Gefangenschaft und Lust von Lyncifer („Doflamingo x Law (Female)“) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Bepo stand vor der Tür zu Laws Zimmer. Unsicher schaute er das dunkle Holz an, welches ihn und seinen Käpt’n noch trennte. Am liebsten würde er ohne zu zögern in den Raum stürmen und seinen Käpt’n in die Arme schließen. Aber, irgendetwas hinderte ihn daran. Der Eisbär spürte, dass etwas nicht stimmte. Irgendetwas war mit Law. Er wusste nur noch nicht, was es war. „Worauf wartest du?“, fragte Baby 5 in einem ruhigen Ton und schaute den weißen Bären an, „Geh schon rein.“ Bepo nickte zögerlich, schluckte und klopfte dann leise an. Es tat sich nichts. Von Law kam keine Antwort. Erneut klopfte der weiße Bär, aber wieder herrschte danach nur Stille. Bepo schluckte. Irgendetwas stimmt nicht, das hatte er im Gefühl. Aber, er wollte nicht einfach reinplatzen. Er wusste immerhin nicht, ob Law eventuell beschäftigt war. „Das ist ja seltsam.“, sprach Baby 5 und hob eine Augenbraue, klopfte selbst an die Tür, „Law? Bist du da?“ Wie die Male zuvor herrschte wieder Stille. Das schwarzhaarige Dienstmädchen öffnete die Tür: „Law?“ Erstaunt blieb sie in der Tür stehen und schaute Law an, die mit ihrem Rücken zur Tür, auf ihrem Bett lag und schlief. „Sie schläft.“, sprach Baby 5 ruhig. „Sencho …“, hauchte Bepo und betrat den Raum. Am Bett blieb der Bär stehen, ging auf die Knie und legte seine Schnauze auf das Bett. Er konnte ihr ansehen, dass sie traurig war. Bepo spürte, wie sie litt. Obwohl er sie ein ganzes Jahr nicht mehr gesehen hatte, konnte er immer noch genau spüren, was in ihr vorging. Noch eine Weile lag Law da, dann öffnete sie langsam ihre Augen. Sofort zuckten Bepos Ohren und er hob seinen Kopf, schaute seinen Käpt’n an. „Käpt’n Law?“, hauchte der weiße Bär leise. Law zuckte leicht zusammen, drehte sich dann zu ihrem Viezen um: „Bepo?“ Sie setzte sich auf, die grauen Augen weiterhin auf den Eisbären gerichtet. „Käpt’n!“, sprach Bepo erleichtert und schloss die schwarzhaarige Ärztin in seine Arme. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Käpt’n Law!“, fügte er noch hinzu und drückte sie noch mehr an sich. Sie ließ ihn machen, konnte noch nicht wirklich realisieren, dass er wirklich da war. In diesem Augenblick fiel ihr wieder der Streit mit Doflamingo ein, den sie am Morgen gehabt hatte. Doflamingo hatte Bepo zu ihr gelassen. Obwohl sie sich gestritten hatte. Sie verstand es nicht. Bepo sollte eine Belohnung sein, weil sie sich so gut benommen hatte. Das hatte sie aber am Morgen nicht. Warum hatte er den Eisbären trotzdem zu ihr gelassen? Langsam ließ Bepo von ihr ab, schaute sie besorgt an. „Käpt’n Law?“, besorgt betrachtete er sie, „Bist du verletzt?“ Langsam schüttelte die Schwarzhaarige den Kopf: „Nein, alles ok.“ Bepo nickte leicht, schaute sie dennoch weiterhin besorgt an. Law senkte den Blick, sah dann, das sie noch immer Doflamingos Hemd trug. Sofort stand sie auf und ging zu ihrem Kleiderschrank, zog neue Kleidung heraus. Bepo schaute sofort weg, als Law sich umzog. Er wollte sie nicht unbekleidet sehen. Immerhin war sie sein Käpt’n. Und deshalb hatte er nicht das Recht, sie so zu sehen. „Käpt’n …“, der Bär wollte zum Sprechen ansetzen, wurde dann aber von der schwarzhaarigen Frau unterbrochen. „Nenn mich nicht so.“, erwiderte sie sofort, „Ich bin schon seit einem Jahr nicht mehr dein Käpt’n, Bepo.“ Traurig schaute er sie dann doch an, betrachtete ihre Rückenfront. Im Grunde hatte er es ja selbst gewusst. Aber, es aus ihrem Mund noch einmal hören zu müssen, das holte ihn in die Realität zurück. Er wollte es nicht wahr haben. Die ganze Crew wollte es nicht wahr haben. Daher hatten sie das ganze Jahr auf ihren Käpt’n gewartet. Sie hatten es sich nicht gewagt, sich auf zu lösen. Hatten steht’s daran geglaubt, dass sie irgendwann zurück kam. Sogar, nachdem Doflamingos Leute Bepo geholte hatten, hatten die anderen geschworen zu warten. „Sie warten alle auf dich …“, flüsterte Bepo leise, aber dennoch vernehmbar. Sofort hielt Law inne, ließ ihren Pullover langsam sinken. Sie konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte. Sie warteten auf sie? Nach einem ganzen Jahr, in dem sie schon nicht mehr bei ihnen war? „Sie … haben gewartet …?“, fragte sie nach einigen Augenblicken der Stille. Der Eisbär nickte: „Ja und sie warten immer noch. Sie wollen warten, bis du irgendwann zurück kommst. Egal wie lange es dauert.“ Entschlossen schaute er die junge Frau an, die noch immer regungslos an ihrem Kleiderschrank stand. Law konnte einfach nicht glauben, was sie da hörte. Ihre Crew hatte sie nicht aufgegeben. Sie hatten bis zu diesem Augenblick brav gewartet und taten dies immer noch. Es klang einfach so unrealistisch, so unglaubwürdig. Nach all der Zeit, die sie schon hier war und ihre Crew nicht mehr gesehen hatte, hatten sie auf die Rückkehr ihres Käpt’n’s gewartet. Das hätte sie niemals gedacht. Sie krallte ihre Finger in den Pullover, den sie immer noch in ihren Händen hatte. Law war in diesem Augenblick irgendwie froh. Sie war froh, dass sie so eine treue Crew hatte, die die Hoffnung nie aufgegeben hatte und noch immer auf sie wartete. Tief atmete sie die Luft ein und zog sich dann fertig an, drehte sich dann zu ihrem Vizen um, der noch immer auf dem Bett saß und sie mit seinen schwarzen Knopfaugen anschaute. „Danke …“, flüsterte sie leise. Bepo nickte und lächelte leicht. Auch, wenn sie selbst nicht lächelte, konnte er dennoch in ihren grauen Augen erkennen, dass sie froh war. Er hatte es geschafft, sie auf zu heitern. Und das machte den Eisbären wirklich froh. Der weiße Bär wollte etwas sagen, kam allerdings nicht dazu, weil es plötzlich an der Tür klopfte. „Herein.“, sprach Law und schaute, wie ihr Eisbär, zur Tür. Diese öffnete sich einen Augenblick später und ein junger Sklave betrat den Raum und verbeugte sich. „Bitte, verzeiht die Störung.“, sprach er unterwürfig und hielt seinen Blick gesenkt, „Aber, der junge Meister schickt mich. Ich soll euch zu Ihm bringen.“ Sofort wurde Bepos Blick wieder besorgt und er schaute die junge Ärztin an, die ihre Augen leicht zusammen kniff. Law wusste, weswegen Doflamingo sie höchstwahrscheinlich zu sich gerufen hatte. 100%ig ging es um ihren Streit am Morgen. Sie schluckte kaum merklich, während sie leise sprach: „Ja, ich komme sofort.“ Langsam ging sie auf den Sklaven zu, der wartend an der Tür stehen blieb. „Käpt’n Law!“, rief Bepo, als würde er denken, dass dieser Ruf Law zum stehen bleiben bewegen würde. Kurz blieb die schwarzhaarige Frau stehen und drehte sich zu dem weißen Bären um: „Mach dir keine Sorgen, Bepo. Es wird alles gut.“ Dann ging sie weiter und schloss die Tür hinter sich, ließ den Bären einfach in ihrem Zimmer zurück. Der Sklave ging voraus, Law folgte ihm. Stumm gingen sie den langen Flur entlang, sagten kein Wort zueinander. „Was für eine Laune hat er denn im Augenblick?“, fragte Law nach einer Weile, den Blick weiterhin geradeaus gerichtet. „Das kann ich Euch leider nicht sagen, Law – sama.“, erwiderte der Sklave ruhig, „In meinen Augen hatte er eine neutrale Laune. Er war weder gut, noch schlecht gelaunt.“ Sie nickte nur leicht: „Verstehe.“ Vor der Tür zu Doflamingos Zimmer blieben sie stehen. Der Sklave verbeugte sich noch einmal vor der schwarzhaarigen Frau und ließ sie dann allein. Law starrte einige Augenblicke die Tür an, bevor sie zögerlich die Hand hob und klopfte. „Herein.“, hörte sie nach ein paar Sekunden Stille. Tief atmete sie noch einmal ein und öffnete langsam die Tür. Zögerlich betrat sie den Raum und verspannte sich sofort, als sie Vergo erblickte, der vor Doflamingo stand und ihn anschaute. Der blonde König saß auf seinem Stuhl, hatte das eine Bein über dem anderen geschlagen. Beide Männer richteten ihre Blicke nun auf die junge Ärztin, die im Türrahmen stehen geblieben war und sich nicht bewegte. „Law.“, sprach Doflamingo im ernsten Ton, „Schließ die Tür und schließ die Tür hinter dir.“ Law schluckte leicht und schloss die Tür hinter sich, ging dann weiter auf die beiden Männer zu. Mit jedem Schritt bekam die junge Frau mehr Angst, die sie versuchte zu verbergen. „Soll ich mich nicht doch darum kümmern, Doffy?“, fragte Vergo, als er wieder zu Doflamingo schaute. Law konnte sich schon denken, über was er sprach. Wahrscheinlich sprachen sie über sie und darüber, wie sie sie am besten bestrafen konnten. Sie konnte sich gut vorstellen, dass Vergo diese Aufgabe mit dem größten Vergnügen übernehmen würde. Das wäre ein Spaß für ihn. „Nein, Vergo. Ich mache es diesmal selbst.“, sprach der blonde König ruhig. Law zitterte kaum merklich, als sie neben Vergo stehen blieb. „Law.“, sprach Doflamingo und schaute die junge Ärztin an, „Geh auf die Knie.“ Innerlich weigerte sie sich dagegen. Immerhin wusste sie, dass es nur ein Versuch des Blonden war, sie zu demütigen. Allerdings hatte sie Angst vor Vergo und sie war sich sicher, dass er sich um sie kümmern sollte, wenn sie seinem Befehl nicht nachging. Langsam ging die schwarzhaarige Frau auf die Knie, hielte dabei ihren Blick gesenkt. „Du kannst gehen, Vergo.“, hörte sie Doflamingo sagen und schaute dann dem schwarzhaarigen Mann hinterher. Sie beobachtete ihn genau, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Law.“, sprach der andere Mann ihren Namen und sie schaute ihn an. Im gleichen Augenblick erschallte ein lauter Knall und das Gesicht der Ärztin war zur Seite geneigt. Krampfhaft hielt sie ihre Augen geschlossen und versuchte den brennenden Schmerz zu ignorieren, der von ihrer Wange ausging. Sie wusste, was Doflamingo für eine Kraft hatte, aber dennoch war der Schmerz stärker, als sie ihn sich vorgestellt hatte. „Sieh mich an, Law.“, befahl Doflamingo streng. Law schluckte leicht, bevor sie ihre Augen zögerlich öffnete und den Kopf wieder zu dem Shichibuaki drehte. Kaum hatten sich ihre Blicke erwiderte, hob er erneut die Hand und traf erneut die gleiche Stelle ihrer Wange. Wieder drehte sie den Kopf zur Seite und wieder spürte sie diesen starken Schmerz. Ihre Wange brannte höllisch, trieb ihr langsam die Tränen in die Augen. „Schau mich an.“, wieder erteilte Doflamingo den Befehl. Wieder schaute sie ihn an und wieder schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Diese Prozedur wurde noch einige Male wiederholt, bis der Ältere es schließlich sein ließ. Er wusste ganz genau, dass die schwarzhaarige Frau verzweifelt mit den Tränen kämpfte. Niemals würde sie sich die Blöße geben und vor ihm weinen. Er genoss es, ihrem inneren Kampf zu zusehen. Breit grinste er sie an: „Schau mich an Law.“ Nur sehr zögerlich öffnete sie ihre Augen und schaute zu Doflamingo hoch, der sie herablassend angrinste. Er konnte die Tränen, die sie in ihren Augen hatte, deutlich sehen. Ihre Augen schimmerten feucht und waren mit Tränen getränkt. Law weigerte sich, vor Doflamingo zu weinen. Sie wusste genau, dass es das war, was er wollte. Doch, diesen Triumph würde sie ihm nicht geben. Niemals. Sie schluckte, versuchte die Tränen verzweifelt zurück zu halten. „Na Law?“, der Blonde kicherte spöttisch, „Was ist denn los, meine Liebe? Musst du gleich weinen?“ Die schwarzhaarige Ärztin schaute ihn nur an, sagte kein Wort. „Na los, Law. Lass es raus.“, erneut hob er seine Hand und schlug zu. Wieder hatte sie danach ihren Kopf zur Seite geneigt. Das war der Rest gewesen. In diesem Augenblick konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Heiß liefen sie an ihren Wangen hinunter. Law konnte sie nicht mehr zurück halten. Doflamingo nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es an. Weinend schaute sie ihn an, kein Laut kam von ihren Lippen. Doflamingo hatte gedacht, dass es ihn freuen würde, die schwarzhaarige Frau so zu sehen. Allerdings war das nicht so. Aus irgendeinen Grund tat es ihm leid, sie so zu sehen. Er ließ ihr Kinn los und sofort senkte sie ihren Blick und schloss ihre grauen Augen. Der Blonde schaute die junge Ärztin stumm an, fragte sich, warum es ihm dann doch leid tat. Er bereute es, sie geschlagen zu haben. Etwas, was noch nie bei ihm vorgekommen war. Er hing einfach an ihr. Er seufzte leise, während er aufstand und den Raum verließ. Law blieb auf dem Boden sitzen und ließ ihre Tränen weiter laufen. Ihre Wange brannte höllisch und die Schmerzen hörten nicht auf. Es schmerzte. Und dazu kam noch diese furchtbare Demütigung, als sie vor ihm auf die Knie gehen musste, als Vergo noch da war. Das war ein gewaltiger Knick in ihrem Stolz gewesen. Nach einer Weile ging die Tür wieder auf und Doflamingo kam ins Zimmer zurück und schloss die Tür dann wieder. Law schaute ihn nicht an. Langsam ging er auf sie zu, vor ihr auf die Knie. Die schwarzhaarige Ärztin zuckte zusammen, als etwas kaltes ihre schmerzende Wange berührte. Sie schaute Doflamingo an, der ihr sanft ein feuchten Lappen an die Wange drückte. Sofort nahm sie den Lappen selbst in die Hand und drückte ihn an ihre Wange. Daraufhin erhob sich der Blonde Shichibukai wieder und setzte sich auf seinen Stuhl zurück, legte die Beine auf den Tisch. „Wenn deine Wange nicht mehr brennt, bringst du den Lappen weg und kommst wieder her.“, sprach er nach einer Weile, ohne die junge Frau an zu schauen. Law nickte leicht: „Ja … ok ...“ Noch einige Augenblicke drückte sie den Lappen an ihre Wange. Der Schmerz hatte bereits nach gelassen und ihre Wange war nicht mehr so gerötet. Langsam erhob sie sich und ging aus dem Raum, um den Lappen zurück zu bringen. Im Flur traf sie auf eine Sklavin, die gerade mit einem großen Korb Wäsche auf sie zu kam. Sofort blieb die Sklavin stehen und verbeugte sich: „Guten Tag, Law – sama.“ „Hallo.“, sprach die Schwarzhaarige nur. Der Blick der Sklavin fiel auf den Lappen, den sie immer noch in ihrer Hand hatte. „Soll der Lappen in die Wäsche?“, fragte die Sklavin ruhig. Law nickte leicht: „Ja.“ Sofort nahm die Sklavin ihr den Lappen ab und legte ihn in den vollen Wäschekorb. Dann verbeugte sie sich vor der schwarzhaarigen Ärztin und ging weiter. Law drehte sich um und machte sich wieder auf dem Weg zu Doflamingos Zimmer. Eigentlich würde sie lieber in ihr eigenes Zimmer gehen und Zeit mit Bepo verbingen. Allerdings hieße das, sich Doflamingos Befehl zu wiedersetzen und beim nächsten Mal würde sie nicht so glimpflich davon kommen. Beim nächsten Mal dürfte bestimmt Vergo sie bestrafen. Und das wollte sie auf keinen Fall. „Law – chan!“, hörte die Schwarzhaarige jemanden rufen und blieb stehen, schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam. Sugar kam auf sie zu gerannt und umarmte die Ärztin. Law lächelte leicht: „Hey, Sugar.“ Sugar lächelte und schaute zu ihr hoch: „Spielen wir etwas zusammen, Law – chan?“ „Nein, tut mir leid.“, sanft strich sie durch die türkisen Haare des Mädchens, „Doflamingo hat nach mir rufen lassen. Deshalb muss ich zu ihm gehen.“ „Achso.“, gab das kleine Mädchen traurig von sich und ließ von Law ab. Vor ihr ging Law in die Hocke und legte ihre Hände auf die schmalen Schultern: „Wir spielen, wenn ich Zeit habe, ja?“ Das kleine Mädchen mit den türkisen Haaren nickte leicht: „Ok.“ Somit erhob sich die schwarzhaarige Frau und ließ das kleine Mädchen dann stehen. Sie hätte auch viel lieber mit Sugar gespielt, als noch einmal zu dem blonden Mann zu gehen. Sie blieb vor der Tür stehen. Tief atmete sie noch einmal durch, dann klopfte sie an. „Herein.“, hörte sie von der anderen Seite der Tür und öffnete diese sofort. Doflamingo saß unverändert auf seinem Stuhl und hatte die Beine auf dem Tisch liegen. „Mach die Tür zu.“, sprach er ruhig und Law tat, was er wollte. Sie schloss die Tür hinter sich und ging auf ihm zu. „Zieh dich aus, bis auf die Unterwäsche und leg dich aufs Bett.“, gab der blonde König von sich, als Law vor ihm stehen geblieben war. Law schluckte leicht, ging dann langsam zu dem großen Bett. Daneben blieb sie stehen, begann dann langsam, sich aus zu ziehen. Doflamingo blieb weiterhin auf seinem Stuhl sitzen, mit dem Rücken zu ihr. Stumm hörte er den Geräuschen zu, die von Law kamen. Sie zog sich weiterhin aus, bis sie nur noch ihre Unterwäsche am Körper trug und legte sich dann auf das große Bett. Ihre grauen Augen richteten sich auf Doflamingo, der sich immer noch nicht vom Fleck rührte. Irgendwie verstand sie sein Verhalten nicht. Wenn sie in diesem Aufzug in seinem Bett lag, konnte er es immer kaum erwarten. Aber jetzt? Er saß einfach da, ohne sich zu bewegen. Langsam setzte sie sich auf, schaute ihn weiterhin stumm an. Nach einer Weile stand er schließlich auf, ging auf das Bett zu. Während er lief, zog er sein Hemd aus, ließ es achtlos zu Boden gleiten. Er kletterte aufs Bett, streifte sich dabei seine Schuhe ab. Sofort drückte er sie, mit einer Hand, aufs Bett zurück. Sie ließ es zu, schaute ihn einfach nur an. „Du weißt, was jetzt kommt?“, fragte der blonde Shichibukai, während er sich zwischen ihre Beine drängte. „Ja.“, Law nickte leicht, „Ich weiß.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)