Der Mann, den Ich Liebte von Daitokuji-Sensei ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Wie?, Wieso?, manchmal steht Willow echt auf den Schlauch, soll ich es ihr nun schreiben was am Abend passiert war oder sollte ich nur schreiben das ich es deutlich gespürt habe? Dachte sie als sie mit dem Handy in der Hand, in die Küche ging. „Willst du mit in die Stadt kommen?“ Wurde sie gleich von Giles gefragt als sie sich setzte. „Gerne, zeigst du mir wo du zur Schule gegangen bist oder wo du als Ripper überall warst?“ Giles zuckte bei seinem Spitznamen zusammen, sie merkte es nicht da sie sich die Zeitung gegriffen hatte und schon in ihr Blätterte. Ripper,​ dachte er und rang kurz mit seiner Fassung. „Ich wollte erst Einkaufen und dir dann die Stadt etwas zeigen.“ „Ach so, also keine Orte von deiner Jungend?“ „Nein tut mir leid.“ Beide Frühstückten und verloren kein Wort vom Abend. Danach machten sie sich fertig für die Stadt. Giles fuhr mit den Auto ins Stadtinnere und parkte dort. Zusammen gingen sie in eines der vielen Kaufhäuser. Nachdem der Einkauf verstaut war gingen sie zu einen kleinen Chinesen, da es bereits nach 12 Uhr war. „Was machst du eigentlich, wenn du hier bist?“ „Ich bin auch hier Bibliothekar.“ „Echt und wo?“ Wollte die Blonde wissen. „British Library.“ Meinte er knapp als er von der Karte auf sah. „Kannst du mir was empfehlen?“ „Die 12 ist ganz lecker.“ Reis mit gebackenen Hündchen? Sie schüttelte sich und sah dann zu Giles. „Hund?“, fragte sie verwirrt nach. „Hühnchen steht da, ist mir auch das erste Mal passiert als ich hier war.“ Er musste leise lachen. „Hühnchen klingt auf jeden Fall besser als Hündchen.“ Stimmte sie mit ein. Giles bestellte also zweimal die 12. Gerade als sie anfangen wollten, wurden sie gestört. „Entschuldige,“ sprach ein älterer Mann, „aber kennen wir uns nicht?“ Er hatte Giles angesprochen, dieser sah ihn sich genauer an und nickte dann erstaunt. „Richárd?“ „Ja, der bin ich.“ Giles deutete ihn an, sich zu ihnen zu setzten. Welches der Andere dankbar annahm. Von der Person genervt, die dazu gestoßen war, fing die Blonde einfach an mit essen und achtete nicht auf ihren Wächter, der so wie ihr schien sowieso besseres zu tun hatte als sich mit ihr zu unterhalten. Auch Giles begann zu essen, während er mit Richard erzählte. „Klar! Weist du noch....?“ Buffy blendete nun auch das Gespräch der Beiden aus und nahm ihr Handy aus der Handtasche und simste ihrer Mutter „Und wer ist deine reizende Begleitung?“ „Das ist Buffy.“ Als ihr Name fiel sah sie vom Handy auf und lächelte die Männer kurz an. „Bist du seine Freundin? Wenn ja, muss ich dich warnen...“ „Richárd! Sie ist die Tochter einer Freundin, ich soll mich solange wie sie weg ist um sie kümmern!“ Unterbrach er seinen Freund und log ihm auch noch ins Gesicht! „Oh Verzeihung, das konnte ich ja nicht ahnen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)