Wassermelone von Berrii (Anka & Mattes) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Es war ein kalter Wintertag, erste Schneeflocken rieselten auf frierende Menschen, die hastig durch die Straßen huschten, um wahrscheinlich Weihnachtseinkäufe zu erledigen, dachte sich Anka. Heute war Samstag und Ankas Mutter hatte ihr das Versprechen abgerungen, ihre Eltern heute zu besuchen. Mit dem Zug dauerte es eine knappe halbe Stunde, bis sie im kleinen Dörfchen weiter außerhalb der Stadt war, wo ihre Eltern lebten. Früher war sie jeden Tag mit dem Zug gependelt, mit der eigenen kleinen Wohnung hatte sich das erübrigt. „Anka!“, da rief schon ihre Mutter nach ihr. Sie stand in der Hofeinfahrt, eingewickelt in einer langen, roten Strickjacke und einem braunen Schlaufenschal, die Post in der Hand. Ja, das war irgendwie typisch, sie hatte wohl den Zug gehört, war rausgegangen um Anka gleich zu sehen und hatte noch den Postkasten geleert. „Es ist eiskalt Mama, du hättest doch drinnen warten können!“, entgegnete Anka und umarmte ihre Mutter, die sie an sich drückte. „Ach was, das bisschen Kälte ist doch kein Drama.“ Sie lächelte und zusammen gingen sie ins Haus, wo wahrscheinlich schon Tee auf sie wartete. „Wie geht’s dir denn, was macht die Schule?“, ihre Mutter trank etwas Tee und rückte ein Kissen hinter ihrem Rücken zurecht, auf dem Sofa gab es viele davon. Anka hielt ihre warme Tasse in den Händen: „Alles ok, ich liege gut in der Zeit mit den Vorbereitungen, ich überlege ob ich meinen Minijob in ein paar Wochen beende, damit ich noch mehr Zeit habe.“ „Ach Anka... Du bist so zielstrebig und fleißig. Was machst du wenn du grade kein Buch in der Hand hast? Warst du mal wieder mit Tessa unterwegs? Oder vielleicht mit einem Jungen?“ „Mama..“, sie seufzte, „Tessa ist genauso mit Lernen beschäftigt wie ich, da ist kein Platz für Freizeit. Ich hab mich schon nach kleinen Wohnungen für das Studium umgeschaut, ich denke ich werde nächste Woche hinfahren und mir einige angucken, die Fahrt dauert ja etwas länger.“ Bei der Frage nach einem Jungen musste sie unweigerlich an Mattes denken, doch sie legte den Gedanken schnell wieder interesselos ab. Jetzt seufzte ihre Mutter. Manchmal fragte sie sich, ob es richtig war, das Anka in ihrer Kindheit so viel gemacht hatte. Erst lernte sie Klavier, dann kam Schwimmen dazu, kleine Kurse über die verschiedensten Themen den Ferien über, die Anka so interessierten. Vielleicht hätte sie sie lieber in ein Zeltlager gesteckt, damit sie mehr mit Gleichaltrigen unternahm und lernte, wie man Freundschaften schloss. Nach einem kurzen schweigenden Moment hörten sie den Schlüssel in der Haustür. „Ah, da ist dein Vater!“, ihre Mutter stand auf, um ihm direkt die Einkäufe abzunehmen. „Wenn das mal nicht meine liebste Tochter ist! Welch seltener Anblick! Wie gut das ich ihren Lieblingskuchen dabei habe!“, er kam ins Wohnzimmer, wo sie nun aufstand, damit er sie in die ausgebreiteten Arme schlossen konnte. Sie lachten, auch das war ein typischer Empfang. Mit einem Tablett mit einer dritten Tasse Tee und Kuchen kam ihre Mutter zurück und für ein paar Minuten herrschte Stille, während sie etwas Kuchen aßen. „Was macht mein fleißiges Bienchen so?“, fragte ihr Vater und schaute sie mit den gleichen neugierigen Augen an, wie es ihre Mutter schon zuvor getan hatte, nur das ihr Vater von der Antwort nie so enttäuscht war wie ihre Mutter. Das Gespräch ging hin und her, über die Schule, über die Arbeit ihrer Eltern, über die ständig verspäteten Züge und über den Hund der neuen Nachbarn, der Opa getauft wurde. „Wieso heißt der Hund Opa?“, fragte Anka, die einen vernünftigen Grund dafür suchte. „Vielleicht weil es ein Drahthaardackel ist? Ich habe keine Ahnung mein Kind, auf jedenfall ist er noch kein Jahr alt.“, gab ihr Vater zurück. Etwas später, als die Tassen schon längst leer waren, stand ihr Vater geheimnistuerisch auf und holte einen großen, dick gefüllten Umschlag mit einer roten Schleife darum und reichte ihn Anka. Sie nahm das große Bündel entgegen und schaute es überrascht an: „Was ist das?“ Ihr Vater setzte sich wieder: „Ein kleines zusätzliches Lernprogramm...“ Anka zog eine Augenbraue hoch, immer noch fragend. Er lachte, ihre Mutter ebenfalls. „Das, mein Schatz, sind Fragebögen und Buch für deinen Führerschein.“ „Das ist nicht euer ernst?“, fragte sie entgeistert. „Ab Mitte Januar kannst du anfangen, du musst nur hingehen, lernen und bestehen, alles andere läuft über uns.“, erklärte ihre Mutter liebevoll. Anka schüttelte ungläubig den Kopf: „Das wäre doch eher was für Weihnachten gewesen und selbst dafür ist das doch viel zu groß!“ „Ach was, schließlich bist du unser großes Kind und der Führerschein ist doch eines der letzten Geschenke, die Eltern ihren Kindern schenken können, danach kannst du dir selber ja alles leisten.“, sagte ihr Vater und hob abwinkend die Hand. Auf der Rückfahrt von ihren Eltern seufzte Anka noch immer über dieses Geschenk. Sie war Einzelkind und ihre Eltern waren nicht grade die schlechtesten Verdiener, doch trotzdem wollte Anka so viel wie möglich aus eigener Kraft bewältigen. Sie zahlten Anka schon ihre Wohnung, musste es jetzt auch noch der Führerschein sein? Und ihr war klar, wenn sie den Führerschein so bekam, stand zu Heiligabend wahrscheinlich ein Auto als Geschenk da. Ihre Eltern verstanden sich gut darauf, sie sprachlos zu machen. In manchen Momenten fragte sich Anka, ob sie verwöhnt war. Als sie bei ihrer Haltestation ausstieg, waren kaum noch Leute unterwegs. Es war kurz vor 20 Uhr, die meisten saßen bestimmt zuhause. Sie zog ihre Mütze zurecht und steckte ihre behandschuhten Hände tief in ihre Jackentaschen. Es war sehr kalt und rutschig, der feine Schnee vom Mittag war eine eisige Rutschfläche geworden. Bis zu Ankas Wohnblock waren es noch ein paar Straßen und eine große Brücke. Das orange Licht der Straßenlaternen unterstrich die Stille, es fuhren keine Autos. Als sie die letzte große Biegung vor der Brücke nehmen wollte, die über den städtischen Fluss ging, blieb sie stehen. Die Straße dorthin war versperrt. „Oh nein, doch nicht jetzt..“, Unbehagen stieg in ihr auf, wenn sie die Hauptbrücke nicht nehmen konnte, müsste sie entweder einen Umweg von über fünf Kilometern nehmen oder die kleine Brücke hinter einer Siedlung nehmen. Ihr war kalt, es war rutschig, sie war müde und es gefiel ihr nicht, das sie die kleine Brücke nehmen müsste. Es würde zu lange dauern, fünf Kilometer rum zu schlittern, wäre die Kälte und das Eis nicht gewesen, würde sie den längeren Weg wählen. Vor Kälte zitternd drehte sie um und ließ ein paar Straßen hinter sich, bis sie an vielen hohen Wohnblöcken vorbei kam. Weiter dahinter erstreckten sich Felder und hier und da ein paar kleine Wäldchen. Es war der Wahnsinn, um diese Uhrzeit alleine da lang zu gehen, aber ihr blieb nicht viel anderes übrig. Es gab keine Laternen, die den Weg beleuchteten, der Weg war nicht einmal gepflastert, geschweige denn mit irgendeiner Art Kies oder anderes befestigt. Es war ein reiner Trampelpfad, der zu der Brücke führte, wo eine kleine winzige Laterne spärliches Licht von sich gab. Die Stadt hatte diese Brücke vor Jahren bauen lassen und damit sich niemand im Dunkeln darauf verletzten konnte und die Stadt dafür zahlen müsste, gab es eine einzige Laterne, die den Weg über die Brücke beleuchtete. Anka sah die Laterne von weitem, ein kleiner Punkt in der Dunkelheit. In der Ferne vernahm sie die Geräusche der Autobahn, ansonsten war nichts zu hören. Es schien als wenn Nebel auf den Feldern lag, alles war weiß gefroren, der Boden unter ihren Füßen war nicht mehr so rutschig. Sie achtete auf jedes Geräusch, schaute immer wieder um sich, Anka fühlte sich nicht sicher, sie hoffte das ihr niemand begegnete. Die Brücke war leicht mit Eis überzogen, langsam und am Geländer lang schlich sie zur anderen Seite. Noch ein Stück Feldweg, dann ein kleines Wäldchen, sie war fast da. Nach einer Biegung vom Feldweg kamen die ersten Bäume, und mit ihnen trat ein Mann aus der Dunkelheit. Sofort stoppte Anka, zu Eis erstarrt wie die gesamte Umgebung. „Hey wie spät ist es?“, der Mann klang deutlich angetrunken. Sie machte auf dem Absatz kehrt und rannte zurück zur Brücke, sie hörte wie der Mann ebenfalls los sprintete. „Hey warte!“, rief er ihr nach, er holte schnell auf. Das Eis auf der Brücke erschwerte ihr einen schnellen Übergang, sie klammerte sich mit den Händen am Geländer fest und zog sich mehr rüber, als das sie lief, als drüben war, rannte sie weiter. Der Mann hatte das Eis anscheinend nicht gesehen, er rannte blindlings auf die Brücke und rutschte sofort aus, er fluchte, schrie ihr nach, doch Anka entkam, bis sie zurück in der Wohnsiedlung und schließlich in irgendeiner großen Hauptstraße Halt machte. Völlig außer Atem und mit rasendem Herz klammerte sie sich an einer Laterne, um nicht auf dem eisigen Boden auszurutschen, als eine Hand sie an der Schulter berührte: „Hey Anka-“ „Nein!“, schrie sie schon fast und schlug nach den Fingern, wobei sie ausrutschte und auf den Hintern landete. Erschrocken schaute sie hoch. Da stand Mattes, ebenfalls warm eingepackt und mit einer gut gefüllten Einkaufstasche: „Was ist denn los? So wie du aussiehst muss man sich ja Sorgen um dich machen.“ Sie atmete erleichtert auf und versuchte ihr Herz zu beruhigen. Er reichte ihr die Hand, die sie dankend annahm. Als sie wieder auf den eigenen Füßen stand, schaute sie sich nochmal um. Der Mann war ihr nicht weiter gefolgt oder hatte sie verloren. Sie hielt sich die Stirn. Mattes wahr nicht erpicht darauf mit ihr zu reden, doch als er gesehen hatte, wie sie wie von der Tarantel gestochen an ihm vorbei rannte, wusste er, das irgendwas nicht stimmte. Anka zog ihre Umhängetasche zurecht und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. „Was war denn?“, fragte Mattes nochmal und suchte ihren Blick. „Mich hat ein Mann verfolgt.“, gab sie etwas stotternd zurück. „Wieso das? Und wo?“, er klang besorgt, womit Anka nicht so ganz umzugehen wusste. „Die große Brücke ist gesperrt, ich musste die Kleine hinter der Siedlung nehmen, ich kam grade an den Wald, da stand der plötzlich da und wollte wissen wie spät es ist, er rannte mir nach, ich glaube er ist auf der Brücke ausgerutscht.“ Völlig entgeistert starrte Mattes Anka an: „Bist du vollkommen lebensmüde und bescheuert?!“ Sie schaute ihn fragend an. Er hob ungläubig die Arme und gestikuliere wild rum: „Anka, das ist nicht dein Ernst! Du hast einen Notendurchschnitt von 1,0 und läufst so einen dunklen einsamen Waldweg lang? Den Weg nehme nicht mal ich alleine in der Nacht!“ Irgendwie wurde ihr das peinlich, wäre sie nicht schon durch die Kälte im Gesicht so rot, wäre sie es spätestens jetzt vor Scham. Er seufzte, damit hätte er nie gerechnet. „Hast du nie Zeitung gelesen?“, fragte Mattes ruhiger. Sie schüttelte den Kopf leicht, sagen konnte sie noch immer nichts. Jetzt hielt er sich die Stirn: „Da werden so oft Mädchen belästigt und wenn nicht das, wirst du zumindest ausgeraubt. Fast jeden Monat ist da ein Überfall und du weißt nichts davon?“ Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich Anka dumm. Sie las nie die Zeitungen, sie hielt es für unwichtig, sie schaute nur die wichtigsten Nachrichten im Internet an, was so in der Welt geschah, was sich nun eindeutig als Fehler erwies. Betroffen schaute sie zu Boden. Ihr wurde klar, was für eine Dummheit sie da begannen hatte und was für ein Glück sie hatte, das die Brücke vereist und der Mann sie nicht zu fassen bekam. Mattes seufzte. Sein Bild von der perfekten, allwissenden Anka zerbrach in tausend Teilchen, er dachte immer sie wüsste alles und wäre ein perfekter Mensch. Nun verstand er, das Anka in ihrer eigenen abgeschotteten Welt lebte, sie lernte, sie lernte, und sie lernte, aber eigentlich war sie allein und bemühte sich auch nicht, aus ihrer Bücherwelt aufzutauchen. „Ich bring dich nach hause.“, sagte er und zog sie mit sich. „Was? Nein, das musst du nicht-“, wollte sie widersprechen, doch er unterbrach sie sogleich: „Ja ja, schieb das ruhig darauf das ich gerne mit dir ins Bett will, ist mir ganz egal, aber du läufst nicht alleine diesen einsamen Weg entlang, vermutlich wartet der da noch darauf, das du wieder zurück kommst!“ Sie fühlte sich ihm untergeordnet und wagte kein Aber mehr. Bei ihm eingehakt rutschten sie zusammen die Wege entlang, bis sie wieder bei dem einsamen dunklen Weg waren. Es war wieder still, bis auf die Autobahn in der Ferne. Auf der Brücke war niemand, Anka hoffte das der Mann nicht mehr da war. Bei den Bäumen war es auch still, es wehte kein Wind, bis zur nächsten Straße, wo sie landen würden, waren es noch ein paar Minuten Fußweg. Plötzlich ein Knacken, Anka zuckte leicht zusammen, sie blieben stehen. Vor ihnen trat wieder ein Mann auf den Weg, wieder diese angetrunkene Stimme: „Ah, da ist sie ja wieder!“ Er gluckste fröhlich und kam auf die beiden zu. „Verschwinde.“, entgegnete Mattes, zog sie weiter, um an dem Mann vorbei zugehen, was dieser aber nicht zuließ. Er hielt Mattes am Arm fest, er war ein bisschen größer als Mattes: „Hey, wir wollen doch alle nur unseren Spaß haben!“ Anka bekam Angst. Mattes lief weiter und zerrte an seinem Arm, doch der Mann ließ nicht los und johlte rum, bis er sauer wurde und plötzlich ausholte. Dann ging alles ganz schnell, da er Mattes noch fest hielt, traf er ihn genau im Gesicht, Mattes ließ sie los und schlug ebenfalls zu. Das war alles andere als bekannt für Anka, sie hatte nicht mal als Kind Prügeleien gesehen. Mattes hatte den Mann irgendwann am Boden, wo dieser keuchend liegen blieb. Anka starrte sie an. „Komm!“, er nahm ihre Hand und zog sie weiter, während sie noch zu verstehen versuchte. Sie liefen und liefen, dann war da schon ihre Wohnungstür. Wann waren sie die Treppen rauf gegangen? „Anka? Dein Schlüssel?“ „Was? Eh ja..“, sie grub in ihrer Tasche, schloss auf und ließ ihn mit rein. Sie legte ihre Sachen ab und schaute dann zu Mattes. Erschrocken trat sie zu ihm: „Du blutest Mattes!“ Sie schob ihn in ihre kleine Küche und drückte ihn auf einen Stuhl. Er stellte seine Taschen ab und zog sich die Mütze vom Kopf: „Ach was, egal.“ Er seufzte, es schien ihm wirklich egal zu sein. „Bist du bescheuert?!“, fragte sie bei seinem Anblick, das eine Auge schon dunkel unterlaufen, während darüber an der Augenbraue eine kleine Wunde munter vor sich hin blutete. Er hob fragend die Augenbraue: „Wer ist hier bescheuert?“ Sie grummelte etwas, machte einen Lappen nass und tupfte ihm vorsichtig das Blut weg. „Drück das mal etwas dagegen, damit es aufhört zu bluten.“, murmelte sie und er übernahm den Lappen. Was für eine eigenartige Situation, dachte sich Anka. „Tut mir leid.“, sagte sie ratlos und schaute etwas nervös rum,während sie ihre Ärmel hochschob, dann aber wieder runter zog. Er bemerkte es. Sowas fiel ihm immer auf, doch er reagierte darauf nicht. Er nahm den Lappen testweise weg, die Blutung hatte gestoppt. „Na dann, ich muss nach hause. Er legte den Lappen in die Spüle, setzte die Mütze wieder auf und nahm seine Taschen. „Aber sag mal, wo gehst du denn jetzt lang? Du musst doch auf die andere Seite und wenn es zu gefährlich ist-“ „Anka... ich komm schon klar.“, entgegnete er, während er ihre Tür öffnete und ins Treppenhaus trat. „Ehm.. gibst du mir bescheid wenn du heile zuhaus angekommen bist?“, sie fühlte sich schuldig. Mattes seufzte, zog sein Handy vor und reichte es ihr: „Tipp deine Nummer ein.“ Der Abend wurde immer seltsamer, sie gab ihre Nummer nie so einfach weiter, doch nun tippte sie diese in sein Handy. Sie gab ihm das Handy zurück und er speicherte die Nummer unter 'Anka' ab. Ungewöhnlich, alle anderen Nummern von Mädchen hatten hinter dem Namen noch ein Datum, wann er sie kennen gelernt hatte. Er steckte das Handy wieder ein und nickte ihr leicht zu: „Bis dann!“ Sie schaute ihm nach und schloss die Tür. Sehr sehr seltsam, dachte sie immer noch und schaute auf den Lappen in der Spüle. Eine halbe Stunde später riss ihr Handy sie aus ihren Büchern, sie hörte es wirklich selten klingeln. Es war nur eine sehr kurze Nachricht, die Mattes ihr zukommen ließ. 'Bin zuhaus'. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)