Zärtlich verführt oder eiskalt geplant von LadyJanette (Sesshomaru & Ayame, Inu & Kago) ================================================================================ Kapitel 6: Wahre Absichten -------------------------- Meine Leser zeigen mehr Interesse an der Geschichte, als ich gehofft habe. Deshalb ist mal ein Danke fällig. Es gab Gold Vorkommen in Japan. Also ist meine Idee nachweisbar, wenn auch der Ort evtl. nicht ganz stimmt. Das westliche Reich ist, wie wir alle wissen, fiktiv, genauso wie Izayois Land, wo der Palast stand, in dem Inuyasha geboren wurde. (3. Kinofilm) 6. Kapitel - Wahre Absichten Kurz darauf hatte Sesshomaru sein Arbeitszimmer verlassen und kam bald mit einem Gebräu zurück, das, wie er angab, der Hanyou auf Wunsch des Heilers trinken sollte. Inuyasha tat es. Denn wenn er bald wieder zu Kräften kam, konnte er den Heimweg nach Musashi antreten. Kagome sollte nicht zu viel Zeit mit dem Wolf haben. Er traute nämlich Kouga nicht über den Weg. Allerdings rechnete er in diesem Moment nicht damit, auch von seinem Bruder überrumpelt zu werden. Alsbald setzte die Wirkung des Trankes ein, er wurde immer schläfriger, da die Müdigkeit durch seine Glieder kroch. Inuyasha schlief bereits, als Sesshomaru den Jüngeren zurück in dessen Gemächer brachte. Am Tag darauf wachte der Hanyou zwar auf, hielt die Augen jedoch geschlossen, da er die Anwesenheit einer Person spürte. Weil sich nach einer Weile noch nichts rührte, drehte er sich etwas und ließ seine Augen im Raum umherschweifen. Wie bereits beim ersten Mal saß der Lord der westlichen Länder am Fenster und blickte hinaus auf den Garten. In seiner Hand hielt er eine halb geöffnete Schriftrolle, las aber nicht darin. "Sesshomaru", flüsterte Inuyasha. "Das zahle ich dir heim!", fügte er noch hinzu. Der Ältere wandte sich ihm zu, setzte das Kalte für ihn typische Lächeln auf und antwortete: "Versuch es doch!" "Ich werde nicht immer so schwach sein. Außerdem kannst du mich nicht noch mal mit einem Schlaftrunk auf die Matte schicken", erwiderte der Hanyou bestimmt. "Inuyasha!", rügte daraufhin Sesshomaru. Kaum war der Halbdämon still, fuhr der Lord fort: "Sobald du meine Beweggründe kennst, verstehst du alles. Vor einiger Zeit habe ich in deinem Namen deinen Erbanspruch eingefordert. Dass man dich deshalb töten will, damit rechnete ich nicht. Es muss etwas auf dem Land geben, das den Menschen wichtig ist." "Gold", nur dieses eine Wort genügte. Nur kurz schmälerte Sesshomaru seine Augen, dann wandte er sich wieder ab, blickte in den Garten hinaus, während er nachdachte. Allein die Aussage des Jüngeren genügte ihm, die Motive der Menschen zu verstehen. Gier. Der Nachfahre von Inuyashas Onkel soll über ein stattliches Vermögen verfügen. Seine Armee war größer als die der anderen Daimyos und dadurch konnte er seine Grenzen ausreichend schützen. Das konnte man nur finanzieren, wenn man über reichliche Geldmittel verfügte. Wenn sie von diesem Gold wussten und es in den letzten Jahren förderten, bereicherten sie sich dadurch. Sicherlich wusste der Fürst, in dem Schloss an der östlichen Küste, über die dämonischen, verwandtschaftlichen Verhältnisse Bescheid. Solange niemand den Anspruch erhob, hatten sie nichts zu befürchten, doch seine Nachricht an den Daimyo setzte die Ereignisse in Gang. Offenbar befürchteten sie, das Inuyasha den Diebstahl seines Eigentums rächen würde, hatten deshalb diese Dämonen angeheuert. "Woher weißt du davon?", wollte der Lord wissen, verbarg aber sein Erstaunen darüber. Inuyasha brauchte nicht lange, um zu antworten: "Meine Mutter hat mir davon erzählt. Den genauen Ort kenne ich allerdings nicht. Wenn du eine Karte hast ...". Den Satz vollendete der Hanyou nicht. Grimmig sah er den Älteren an und fügte hinzu: "Vergiss es! Damit du das Zeug einheimsen kannst." Wäre er nicht so beherrscht, hätte der silberweißhaarige Youkai sicherlich geseufzt oder seine Augen verdreht. Dennoch ließ er sich zu einer Entgegnung herab. "Dein Gold interessiert mich nicht. Dennoch solltest du es nicht den Menschen überlassen." Lange Zeit war Ruhe im Raum, diesmal dachte Inuyasha nach. Sein Bruder hatte recht. Selbst wenn Gold für ihn nutzlos war, es seinen Verwandten zu überlassen, damit sie Kriege führen konnten, hätte seine Mutter nicht gewollt. Doch wie sollte er gegen sie vorgehen, allein? Doch dann fiel ihm etwas ein. Sein Bruder hatte seine eigenen Gründe noch nicht genannt. So fragte der Hanyou: "Hey Sesshomaru, weshalb mischt du dich eigentlich in meine Angelegenheiten?" "Macht", nur das eine Wort ließ der Lord fallen. Dabei beließ er es nicht, sondern fuhr fort: "Menschen werden immer zahlreicher und verdrängen die Dämonen. Wenn wir aber eine starke Front gegen sie bilden, ein mächtiges Reich besitzen, erschweren wir ihre Eroberungspläne. Deshalb strebe ich Bündnisse an. Doch niemand folgt einem schwachen, landlosen Herrscher." "Macht, es geht dir immer nur um Macht", tadelte der Jüngere. Er selbst hatte lange Zeit danach gestrebt, stärker zu werden. Bis er erkannte, dass er kein Dämon sein muss, sondern auch als Hanyou genug Fähigkeiten entwickeln konnte. Sesshomarus Erklärungen ergaben schon einen Sinn, wenn er an die Zukunft dachte, an Kagomes Zeit, wo es keine Dämonen gab. War es da sinnvoll zu versuchen sich gegen die Menschen zu Wehr zusetzen? Inuyasha wusste es nicht. Die nächsten Worte seines Bruder überraschten ihn dann. "Du hast unseren Vater nicht gekannt ...", begann der Fürst. Sofort wollte der Hanyou Einspruch erheben: "Keh" "Lass mich ausreden", rügte der Ältere wiederholt und ließ dabei absichtlich seine dämonische Energie ansteigen. "Da er sehr vorausschauend war, strebte er ein Bündnis mit allen Dämonen an. Er gab ihnen Schutz und verlangte im Gegenzug ihre Unterstützung. Es sind seine Absichten, die ich umsetzen will. Wir waren ein Teil seiner Pläne. Er wünschte sich, dass seine Söhne zusammenarbeiten, sich gegenseitig unterstützen und sich beschützen, anstatt sich zu bekämpfen." "Genau das hast du doch getan", entfuhr es Inuyasha mit einem knurrenden Laut. Sesshomaru gab einen abschätzigen Ton von sich und erklärte: "Inuyasha, was nützt mir ein schwacher Hanyou, der nicht einmal auf sich selbst aufpassen kann." "Dann hast du ..." "Lassen wir die Vergangenheit ruhen!", schlug der Herr der westlichen Ländereien vor. "Es gibt noch einen Grund. Akito, mein Sohn. Sicher hast du dich bereits gefragt, wo seine Mutter ist?" "Akito hat mir berichtet, er hat sie nie kennengelernt", offenbarte der Hanyou seinen Teil des Wissen "Sie starb kurz nach seiner Geburt. Die Dämonin ging mit mir einen Vertrag ein. Sie schenkte mir einen Erben, wenn ich ihrem Vater die Freiheit zurückgebe, die Inu no Taisho ihm genommen hat. Nach Akitos Geburt ging sie mit ihrem Vater fort, weil dieser sein Reich zurückerobern wollte. Nicht lange danach fielen sie beide anderen Dämonen zum Opfer. Sollte ich selbst den Tod finden, was ich nicht glaube, bist du der Einzige, dem ich meinen Sohn anvertrauen würde. Als Erbprinz des Westens kannst du das Reich führen bis Akito alt genug ist, um die Herrschaft zu übernehmen." "Vergisst du da nicht eine Kleinigkeit?", erinnerte der Hanyou seinen älteren Bruder. Ohne das er es aussprach, wusste der Fürst, was der Jüngere meinte. Deshalb entgegnete er darauf: "Meiner Mutter bleibt keine Wahl, sie muss sich meinen Befehlen beugen. Außerdem würde sie Akito verderben." Alles, was der Halbdämon mit den silberweißen Haaren gerade sagen wollte, vergaß er vor Verwunderung. Sesshomaru setzte mehr Vertrauen in ihn als in seine eigene Mutter? Er kannte die ältere Youkai nicht und deshalb musste er das akzeptieren. Irgendwie fühlte er sich auch geschmeichelt. Es gab noch einen Punkt, Sesshomaru war sehr stark und deshalb glaubte Inuyasha nicht, das dieser irgendwann sterben konnte. Kein Gegner würde ihm gewachsen sein. Diese Dinge sprach er nicht aus, dennoch fand er in diesem Zusammenhang eine andere Angelegenheit, die ihn noch beschäftigte. So wollte er wissen: "Mich wundert es immer noch, dass ich nicht gestorben bin. Skorpionsgift ist doch tödlich. Hat dieses Mistvieh mich nicht mitten ins Herz getroffen?" "Sie sollten dich offenbar nur lähmen. Vermutlich brauchten sie einen Beweis für deinen Tod oder deine Unterschrift auf einem Dokument, indem du deine Erbansprüche auf den Nachfahre deines Onkels überträgst", gab der Lord seine Ansichten kund. Länger Zeit dachte der Hanyou nach und sprach dann eher zu sich selbst: "Es nervt, dass ich mein Leben dir zu verdanken habe." Sesshomaru gab einen abschätzigen Laut von sich, schwieg aber. "War ich wirklich wie tot, völlig gelähmt? Wie habe ich das überlebt?", stellte Inuyasha weitere Fragen. "Bisher dachte ich, ein Skorpionsbiss ist immer tödlich." "Unwissend bist ...", erinnerte der ältere Bruder. Leicht begann der Hanyou zu knurren und ihm entfuhr es: "Keh fang nicht schon wieder damit an." Sesshomaru hatte diese Worte absichtlich gesagt, um seiner folgenden Handlung mehr Gewicht zu verleihen. Vom Tisch nahm er die Schriftrolle, welche er vorher dort abgelegt hatte, warf sie auf die Schlafmatte, wo sie direkt neben dem Hanyou landete: "Dann lerne!" Neugierig öffnete Inuyasha diese. Darin standen sehr detaillierte Informationen über die Skorpione, ganz besonders worauf man in einem Kampf achten musste, um nicht von ihrem Stachel getroffen zu werden. Der Lord ging einige Schritte Richtung Tür. Sobald er diese erreicht hatte, wandte er sich seinem Bruder noch einmal zu, riet ihm: Es gibt unzählige verschiedenen Youkai. Dir steht eine ganze Sammlung an Schriftrollen, Pergamenten und Büchern zu Verfügung. Nutze deine Zeit hier im Schloss." Damit schloss Inuyasha seinen Bericht, erwähnte noch das er aus diesem Grund gerade auf dem Weg zur Bibliothek war. Ayame zog sich gleich darauf zurück, weil sie nachdenken wollte. Lange hielt sie es nicht in den Gemächern aus, sondern ging ins Freie. Erst blieb sie eine Weile auf dem Balkon stehen, bis sie sich entschloss, den Garten aufzusuchen. Hier lief sie umher, sah sich alles an und blieb zum Schluss an dem kleinen Teich stehen. Später ließ sie sich nieder und rührte sich nicht mehr von der Stelle, bis es dunkel wurde. Die Wölfin war sehr verwundert über Inuyashas Anblick gewesen und aufgrund seines Berichtes bekam sie einen kleinen Einblick in Sesshomarus Motive. Daran fand sie, nichts auszusetzen. Statt sich gegenseitig selbst auszurotten, sollten sie zusammenhalten und ihr Überleben sichern. Genau aus diesem Grund hatte sie vor einigen Jahren von Kouga verlangt mit ihr in den Norden zukommen und forderte die Einhaltung seines Versprechens. Damals hatte er gute Gründe gehabt abzulehnen. Schlussendlich war er aufgetaucht und hatte zugestimmt, ihr Gefährte zu werden. Es kam ihr komisch vor, das der Wolf nur wegen eines anderen Versprechens fortgerannt war. Wenn ihm Kagome nichts bedeuten würde, ob er da auch gegangen wäre? Oder wurde er durch andere Motive geleitet. Die rothaarige Wölfin seufzte kurz, drehte sich etwas und zog ihre Beine an. Dann setzte sie ihre Überlegungen fort. Wenn der Hanyou lebte, änderte es die ganze Sachlage. Damit war Kouga bei der Miko aus dem Rennen. Sie brauchte nur mit Inuyasha zusammen nach Musashi gehen. Auf keinen Fall wollte sie es Kouga einfach machen. Nein er sollte darum betteln, damit sie ... Den Gedanken verwarf Ayame wieder. Der Wolf konnte ziemlich stur sein und würde darauf nicht eingehen. Vielleicht sollte sie sich dennoch an ihm rächen, auf bestimmte Weise. Wenn er glaubte, sie hätte einen neuen Gefährten in Aussicht. "Sesshomaru", flüsterte sie leise, mit einem leichten Hauch von Sehnsucht in der Stimme. Sie dachte in letzter Zeit viel an den Hundedämon. Im nächsten Moment schnüffelte sie, sprang auf und fuhr herum. Etwas verlegen sah sie ihn an und fragte: "Stehst du schon lange hinter mir?" "Lange genug. Du warst unaufmerksam!", erklärte der Fürst und tadelte sie. Die Rothaarige ballte darauf ihre Hände zu Fäusten, setzte einen grimmigen Gesichtsausdruck auf und wollte wissen: "Wozu hast du Wachen?" Er erwiderte nichts darauf, sondern kam auf etwas anderes zu sprechen: "Hast du dich entschieden?" Sie sah nun den Lord direkt an: "Du bekommst das Tal, mehr nicht", erklärte sie und fügte etwas zaghaft hinzu, da der Youkai keine Reaktion zeigte: "Falls dein Angebot noch steht?" Sesshomarus kaltes Lächeln erschien wieder, da die Wölfin eines nicht bedachte. War sie erst einmal seine Gemahlin, konnte er Herr der Wölfe werden. Sesshomaru warf einen Blick auf den Teich und schlug vor: "Niemand hindert dich. Gefährtin." Ayame folgte dem Blick und verstand diese Aufforderung. Sie konnte jederzeit hier ein Bad nehmen, ohne das die Diener sich bemühen mussten. Es lag eher in der Natur der Wölfe sich um sich selbst zu kümmern. Es reizte die Rothaarige schon, dem nachzukommen, es gab in ihren Augen nur noch ein paar Hindernisse. Offenbar erriet Sesshomaru ihre Bedenken und erklärte: "Der Bereich ist völlig abgeschieden. Vom Schloss her ist er nicht einsehbar und die Wachen werden jeden hindern, der sich unberechtigt Zugang verschafft. Diener, Soldaten, meine verehrte Mutter eingeschlossen." Die Wölfin zögerte noch immer. Dann fasste sie sich ein Herz und wollte etwas wissen: "Weshalb willst du mich als Gefährtin?" Der Lord wollte eigentlich nicht, dass die Wölfin seine Pläne kannte. Um sie umzustimmen, war es möglicherweise ganz gut, wenn sie die richtigen Argumente hörte. Stärke wurde auch bei den Wölfen geschätzt: "Eines Tages wirst du eine starke Daiyoukai werden, vermutlich ebenso stark wie meine Mutter. Deine Herkunft ist makellos. Zwar habe ich einen Erben, doch ich sehne mich nach weiteren Nachkommen." "So ist das", murmelte die Rothaarige. Etwas unsicher ging sie einen Schritt zurück. Was hatte sie denn erwartet, dass jemand wie Sesshomaru für sie Gefühle hegte? "Ich denke wir beide profitieren davon", lockte der Lord weiter. Dann kam er näher und handelte blitzschnell, sodass Ayame völlig überrumpelt wurde. Küsste der Hund sie doch tatsächlich. Im ersten Moment ließ die Wölfin es geschehen, dann wollte sie sich wehren, als der Fürst bereits wieder von ihr abließ. Ayame gab einen keuchenden Laut von sich, drehte dem Youkai den Rücken zu um sich zu sammeln. Sie war hin und hergerissen zwischen einem wütenden Ausbruch und dem Wunsch nach Fortsetzung. Dass der Fürst ihre leichte Erregung roch, vergaß sie dabei völlig. Sesshomaru lächelte, indem er leicht seinen Mundwinkel nach oben bewegte und trat erneut näher. Er flüsterte in das Ohr der Rothaarigen mit den grünen Augen: "Du wirst es nicht bereuen oder hat der Wolf in dir solche Empfindungen geweckt?" Sie schüttelte unwillkürlich den Kopf und es wurde auch nicht leichter, als der Dämon begann mit dem Handrücken über die freien Stellen ihres Armes zu streifen. Die Klauenhände des Lords wanderten höher, spielten mit dem Verschluss der Kleidung. Wenige Handgriffe genügten und er konnte Ayames leichte Panzerung abstreifen. Danach ergriff Sesshomaru den Stoff, der die Brüste der Wölfin verdeckte, pausierte plötzlich. Deshalb hob sie ihren Kopf, sah in seine goldenen Augen, wo sich das gleiche Verlangen widerspiegelte, welches von ihr Besitz ergriff. Dennoch flackerte Unsicherheit in ihren grünen Augen, sodass der Hundedämon sich näher beugte, in ihr Ohr flüsterte: "Soweit werde ich nicht gehen. Du bestimmst den Zeitpunkt. Sobald du bereit bist, die Fürstin der westlichen Ländereien zu werden, teilen wir das Lager." Danach drehte er die Wölfin, sodass er hinter ihr stand, sich ihr Rücken gegen seinen Brust drückte und dann zog er ihr die restliche Kleidung aus. Ayame ließ es geschehen und genoss, wie Sesshomaru über ihren Körper streifte, sie zärtlich streichelte und sogar ihre Brüste berührte. Im nächsten Moment trat der Fürst einen Schritt fort vom Wasser, wünschte: "Genieße dein Bad!", und ging einfach davon. Ein verträumtes Lächeln lag der Rothaarigen auf den Lippen, als der Dämon davon ging. Langsam durchschaute sie ihn. Er wollte sie langsam verführen, sodass sie eines Tages sich so sehr nach den Berührungen sehnte, dass sie ihm nicht länger widerstehen konnte. Wenn sie ihre Gefühle durchforstete, sie zugab, war sie jetzt schon sehr angetan von ihm. Jedoch besaß auch sie Stolz. Wenn Sesshomaru wirklich etwas an ihr lag, würde er warten. Denn vorher musste sie die Fronten zwischen Kouga und sich klären. 7. Kapitel - Auf die Schliche gekommen. Inuyasha hat einige Erkenntnisse.                         Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)