinen Schoss. Ich fühlte mich so verlassen und allein. Ich hörte nicht mal Aoshi als er den Flur hoch kam. "Was warum flennst du wieder du dumme Gans! Du nutzlosen Ding. Wenn du wieder vor einen Kunden mit roten glasigen Augen stehst kriege ich nur den halben Sold, also hör auf zu flennen!" Er schlug mich und ich sackte zusammen. Oh Meister Hannya der bei seinen und meinen Ahnen ist was soll ich nur tun. Das waren meine Gedanken. Oh Sato ich kann dir nicht sagen wie froh ich bin das ich dich kennengelernt habe du warst der eine der meine Hilfe Schreie gehört hat. Vergib mir In liebe Kaori – Lieber Freund Ich weiß in meinen letzten Brief habe ich dir viel über mich erzählt und vielleicht fragst du dich wie ich zu dieser schlimmen Tat in Stande war. Sato lies bitte weiter vielleicht kannst du mich dann noch verstehen. Mit dem Geld das Aoshi verdiente kaufte er ein neues Haus. Doch es wurde für ihn immer schwerer neue reiche Kunden zu finden und das Werben war ihm lästig. Auch ein umkleiden meiner, brachte nicht den Erfolg den er sich erhofft hatte. In einer kalten Winternacht lernte er den Brautverkäufer Shou Sangara kennen. Er kaufte junge Frauen und verkaufte sie als Braut an alte Männer die keine Frau bekamen. So verkauft mich Aoshi für drei Säcke voll Gold an Shou. Gierig steckte er das Geld ein und ich war nun an einen neuen Herr gebunden. Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein das ich Aoshi gesehen hatte. Ich war froh das er weg war, aber hatte Angst vor dem was kommen sollte. Shou war trotz seiner Arbeit als Menschenhändler ein guter Mann. Er gab mir essen und er ließ mich von seinen Dienern pflegen. "Man muss seine Ware Pflegen nur dann bekommt man den doppelten Preis zurück!" Sagte er immer wieder. Drei Monde waren vergangen als Shou mich zu einen schönen Haus brachte. Es war dein Haus Sato. Er sprach mit deinen Vater und so kam ich zu dir. Als ich dich das erste mal sah über kam mich eine Woge des Glücks, du sahst so wundervoll aus. Deinen Vater sagte dir damals nicht das Shou ein Brautverkäufer war. Weißt du noch er sagte ich sei ein armes Waisenkind das er zu deinen Vater bringen wollte. Dein Vater war ein ehrenhafter Mann und ich schätze ihn. Ich war an in gebunden er war mein neuer Herr. Er schenkte mir sogar einen Sonnenschirm wie die feinen Damen ihn hatten. Aoshi hatte mir mal einen alten geschenkt und das nur das ich für einen Kunden vornehm wirkte. Dein Vater war begeistert von mir doch merkte er nicht das ich mich in deinen Augen verloren hatte. Du warst so lieb und freundlich ich hatte lange niemanden mehr gehabt der so zu mir war. Tage vergingen und ich schaute mit großer Bewunderung dir und einen Vater zu wie ihr trainierten. Dein Vater der Samurai der mit den Patrioten gekämpft hatte und nicht wie die andern das Land unterjochte. Er war fast wie Meister Hannya. Ich liebte es deinen Körper schwitzen zu sehen und die Leidenschaft beim Kämpfen in deiner Bewegung. Stark und dennoch so wundervoll. Wie oft habe wir uns zur späten Stunde heimlich getroffen? Wie oft hast du mich nach meiner Vergangenheit gefragt und ich habe geschwiegen? Deine Nähe heilte meinen inneren Wunden. Deine Berührung linderte den Vergangen Schmerz. Dieser eine und erste Kuss der erste in meinen Leben.Er war so schön das ich ihn noch heute in diesen dunklen Stunden noch auf meinen Mund spüre. Doch war dieser Kuss ein handeln gegen meinen neuen Herr, deinen Vater. Du wolltest mit mir fort rennen. Als wir im Garten der Kirschblüten waren. Dein Vater erwischte uns. Er schimpfte mit dir, er war voller Zorn das war das erste mal das du wegen mir Probleme bekamst. Ich stand nur da. Wie damals als Aoshi, Meister Hannya tötete. Ich war angewurzelt als dein Vater dich aus Zorn verstoß. Ihr beide die vor mir ein liebende Familie wart, wurdet durch mich getrennt. Noch heute tut mir das Herz deswegen weh. Bevor du gingst machtest du mir Mut. Wie gerne wäre ich mit dir an diesen Tag gegangen vielleicht wäre alles anders gekommen. Sato warum konnten wir nicht an diesen Tag der Kirschblüten glücklich werden. In liebe Kaori – Lieber Freund Oh ich fühle wie damals.Dieses brennen im Herz. Als du mir zu Abschied einen Kuss gabst. Wie gerne hätte ich dich fest gehalten das du nicht gehst. Doch ich bin ein Kind ohne Ahnen und so meinen Herr Untertan. Meine Traurigkeit tat deinen Vater sehr weh. Er bat mir an ein gesegnetes Leben zu führen. Ich sollte sein Eheweib werden und mich in seine Ahnen reihe eingliedern. Sato ich hatte keine Wahl und so kam es das ich deinen Vater Heirate. Dies war der beginn meines Höllenritts der mich hier in brachte. In der Hochzeitsnacht legte dein Vater zu mir. In dieser Nacht zeugten wir deinen halb Bruder. Sato warum habe ich nicht mit dir das Bündnis eingehen können. Vergib mir! In liebe Kaori – Lieber Freund Oh Sato die Vergangenheit kommt immer und holt einen ein. Wie oft war ich zu den Kirschblüten gegangen in der Hoffnung du kommst hinter einen Baum hervor. Ja ich war die Frau deines Vaters doch mein Herz gehörte dir. Monate waren vergangen und ich gebar Yutaro. Doch war sein Schicksal das er nie erwachsen werden würde. In dunkler Nacht kamen Banditen zu unsern Haus. Sie legten Feuer. Dein Vater rannte ins Freie und fand drei Männer mit Waffen. Ein dumpfer Schlag streckte mich nieder und ich hörte die schreie meines Kindes. Leise hörte ich deinen Vater jedoch verstand ich nicht was er rief. Dann dieser Name. "Hey Aoshi stell mal das Balg ruhig es nervt!" Ich hörte Klingen die an einander schlugen. Yutaro schrie und weinte dann hörte ich eine klinge die auf widerstand kam und dann Stein berührte. Yutaro war verstummt. Dein Vater kämpfte und kam zu spät er konnte deinen Bruder nicht helfen. Schnell warf er seinen Angreifer zu Boden. Ich rappelte mich auf und sah das Blut und mein totes Kind. Ich schrie schon kam einer von den Männer auf mich zu. "Halt dein Maul oder willst du auch so enden?" Dein Vater stand nun vor Aoshi. "Du hast meinen Sohn ermordet dafür wirst du am Galgen Hängen!" Jedoch gegen Aoshi hatte dein Vater keine Chance. Er verlor und wieder starb ein Mensch der mir nahe war. Bilder von damals als Aoshi Meister Hannya erschlug erschien vor mir. Wieder war ich wie gelähmt gewesen und ich könnte nichts tun. Ich wollte zu ihm laufen doch Aoshi versperrte mir den Weg. "Kaori lang nicht mehr gesehen ich freue mich meine kleine Geisha wieder zu haben. Ich habe große Geschäfte mit dir vor!" Ich hörte nicht hin, mein Herz schmerzte. Alles was ich hatte war verloren und ich war wieder in den Fängen von Aoshi. "Aoshi ich gehe nicht mit dir!" Ich wollte nicht wieder so sei wie damals. "Schweig Weib deine Familie ist tot und du somit wieder Ahnenlos und ich bin wieder dein Meister!" Sato ich habe dir nie erzählt was mit deinen Vater geschehen ist und durch welche Hand er seinen tot fand. Doch vielleicht verstehst du meine tat nun mehr doch ist das noch nicht alles. Es gab noch viel mehr das mich zu diesen übel trieb. Sato mein Herz vergib In liebe Kaori – nächste Lieber Freund Ich war am Boden doch ich hätte nie gedacht das es noch tiefer geht als ich nun hier bin. Sato ich wollt du wärst hier und ich hoffe du vergibst mir. Doch mein Handel kann ich nicht mehr ändern aber vielleicht verstehst du mich nach dem ich dir meine Geschichte schreibe. Aoshi und sein Bande verschleppten mich in ein kleines Haus. "Aoshi ich verstehe nicht das wir nicht diesen Weib die Kehle auf schneiden!" Aoshi schaut Böse zu Raijuta dem Barbaren er war es der den Tod meines Sohnes verlangte. "Sie ist wichtig, sie war die kleine die ich verkauft habe!" Tsunan ein dicker Kerl der gegen deinen Vater verloren aber nur leicht verletzt war witterte seine Chance. Er versucht mich zu umwerben. Ich weigerte mich und auch sein Schwert konnte meine Meinung nicht ändern. "Tsunan lass die Ware steh, ich will sie zu Tae bringen sie braucht noch leichte Mädchen. Also lass deine Finger von ihr!" Aoshi schlug mit seiner Faust in Tsunans Rücken! Bevor die drei sich zu Bett legten schnallte mir Aoshi eine Kette um die Beine das ich nicht weglaufen könnte. Schon damals spielte er mit den Gedanken mich an Tae zu verkaufen, doch er wusste das dort die Frauen an Seuchen und Krankheiten der Freier starben. Ich war ihm zu wertvoll gewesen, doch jetzt wo ich schon ein Kind hatte geboren war ich nicht mehr beste Qualität so sagte er. Sato ich dachte ich wurde in diesen Frauenhaus sterben und jetzt wo ich dir diese Zeilen schreibe denke ich es wäre besser gewesen für uns. In liebe Kaori Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)