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The path to the shadows, or another to happiness

von

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Kyuubis Angriff

Prolog

Kapitel 1, Kyuubi`s Angriff auf Konohagakure.
 

Viel Spaß beim lesen von

„The path to the shadows, or another to happines.“

wünscht euch Jay!
 

Es war wie immer ein wunderschöner Abend in einem kleinen Dorf versteckt unter den Blättern, namens Konohagakure. Fast schon langweilig könnte man sagen, doch dann erscheinte eine riesige, weiße Rauchwolke ein paar Kilometer entfernt vom Dorf, aus dieser Rauchwolke strömte eine Dämonische Aura empor und ein rotes, gewaltiges Chakra entweichte aus ihr.

In einem Bruchteil einer Sekunde wurde die Rauchwolke durch einen Orkanartigen Wind verweht und zum Vorschein kam ein Gigantischer Neunschwänziger Fuchs. Der Fuchs brüllte Animalisch nach oben und eine Schalldruckwelle entstand während sein Mordlustiger blick auf Konoha Nieder ging.

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Konohagakure
 

Die Dorfbewohner schauten in die Richtung woher sie den Schrei vernommen hatten und erschauderten vor Angst, sie wussten das ihnen etwas schreckliches bevorsteht.

Kurz nach dem Gebrüll der Neunschwänzigen Bestie rief ein älterer Mann „Der Kyuubi hat sich aus seinem Siegel befreien können! Alle Shinobi, formiert euch im Westen Konoha`s, einer von euch Informiert den Hokagen das er dringend im Westen benötigt wird, ein viertel von euch teilt sich gleichmäßig im Dorf auf um alle anderen Shinobis zu informieren und Evakuiert die Dorfbewohner und der Rest von euch folgt mir in den Westen um gegen dieses Monstrum zu kämpfen!“

Alle Shinobi die dies vernahmen konnten riefen“ Wird ausgeführt Sandaime-sama!“
 

Der alte Mann rannte nun mit einer Handvoll Shinobis zur Mauer des Dorfes, dort angekommen Sprangen sie auf die Mauer und sahen den Kyuubi in ihre Richtung Sprinten, die Erde begann leicht zu beben durch den Sprint des Fuchses.

Der Sandaime sprach nun zu seinen Männern „Wir werden es nicht zulassen das dieses Ungeheuer unser Dorf zerstört, bei dem Willen des Feuers!“...
 

Außerhalb von Konohagakure, dort wo der Fuchs erschienen ist...
 

Eine Rothaarige Frau lag schwer atmend am Boden, sie ist fassungslos, wie konnte das ganze nur passieren? Vor ein paar Tagen war alles noch gut, sie war Schwanger und glücklich verheiratet mit ihrer großen liebe doch nun da der Kyuubi aus ihr ausgebrochen war ist aus ihrem Glück ein Albtraum geworden.

Gerade als sie aufstehen wollte spürte sie einen Windhauch...

„Geht es dir gut Kushina? Ich hol dich hier raus!“ hörte sie, noch bevor sie antworten konnte hatte er sie schon mit dem Hiraishin no Jutsu aus dem Gefahrengebiet teleportiert. Endlich hatte sie sich wieder gefassen und konnte dem blonden Shinobi antworten „Minato! Endlich bist du wieder da, wo ist Naruto? Du musst mich sofort zu ihm bringen!“ sagte sie in einem besorgt verzweifelten Ton.

Minato konnte sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen und sagte „ Er liegt direkt neben dir und schläft Friedlich.“

Woraufhin er große Erleichterung in ihrem Gesicht ablesen konnte.

„Ich muss nun Los nach Konoha, der Kyuubi müsste schon im Dorf angekommen sein, es ist meine Pflicht als Hokage der Vierten Generation das Dorf zu beschützen.“ sagte er in einem ernsten Ton und in seinen Azurblauen Augen konnte man eine Lodernde Flamme aufblitzen sehen, der Wille des Feuers.

„Ich bin gleich wieder bei euch...“ flüsterte Minato worauf er auch schon wieder verschwand.

Kushina flüsterte leise „Pass gut auf dich Minato, du hast nun einen Sohn..“.
 

Konohagakure
 

Der Geruch des Todes lag über Konoha, der Kyuubi hatte das Dorf erreicht und auf seinem Weg unzählige Shinobi auf dem gewissen, die Moral der Shinobi begann langsam aber sicher zu sinken doch als die Not am größten war, erschien der Hokage auf einem der Steinköpfe. Als dies die Shinobi`s bemerkten schöpften sie wieder Hoffnung und ihr Kampfes willen wurde wieder gestärkt.

Auch der Sandaime war froh da rüber das Minato wieder im Dorf war, sicher war er selber auch stark, doch mit dem alter ließen auch seine Kräfte immer mehr und mehr nach.

Der Kyuubi richtete sich auf das Dorf und schaute auf Minato, er begann ein Bijuu Dama zu formen und richtete es direkt auf Minato, Minato bereitete sich darauf vor und nahm eines seiner Speziellen Kunais in die Hand und begann damit das Hiraishin no Jutsu zu benutzen damit er das Bijuu Dama weg Teleportieren konnte.

Der Kyuubi feuerte es ab und Minato begann sein Hiraishin zu vergrößern und das Bijuu Dama wurde darin eingesogen, kurze Zeit später kam es zu einer Explosion an dem Ort wo Minato das Jutsu umgeleitet hatte.Minato war erstaunt von der Kraft und wusste das er Vorsichtiger sein musste wo er das nächste Bijuu Dama hintelepotieren sollte.

Neben Minato erschien nun der Mann der für all das Verantwortlich war, er versuchte ihn mit seinem Jutsu einzusaugen aber Minato konnte mit seinem Hiraishin fliehen. Minato dachte sich mit einem Besorgnis erregten Gesicht „Wer ist dieser Mann und warum hetzt er den Kyuubi auf Konoha?“. Die Konoha Ninjas waren nun wieder auf sich alleine gestellt...
 

Außerhalb von Konohagakure
 

Der Maskierte Mann war inzwischen aufgetaucht, und zwischen ihm und Minato entbrannte ein gnadenloser Kampf. Minato bemerkte schnell das Normale Angriffe ihm nichts anhaben können, da all seine Angriffe durch ihn hindurch flogen.

Minato warf ein Kunai auf den Maskierten Mann und sprintete auf ihn zu, das Kunai flog durch ihn hindurch und Minato wartete auf seine Chance das er sich wieder Manifestiert um ihn anzugreifen.

In dem Moment wo der Maskierte ihn greifen wollte teleportierte sich Minato zu seinem Kunai und rammte ihm sein Rasengan in den Rücken. Der Maskierte konnte dieses mal nicht ausweichen und wurde brutal in den Boden gerammt, bevor der Mann weiter handelte setzte Minato ihm ein Siegel auf die Brust damit er die Kontrolle über den Kyuubi verlor. Der Maskierte lachte nur und murmelte „ Auch wenn du mich jetzt Aufgehalten hast, ich werde eines Tages wieder kommen und die ganze Welt ins Chaos stürzen...“ Woraufhin der Maskierte verschwand.

Minato bemerkte aber etwas, er spürte eine zweite Präsenz in der nähe wo der Maskierte und er gekämpft hatten. Minato wollte gerade anfangen sich darüber Gedanken zu machen, aber vernahm dann gerade einen weiteren Schrei des Kyuubi`s. Er würde sich später darum kümmern, nun musste er sich erst einmal um den Kyuubi kümmern. Minato verschwand nun Augenblicklich zurück nach Konoha.

Eine in schwarz gehüllte Gestalt erschien auf dem Schlachtfeld des Hokagen und des Maskierten, „Beide sind wirklich beeindruckend stark geworden, es verläuft weiterhin alles nach Plan.“ wisperte die Gestalt mit einer unglaublich tiefen Stimme und verschwand daraufhin auch schon wieder...
 

Konohagakure, mitten auf dem Schlachtfeld
 

Zurück in Konoha, Minato konnte es nicht fassen, der Kyuubi ist weiter in das Dorf eingedrungen, überall lagen Leichen und schwer verwundete in Konohas`s Straßen herum, es schien ihm als sei er gerade noch rechtzeitig aufgetaucht um den Kyuubi aufzuhalten. Der schwer angeschlagene Sandaime schaute auf und sah das Minato wieder gekommen war, er war dankbar das er endlich wieder aufgetaucht war, den sehr viel länger hätten sie diesem Ungetüm nicht mehr Parole bieten können.
 

Minato biss sich leicht in den Daumen und ein kleiner Blut Fleck entstand auf seinem Daumen, er formte nun Fingerzeichen und rief „Kuchiyose no Jutsu, Gamabunta erscheine!“.

Daraufhin entstand eine weiße Rauchwolke und eine riesige Kröte erschien mitten im Dorf. „Hey Kleiner! Was ist-“ weiter kam die Kröte nicht den Gamabunta bemerkte schnell,das der Kyuubi in Konoha eingedrungen war „Der Kyuubi!! Ich verstehe warum du mich gerufen hast, Wie lautet der Plan?“

Minato erklärte ihm schnell seinen Plan und Gamabunta nickte nur, daraufhin stürmte die Riesenkröte auf den Fuchs zu und versuchte ihn in Schach zuhalten, Minato begann sofort eine riesige menge an Chakra zu Kanalisieren und bereitete sein Hiraishin vor um den Kyuubi von Konoha weg teleportieren zu können. Es gelang ihm und es wurde auf einmal sehr ruhig in Konohagakure.

Der Sandaime fragte sich „Was hast du nur vor Minato? Ich weiß wo du hin willst, ich werde dir Augenblicklich folgen.“

„Anbus, folgt mir! Der Kampf ist noch nicht vorbei, der Hokage wird unsere Unterstützung brauchen. Der Rest von euch Sammelt die verwundeten und toten auf und bringt sie ins Krankenhaus.“ Befahl er in einem ernsten Tonfall.

Alle nickten und gingen ihrer Aufgabe nach...
 

Außerhalb von Konohagakure
 

Ein lautes Krachen, Der Kyuubi war wieder erschienen, Minato konnte gerade noch weg Springen mit seiner Frau und seinem Sohn.

„Es tut mir leid, mir ist kein besserer Ort eingefallen bis auf diesen hier. Es tut mir Leid Kushina.“ sprach er leise zu der Rothaarigen Kunoichi.

„Ist schon in Ordnung“ sagte sie mit Besorgnis in ihrer Stimme

„Doch was hast du nun vor?“

„Ich werde den Kyuubi nun versiegeln, ich werde das Shiki Fuujin anwenden um ihn mit mir zu nehmen. Da ich aber nicht genug Chakra besitze um ihn ganz zu versiegeln, werde ich die andere hälfte in Naruto versiegeln. Du musst ihn unbedingt mit deinem Starken Chakra zurück halten damit ich das Jutsu anwenden kann.“ sagte Minato sehr ernst und blickte ihr entschlossen in die Augen.

Kushina wurde traurig und Zornig zu gleich „Das kannst du nicht machen Minato! Ich werde zwar sterben da Kyuubi aus mir extrahiert wurde aber du kannst es auch ohne das Shiki Fuujin schaffen den Kyuubi zu versiegeln! Wieso willst du Naruto alleine lassen mit dieser schweren Bürde?!“

Minato verstand ihren Zorn, doch er konnte seine Mutter nicht ersetzen, außerdem wusste er nicht ob er dies wirklich auch ohne das Shiki Fuujin schaffen würde.

“Kushina hör mir zu!Wir haben keine andere Wahl! Außerdem könnte ich seine Mutter nie ersetzen, schließlich ist es die Aufgabe der Mutter das Kind groß zu ziehen, ein Vater ist dafür da um seine Familie zu beschützen.“ sprach Minato sehr bestimmenden.

Kushina nickte nur zustimmend, „Er hat leider recht...“ dachte sie traurig „Sie würde ihn nie aufwachsen sehen...“

Damit begann auch schon Kushina`s Chakra auszuströmen um den Kyuubi fest zuhalten, Minato begann drauf unverzüglich mit dem Shiki Fuujin um den Fuchs zur Hälfte zu Versiegeln. Minato bemerkte etwas hinter ihm, er spürte schon wieder dieses Chakra. „Wer oder was ist das?“ dachte er sich aber konnte sich nicht mehr viele Gedanken darüber bereiten, sein Jutsu hatte bereits begonnen.

Der Kyuubi versuchte sich ohne großen Erfolg aus dem Chakra von Kushina zu befreien, es hatte sich mittlerweile in mehrere Ketten verwandelt die golden glänzten und ihn fest hielten. Hinter Minato erschien der Gott der toten, er begann Gebetsformeln zu murmeln und aus Minato`s Bauch schossen schwarze Arme die sich auf den Kyuubi zu bewegten, als sie ihn erreichten begannen die Arme die Seele aus dem Kyuubi zu ziehen.

Daraufhin tobte Kyuubi noch wilder doch bevor er etwas dagegen unternehmen konnte war die eine Hälfte seiner Seele aus ihm heraus gezogen und der Kyuubi schrumpfte auf die Hälfte zusammen.

„Es ist geschafft!“ dachte Minato erleichtert, „Jetzt muss ich nur noch die andere Hälfte in Naruto Versiegeln“.

„Kushina, wir müssen nun damit beginnen den Kyuubi in Naruto zu versiegeln, uns bleibt nicht mehr viel Zeit!“ sagte er zu seiner geliebten.

Sofort begann er mit der Versiegelung, doch der geschwächte Kyuubi dachte nicht mal daran sich in ein Baby versiegeln zu lassen. Er erhob seine Pranke mit den scharfen Krallen und versuchte den kleinen Naruto zu erschlagen. Kushina erkannte sein vorhaben und sprang sofort dazwischen, Minato ihr hinterher. Naruto blieb um Haaresbreite verschont, es tropfte Blut auf ihn, seine Eltern wurden von einer Kralle aufgespießt doch sie konnten ihn auf halten.

Minato begann nun mit der Versiegelung und beschwor währenddessen eine Schriftrolle herauf.

“Kushina, schnell konzentriere deine Gedanken auf diese Spezielle Schriftrolle, sie werden sich sofort als Buchstaben manifestieren, damit können wir Naruto unsere letzten Worte für ihn festhalten.“ erklärte er erschöpft seiner Frau.

Kushina konzentrierte sich auf ihre letzten Worte, dabei kullerten ihr ein paar tränen durch das Gesicht. Minato tat es ihr gleich, auch ihm machte dies sehr zu schaffen, aber er musste stark bleiben. Als sie fertig waren schickte Minato die Schriftrolle wieder weg.

Die Versiegelung war beinahe abgeschlossen da sagten beide gleichzeitig „Es tut uns leid Naruto, bitte verzeih uns, Wir lieben dich.“

Daraufhin war der Kyuubi nun versiegelt und Minato und Kushina starben nach ihren Worten...

Eine schwarze Gestalt trat wieder wie aus dem nichts zum Vorschein. Sie lief direkt auf Naruto zu und schaute ihn an, mit komplett Schwarzen Augen die einen das Mark erschüttern. Er murmelte undeutlich etwas und verschwand genauso schnell wie er gekommen war.

Kurz darauf erschien der Sandaime auf der Waldlichtung und entdeckte schreckliches, Minato und Kushina waren Tod. Der Gesichtsausdruck des Sandaime verfinsterte sich stark und eine Träne lief ihm die Backe hinunter. Er ging zu Naruto und nahm ihn auf den Arm und entdeckte eine kleine Notiz unter Naruto,

„Die würde er sich später durchlesen“ dachte er sich und machte sich mit dem kleinen zurück ins Dorf...
 

Ich hoffe das was ihr gelesen habt, euch auch gefallen hat. Ich weiß das mein Prolog nur leicht vom Manga Abweicht. Aber das war auch beabsichtigt, wer mir sagen kann was genau besonders anders ist bekommt einen Keks xD
 

Ich freue mich auf Konstruktive Kritik von euch!
 

Danke fürs Lesen :)

Ein Myteriöses Chakra

Kapitel 2, Ein Mysteriöses Chakra
 

Hi Leute! Willkommen zum zweiten Kapitel von

„The path to the shadows, or another to happines“.

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Lesen!
 


 

Es regnete und Rauch lag in der Luft, der Rauch lichtete sich langsam und zwei Personen lagen auf dem Boden, sie waren schwer verletzt. Das angesammelte Regenwasser verfärbte sich rot durch das Blut der schwer verwundeten Shinobi`s. Es waren Naruto und Sasuke die sich am Tal des Endes bekämpft hatten. Beide rührten sich keinen Millimeter mehr, sie waren bewusstlos.

Ein grauhaariger Shinobi mit einem Konoha Stirnband trat nun neben die beiden, er lächelte und dachte sich „Du hast es wirklich geschafft Naruto, doch was ist hier nur geschehen? Sieht danach aus als hättest du einen harten Kampf gehabt, Naruto. Ich muss sofort mit euch beiden nach Konoha“

Der Grauhaarige Ninja versorgte so schnell es ging notdürftig ihre Wunden und benutzte das Kagebunshin no Jutsu, jeder der beiden schnappte sich einen der beiden und sie rannten los nach Konoha.
 

In Konohagakure
 

Zwei Shinobi`s saßen in dem kleinen Anmeldehäuschen an Konoha`s Haupttor, „ Ach Kotetsu, es ist wieder so ein langweiliger Tag in Konoha, ich frage mich ob Kakashi bald auftaucht mit guten Nachrichten.“ sagte Izumo hoffnungsvoll zu Kotestu. „Ja da hast du recht, warte mal. Siehst du das da vorne, es sieht so als kommt Kakashi gerade eben zurück.“ bemerkte Kotetsu mit Freuden. Sie warteten gespannt bis Kakashi zu ihnen stoß, dabei bemerkten sie das er einen Kage bunshin erschaffen hatte und jeder von ihnen einen der Jungs auf dem rücken trug. Als die beiden das Tor erreichten rannte Kakashi einfach an den beiden vorbei, wobei er einen weiteren Schattendoppelgänger erschuf und Naruto ihm über gab. Die beiden Schattendoppelgänger rannten nun weiter und der Originale Kakashi ging zu den beiden Ninjas und er sagte zu den beiden in eile „Ich bin wieder da, entschuldigt das ich es gerade eilig habe aber Naruto und Sasuke sind schwer verletzt. Ich muss Tsunade sofort Bericht erstatten.“ „Alles klar Kakashi, geh nur weiter.“ sagt Kotetsu daraufhin zu Kakashi. Kakashi rennt daraufhin Augenblicklich weiter in das Büro der Hokage...
 

Währenddessen im Hokagebüro
 

Es klopfte an der Tür, „Herein, was gibt es?“ sagte die Hokage. Daraufhin öffnete sich die Tür und ein rosa haariges Mädchen trat in das Büro hinein und fragte gleich los „Tsunade-sama habt ihr mittlerweile schon etwas von Sasuke, Naruto oder Kakashi gehört?“ sie klang verzweifelt und aufgewühlt. Tsunade hatte Mitleid mit ihr, ihr selber ging es nicht anders, sie machte sich auch sorgen, besonders um Naruto. „Nein Sakura, es tut mir leid, bisher habe ich noch keine neue Nachricht erhalten von den dreien. Seit dem Lee gestern mit Guy als bisher letzte von dieser Rettungsmission zurückgekehrt sind habe ich keine neue Nachrichten erhalten.“ sagte Tsunade in einem traurig-ernsten Ton. Sakura rollte eine Träne von ihrer backe sie machte sich große sorgen um ihre Teamkameraden. „Bitte Naruto, du musst es geschafft haben... Ich hoffe es geht euch beiden gut.., ich wüsste nicht was ich ohne euch machen würde...“ dachte sie sich und wischte sich eine Träne von ihrer Backe. Eine traurige Stile breitete sich im raum aus, beide waren in ihrer sorge versunken. Sakura wollte gerade wieder das Büro verlassen da klopfte es auch schon wieder an der Tür.
 

„Huch? Noch ein Besucher, heute werde ich wohl wieder in Arbeit versinken...“ dachte sie sich während sie den Anklopfenden her rein bat. Die Tür öffnet sich und her rein trat ein erschöpfter Kakashi. „Tsunade-sama ich bin zurück.“ keuchte er, Tsunade antwortete ihm sofort enthusiastisch „Gut Kakashi, wie ist es ausgegangen und wo sind Naruto und Sasuke? Ich will sofort deinen Vollständigen Bericht hören!“ Sakura und Tsunade starrten Kakashi erwartungsvoll an in der Hoffnung das der Überraschungs- Ninja Nr.1 es geschafft hatte Sasuke zurück zu bringen. Kakashi begann zu erzählen, „Auf dem Weg zum Kampf der beiden habe ich eine starke Chakrawelle wahrgenommen, Ich war überrascht das sie so stark war. Als sie vorbei war konnte ich nichts mehr Spüren, daraufhin habe ich mein Tempo erhöht, ich befürchtete schon das schlimmste. Kurz bevor ich dann angekommen bin habe ich eine erneute Chakrawelle gespürt, sie war extrem stark und furchteinflößend. Nach dieser letzten Welle bin ich sofort eingetroffen am Kampfort, dort fand ich dann riesige Zerstörung vor und Naruto und Sasuke lagen beide Schwer verwundet auf dem Boden. Ich habe sofort begonnen ihre Wunden notdürftig zu Versorgen, nach der Versorgung habe ich mir beide auf den Rücken gelegt und bin auf dem schnellsten Weg zurück nach Konoha gerannt.In Konoha angekommen habe ich meinen Schattendoppelgängern befohlen die beiden zum Krankenhaus zu bringen.“ erzählte Kakashi mit einem Grinsen im Gesicht das man selbst unter seiner Maske erkennen konnte. In Tsunade`s Und Sakura`s Augen bildeten sich Freudentränen, „Er hat es also geschafft!“ jubelte Sakura voller Freude über dieses Ereignis. „Kakashi, Sakura kommt wir müssen sofort zum Krankenhaus gehen, sie sind immer noch schwer verletzt“ unterbrach Tsunade das gejubel in einem ernsten Ton woraufhin sie das Büro schnell verließ. Die beiden nickten nur und folgten der Hokage sofort in Richtung Krankenhaus.
 

Im Krankenhaus
 

Tsunade stürmte mit den beiden ins Krankenhaus hinein und schrie in den Raum „Wo sind Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha?“ Alle im Raum erschraken sich wegen dem Schrei und ein Iryonin kommt auf sie hinzu und sagt ihr „Folgt mir Tsunade-sama, sie sind in einem sehr schlechten zustand, besonders Sasuke. Wir haben beide Augenblicklich in den OP gebracht, wir brauchen für die OP`s unbedingt ihre Unterstützung.“ wobei er eine sehr besorgte Mine zog. Als Sakura das hörte, hat sich ihre Gefühlslage auf einen Schlag komplett verdreht, sie machte sich große sorgen um ihre Kameraden. Auch Kakashi machte sich große Sorgen um die beiden, „Kakashi und Sakura, ihr könnt hier warten oder Nachhause gehen. Ich muss jetzt sofort in den OP und alles Menschenmögliche tun um die beiden zu retten.“ sagte Tsunade während sie schon mit dem Iryonin in Richtung OP verschwand. Kakashi und Sakura sahen sich an, „ Sakura du bleibst hier und wartest darauf das etwas geschieht. Ich geh die anderen holen, sie wollen sicher auch wissen was passiert ist.“ sagte Kakashi zu Sakura die nur nickte. Kakashi verschwand daraufhin und Sakura begab sich auf die Suche nach dem OP-Raum. Sakura malte sich während ihrer suche aus wie es den beiden wohl ging, „Ihr müsst es schaffen... ich wüsste nicht was ich ohne euch machen sollte“ dachte sie sich und kämpfte immer mehr mit den Tränen.
 

Nach 23 Stunden blinkte eine kleine Lampe oberhalb des OP`s von rot auf grün um. Die mittlerweile groß gewordene Gruppe von Naruto`s und Sasuke`s Freunden schaute nun erleichtert auf. Sie alle waren gekommen, außer Choji, Neji, Kiba Shikamaru und Lee, sie selber hatten noch mit ihren Verletzungen zu kämpfen, nach dem Kakashi sie darüber informiert hatte das Naruto und Sasuke im Krankenhaus in Lebensgefahr schwebten. Alle gemeinsam starrten sie gespannt auf die Türe und warteten auf Neuigkeiten. Die Tür öffnete sich und heraus trat eine ermüdete Tsunade, „Beide haben ihre schwere Verletzung überlebt. Sie werden aber noch eine weile brauchen bis sie wieder ansprechbar sind, ich rechne mit 3 Tagen.“ sagte sie mit Freuden zu der draußen versammelten Gruppe. Eine große Erleichterung ging in der Gruppe herum, jeder von ihnen war froh darüber das beide am Leben waren. Die Freunde vereinbarten danach das sie sich hier in drei tagen wieder treffen würden um nach den beiden zu schauen.
 

Drei Tage später, wieder im Krankenhaus
 

Drei Tage waren nun vergangen seit dem Naruto und Sasuke wieder im Dorf waren. Ihre Freunde versammelten sich wie Vereinbart vor dem Krankenzimmer der beiden, der einzige der wieder einmal noch nicht da war, war Kakashi. „Das ist mal wieder Typisch von Kakashi.“ sagte Sakura genervt zu Ino die daraufhin nur nickend zustimmen konnte. „Ja entschuldigt Leute, mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen.“ vernahm die Gruppe von dem gerade erschienen Kakashi er lächelte sie verlegen an, sie alle lachten deswegen. „Gut dann kommt jetzt mit rein, die beiden sind vor gut drei Stunden aufgewacht.“ sagte Tsunade und öffnete die Tür. Sie alle gingen in das Zimmer und sahen die beiden in ihren Betten sitzen, sofort versammelte sich die Gruppe um die zwei Betten, Sakura und Ino rannten sofort auf Sasuke zu und umarmten diesen, beide freuten sich das es ihm wieder besser ging. Sasuke schüttelte die beiden aber nur ab und sagte nichts, er schaute zu Naruto und wusste sofort das es ihn kränkte das Sakura nur ihm Beachtung schenkte, er kannte seinen besten Freund sehr gut. Naruto saß währenddessen mit gesenktem Kopf im Bett,“Wieso achtet sie immer nur auf ihn und nie auf mich?! Ich weiß zwar das sie ihn Liebt aber das tut echt weh...“ verzweifelte unsere Held innerlich ein wenig. „Was ist nur los mit dir Naruto?“ fragte sich Tsunade in Gedanken, auch wenn sie wusste das der kleine in Sakura verliebt war. Die ganze, anwesende Mannschaft stocherte die beiden mit Fragen aus ihrem Kampf, Tsunade sah das es den beiden noch zu viel war mit den Details über ihren Kampf rauszurücken. „RUHE!!!!“ brüllte Tsunade woraufhin alle Stil waren, niemand von ihnen würde es jetzt wagen auch nur ein einzelnes Wort zu sagen. „Endlich seid ihr ruhig, wie ihr seht geht es den beiden gut, aber sie brauchen jetzt noch ihre Ruhe um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Deswegen geht jetzt Raus, außer dir Kakashi, du bleibst noch mit mir bei ihnen.“ sagte Tsunade zu der Gruppe. Einer nach den anderen verließ danach etwas enttäuscht den Raum, da sie gerne mehr über den Kampf der beiden gewusst hätten.
 

Nun waren nur noch Tsunade, Kakashi, Sasuke und Naruto in dem Zimmer, Tsunade wendete sich nun Sasuke zu, „Also Sasuke, kannst du uns jetzt erklären warum du das Dorf verlassen wolltest/hast?!“ sagte Tsunade in einem sehr strengen Ton. „Ich... Ich weiß es auch nicht, ich fühlte mich schwach, und als ich dann bemerkt habe das Naruto stärker wird als ich wollte ich das nicht glauben... und das Angebot von Orochimaru das er mich trainiert war sehr verlockend... das mal des Fluches hat dazu noch meine Entscheidungsfähigkeit beeinflusst, ich sah nur noch rot... es tut mir leid, das wird nie wieder vorkommen...“ sagte Sasuke, was Tsunade und Kakashi die Sprache verschlugen hatte, sie hätten mit einer anderen Antwort gerechnet. „Ich werde dir glauben Sasuke, aber wenn das noch einmal vorkommen sollte, dann werde ich gezwungen sein dich als Nukenin einzustufen.“ sprach Tsunade in einem ernsten Ton, Sasuke nickte nur zustimmend, er wusste das es falsch war was er getan hatte.
 

Nun schaltete sich auch Kakashi ein der bisher noch nicht zu Wort kam und wendete sich zu den beiden, „Da das dann wohl geklärt ist, interessiert es mich rasend wie euer Kampf abgelaufen ist.“ sagte Kakashi voller Spannung. Die beiden erzählten von ihrem Kampf, Naruto erzählte das zuerst Sasuke klar im Vorteil war und dann wiederum das Naruto selber im Vorteil war, Tsunade und Kakashi staunten nicht schlecht wie sie ihren Kampf beschrieben bis zu dem Ende. „Und zum Schluss kann ich mich nur noch daran erinnern das wir beide, also ich mit einem Rasengan und Sasuke mit seinem Chidori zu gestürmt sind und unsere Techniken aufeinander getroffen sind.“ erzählte Naruto ihnen. „Das erklärt wohl die erste Chakrawelle.“ überlegte Kakashi sich nachdenklich „aber was war mit der zweiten?“, „Wie du weißt nicht mehr was danach geschehen ist du Idiot?!“ schrie Sasuke voller Angst und Wut in seiner Stimme, er erinnerte sich zurück was passiert war und begann zu erzählen.
 

/Flashback/ Naruto lag blutend auf dem Boden des Kampffeldes,eine großes Loch klaffte in Narutos Brust, Sasuke kniete ebenfalls blutend über ihm und atmete schwer, er hatte es geschafft Naruto zu besiegen, auch wenn der Kampf ihn alles ab verlangte was er konnte. Der erschöpfte Sasuke richtete sich auf und wollte gerade Triumphierend das Schlachtfeld verlassen um endlich Orochimaru zu erreichen. Als er Naruto aber den Rücken zu gekehrt hatte erschrak er, er spürte auf einmal eine gewaltige menge an Chakra. „Wie kann das sein? Ich habe Naruto doch besiegt, oder etwa nicht?“ dachte sich Sasuke verwundert und drehte sich nochmal um, was er sah schockierte ihn zutiefst. Naruto begann sich wieder aufzurichten und aus ihm strömte ein gewaltiges, schwarzes Chakra, es umhüllte ihn komplett. Naruto erhob seinen Kopf langsam und er blickte Sasuke direkt in die Augen, seine Augen waren Komplett schwarz geworden und er grinste ihn mit einem Mörderischem lächeln an. Sasuke bekam Angst, so etwas hatte er noch nie gesehen, doch auch wenn er Angst hatte musste er kämpfen, schließlich war er ein Uchiha. Er wollte gerade in Angriffs Position gehen um Naruto erneut zu Boden zu werfen da spürte er einen Schmerz in seinem Bauch. Naruto hatte sich so schnell bewegt das er in einem Bruchteil einer Sekunde bei ihm war und ihm seine Faust in den Magen gerammt hatte, so stark das sie durch ihn durch ging, überall spritzte Blut durch die Luft.“Aber wie-“ keuchte Sasuke sein Leben heraus hauchend bevor ihm schwarz vor Augen wurde und zusammen brach... /Flashback ende/
 

Tsunade, Kakashi und Naruto konnten nicht glauben was sie da hörten, das soll er getan haben? „Ich kann mich an nichts erinnern was da passiert sein soll! Glaubt mir!“ schrie Naruto hysterisch, er wusste wirklich nicht wo von Sasuke da redete. Tsunade übernahm nun ernsten Gesichtes das Wort „Ist das wirklich wahr Sasuke?“ „Ja ist es, ich lüge nicht.“ sagte der Uchiha empört darüber das ihm niemand glauben wollte, doch er konnte es irgendwie auch nachvollziehen. Tsunade`s Gesicht verfinsterte sich, das waren keine Guten Nachrichten, nach der Erzählung der beiden konnte es auf keinen Fall das Chakra des Kyuubi`s sein da es erstens nicht schwarz war und zweitens Naruto es im Kampf davor verwendete. Eine unangenehme Stille erfüllte den Raum bis ein großer weißhaariger Mann unangekündigt den Raum betrat, es war Jiraiya. „Ich denke diese ganze Geschichte sollte erst einmal unter Verschluss bleiben bis wir herausgefunden haben was es mit dem schwarzen Chakra auf sich hat.“ damit hatte er Tsunade die Worte aus dem Mund genommen. „Wie lange hörst du uns schon zu Jiraiya?“ fragte Kakashi ihn verblüfft das dieser hier war, „Seit dem die beiden angefangen haben über ihren Kampf zu reden.“ sagte der Eremit und grinste sie breit an, auch wenn die Geschichte über Naruto`s Sieg Besorgnis erregend war, so war er trotzdem Stolz auf den Sieg seines Schützlings. Naruto schwieg bisher größtenteils zu dem Thema, er war in sich gekehrt und senkte seinen Kopf, konnte es wirklich sein das er eine zweite geheimnisvolle Kraft in sich trug? Kakashi, Tsunade, Jiraiya und Sasuke bemerkten Naruto`s Abwesenheit während der Gespräche, es stimmte sie traurig, den so kannten sie ihn nicht, den sonst so fröhlichen Chaos Ninja Nr. 1. „Jiraiya, du begibst dich sofort auf Informationssuche über dieses Geheimnisvolle Chakra, Kontaktiere bitte all deine Informanten, ich will das du in einer Woche wieder da bist.“ befahl Tsunade Jiraiya der sich daraufhin verabschiedete und sich auf die Suche nach Informationen begab, daraufhin wendete sich Tsunade zu Kakashi „Du Kakashi, wirst dich sofort auf dem Weg zum Hokagebüro machen und Shizune den Befehl geben das sie alle Bücher über Chakra raus suchen soll, sie soll sie sofort ins Krankenhaus bringen da ich dort eine weile Naruto unter suchen werde“ befahl sie Kakashi. Daraufhin verschwand auch Kakashi nach kurzem Abschied, „Nun zu dir Sasuke, da du so gut wie Vollständig Genesen bist, darfst du dich Nachhause begeben, falls einer fragt warum nur du aus dem Krankenhaus entlassen wurdest und Naruto nicht, lässt du dir etwas einfallen,Verstanden?“ sagte Tsunade zu Sasuke. Daraufhin stand Sasuke mit wackeligen Beinen aus seinem Bett auf und lief zur Tür und grinste Naruto an „Naruto, du musst so schnell wie möglich wieder Fit werden, ich will noch eine Revanche!“ sprach der Uchiha zu Naruto mit einem kämpferischen Grinsen im Gesicht, Naruto fiel ein leichtes lächeln auf seine Lippen. „Mach dir keine sorgen Sasuke, deine Revanche bekommst du noch früh genug, echt jetzt.“ erwiderte Naruto mit Feuer in seinen Augen. Auch Tsunade musste Grinsen, den trotz dieser ernsten Lage konnten die beiden noch spaßen, „Nun zu dir Naruto, es tut mir leid aber ich werde dich diese Woche leider noch nicht entlassen können.“ sprach Tsunade zu Naruto, er antwortete empört „Baa-chan! Das kannst du doch nicht machen! Ich bin Fit genug um nachhause gehen zu können, warum willst du mich hier behalten?!“ der Junge war sehr verärgert wegen dem was Tsunade da von ihm verlangte. Tsunade bewegte sich während Naruto`s Wutausbruch auf ihn zu und setzte sich auf sein Bett, sie Strich ihm durch sein golden, glänzendes Haar und versuchte ihn zu beruhigen, „Naruto“ fing sie mit sanfter stimme an zu sprechen „ich verstehe das du dich darüber ärgerst aber zu deinem wohl musst du noch im Krankenhaus bleiben. Ich muss ein paar Tests durchführen um heraus zu finden was nicht mit dir Stimmt. Wir wissen nämlich nicht was mit dir geschehen ist und inwiefern dich dieses Chakra beeinflusst, oder ob es überhaupt noch da ist.“ Tsunade`s Worte verfehlten ihre Wirkung nicht Naruto begann sich zu beruhigen, er verstand das etwas nicht stimmte. „Du hast ja recht..“ sprach er mit leiser Stimme zu Tsunade. „Also gut Naruto,“ sagte Tsunade mit einer beruhigenden Stimme „ich werde nun alles für den ersten Test vorbereiten, ich werde in einer halben Stunde wieder da sein.“ Sie wollte ihn beruhigen, denn sie merkte das er immer noch angespannt war. „Alles klar!“ sagte er und lächelte die Hokage mit einem falschen Grinsen an, sie lächelte zurück und verließ das Krankenzimmer.
 

In Naruto`s Kopf begann sich alles zu drehen, seine Gedankengänge wurden immer verzweigter und verstrickter, er wusste nicht ob er sich über seine neu dazu gewonnen Kräfte freuen oder fürchten sollte, immerhin hatte er es durch sie geschafft Sasuke zurück nach Konoha zu bringen. Trotzdem war er auch betrübt darüber das er seinen Freund nicht aus eigener Kraft zurück bringen konnte, seine Gedanken gingen ins Dunkle, er schweifte in sein Unterbewusstsein ab, auf der Suche nach einer Antwort... Naruto öffnete langsam seine Augen, er erblickte den Raum es war alles sehr trist fast schon unheimlich in diesem Raum, er kannte ihn und bekam eine Gänsehaut, er war wieder einmal beim Kyuubi angelangt. „Was willst du Knirps?“ knirschte der Monströse Fuchs aus seinem Gefängnis heraus, er sah Naruto mit seinen weit geöffnete, roten Augen an und wartete auf eine Antwort des Blondschopfes. „Kyuubi“ sprach er und ging langsamen Schrittes auf das Gefängnis zu, bis er davor stand, der kleine erwiderte nun den Starren blick des Fuchses und fragte ihn „auch wenn wir keine Freunde sind Kyuubi, weist du etwas darüber was mit mir passiert ist?“. Der Kyuubi begann zu lachen, ein Dämonisches Lachen das Knochen und Mark erschüttert, „Du Narr! Selbst wenn ich etwas darüber wissen sollte, warum sollte ich ausgerechnet DIR erzählen was es damit auf sich haben könnte?!Schließlich hasse ich dich!“ zischte er mit unbändigem Hass, der von seinen Worten getragen wurde. Naruto verstand den Kyuubi, ihm selbst ging es genauso, er hasste den Kyuubi auch doch er begriff etwas... Es herrschte einige Minuten Stille zwischen Naruto und dem Fuchs, bis Naruto das schweigen brach „Ich verstehe das du mich Hasst, ich hasse dich auch... wegen dir wurde ich seid vielen Jahren von den Dorfbewohnern gehasst, gemieden und verprügelt, auch wenn ich das erst seit relativ kurzer Zeit weiß, das DU der Grund dafür bist. Dennoch Kyuubi, eines Tages werden du und ich Freunde sein den ich verstehe deinen Hass sehr gut auf mich, deswegen werde ich ihn dir auch eines Tages nehmen.“ sprach der Junge Blondschopf sehr bestimmend und blickte den Kyuubi entschlossen in die Augen. Kyuubi war empört über den Knirps der ihm so eben die Leviten gelesen hatte, er wollte gerade dem Jungen die Stirn bieten da verschwand er auch schon wieder und hinterließ einen Nachdenklichen Kyuubi zurück...
 

In einer Unbekannten Höhle zur Zeit des
 

In einer Tiefschwarzen Höhle, prasselnde ein kleines Lagerfeuer um sich her. Das Feuer war klein, aber groß genug um die kleine Höhle weitreichend zu erhellen, es knisterte und versprühte eine angenehme wärme in der Höhle. Um das Feuer saßen zwei in Schwarz gehüllte gestalten, sie beide trugen einen langen schwarzen Mantel der beide zur Gänze umhüllte und zusätzlich trugen sie eine Maske komplett über ihr Gesicht. Sie beide starten in das Feuer und ließen ihre Gedanken umher schweifen. „Hast du das auch gespürt?“ murmelte die eine zur anderen Gestalt, sie blickten sich gegenseitig stumm an. „Natürlich habe ich es Gespürt! Schon vor mehr als vier Tagen, ich bin etwas enttäuscht von dir wenn ich ehrlich bin, Kira.“ brummte der andere lachend zu ihr und sah ihr in die Augen. Sie wurde darauf etwas rot und schämte sich dafür es erst jetzt bemerkt zu haben, „Es tut mir Leid Meister-“ noch bevor sie sich fertig entschuldigen konnte wurde sie unterbrochen, „Für Entschuldigungen haben wir keine Zeit, er hat es nun erweckt und wir können bald mit unserem Plan beginnen.“ sprach ihr Meister zu ihr und erhob sich vom Feuer, und ging langsam Richtung Ausgang der Höhle. „Komm Kira, Pack unsere Sachen zusammen, bis nach Konoha werden wir mindestens eine Woche brauchen.“ sprach er zu Kria,während er den Ausgang der Höhle erreichte. Sie begann ihre Sachen zusammen zu packen und löschte das Feuer.

Nun stand er draußen und entledigte sich erst einmal seiner Maske und schaute gegen Himmel, seine Augen erblickten die Sonne und er flüsterte in sich hinein „ Bald sehen wir uns wieder, Uzumaki Naruto!“
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen,

ich versuche so schnell wie möglich weiter zu machen

sobald ich wieder Zeit dafür finde.

Solange freue ich mich wie immer auf einige Reviews von euch ;)
 

Mit freundlichen Grüßen
 

euer Jay ;)

Verletzte Gefühle

Drittes Kapitel, Verletzte Gefühle
 

Willkommen zum dritten Kapitel

von „The path of the shadows, or another to hapinnes.“
 

Ich Bedanke mich noch vielmals für die 5 Favoriten

einträge und die 2 Reviews! :)

Ich wünsche euch

viel Spaß beim lesen!
 

In Konohagakure
 

Ein wunderschöner Sommermorgen erstreckte sich über ganz Konoha, es war gerade einmal sechs Uhr morgens. Einzelne Tautropfen verursachten Licht Brechungen die die eines Prismas glichen, auch Vögel zwitscherten im Chorus, es klang wie ein fröhliches Lied, was einige Dorfbewohner sanft weckte. Auf den Straßen von Konoha war es fast leer, einzig und allein ein paar Shinobis und Ladenbesitzer waren auf der Straße zu sehen, die Ladenbesitzer waren gerade dabei ihre Geschäfte zu öffnen so wie sie es jeden morgen machten.
 

Ein Schwarz haariger Shinobi war auch zu sehen, er trug eine Schwarze Jacke und auf dem Rücken der Jacke war das Wappen der Uchiha aufwendig auf gestickt. Es war Sasuke, es war nun zwei Tage her seit dem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

Gedanken versunken ging er die fast Menschenleeren Straßen entlang mit den Händen in den Taschen und hängendem Kopf, er dachte über den Kampf nach den Naruto und er bestritten hatten und auch darüber das er wirklich vorgehabt hatte das Dorf zu verlassen. „Wie konnte ich nur?“ fragte er sich im Kopf immer wieder und schüttelte diesen auch immer wieder, er verstand es einfach nicht. Er lief währenddessen in eine junge Frau hinein und erschreckte sich tierisch wegen des Zusammenpralls, er half ihr auf und merkte erst jetzt wer sie war, es war Sakura in die er hinein gelaufen war. „Entschuldige Sakura das ich dich umgelaufen habe.“ entschuldigte er sich bei ihr, Sakura schaute ihn währenddessen perplex an und dachte sich vor den Kopf gestoßen „Er entschuldigt sich bei mir?! Moment mal... Sasuke ist aus dem Krankenhaus und ich weiß es nicht einmal ?!?!“. „Kein Problem, Sasuke, aber mal ganz was anderes, du bist aus dem Krankenhaus entlassen worden und erzählst mir nichts davon..??“ keifte sie Sasuke hysterisch an, sie wollte doch nur wissen wie es ihm geht. Sasuke seufzte nur eine kurze Entschuldigung her raus und wollte weiter gehen. Doch wurde er von Sakura an den Schultern festgehalten die ihm sanft in die Augen schaut und lächelnd sagte „Es ist noch früh am Morgen, wie wäre es wenn wir uns in einen Laden setzten um etwas zu frühstücken. Ich wette nämlich du hast noch nichts gegessen.“ Sasuke stimmte ihr zu, auch wenn er lieber etwas länger alleine geblieben wäre so hatte er trotzdem Hunger, sicherlich war sie auch neugierig über den Kampf zwischen Naruto und ihm.

Sie gingen eine weile nebeneinander her, während Sasuke größtenteils schwieg redete Sakura fast ununterbrochen. Es war ein witziges Schauspiel.

Inzwischen hatten sie einen kleinen Laden erreicht, in den sie sich so gleich auch saßen, sofort kam eine junge Kellnerin zu ihnen an den Tisch, „Guten morgen ihr beiden, was darf es den sein?“ fragte sie die beiden freundlich, beide bestellten sich etwas zu essen und trinken und die Kellnerin verschwand wieder vom Tisch.

Sakura und Sasuke unterhielten sich über ein paar belanglose dinge, zum Beispiel über das schöne Wetter. Während ihres Gesprächs kam dann die Kellnerin und brachte ihnen ihr essen und trinken, was sie dann zu sich nahmen. „Sag mal Sasuke“ fing Sakura an zu reden, während sie sich noch einen Schluck Wasser nahm, „wie war der Kampf zwischen Naruto und dir? Ich wollte dich nicht sofort fragen und-“ „Ist schon in Ordnung Sakura, ihr alle habt ja ein recht darauf es zu erfahren was passiert ist.“ unterbrach Sasuke sie und begann ihr zu erzählen wie der Kampf abgelaufen war, natürlich verschwieg er ihr was Naruto passiert war so wie es ihm befohlen wurde.

Sakura hatte ihm während seiner ganzen Erzählung erstaunt zugehört. Sie seufzte und dachte sich enttäuscht „Auf so einem hohen Niveau befinden sich die beiden also schon?“.

Nach seiner Erzählung fragte sie ihn noch nach ein paar mehr Details über den Kampf. Eine kurze Zeit aßen sie wieder ohne zu reden weiter bis sie beide Fertig waren.

„Sasuke darf ich dich noch etwas fragen?“ murmelte Sakura etwas unentschlossen es ihm wirklich zu fragen. Sasuke blickte kurz etwas verdutzt, sagte dann aber knapp „Schieß los“, sie nahm daraufhin einen tiefen Atemzug und begann unsicher zu reden, „Hast du immer noch vor Konoha zu verlassen? Oder haben sich deine Pläne nun geändert? Ich weiß ja das du deinen Bruder töten willst, aber bitte geh nicht, ich werde dir helfen stärker zu werden. Ich liebe dich doch wie du weist, ich könnte das nicht ertragen wenn du noch einmal gehen würdest..“ begann sie nun langsam etwas zu weinen. Sasuke hatte mit dieser frage schon gerechnet. Er ging auf sie zu und wischte ihr Kurzerhand die Tränen aus dem Gesicht und sprach mit ruhiger stimme zu ihr „Ich werde nicht mehr versuchen das Dorf zu verlassen, ich weiß das es falsch war und würde dadurch nur zu einem Nukenin werden wie mein Bruder.“ Sakuras Gesichtsmimik erhellte sich Augenblicklich und sie freute sich das er in Konoha bleiben würde, bei ihr bleiben würde. Sie lächelte ihn an und Umarmte ihn mit Freudentränen in den Augen, auch wenn Sasuke etwas perplex war Umarmte er sie zurück, auch wenn er eigentlich nicht der Typ dafür, so war sie doch seine Beste Freundin. Sie lösten ihre Umarmung und zahlten anschließend gleich bei der Kellnerin.
 

Danach gingen sie noch an den See von Konoha, der etwas außerhalb lag, schließlich stand die Sonne immer höher und brannte unerbittlich auf sie herab. Der See war umgeben von wunderschönen Kirschblütenbäumen die gerade dabei waren sich zu entfalten. Ein leichter Wind wehte durch die Bäume und ein paar Kirschblüten wurden von den Ästen geweht, die Kirschblüten tanzten mit dem Wind umher, bis sie auf das Wasser niedergelegt hatten. Sie schlugen Sanfte Wasserwellen die den sonst so ruhigen See ein wenig in Wallung brachten.

Sakura fand es wunderschön mit Sasuke die Zeit am See zu genießen, sie hoffte er würde es auch genießen. Aber Sasuke war in Gedankenversunken, er fragte sich wie es Naruto wohl ginge, und was es mit dem Schwarzen Chakra wohl auf sich hätte. Sakura blickte verliebt zu Sasuke und merkte nicht das ihn irgendetwas beschäftigte, sie wollte ihn nämlich fragen ob Sasuke ihre Liebe erwiderte. „Sasuke, du weist ja noch als ich dir in der Nacht als du das Dorf verlassen hast , meine Liebe gestanden habe. Nun ja, du hast mir immer noch keine Antwort gegeben, ich will dich natürlich nicht drängen aber...“ sie Atmete noch einmal tief ein und aus und sprach dann weiter zu ihm „...Liebst du mich auch Sasuke?“. Sasuke löste sich sofort aus seinen Gedanken heraus und seine Augen weiteten sich Schlagartig, er wusste nicht was er antworten sollte. Einerseits, so fand er, war Sakura ein wunderschönes Mädchen, doch er liebte sie nicht und Interesse an Mädchen hatte er eigentlich auch noch keines. Außerdem war Naruto abgöttisch in Sakura verliebt, ihn wollte er sicherlich nicht damit verletzten mit Sakura eine Beziehung anzufangen, auch wollte er Sakura nichts vorspielen, das würde sie nur verletzten. Um die beiden war es eine weile Still, Sakura sah ihn traurig an, „Hat er mich überhaupt gehört?“ verzweifelte sie innerlich. Kurz bevor Sakura Sasuke aus seinen Gedanken holen konnte, drehte sich Sasuke zu ihr, packte sie an den Schultern und begann mit ihr ernst zu reden „Sakura, es tut mir leid. Ich liebe dich nicht. Ich weiß auch nicht ob ich dich jemals lieben werde. Ich hätte dich wahrscheinlich nicht einmal verdient. Da solltest du endlich aufwachen, und mich vergessen! Und hör mir zu, ich kenne da jemanden der ist unsterblich in dich verliebt und würde alles für dich tun. Doch du ignorierst diesen jemand immer nur! Und das macht mich auch wütend auf dich, das du ihn immer ignorierst. Ich werde jetzt gehen, und denke über meine Worte nach.“ Daraufhin ging der Uchiha ohne noch etwas zu sagen. Sakura konnte es nicht realisieren und wollte es auch nicht, in ihrer Brust breitete sich ein unbeschreiblicher Schmerz aus. Ihre Gedanken rasten umher und sie begann schwer zu Atmen und lies sich auf die Knie fallen und ein unaufhaltsamer Tränenstrom floss ihr aus den Augen, sie begann bitterlich zu schluchzen. „Warum Sasuke? Warum verletzt du mich immer nur so?“ verzweifelte sie immer mehr in ihrem Innern. Ihr schluchzen wich nach einiger zeit einem leisen, traurigen wimmern und ihre Augen sahen leer auf den See hinab...
 


 

Im Konohakrankenhaus
 

Eine Gruppe von Iryonin stand in einem Labor und sie arbeiteten an den verschiedensten Laborgeräten. Sie hantierten mit allerhand proben von Blut und Chakra mit denen sie Tests durchführten. Eine Tür öffnete sich am anderen Ende des Labors und herein trat Tsunade, sie trug einige Akten und Bücher in ihren Armen. Im Schlepptau hatte sie Shizune die auch einen Berg voll Akten mit sich führte, „Hallo Leute, habt ihr bisher irgend ein Zeichen für ein merkwürdiges verhalten Gefunden?“ fragte Tsunade die ganze Truppe. „Bisher haben wir nichts heraus finden können, Tsunade-Sama. Das einzig interessante sind die Proben von Uchiha Sasuke. An der stelle wo er von diesem Schwarzen Chakra durchbohrt wurde, regenerieren sich seine Zellen, ohne Hilfe, langsamer als die anderen Zellen.“ antwortete der Laborleiter Tsunade. „Hmm..“ seufzte Tsunade und legte ihre Akten auf den Tisch, „Naja besser als nichts, forscht unbedingt weiter.Am ende der Woche will ich Resultate sehen“ sagte Tsunade knapp zu der Gruppe und verließ mit Shizune wieder den Raum.
 

Im Krankenzimmer
 

Ein Blond haariger Junge stiefelte durch sein Krankenzimmer, er hatte die Warterei satt und beschloss einfach zu gehen. „Ich muss hier endlich mal Raus, es ist tot langweilig hier, echt jetzt“ murmelte der Blonde vor sich her. Er schaute aus dem Fenster heraus um sich eine Übersicht über die Lage zu schaffen, „Gut niemand da der mich melden würde“ dachte er sich, während er aus dem Fenster sprang.

Als er aus dem Zimmer hinaus war, sprang er erst einmal auf ein Dach hinauf und Atmete ein paar mal tief ein und aus. „Endlich wieder frische Luft, wie ich sie vermisst habe.“ lächelte er in sich hinein, gleich darauf meldete sich sein Magen zu Wort und er machte sich ohne weitere Gedanken auf zu Ichirakus. Als er bei Ichirakus angekommen war, war es schon Nachmittags und er setzte sich auf einen Leeren Platz. „Ahhh, Naruto mein Lieblingskunde“ begrüßte Teuchi ihn freundlich, „Du warst schon lange nicht mehr hier, deswegen gebe ich dir erst mal eine Nudelsuppe aus“ sprach Teuchi weiter. „Danke Teuchi, und ja es ist schon eine weile her. Ich freue mich immer auf deine Ramen, echt jetzt!“ erwiderte Naruto gewohnt fröhlich. Daraufhin verschwand Teuchi strahlend wieder in seine Küche, gleich darauf bekam er auch schon seine Nudelsuppe. Nach einer weile hatte Naruto schon 5 Portionen Nudelsuppe zu sich genommen und platzte fast aus allen nähten. „Puhh das war gut und nötig“ dachte er sich wohl genährt und wollte gerade aufstehen, doch kam nun Shikamaru gefolgt von Ino in den Laden.

„Hey Naruto, das du hier bist hätten wir uns ja gleich denken können.“ begrüßte Ino ihn lachend und auch Shikamaru konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Ihr tut ja so als würde ich den ganzen Tag hier verbringen.“ schnaubte Naruto sie an, musste aber auch lachen, alle drei lachten sie fröhlich zusammen. Nach einer weile ergriff Shikamaru das Wort, er wollte genau wie alle anderen wissen wie der Kampf abgelaufen war „ Naruto, du weist ja uns alle würde es brennend interessieren wie der Kampf zwischen dir und Sasuke abgelaufen ist. Sollen wir nicht irgendwo hin und du erzählst uns was passiert ist?“ fragte der Nara ihn grinsend. „Ja klar, ich bin satt und habe nichts zu tun, wir können ja an den See. Dort ist es immer entspannend.“ antwortete er ihm fröhlich, auch wenn das Geheimnis um das Schwarze Chakra ihm immer noch zu schaffen machte. Ino und Shikamaru stimmten Naruto zu und sie begaben sich auf den weg zum See.

Auf dem Weg zum See sprachen sie über dieses und jenes bis Ino das Wort ergriff, „Ähm, Naruto, weist du was Sakura macht? Wir wollten uns eigentlich um 12 Uhr treffen, aber sie ist nicht aufgetaucht.“ fragte sie ihn mit leichter Besorgnis um Sakura.

Naruto schaute bedrückt zu Ino, Sakura würde eigentlich nie eine Verabredung platzen lassen dachte er sich. „Ich weiß es nicht Ino, ich bin auch erst seid ein paar Stunden aus dem Krankenhaus entlassen worden. Aber so wie ich Sakura-chan kenne wird sie bestimmt Baa-chan helfen, sie hat wahrscheinlich nur vergessen dir abzusagen.“ sagte er lächelnd zu ihr, Ino musste daraufhin auch lächeln und sagte „Ja das hört sich nach Sakura an, sie macht momentan echt viel für Tsunade-sama.“ Ino war erst einmal beruhigt über den verbleib ihrer Freundin.
 

20 Minuten später kamen sie an dem See an, es war mittlerweile schon Abends und der See erstrahlte in einem wunderschönen Abendfarbenden Rotlicht, auf der Oberfläche des Sees spiegelten sich die Kirschbäume. Naruto, Ino und Shikamaru wollten sich gerade auf eine Bank in See nähe setzten, da sahen sie ein Rosa haariges Mädchen das vor dem See kniete. „Hey Sakura-chan“ rief der Blonde freundlich zu ihr „was machst du denn hier?“, sie liefen währenddessen auf Sakura zu doch sie bekamen keine Antwort von ihr. „Da stimmt doch etwas nicht“ dachten sie sich gleichzeitig, Naruto rannte nun los, er wollte unbedingt wissen was mit Sakura geschehen war. Als er sie erreichte, sah er ihren gebrochenen, leeren Blick. Ihre Augen, die sonst so vor Freude Strahlten, blickten in die leere, sie sah so aus als hätte sie alles Leid auf der Welt ertragen müssen. Naruto schaute ihr tief in die Augen und packte sie sanft an ihren Schultern und rüttelte sie sanft , „Sakura!! Was ist mit dir passiert!?“ schrie er um sie aus ihren geplagten Gedanken zu entreißen. Sakura war in ihren Gedanken versunken, doch hörte sie eine vertraute Stimme die sie langsam aus ihrer Starre heraus holte, „Naruto? Was machst du hier??“ schluchzte sie und schaute nun klar mit ihren Smaragdgrünen Augen in Narutos Saphirblaue Augen. Naruto streichelte nun sanft mit seinem Handrücken über Sakuras Wange, „Sag mir Sakura-chan, warum weinst du?“ sprach er beruhigend zu ihr, aber auch leicht gereizt. Sakura fing langsam an mit gebrochener Stimme zu sprechen „S-s-saas-as-u-u-ke ha-at z-uuu m-mmi-r...“ weiter kam sie nicht den schon bahnte sich ein weiterer Weinkrampf bei ihr an. Inzwischen waren auch Shikamaru und Ino bei den beiden angelangt, „Sakura was ist-“ wollte sie anfangen ihre Freundin zu trösten da unterbrach Shikamaru sie und flüsterte ihr ins Ohr „Lass es Ino, Naruto wird das schon schaffen.“. Ino nickte nur, sie wusste das Naruto alles tun würde damit es Sakura besser gehen würde. Die beiden drehten sich wieder um und gingen ihres Weges.

Währenddessen wurde Naruto kochend vor Wut, „Was hat Sasuke dieses mal nur wieder angestellt?!“ zischte er in Gedanken, „Sakura, was hat Sasuke dir angetan?! Ich werde ihn in der Luft zerfetzen falls er dir etwas angetan hat!!“ wütete er umher. Sakura unterbrach wegen Narutos Wüten ihr Weinen und erzählte ihm was Sasuke zu ihr gesagt hatte, als sie fertig geredet hatte kullerten ihr wieder ein paar Tränen von der Backe. Naruto war wutentbrannt und wollte ohne ein weiteres Wort auf zu Sasuke, er wollte ihn zur rede stellen, und vielleicht auch mit ihm Kämpfen, niemand verletzt Sakura so einfach dachte er sich. Gerade als er aufstehen wollte ergriff Sakura seine Hand um ihn aufzuhalten, sie wollte nicht das er ging, „Bitte geh nicht Naruto... Was Sasuke gesagt hat tut zwar weh, aber wenn er mich nicht liebt kann ich ihn auch nicht dazu zwingen..bleib bitte bei mir...“ schluchzte Sakura mit immer leiser werdender Stimme. Naruto wurde traurig, er konnte es nicht mit ansehen wenn seine Sakura so litt, er ging näher hinunter zu ihr und nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr beruhigend ins Ohr „Es wird alles wieder gut werden Sakura, ich bin für dich da“. Sakura erwiderte seine Umarmung, sie fühlte sich in seinen Armen sicher und geborgen und das wollte sie genießen. Naruto bemerkte das Sakura seine Umarmung erwiderte, er schloss sie noch fester in seine Arme und flüsterte ihr immer wieder beruhigende Worte ins Ohr. Es verwirrte Naruto zwar das Sakura seine Umarmung erwiderte, doch er genoss es trotzdem, auch wenn er wusste was sie für Sasuke empfand. Beide wollten das dieser Moment nie endete.

Nach einer weile legten sich die beiden hin und Kuschelten sich aneinander, Sakuras Kopf lag auf Narutos Brust und Narutos arme waren um Sakura gelegt. Für Naruto fühlte es sich wie ein lang ersehnter Traum an, er Kuschelte mit Sakura. Auch Sakura fühlte sich gut, auch wenn sie noch etwas traurig war wegen Sasuke, so fühlte sie sich trotzdem wohl. Nach etwa einer halben Stunde war Sakura eingeschlafen, sie Atmete ruhig und lächelte friedlich. „Huch, sie ist wohl eingeschlafen?? Ihr scheint es wohl schon etwas besser zu gehen“ flüsterte er grinsend zu sich selber, er legte sanft ihren Kopf von seiner Brust und richtete sich auf. Anschließend hob er sie auf und machte sich auf den Weg zu Sakuras Wohnung. Während des ganzen Weges blickte er auf Sakura und musste ununterbrochen wegen ihr lächeln, wie sie sanft in seinen Armen schlief und ihre Haare leicht im Wind tanzten, sie verzauberte ihn immer wieder aufs neue. Als er sie dann bei den Harunos abgeliefert hatte ging er missmutig in Richtung Krankenhaus zurück, er wusste er würde Ärger bekommen nur war ihm das egal. Seine Gedanken kreisten um Sakura und Sasuke, besonders um Sasuke, den würde er sich morgen vorknöpfen dachte er sich und verschwand im Krankenhaus...
 

Das war Kapitel Drei.

Ich hoffe es hat euch gefallen

auch wenn nicht wirklich etwas neues

wegen dem schwarzen Chakra hinzugekommen ist. :)
 

Lasst mir bitte einige Reviews da,

die Motivieren mich unheimlich

schnell weiter zuschreiben :)
 

Mit freundlichen Grüßen
 

euer Jay ;)



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