The path to the shadows, or another to happiness von PhilosophicalJay ================================================================================ Kapitel 2: Verletzte Gefühle ---------------------------- Drittes Kapitel, Verletzte Gefühle Willkommen zum dritten Kapitel von „The path of the shadows, or another to hapinnes.“ Ich Bedanke mich noch vielmals für die 5 Favoriten einträge und die 2 Reviews! :) Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! In Konohagakure Ein wunderschöner Sommermorgen erstreckte sich über ganz Konoha, es war gerade einmal sechs Uhr morgens. Einzelne Tautropfen verursachten Licht Brechungen die die eines Prismas glichen, auch Vögel zwitscherten im Chorus, es klang wie ein fröhliches Lied, was einige Dorfbewohner sanft weckte. Auf den Straßen von Konoha war es fast leer, einzig und allein ein paar Shinobis und Ladenbesitzer waren auf der Straße zu sehen, die Ladenbesitzer waren gerade dabei ihre Geschäfte zu öffnen so wie sie es jeden morgen machten. Ein Schwarz haariger Shinobi war auch zu sehen, er trug eine Schwarze Jacke und auf dem Rücken der Jacke war das Wappen der Uchiha aufwendig auf gestickt. Es war Sasuke, es war nun zwei Tage her seit dem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Gedanken versunken ging er die fast Menschenleeren Straßen entlang mit den Händen in den Taschen und hängendem Kopf, er dachte über den Kampf nach den Naruto und er bestritten hatten und auch darüber das er wirklich vorgehabt hatte das Dorf zu verlassen. „Wie konnte ich nur?“ fragte er sich im Kopf immer wieder und schüttelte diesen auch immer wieder, er verstand es einfach nicht. Er lief währenddessen in eine junge Frau hinein und erschreckte sich tierisch wegen des Zusammenpralls, er half ihr auf und merkte erst jetzt wer sie war, es war Sakura in die er hinein gelaufen war. „Entschuldige Sakura das ich dich umgelaufen habe.“ entschuldigte er sich bei ihr, Sakura schaute ihn währenddessen perplex an und dachte sich vor den Kopf gestoßen „Er entschuldigt sich bei mir?! Moment mal... Sasuke ist aus dem Krankenhaus und ich weiß es nicht einmal ?!?!“. „Kein Problem, Sasuke, aber mal ganz was anderes, du bist aus dem Krankenhaus entlassen worden und erzählst mir nichts davon..??“ keifte sie Sasuke hysterisch an, sie wollte doch nur wissen wie es ihm geht. Sasuke seufzte nur eine kurze Entschuldigung her raus und wollte weiter gehen. Doch wurde er von Sakura an den Schultern festgehalten die ihm sanft in die Augen schaut und lächelnd sagte „Es ist noch früh am Morgen, wie wäre es wenn wir uns in einen Laden setzten um etwas zu frühstücken. Ich wette nämlich du hast noch nichts gegessen.“ Sasuke stimmte ihr zu, auch wenn er lieber etwas länger alleine geblieben wäre so hatte er trotzdem Hunger, sicherlich war sie auch neugierig über den Kampf zwischen Naruto und ihm. Sie gingen eine weile nebeneinander her, während Sasuke größtenteils schwieg redete Sakura fast ununterbrochen. Es war ein witziges Schauspiel. Inzwischen hatten sie einen kleinen Laden erreicht, in den sie sich so gleich auch saßen, sofort kam eine junge Kellnerin zu ihnen an den Tisch, „Guten morgen ihr beiden, was darf es den sein?“ fragte sie die beiden freundlich, beide bestellten sich etwas zu essen und trinken und die Kellnerin verschwand wieder vom Tisch. Sakura und Sasuke unterhielten sich über ein paar belanglose dinge, zum Beispiel über das schöne Wetter. Während ihres Gesprächs kam dann die Kellnerin und brachte ihnen ihr essen und trinken, was sie dann zu sich nahmen. „Sag mal Sasuke“ fing Sakura an zu reden, während sie sich noch einen Schluck Wasser nahm, „wie war der Kampf zwischen Naruto und dir? Ich wollte dich nicht sofort fragen und-“ „Ist schon in Ordnung Sakura, ihr alle habt ja ein recht darauf es zu erfahren was passiert ist.“ unterbrach Sasuke sie und begann ihr zu erzählen wie der Kampf abgelaufen war, natürlich verschwieg er ihr was Naruto passiert war so wie es ihm befohlen wurde. Sakura hatte ihm während seiner ganzen Erzählung erstaunt zugehört. Sie seufzte und dachte sich enttäuscht „Auf so einem hohen Niveau befinden sich die beiden also schon?“. Nach seiner Erzählung fragte sie ihn noch nach ein paar mehr Details über den Kampf. Eine kurze Zeit aßen sie wieder ohne zu reden weiter bis sie beide Fertig waren. „Sasuke darf ich dich noch etwas fragen?“ murmelte Sakura etwas unentschlossen es ihm wirklich zu fragen. Sasuke blickte kurz etwas verdutzt, sagte dann aber knapp „Schieß los“, sie nahm daraufhin einen tiefen Atemzug und begann unsicher zu reden, „Hast du immer noch vor Konoha zu verlassen? Oder haben sich deine Pläne nun geändert? Ich weiß ja das du deinen Bruder töten willst, aber bitte geh nicht, ich werde dir helfen stärker zu werden. Ich liebe dich doch wie du weist, ich könnte das nicht ertragen wenn du noch einmal gehen würdest..“ begann sie nun langsam etwas zu weinen. Sasuke hatte mit dieser frage schon gerechnet. Er ging auf sie zu und wischte ihr Kurzerhand die Tränen aus dem Gesicht und sprach mit ruhiger stimme zu ihr „Ich werde nicht mehr versuchen das Dorf zu verlassen, ich weiß das es falsch war und würde dadurch nur zu einem Nukenin werden wie mein Bruder.“ Sakuras Gesichtsmimik erhellte sich Augenblicklich und sie freute sich das er in Konoha bleiben würde, bei ihr bleiben würde. Sie lächelte ihn an und Umarmte ihn mit Freudentränen in den Augen, auch wenn Sasuke etwas perplex war Umarmte er sie zurück, auch wenn er eigentlich nicht der Typ dafür, so war sie doch seine Beste Freundin. Sie lösten ihre Umarmung und zahlten anschließend gleich bei der Kellnerin. Danach gingen sie noch an den See von Konoha, der etwas außerhalb lag, schließlich stand die Sonne immer höher und brannte unerbittlich auf sie herab. Der See war umgeben von wunderschönen Kirschblütenbäumen die gerade dabei waren sich zu entfalten. Ein leichter Wind wehte durch die Bäume und ein paar Kirschblüten wurden von den Ästen geweht, die Kirschblüten tanzten mit dem Wind umher, bis sie auf das Wasser niedergelegt hatten. Sie schlugen Sanfte Wasserwellen die den sonst so ruhigen See ein wenig in Wallung brachten. Sakura fand es wunderschön mit Sasuke die Zeit am See zu genießen, sie hoffte er würde es auch genießen. Aber Sasuke war in Gedankenversunken, er fragte sich wie es Naruto wohl ginge, und was es mit dem Schwarzen Chakra wohl auf sich hätte. Sakura blickte verliebt zu Sasuke und merkte nicht das ihn irgendetwas beschäftigte, sie wollte ihn nämlich fragen ob Sasuke ihre Liebe erwiderte. „Sasuke, du weist ja noch als ich dir in der Nacht als du das Dorf verlassen hast , meine Liebe gestanden habe. Nun ja, du hast mir immer noch keine Antwort gegeben, ich will dich natürlich nicht drängen aber...“ sie Atmete noch einmal tief ein und aus und sprach dann weiter zu ihm „...Liebst du mich auch Sasuke?“. Sasuke löste sich sofort aus seinen Gedanken heraus und seine Augen weiteten sich Schlagartig, er wusste nicht was er antworten sollte. Einerseits, so fand er, war Sakura ein wunderschönes Mädchen, doch er liebte sie nicht und Interesse an Mädchen hatte er eigentlich auch noch keines. Außerdem war Naruto abgöttisch in Sakura verliebt, ihn wollte er sicherlich nicht damit verletzten mit Sakura eine Beziehung anzufangen, auch wollte er Sakura nichts vorspielen, das würde sie nur verletzten. Um die beiden war es eine weile Still, Sakura sah ihn traurig an, „Hat er mich überhaupt gehört?“ verzweifelte sie innerlich. Kurz bevor Sakura Sasuke aus seinen Gedanken holen konnte, drehte sich Sasuke zu ihr, packte sie an den Schultern und begann mit ihr ernst zu reden „Sakura, es tut mir leid. Ich liebe dich nicht. Ich weiß auch nicht ob ich dich jemals lieben werde. Ich hätte dich wahrscheinlich nicht einmal verdient. Da solltest du endlich aufwachen, und mich vergessen! Und hör mir zu, ich kenne da jemanden der ist unsterblich in dich verliebt und würde alles für dich tun. Doch du ignorierst diesen jemand immer nur! Und das macht mich auch wütend auf dich, das du ihn immer ignorierst. Ich werde jetzt gehen, und denke über meine Worte nach.“ Daraufhin ging der Uchiha ohne noch etwas zu sagen. Sakura konnte es nicht realisieren und wollte es auch nicht, in ihrer Brust breitete sich ein unbeschreiblicher Schmerz aus. Ihre Gedanken rasten umher und sie begann schwer zu Atmen und lies sich auf die Knie fallen und ein unaufhaltsamer Tränenstrom floss ihr aus den Augen, sie begann bitterlich zu schluchzen. „Warum Sasuke? Warum verletzt du mich immer nur so?“ verzweifelte sie immer mehr in ihrem Innern. Ihr schluchzen wich nach einiger zeit einem leisen, traurigen wimmern und ihre Augen sahen leer auf den See hinab... Im Konohakrankenhaus Eine Gruppe von Iryonin stand in einem Labor und sie arbeiteten an den verschiedensten Laborgeräten. Sie hantierten mit allerhand proben von Blut und Chakra mit denen sie Tests durchführten. Eine Tür öffnete sich am anderen Ende des Labors und herein trat Tsunade, sie trug einige Akten und Bücher in ihren Armen. Im Schlepptau hatte sie Shizune die auch einen Berg voll Akten mit sich führte, „Hallo Leute, habt ihr bisher irgend ein Zeichen für ein merkwürdiges verhalten Gefunden?“ fragte Tsunade die ganze Truppe. „Bisher haben wir nichts heraus finden können, Tsunade-Sama. Das einzig interessante sind die Proben von Uchiha Sasuke. An der stelle wo er von diesem Schwarzen Chakra durchbohrt wurde, regenerieren sich seine Zellen, ohne Hilfe, langsamer als die anderen Zellen.“ antwortete der Laborleiter Tsunade. „Hmm..“ seufzte Tsunade und legte ihre Akten auf den Tisch, „Naja besser als nichts, forscht unbedingt weiter.Am ende der Woche will ich Resultate sehen“ sagte Tsunade knapp zu der Gruppe und verließ mit Shizune wieder den Raum. Im Krankenzimmer Ein Blond haariger Junge stiefelte durch sein Krankenzimmer, er hatte die Warterei satt und beschloss einfach zu gehen. „Ich muss hier endlich mal Raus, es ist tot langweilig hier, echt jetzt“ murmelte der Blonde vor sich her. Er schaute aus dem Fenster heraus um sich eine Übersicht über die Lage zu schaffen, „Gut niemand da der mich melden würde“ dachte er sich, während er aus dem Fenster sprang. Als er aus dem Zimmer hinaus war, sprang er erst einmal auf ein Dach hinauf und Atmete ein paar mal tief ein und aus. „Endlich wieder frische Luft, wie ich sie vermisst habe.“ lächelte er in sich hinein, gleich darauf meldete sich sein Magen zu Wort und er machte sich ohne weitere Gedanken auf zu Ichirakus. Als er bei Ichirakus angekommen war, war es schon Nachmittags und er setzte sich auf einen Leeren Platz. „Ahhh, Naruto mein Lieblingskunde“ begrüßte Teuchi ihn freundlich, „Du warst schon lange nicht mehr hier, deswegen gebe ich dir erst mal eine Nudelsuppe aus“ sprach Teuchi weiter. „Danke Teuchi, und ja es ist schon eine weile her. Ich freue mich immer auf deine Ramen, echt jetzt!“ erwiderte Naruto gewohnt fröhlich. Daraufhin verschwand Teuchi strahlend wieder in seine Küche, gleich darauf bekam er auch schon seine Nudelsuppe. Nach einer weile hatte Naruto schon 5 Portionen Nudelsuppe zu sich genommen und platzte fast aus allen nähten. „Puhh das war gut und nötig“ dachte er sich wohl genährt und wollte gerade aufstehen, doch kam nun Shikamaru gefolgt von Ino in den Laden. „Hey Naruto, das du hier bist hätten wir uns ja gleich denken können.“ begrüßte Ino ihn lachend und auch Shikamaru konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Ihr tut ja so als würde ich den ganzen Tag hier verbringen.“ schnaubte Naruto sie an, musste aber auch lachen, alle drei lachten sie fröhlich zusammen. Nach einer weile ergriff Shikamaru das Wort, er wollte genau wie alle anderen wissen wie der Kampf abgelaufen war „ Naruto, du weist ja uns alle würde es brennend interessieren wie der Kampf zwischen dir und Sasuke abgelaufen ist. Sollen wir nicht irgendwo hin und du erzählst uns was passiert ist?“ fragte der Nara ihn grinsend. „Ja klar, ich bin satt und habe nichts zu tun, wir können ja an den See. Dort ist es immer entspannend.“ antwortete er ihm fröhlich, auch wenn das Geheimnis um das Schwarze Chakra ihm immer noch zu schaffen machte. Ino und Shikamaru stimmten Naruto zu und sie begaben sich auf den weg zum See. Auf dem Weg zum See sprachen sie über dieses und jenes bis Ino das Wort ergriff, „Ähm, Naruto, weist du was Sakura macht? Wir wollten uns eigentlich um 12 Uhr treffen, aber sie ist nicht aufgetaucht.“ fragte sie ihn mit leichter Besorgnis um Sakura. Naruto schaute bedrückt zu Ino, Sakura würde eigentlich nie eine Verabredung platzen lassen dachte er sich. „Ich weiß es nicht Ino, ich bin auch erst seid ein paar Stunden aus dem Krankenhaus entlassen worden. Aber so wie ich Sakura-chan kenne wird sie bestimmt Baa-chan helfen, sie hat wahrscheinlich nur vergessen dir abzusagen.“ sagte er lächelnd zu ihr, Ino musste daraufhin auch lächeln und sagte „Ja das hört sich nach Sakura an, sie macht momentan echt viel für Tsunade-sama.“ Ino war erst einmal beruhigt über den verbleib ihrer Freundin. 20 Minuten später kamen sie an dem See an, es war mittlerweile schon Abends und der See erstrahlte in einem wunderschönen Abendfarbenden Rotlicht, auf der Oberfläche des Sees spiegelten sich die Kirschbäume. Naruto, Ino und Shikamaru wollten sich gerade auf eine Bank in See nähe setzten, da sahen sie ein Rosa haariges Mädchen das vor dem See kniete. „Hey Sakura-chan“ rief der Blonde freundlich zu ihr „was machst du denn hier?“, sie liefen währenddessen auf Sakura zu doch sie bekamen keine Antwort von ihr. „Da stimmt doch etwas nicht“ dachten sie sich gleichzeitig, Naruto rannte nun los, er wollte unbedingt wissen was mit Sakura geschehen war. Als er sie erreichte, sah er ihren gebrochenen, leeren Blick. Ihre Augen, die sonst so vor Freude Strahlten, blickten in die leere, sie sah so aus als hätte sie alles Leid auf der Welt ertragen müssen. Naruto schaute ihr tief in die Augen und packte sie sanft an ihren Schultern und rüttelte sie sanft , „Sakura!! Was ist mit dir passiert!?“ schrie er um sie aus ihren geplagten Gedanken zu entreißen. Sakura war in ihren Gedanken versunken, doch hörte sie eine vertraute Stimme die sie langsam aus ihrer Starre heraus holte, „Naruto? Was machst du hier??“ schluchzte sie und schaute nun klar mit ihren Smaragdgrünen Augen in Narutos Saphirblaue Augen. Naruto streichelte nun sanft mit seinem Handrücken über Sakuras Wange, „Sag mir Sakura-chan, warum weinst du?“ sprach er beruhigend zu ihr, aber auch leicht gereizt. Sakura fing langsam an mit gebrochener Stimme zu sprechen „S-s-saas-as-u-u-ke ha-at z-uuu m-mmi-r...“ weiter kam sie nicht den schon bahnte sich ein weiterer Weinkrampf bei ihr an. Inzwischen waren auch Shikamaru und Ino bei den beiden angelangt, „Sakura was ist-“ wollte sie anfangen ihre Freundin zu trösten da unterbrach Shikamaru sie und flüsterte ihr ins Ohr „Lass es Ino, Naruto wird das schon schaffen.“. Ino nickte nur, sie wusste das Naruto alles tun würde damit es Sakura besser gehen würde. Die beiden drehten sich wieder um und gingen ihres Weges. Währenddessen wurde Naruto kochend vor Wut, „Was hat Sasuke dieses mal nur wieder angestellt?!“ zischte er in Gedanken, „Sakura, was hat Sasuke dir angetan?! Ich werde ihn in der Luft zerfetzen falls er dir etwas angetan hat!!“ wütete er umher. Sakura unterbrach wegen Narutos Wüten ihr Weinen und erzählte ihm was Sasuke zu ihr gesagt hatte, als sie fertig geredet hatte kullerten ihr wieder ein paar Tränen von der Backe. Naruto war wutentbrannt und wollte ohne ein weiteres Wort auf zu Sasuke, er wollte ihn zur rede stellen, und vielleicht auch mit ihm Kämpfen, niemand verletzt Sakura so einfach dachte er sich. Gerade als er aufstehen wollte ergriff Sakura seine Hand um ihn aufzuhalten, sie wollte nicht das er ging, „Bitte geh nicht Naruto... Was Sasuke gesagt hat tut zwar weh, aber wenn er mich nicht liebt kann ich ihn auch nicht dazu zwingen..bleib bitte bei mir...“ schluchzte Sakura mit immer leiser werdender Stimme. Naruto wurde traurig, er konnte es nicht mit ansehen wenn seine Sakura so litt, er ging näher hinunter zu ihr und nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr beruhigend ins Ohr „Es wird alles wieder gut werden Sakura, ich bin für dich da“. Sakura erwiderte seine Umarmung, sie fühlte sich in seinen Armen sicher und geborgen und das wollte sie genießen. Naruto bemerkte das Sakura seine Umarmung erwiderte, er schloss sie noch fester in seine Arme und flüsterte ihr immer wieder beruhigende Worte ins Ohr. Es verwirrte Naruto zwar das Sakura seine Umarmung erwiderte, doch er genoss es trotzdem, auch wenn er wusste was sie für Sasuke empfand. Beide wollten das dieser Moment nie endete. Nach einer weile legten sich die beiden hin und Kuschelten sich aneinander, Sakuras Kopf lag auf Narutos Brust und Narutos arme waren um Sakura gelegt. Für Naruto fühlte es sich wie ein lang ersehnter Traum an, er Kuschelte mit Sakura. Auch Sakura fühlte sich gut, auch wenn sie noch etwas traurig war wegen Sasuke, so fühlte sie sich trotzdem wohl. Nach etwa einer halben Stunde war Sakura eingeschlafen, sie Atmete ruhig und lächelte friedlich. „Huch, sie ist wohl eingeschlafen?? Ihr scheint es wohl schon etwas besser zu gehen“ flüsterte er grinsend zu sich selber, er legte sanft ihren Kopf von seiner Brust und richtete sich auf. Anschließend hob er sie auf und machte sich auf den Weg zu Sakuras Wohnung. Während des ganzen Weges blickte er auf Sakura und musste ununterbrochen wegen ihr lächeln, wie sie sanft in seinen Armen schlief und ihre Haare leicht im Wind tanzten, sie verzauberte ihn immer wieder aufs neue. Als er sie dann bei den Harunos abgeliefert hatte ging er missmutig in Richtung Krankenhaus zurück, er wusste er würde Ärger bekommen nur war ihm das egal. Seine Gedanken kreisten um Sakura und Sasuke, besonders um Sasuke, den würde er sich morgen vorknöpfen dachte er sich und verschwand im Krankenhaus... Das war Kapitel Drei. Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn nicht wirklich etwas neues wegen dem schwarzen Chakra hinzugekommen ist. :) Lasst mir bitte einige Reviews da, die Motivieren mich unheimlich schnell weiter zuschreiben :) Mit freundlichen Grüßen euer Jay ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)