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Das Wiedersehen

Goku kommt zurück!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir Leid, dass es so ewig gedauert hat um ein neues Kapitel hochzuladen, aber mir ist einfach keine Idee gekommen wie man die Geschichte gut beenden könnte.
Vielen Dank, dass ihr die Fanfiction lest!

Das Kapitel ist noch nicht fertig, aber ich habe es schon einmal hochgeladen, damit ihr mir vielleicht einige Vorschläge geben könnt wohin das Ende noch führen könnte. Komplett anzeigen

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Gokus Erscheinen

Kapitel 1:
 

2 Jahre ist es her, 2 Jahre. Vor 2 Jahren ist Son Goku zusammen mit dem Drachen Shenlong verschwunden und wurde seitdem nicht wieder gesehen. Bis heute ist er verschwunden geblieben.
 

Es ist etwa um die Mittagszeit rum als Pan plötzlich eine bekannte Aura spürte. Sie lief ohne groß nachzudenken zu den anderen und berichtete, was sie gespürt hatte. "Ich habe Großvaters Aura gespürt! Ich bin ganz sicher! Es kam aus dieser Richtung!" erklärte sie Son Goten, Son Gohan, Chichi, Videl, Bulma, Vegeta und Trunks.

"Ich habe es auch gespürt und diese Aura hat eine ganz schöne Kraft. Ich wusste, dass er mit Shenlong unterwegs war um zu trainieren!" antwortete Vegeta und zog dabei wieder seine miesgelaunte Miene.

"Worauf warten wir noch? Lasst uns sofort zu Vater fliegen! Also ich mach mich jetzt auf den Weg und wenn ihr mitkommen wollt, dann beeilt euch!" sagte Son Gohan.

Und alle stimmten zu. Und so flogen sie nur einige kurze Augenblicke später in Windeseile in Richtung, wo die Aura herkam. Und zu aller Überraschung kam die Aura aus der Nähe von Muten Roshis Insel.

"Seht mal, wer da alles ankommt um uns zu besuchen." sagte Krillin und zeigte auf den Himmel, wo kleine schwarze Punkte zu sehen waren.

"Aber was wollen die denn hier? Hier ist doch nichts Besonderes Los, oder nicht?" fragte Muten Roshi.

Lunch und Muten Roshi diskutierten noch immer, weswegen alle zu ihnen kamen.

Und dann waren sie auch schon vor der Haustür gelandet.

"Hallo alle zusammen. Was führt euch hierher?" fragte Muten Roshi und man konnte in seiner Stimme seine Neugierde heraushören.

"Spürt ihr es nicht? Ich meine Großvaters Aura?" fragte Pan Krillin und die anderen bei Muten Roshi. Diese schauten sich nur gegenseitig an und schlossen dann die Augen um sich zu konzentrieren.

"Jetzt da ihr es sagt...Es ist Gokus Aura und sie ist sehr viel stärker, als wir sie in Erinnerung hatten. Wahrscheinlich hat er wieder bis zum Umfallen trainiert, der gönnt sich aber nie eine Pause. Na gut, aber das hat Vegeta wahrscheinlich auch getan, aber ich wunder mich, warum er erst jetzt wieder kommt..." antwortete Krillin und die anderen Stimmten ihm zu.

"Wo sind eigentlich Tienchinhan, Chao Zu und Yamchu?" fragte Bulma Lunch.

"Ach die, die sind gerade irgendwo in dem Gebirge, wo Chichi und ihre Söhne leben." antwortete Lunch.

Chichi sah sie ungläubig an und sagte: "Was wollen die denn bei uns zu Hause? Sie wissen doch, dass wir für eine gewisse Zeit auch mal wieder zu euch sind um mal wiederzusehen, oder etwa nicht?"

Alle sahen Lunch erwartungsvoll an und warteten auf ihre Antwort, alle bis auf einer, denn Vegeta stand nur etwas abseits und schaute dem Schauspiel der Freunde mit einem gelangweilten Blick zu und dachte sich seinen Teil dazu.

"Sie wollen dort in den Bergen trainieren. Und sie sagten mir, dass sie in einer Woche wiederkommen wollten. Also werden sie morgen oder übermorgen wieder hier sein. Und natürlich habe ich ihnen auch versichert, dass ihr in der Zeit bei Bulma seid und dass sie sich keine Sorgen machen müssen euch zu stören." antwortete Lunch.

Jetzt verstanden alle, was Lunch gemeint hatte und Chichi machte sich nun keine Sorgen mehr um ihr Zuhause, warum sollte sie denn auch eigentlich? Ich meine Tien, Chao Zu und Yamchu sind doch ihre Freunde und wollen bestimmt nichts schlimmes nur mal wieder trainieren um mit Son Goku mithalten zu können, wenn dieser endlich mal wieder auftauchen sollte. Er ist ja sowieso immer nur aufs trainieren aus.

Gerade wollten sie alle zusammen etwas essen, da die kleine Reise genau um die Mittagszeit war uns sie alle natürlich sofort hierher geflogen sind und nicht an das Mittagessen gedacht hatten.

Aber dieser Plan wurde durch das Aufflackern der bekannten Aura unterbrochen. Sie starrten alle auf den Strand, wo plötzlich eine Person erschien und diese hatte eine gewaltige Aura, sodass es Krillin fast umgehauen hätte, da er ja der kleinste war und der Aura gerade noch so wiederstehen konnte.

Das Licht erlosch langsam und man konnte erkennen, wer diese Person war.

"Großvater! Großvater!" rief Pan, als sie auf Goku zulief und sich an ihn herandrückte.

Sie sahen Goku alle erstaunt an, auch Vegeta konnte seine Verwunderung nicht unterdrücken und starrte ihn genauso wie die anderen an.

"Jaja, Pan. Ich hab dich auch lieb und ich bin froh wieder bei euch zu sein." sagte er nur und hob Pan hoch und drückte sie nicht allzu fest an sich.

Doch dann bemerkte er, wie ihn die anderen anstarrten und er fühlte sich ein wenig verunsichert.

"Was starrt ihr mich alle so an, wenn ich fragen darf?" fragte Goku und man sah, dass dieser sich durch die Blicke der anderen etwas unsicher fühlte. Ein kleiner Wind kam auf und wedelte seine Goldblonden aufstehenden Haare etwas umher und Goku schaute seine Freunde mit seinen wunderschönen türkisenen Augen erwartungsvoll an. Dann fing sich Krillin als erster und freute sich ein Loch in den Bauch, als er Son Gokus freundliches und dennoch verwirrtes Gesicht erblickte.

"Goku! Ich bin froh, dass du wieder bei uns bist!" rief Krillin und rannte auf Goku zu und drückte ihn. Man sah sogar, wie Freudentränen über seine Wangen nach untern liefen. Es schien, dass er Son Gokus Veränderung noch nicht mitbekommen hatte.

Nun kam auch Chichi aus ihrer "Trance" und sie rannte auf Goku zu und gab diesem einen Kuss auf seinen Mund. Chichi musste sich auch nicht wundern wie er jetzt aussah, denn sie hatte ja alles schon mal miterlebt als er so war.

Die anderen staunten nicht schlecht, als er alle drei einfach auf seine Schultern hob und dann mit seinem wunderbaren warmen Lächeln zu den anderen ging um sie zu begrüßen.

"Kakarrot, du tauchst nach 2 Jahren also wieder auf, hm?" fragte Vegeta und musterte ihn immer noch mit einem etwas verwirrten Blick, aber das bemerkte Goku zum Glück nicht. Er schien nicht zu begreifen, warum er so anders wirkte, aber das interessierte ihn dann auch nicht weiter und er beließ es dabei.

"Ich bin wirklich froh wieder auf der Erde zu sein. Es war schon ziemlich anstrengend wieder herzukommen und es hat doch länger gedauert, als ich eigentlich geplant hatte. Und dazu kam noch, dass ich euch alle sehr vermisst habe." erklärte Goku und begrüßte dann erstmal alle zusammen.

Sie gingen in das Haus von Muten Roshi und aßen zusammen und Son Goku aß so viel, dass man denken könnte, er hätte in den letzten 2 Jahren nicht einen Bissen zu Essen bekommen. Als alle satt waren, auch Son Goku, was eigentlich an ein Wunder grenzte, verabschiedeten sich Son Goku und seine Freunde von Muten Roshi, Lunch, Krillin und Muten Roshis Schlidkrötenfreund. Danach begaben sie sich wieder auf den Weg nach Hause, naja genauer gesagte auf den Weg zur Capsule Corp. Und wie es sich für Sayajin gehörte flogen sie dahin. Chichi wurde dabei von Son Goku getragen und Bulma von ihrem Sohn Trunks. Aber Son Goten ließ schon während dem ganzen Flug seinen Vater nicht aus den Augen und da kam er endlich darauf, was anders an ihm ist als sonst.

"Ich habe eine Frage, Dad. Warum kommst du eigentlich in deinem Supersayajinmodus nach Hause und verwandelst dich nicht wieder in den Normalzustand?" fragte Son Goten seinen Vater.

"Also das ist eigentlich nicht leicht zu erklären, aber ich kanns versuchen. Also gut, wie du weißt habe ich bei Shenlong trainiert, da er sowieso nicht mehr allzu viel zu tun hat, da die Dragonballs verschwunden sind. Und wie die verschwunden sind kann ich euch allen erklären, wenn wir bei der Capsule Corp. Angekommen sind. Ich muss sowieso mit euch allen sprechen. Wie dem auch sei.Bei dem Training mit Shenlong habe ich gelernt, wie man für unbestimmte Zeit in dem Supersayajinmodus(SSJ) bleibt, um nicht unnötig Energie zu verschwenden. Denn du weißt ja, dass jede Verwandlung so und so viel Energie kostet." erklärte Son Goku.

"Ja, ich verstehe schon, aber warum bist du immer noch in dem Modus, Dad? Führst du dein Training auch unbewusst weiter?" fragte Son Goten seinen Vater und als diese Frage kam, bemerkte Son Gohan das Gespräch zwischen seinem Vater und seinem kleineren Bruder und er konnte nicht anders als das er mithörte.

Chichi bekam von dem Gespräch von Goku und Goten überhaupt nichts mit, da sie sich mit Bulma unterhielt und nicht sich nicht auf andere Sachen konzentrierte. Son Goten schaute seinen Vater nur erwartungsvoll an bis dieser antwortete.

"Also ich bin immer noch in diesem Modus, weil naja...Ich kann nicht mehr in den anderen Modus zurückkehren. Also ich muss jetzt für immer so bleiben, sozusagen ist das jetzt mein Normalzustand, auch wenn ich meine schwarzen Haare vermisse, aber das heißt auch was Gutes, denn ich muss nicht mehr unnötig Energie für die Verwandlung in den SSJ aufbringen." erklärte Goku und kratzte sich mit der rechten Hand am Hinterkopf und lächelte dabei völlig unschuldig.

"WAASS??!" Rief jetzt Son Gohan so laut, dass alle in der Luft stehenblieben und ihn verdutzt anstarrten.

"Aber das ist doch nicht dein Ernst? Oder etwa doch?" fragte er Goku mit einem besorgten Blick, der aber auch etwas Verzweifeltes hatte.

Die anderen starrten nur auf Son Gohan und fragten sich, warum er plötzlich so fassungslos seinen Vater anmautzte.

"Gohan, das ist mein voller Ernst, aber ich kann mit der jetzigen Kraft sehr gut umgehen, oder vielleicht auch perfekt, wenn ich das mal so behaupten darf. Aber mach dir keine Sorgen. Ich hab mich damit schon längst abgefunden." meinte Goku und lächelte leicht. Vegeta dachte sich mal wieder seinen Teil dazu und die anderen dachten bei seinem Anblick, dass es ihm total egal sei, was Goku ihnen jetzt für eine Erklärung auftischen würde, aber innerlich brannte er schon ungeduldig, denn es könnte ja mit seiner Stärke zusammenhängen, die er vielleicht neu entfacht hat. Also fragte er Kakarrot.

"Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt, Kakarrot? Ich glaube ich weiß schon warum Son Gohan so fassungslos ist, aber erkläre uns was du jetzt schon wieder verbrochen hast." wollte Vegeta von Goku wissen.

"Naja, also..." begann er und dann erzählte er, was er gerade schon Son Goten und Son Gohan erzählt hatte.

"Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Wie hast du das denn hingekriegt. Und du musst jetzt so bleiben?" wollte Vegeta wissen und er konnte nur sagen, dass dies sein voller Ernst sei.

Allen klappte nur die Kinnlade herunter, als er ihnen alles Erklärte und Chichi fing an zu weinen.

"Na na na, Chichi bitte weine nicht. Ich hoffe du kannst dich damit auch so gut auseinander setzten. Aber ich glaube du wirst dich schnell daran gewöhnen. Es wird schon nicht so schlimm sein wie du denkst." versuchte Goku sie zu beruhigen.
 

Wie es weitergeht seht ihr im nächsten Kapi.

Das Mal eines Dragonballs

Kapitel 2:
 

"Aber was ist mit deinen wunderschönen schwarzen Haaren und deinem wunderschönen dunklen Augen? Sind sie jetzt für immer verschwunden?" brachte Chichi nur unter einem Schluchzen hervor.

Goku wusste, dass es schwer für sie sein muss ihren geliebten Son Goku nie wieder mit seiner ursprünglichen schwarzen Mähne zu sehen. "Kannst du dich wirklich nicht wieder zurückverwandeln? Und wenn du es nicht selber kannst, dann können wir doch die Dragonballs benutzen." sprach Chichi leise, aber dennoch konnten sie alle verstehen. Aber genau diese Sätze ließen Goku das Herz schwer werden, denn es gab keine Dragonballs mehr und es gab keine andere Möglichkeit seine ursprüngliche Form zurück zu erlangen.

Gerade wollte Goku seine Stimme erheben, als plötzlich Bulma ihm dazwischen funkte.

"Es tut mir sehr Leid das zu sagen, aber es gibt keine Dragonballs mehr, weißt du das denn nicht mehr? Als Goku mit Shenlong verschwunden ist haben sie die Dragonballs mitgenommen, da wir sie zu oft benutzt haben und ihre Kraft deswegen fast völlig verschwunden ist. Dadurch waren doch dann auch diese fiesen Drachen entstanden, die Goku und die anderen besiegt haben." erklärte Bulma und man konnte in ihrer leisen sanften Stimme etwas verzweifeltes heraushören.

"Gibt es dann noch eine Möglichkeit?" fragte Chichi mit einer immer noch schwachen Stimme, aber wenigstens hatte sie aufgehört zu weinen und wurde von Goku im Arm gehalten.

"Ich denke nicht. Und Shenlong hat mir Alles über die Dragonballs beigebracht, wirklich alles. Sogar wie man welche herstellen kann, aber da ich kein Namekianer bin nützt uns das auch nicht viel..." antwortete Goku und die anderen waren mal wieder von Goku erstaunt. Er hatte immer wieder Überraschungen hervorgebracht.

"Wenn wir schon bei dem Thema Dragonballs sind, was ist eigentlich aus denen geworden Goku?" fragte Trunks.

"Ich kann euch alles erklären, wenn wir bei euch zu Hause sind, okay?

Also! Wenn es keine Umstände macht nimmt jetzt jeder die Hand eines anderen, okay?" befahl Goku mit einem Lächeln, sodass es gar nicht nach einem Befehl klang, aber dennoch einer war.

"Du willst doch nicht ernsthaft, dass wir jetzt an den Händen halten, wie kleine Schulmädchen, oder Kakarrot?" fragte Vegeta und er erntete von Goku nur ein stummes nicken.

"Warum sollen wir das jetzt machen, Dad?" fragte Goten seinen Vater.

"Ich werde uns alle teleportieren und das geht nur wenn jeder Körper miteinander verbunden ist, also ich meine es muss eine Verbindung zwischen denjenigen geben der alle teleportiert, also in diesem Falle ich, und den anderen, die mit ihm teleportiert werden sollen, verstanden?" fragte Goku in die Runde und alle nickten ihm entschlossen zu, außer Vegeta, der nur vor sich hin grummelte.

Nachdem alle durch die Hände verbunden waren, legte Goku den rechten Zeige- und Mittelfinger an die Stirn und weg waren sie.

Noch nicht einmal eine Sekunde später standen sie alle in ihrer Formation in dem Garten der Capsule Corp.

" Dad, wie hast du das gemacht?" fragte Gohan.

"Wie gesagt ich habe uns alle teleportiert. Wenn wir in das Wohnzimmer gehen kann ich euch dann alles erklären, sogar was mit den Dragonballs passiert ist, nachdem Shenlong und ich verschwunden waren." sagte Goku und sah dabei auf das Gebäude.

Sie stimmten alle Goku zu und nur knappe 10 Minuten später waren alle in dem Wohnzimmer und lauschten Goku Erklärung gespannt.

"Ok, ihr wollt ja alle wisssn was mit den Dragonballs passiert ist, oder etwa nicht?" fragte Goku, aber er wusste ja sowieso, dass alle auf die Erklärung gespannt waren.

"Nun fang schon an!" forderte Vegeta ihn nur mit seiner grummeligen Stimme auf.

"Na schön. Also, nachdem Shenlong und ich die erde verlassen hatten sind wir durch ein sogenanntes Dimensionsportal in das Reich der Drachen geflogen. Dort wurde ich dann übrigens auch trainiert." erklärte er. Alle staunten.

"Das Reich der Drachen? Noch nie was von gehört. Aber was ist mit den Dragonballs passiert?" fragte Bulma ganz neugierig.

"Auch wenn ihr mir wahrscheinlich zuerst nich glauben werdet, aber Shenlong hat darauf bestanden, dass sie ein Teil von mir werden." fuhr er fort.

Und schon wieder lagen die Kinnläden seiner Freunde und Familie auf dem Boden. "Du...Du meinst du hast sie absorbiert?" wollte Trunks wissen. "Ja. Ich wette ihr wollt einen Beweis." antwortete Goku.

Man hätte es sich eigentlich denken können, aber ja sie wollten einen Beweis. Son Goku seufzte und zog sein T-Shirt aus und zeigte ihnen ein kleines Mal aufseindem Nacken. Und siehe da das Mal hatte die Form eines Sterns, wie er nur in den Dragonballs zu finden war.

"Aber das ist ja ein Stern! Ist das wirklich einer aus einem Dragonball?" fragte Gohan und Goku konmte ohm das nur bestätigen. Er zog sein T-Shirt wieder an und sie diskutierten noch eine Weile weiter, ob das Mal von einem der Dragonballs sein könnte oder nicht, denn Vegeta glaubte dies nämlich nicht.

"Naja, Vegeta, wenn du das nicht glauben willst, dann nicht. Aber ich versichere euch, dass es ein Mal von einer solchen Kugel ist." versicherte Goku den Anderen.

Vegeta blieb aber stur und glaubte immer noch nicht daran. Aber es lies ihn noch einmal scharf darüber grübeln und während er vor sich hin dachte lies er seinen nachdenklichen Blick noch einmal über Son Goku gleiten. Und ihm fiel jetzt eins der wichtigsten Merkmale eines Sayajins auf, Goku hatte wieder einen Affenschwanz, und nur so einen, wie ein Sayajin ihn besitzen konnte.

"Sag mal Kakarrot, warum ist dein Schweif eigentlich auch blond? Ich dachte bei Sayajins ist der Affenschwanz immer nussbraun." fragte Vegeta den Sayajin mit dem blonden Haar.

"Jetzt da du es sagst... Mir ist gar nicht aufgefallen, dass dieser auch seine Farbe verändert, aber ich denke es hängt einfach von meiner Form ab, also dass ich ein Supersayajin bin." antwortete Son Goku.

Eigentlich ist es ja auch egal, oder? Hauptsache sein Affenschwanz ist noch da, damit er sich in die höreren Ränge des Supersayajins verwandeln kann.

Eine Vision?

Kapitel 3:
 

Nachdem die Freunde noch etwas geredet hatten, wobei Vegeta immer nur stumm daneben saß und weider seinen Gedanken nachging, war es bereits schon nach 11.

Bulma bestand darauf, dass Goku mit seiner Familie noch mindestens 1 Tag bleibt, da sie sowieso schon wusste, dass Vegeta Goku am nächsten Tag mal wieder zu einem Kampf im GR überreden würde.

Und so war es dann schließlich auch. Chichi und Goku bekamen ein eigenes Zimmer und Goten und Gohan jeweils auch. Die Nacht war noch sehr warm, da es schon langsam wieder Sommer wurde. Als dann endlich alle eingeschlafen sind, was höchstens nur eine halbe Stunde dauerte, da alle sehr von dem Tag geschafft waren, war es dann auch schon Mitternacht. Plötzlich schreckte Goku aus seinem erholsamen, aber jedoch nicht langen Schlaf auf. Er schaute sich nur verwirrt um und hielt sich seine linke an die Brust. Er konnte spüren, wie schnell sein Herz schlug. Es fühlte sich an als würde sich sein Herzschlag am Anfang gar nicht beruhigen wollen, aber nach einigen Minuten war sein Herzschlag endlich wieder auf dem Normalstand.

"Was war das nur für ein seltsamer Traum gewesen? Er fühlte sich so real an..." grübelt stand Goku aus dem Bett auf und ging auf den Balkon. Es war immer noch stockduster. Die Sonne würde wohl erst in zwei oder drei Stunden aufgehen.

Nun wachte Chichi auch auf und wunderte sich, wo ihre Wärmequelle plötzlich hingegangen ist. Sie schaute sich noch sehr verschlafen im Raum um und sie erkannte, dass er draußen am Balkon war.

Sie überlegte nicht lange und stand nun ebenfalls auf.

"Was machst du denn auf dem Balkon?" fragt Chichi ihren über alles geliebten Son Goku. Dieser drehte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

"Ich musste einfach mal nachdenken. Ich hatte einen mehr als merkwürdigen Traum. Es kam mir schon fast wie eine Vision vor..." antwortete Goku nachdenklich und hielt seine Frau in seinen starken Armen in einer lieblichen Umarmung.

Chichi drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und sah ihn etwas besorgt an.

"Was sagst du? Eine Vision? Das müssen wir den anderen erzählen. Aber was zum..?" mitten im Satz starrte sie sehr verwirrt auf seinen Nacken.

"Was hast du Chichi? Stimmt etwas nicht?" fragte Goku mit einem besorgtem Blick. Er sah nur wie Chichi wegging und mit einem Spiegel wiederkam.

"Was hast du vor?" fragte er nur verwirrt. Sie zeigte Goku den Spiegel und durch den Blickwinkel, den Goku hatte, konnte man ganz genau auf seine Schulter und seinen Nacken sehen.

Dort konnte man alle sieben Dragonballs sehen, wie sie als Male dort dargestellt sind.

"Wie ist das möglich? Ich dachte so etwas passiert nie wieder!" grübelte Goku vor sich hin.

Chichi hatte inzwischen den Spiegel wieder in das Badezimmer gebracht und hatte somit Goku ausgesprochenen Gedanken nicht mitbekommen.

"Weißt du was das zu bedeuten hat? Ich mache mir Sorgen, dass es etwas schlimmes sein könnte..." fragte Goku, der sie nur anschaute und sie wieder in den Arm nahm.

"Ich weiß schon was es zu Bedeuten hat. Es bedeutet, dass der Traum, den ich hatte, eine Vision ist, was passieren könnte, wenn wir uns erneut gegen Broly stellen und ihn nicht besiegen." erklärte er.

Chichi sah ihn nur geschockt an und lief ins Bad und machte sich fertig. Goku verstand nicht was sie vorhatte und setzte sich deshalb solange wieder auf das große Doppelbett.

Chichi kam nach nur 10 Minuten komplett fertig und angezogen aus dem Bad. Ohne Goku noch einmal anzusehen ging sie aus dem Zimmer und ging direkt auf das Schlafzimmer von Bulma und Vegeta zu. Aber Vegeta war wie zu erwarten nicht in dem Raum, da er für den Kampf morgen, der zwischen ihm und goku stattfinden sollte, mal wieder im GR wahr und wie ein wahnsinniger bei erhöhter Schwerkraft trainierte.

Chichi klopfte an die Tür und als Antwort bekam sie nur ein sehr müdes "Herrein." von einer sehr müden Bulma.

Währenddessen, als Chichi Bulma alles erzählte, was sie gerade von Goku erklärt bekam, machte sich Goku auf zum Kleiderschrank um nur festzustellen, dass hier nur Klamotten von Chichi drin waren.

Also dachte er nach und hatte eine Idee, die irgendwie nur ihm einfallen konnte. Er legte sich zwei Finger an die Stirn und verschwand. Er nutzte mal wieder die Momentane Teleportation und so tauchte er einen Augenblick später vor seinem Haus auf. Er ging dort in das Schlafzimmer und zog sich einen neuen Gi an. Vorher allerdings auch ein T-Shirt, denn Goku schläft neuerdings immer ohne T-Shirt, was Chichi überhaupt nicht störte ;-).

Als er fertig mit umziehen und allem anderen war nutzte er erneut die Momentane Teleportation und war im nächsten Augenblick wieder in dem Zimmer, welches Bulma Chichi und ihm zur Verfügung stellte. Insgesamt war er nur 5 Minuten und in diesen 5 Minuten hatte Chichi Bulma alles erklärt und dieser stand der Schock in dem Gesicht.

"Wir werden sofort alle zusammen trommeln und uns darüber beraten. Vielleicht weiß Goku ja noch etwas dazu, denn er hatte ja schließlich diese merkwürdige Vision." sagte Bulma und machte sich fertig. Chichi ging aus dem Zimmer um alle anderen wie gesagt zusammen zu trommeln.

Es gefiel niemandem so wirklich mitten in der Nacht aufzustehen und über so ein Thema zu reden.

Für alle anderen, die von der Vision noch nichts wussten, war es ein Rätsel, warum sie mitten in der Nacht so ein kleines Treffen veranstalteten.
 

Oha... Was wohl alles sonst noch passieren wird? Das könnt ihr dann im nächsten Kapi lesen.

Alle beisammen

Kapitel 4:
 

Es war nun mittlerweile schon nach Mitternacht. Genauer gesagt es war so etwa 2 Uhr nachts.

Es dauerte eine ganze Stunde bis sich endlich alle in dem Wohnzimmer der Capsule Corp. eingefunden hatten. Chichi und Bulma hatten die anderen nur mühsam aus deren Betten holen können, aber es hatte besser funktioniert als sie gedacht hätten. Währenddessen war Goku zu Vegeta in den Gravitationsraum (GR) gegangen um ihn zu dem "Treffen" zu holen.

Er stand gerade vor der Tür und klopfte an.

"Vegeta? Vegeta, wir müssen uns jetzt in dem Wohnzimmer treffen und keine Widerrede! Du kommst mit, auch wenn ich dich hintragen muss!" rief Goku nur in den Raum rein und bekam von Vegeta nur ein Grummeln.

Vegeta schaltete das Gerät aus und ging sehr genervt zu der Tür um Goku zu erklären wie wichtig sein Training sei und dass er jetzt nicht aufhören wird.

Er öffnete die Tür und hielt kurz inne. Er war immer noch nicht an Gokus neue Gestalt und Aura gewöhnt und sah ihn deswegen kurz überrascht an aber fing sich innerhalb weniger Sekunden und er hatte dann sofort wieder seinen normalen mies gelaunten Gesichtsausdruck.

"Ich werde nicht mitkommen! Schön schlimm genug, dass du mein Training unterbrichst. Also ich werde jetzt weitertrainieren, ok?" kam es nur von dem kleineren Sayajin, aber Goku hörte ihm gar nicht zu, sondern nahm ihn einfach mal so über seine rechte Schulter und trug ihn einfach mal zu Bulma und den anderen. Diese staunten nicht schlecht, als Goku mit Vegeta auf der rechten Schulter in das Wohnzimmer kam und ihn absetzte und einfach mal "So Vegeta ist auch da, wir können loslegen." sagte. Die anderen mussten sich ein Kichern verkneifen, da Vegetas Gesichtsausdruck zwischen dem "Kakarrott-was-soll-das-Blick" und seinem ultra-mies-gelaunt Gesichtsausdruck wechselte.

"Warum mussten wir uns jetzt alle versammeln? Hätten wir nicht noch etwas schlafen können?" fragte Goten und gähnte danach herzhaft.

"Ich sag euch ja warum wir uns sofort versammeln mussten, aber ich muss noch jemanden holen, also wartet nochmal 5 Minuten, bitte." sagte Goku nur und er verwendete seine Momentane Teleportation an. Seine Freunde waren mal wieder verdutzt, da Goku einfach ohne Vorwarnung verschwunden war. Während Gokus Freunde sich etwas unterhielten, weswegen sich eine sofortige Versammlung einberufen hatten, war Goku an seinem Ziel angekommen. Der Palast Gottes.

Goku wollte Piccolo davon unterrichten und ihn mit seiner Momentanen Teleportation zu der Capsule Corp. bringen.

Goku lief auf der Plattform zu dem Palast und er konnte erkennen, wie Piccolo gerade daraus hervorkam.

"Hey Piccolo!" begrüßte Goku ihn freundlich wie immer.

"Hallo Goku. Was treibt dich den hierher? Schön das du wieder vorbeikommst. Ist ja lange her gewesen." erwiderte Piccolo genauso freundlich die Begrüßung.

"Eigentlich bin ich nicht hier um mit dir zu plaudern, sondern un dir Bescheid zu geben, das eine Versammlung in der Capsule Corp. bei Bulma und den anderen stattfindet. Ich bringe dich gleich dahin." erklärte Goku kurz die Lage.

"Eine Versammlung? Weswegen wird um die Zeit eine Versammlung einberufen?" fragte Piccolo Goku nun sehr verwundert, denn Versammlungen werden doch normalerweise einen Tag vorher angemeldet und nicht um diese Uhrzeit veranstaltet.

"Keine Zeit für Fragen. Halt dich an meinem Arm fest. Ich bringe dich per Momentanen Teleportation zu Bulma und den Anderen." erklärte Goku und darauf nahm Piccolo Goku Arm und dann waren sie auch schon bei den Anderen.

Piccolo wurde von allen herzlich begrüßt, aber Goku erwiderte nichts, sondern verschwand nur einen Augenblick später wieder. Aber diesmal war er nicht zum Palast Gottes teleportiert worden, sondern er fand sich auf seinem Trainingsplatz bei ihm Zuhause wieder. Dort lief er etwas herum, bis er Tien, Yamchu und Chao Zu auf dem Trainingsplatz erkannte. Er erhob sich in die Lüfte und flog zu den Anderen.

"Hey, Leute. Könnt ihr mal kurz ne Pause machen? Es findet bei Bulma eine Versammlung statt und ich werde euch hinbringen." begrüßte Goku freundlich seine Freunde und erklärte ihnen auch gleich die Lage kurz.

"Eine Versammlung um diese Zeit? Na Egal, hauptsache du bist wieder da Goku. Wo warst du, wir dachten wir sehen dich nie wieder." begrüßte Tien Goku und die anderen konnten ihm nur zustimmen.

"Haltet euch einfach an meinem Arm fest, ok? Dann werde ich uns zu Bulma und den anderen bringen." erklärte Goku und hielt ihnen seinen Arm hin.

Sie fragten nicht noch einmal nach, weshalb sie das tun sollte, sondern hielten sich an ihm fest und schon benutzte Goku seine Momentane Teleportation und sie standen alle in dem Wohnzimmer der Capsule Corp.

Endlich waren alle versammelt. Sie wurden genauso wie Piccolo begrüßt, freundlich. Sie waren alle froh , dass sie alle wieder beisammen sind, alle, bis auf Vegeta, den dies recht wenig interessiert, den er wollte weiter trainien um am nächsten Morgen fit genug zu sein um mit Kakarrott einen Kampf austragen zu können.

"So, da alle nun versammelt sind können wir endlich mit anfangen." begann Goku und bei diesen Worten hörten die kleinen Gespräche untereinander auf und die ganze Aufmerksamkeit beruhte auf Goku.
 

So, was wird Goku den Anderen erzählen? Vielleicht wie das mit seinem Zustand passiert ist? Das könnt ihr im nächsten Kapi herausfinden.

Die schockierende Information

Kapitel 5: Die schockierende Information
 

"Wärst du so nett uns zu sagen, weshalb wir uns um diese Zeit hier treffen sollten, Goku?" fragte Yamchu und sah ihn erwartungsvoll an. "Also der Grund, weswegen wir uns sofort versammeln mussten, ist..." Goku wollte gerade weiter sprechen, als plötzlich In der Decke ein Loch war und vor ihnen ein komisches Wesen stand. Es wurde etwas Staub aufgewühlt, sodass man nicht genau erkennen konnte, wer dort in den Raum eingedrungen war.

"Goku, hast ihnen schon erzählt, weswegen ich hier bin?" fragte die fremde Person.

"Ich war gerade dabei alles zu erklären, aber nein, du musstest ja die Decke auf uns knallen lassen und mich unterbrechen." sagte Goku gespielt beleidigt.

Da niemand außer Goku die Person zu kennen schien, gingen alle in ihre Kampfhaltung, bereit die fremde Person anzugreifen oder sich zu verteidigen.

Die Staubwolke legte sich endlich und man konnte die Person erkennen. Es war auf jeden Fall kein Mensch, da sein Äußeres eher der einen Katze glich.

„Es tut mit unendlich leid, dass ich dich unterbrochen habe, aber ein Gott kann manchmal auch nicht alles wissen.“ Entschuldigte sich die fremde katzenähnliche Person.

Die Freunde von Goku sahen ihn nur mit misstrauischen Blicken an und Goku verstand, dass die ihm nicht trauten, denn sie kannten ihn ja auch nicht.

„Gott?“ fragte Piccolo und sah ihn misstrauisch an. „Ja, ich bin ein Gott, genauer gesagt ein Zerstörergott, der sich der guten Seite zugewandt hat.“ Erklärte Bills und lächelte danach zu Goku.

„Also wenn ich euch mal einen Freund von mir vorstellen dürfte, das hier ist Bills und er ist ein Zerstörergott, aber ich habe ihm von dem Guten überzeugt und deswegen will er uns helfen Broly zu besiegen.“ Erklärte Goku.

In den Gesichtern seiner Freunde war nur Entsetzten zu erkennen. Sie mussten Broly etwa erneut bezwingen. Das war beim letzten Mal ja schon fast unmöglich gewesen, aber was wenn er bis heute nur trainiert hat um sich an Goku und den Anderen zu rächen?

„Was hast du gerade gesagt Goku? Broly? Wir müssen ihn erneut bezwingen?“ fragte Piccolo und in seinem Gesicht konnte man pures Entsetzen, aber auch etwas Verzweiflung erkennen.

„Ja. Wir müssen ihn erneut besiegen. Aber ich glaube wir schaffen das, da wir alle um Längen stärker sind als früher.“ Antwortete Goku und man konnte sehen, das er Hoffnung in das Vorhaben gesetzt hatte.

„Außerdem haben wir Bills und der ist um einiges stärker als ich.“ Erklärte er und Bills bekam etwas Verlegenheitsröte auf die Wangen.

„So viel stärker als du bin ich schon lange nicht mehr, vielleicht als ich gegen dich in dem Land der Drachen das erste Mal angetreten bin, aber jetzt sind wir schon fast gleichauf.“ Erwiderte Bills nur.

„So stark ist er schon geworden… Er kann schon mit einem Gott mithalten… Ich muss noch viel stärker werden!“ dachte Vegeta nur und platzte beinahe vor Neid, aber nach außen ließ er sich nichts anmerken.

„Also müssen wir Broly erneut besiegen und er ist noch viel stärker geworden…“ grübelte Gohan vor sich hin. „Aber das heißt ja wir müssen trainieren!“ erkannte Trunks die Lage und wollte sich schon auf den Weg machen, aber Bulma stellte sich ihm in den Weg. „Warte. Du willst doch auch wissen, warum Goku plötzlich blond bleibt oder nicht?“ fragte Bulma ihren Sohn so, dass nur die beiden es verstanden.

Er sagte nichts, sondern nickte nur leicht und drehte sich wieder zu den Anderen, um sich wieder auf der Couch nieder zu lassen. Nachdem er sich gesetzt hatte fragte er so gleich Goku.

„Was ist eigentlich passiert, dass du jetzt so bleiben musst, Goku?“ fragte Trunks ihn und er erkannte, dass es die anderen auch brennend interessierte.

„Na schön. Ich werde es euch erzählen. Wie ich euch schon erklärt habe, bin ich mit Shenlong in das Reich der Drachen geflogen um von ihm dort trainiert zu werden. Nachdem ich dort etwa schon einen Monat lang trainiert habe, kam Bills einfach mal vorbei um zu sehen woher so eine so starke Aura aufgetaucht ist, also es war meine Aura, die ich meine. Und dann hat er mich zu einem Kampf herausgefordert und wir haben gekämpft.“ Erklärte Goku, aber er wurde von Bulma mittendrin unterbrochen.

„Und wie kam es jetzt dazu, dass du so blond bist?“ fragte sie ihn ungeduldig, denn sie wollte endlich die Antwort auf ihre Frage haben.

„Immer mit der Ruhe. Ich bin ja noch nicht mit meiner Erklärung fertig.“ Antwortete Goku auf Bulmas Frage und fuhr dann fort.

„Also wir haben gekämpft und ich war schon zu einem SSJ4 auf gepowert, aber das hat ihn überhaupt nicht interessiert. Ich konnte ihm noch nicht mal einen Kratzer hinzufügen. Also habe ich dann versucht die Blockade zum SSJ5 zu überwinden und ich hatte nicht mehr genug Energie dafür und dann bin ich fast bewusstlos geworden und war wieder im SSJ-Modus. Bills hat mich dann angegriffen, aber er wollte die Attacke abbrechen, als er erkannte, dass ich nicht mehr bei Bewusstsein war, aber es war schon zu spät. Die Attacke hatte mich voll erwischt und ich lag in einer riesigen Grube. Ich hatte eine riesige Rumpfwunde, die er sofort versorgt hatte und nahm mich dann auf seine Schulter und erhob sich wieder mit mir auf der Schulter in die Lüfte.“ Erklärte Goku weiter. Bills sah etwas beschämt zu Boden, da er einen bewusstlosen Gegner einfach angegriffen hat und dies ist wirklich unehrenhaft. Er hat sich selber für die Tat noch nicht ganz verziehen, aber da Goku ihm verziehen hat, machte es ihm das schon wesentlich einfacher.

„Du wagst es meinen Mann anzugreifen, wenn er schon bewusstlos war? Das ist wirklich unehrenhaft!“ meckerte Chichi auch schon drauf los. Goku versuchte sie zu beruhigen und offensichtlich funktionierte es.

„Ich habe ihm schon längst verziehen. Also brauchst du dich nicht darüber aufzuregen, Chichi.“ Beruhigte Goku Chichi. „Wenn du ihm verziehen hast, dann tue ich das auch.“ Erwiderte Chichi darauf nur und Goku war froh, dass sie nicht mehr wütend auf Bills war, denn er hatte ihn in den 2 Jahren wirklich als Freund gewonnen.

„Also was geschah danach?“ wollte Gohan nun wissen.

„Ok. Also als Bills mich aus dieser Grube geholt hatte, brachte er mich zu Shenlong, da er irgendwo her wusste, dass er in dieser Zeit mein Sensei war. Auf dem Flug begann meine große Rumpfwunde wieder an zu bluten und ich wurde immer schwächer und war dem Tode nahe. Ich erlangte für kurze Zeit mein Bewusstsein wieder und fragte ihn, weshalb er mich zu meinem damaligen Sensei brachte.“ Erklärte Goku weiter.

„Was ist dann passiert? Du bist doch nicht etwa, oder doch?“ fragte Chichi ihn und hatte schon wieder Tränen in den Augen. „Mama, das kann doch gar nicht sein, denn schau mal. Hat Papa etwa einen Heiligenschein? Nein, also ist er auch nicht gestorben.“ Beruhigte Goten seine Mutter, die anschließend aufgehört hatte zu weinen.

„Aber fast.“ Fügte Bills noch hinzu, worauf er nur geschockte Blicke entgegen bekam.

„Aber es ist zum Glück nicht so weit gekommen, denn Bills hat mich zu meinem Sensei gebracht und ich war immer noch im SSJ, was ich mir nicht erklären kann, aber gut. Als wir bei Shenlong ankamen hat er mich auf den Boden gelegt und Shenlong sah nur eine Möglichkeit mich zu retten…“ plötzlich stoppte Goku und musste Schlucken. War es wirklich so schlimm, oder war es einfach schwer zu erklären?

Die Antwort?

Kapitel 6:
 

"Shenlong hat sich dann in meinen Körper versiegelt. Seine Kraft gehört nun mir..." antwortete Goku mit einem trüben Blick. Er war traurig, dass Shenlong sich für ihn in einen Körper versiegeln musste, aber auch wiederum froh, dass Shenlong dies getan hatte. Denn hätte sich nicht für Goku geopfert, dann würde er nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Er sah immer noch betrübt auf den Boden, aber als er sich einige Sekunden nach der Erklärung gefasst hatte, sah er nur in schockierte Gesichter, die nicht glauben konnten, was Goku in diesen 2 Jahren alles passiert ist. Es mag vielleicht schon so viel gewesen sein, dass es locker schon in ein ganzes Leben gepasst hätte, aber das Schicksal wollte es doch wohl anders.

Als Goku zu seinem neu gewonnenen Kumpel Bills hinüber sah musste er leicht schmunzeln. Bills erwiderte seinen Blick und ging dann mit seinem Blick durch die immer noch schockierte schauende Masse und musste sich ebenfalls ein Kichern verkneifen.

"Also ist er jetzt in deinem Körper oder vers6tehe ich das falsch? Wenn sowas überhaupt möglich ist, aber es würde mich nicht wundern, denn du schaffst das unmögliche möglich zu machen." fragte Bulma und bei ihren letzten Worten musste sich auch leicht schmunzeln, da sie sich an die alten Zeiten erinnerte und an das, was Goku selbst dort schon möglich gemacht hatte.

Nach dieser Frage fassten sich alle wieder und waren auf die Antwort gespannt.

"Naja, Ja. Er ist in mir und hat mir seine Kräfte übertragen. Naja, einen kleinen Teil zumindest schon, aber das war gerade mal ein Bruchteil." antwortete Goku und seine Laune war wieder normal.

"Wenn das nur ein Bruchteil deiner Kraft war, dann will ich nicht wissen wie deine Aura aussieht, wenn du seine vollen Kräfte hast." meinte Tien nur dazu und Piccolo und Yamchu konnten ihm nur zustimmen, aber die anderen waren einer ganz anderen Meinung und meinten, dass seine Aura dann sicherlich alles vorstellbare übertreffen würde.

Und so diskutierten sie über Gokus zukünftiger Aura und bemerkten nicht wie Goku genervt seine Augen schloss und aus dem Raum ging. Und da Bills Goku nur ungern alleine lassen wollte, folgter er ihm.

Die Diskussion ging nun schon einige Minuten lang und die beiden Parteien waren noch lange nicht fertig darum zu diskutieren. Vegeta stand nur genervt an der Zimmerwand und schien sich nicht dafür zu interessieren, aber in seinen Gedanken war er wieder bei seinem Training und dachte nach wie lange er noch trainieren müsste um stärker als Kakarrot zu werden.

"Da habe ich ich ihn mal überholt und dann kommt er nach 2 Jahren wieder seine Kraft ist gestiegen bis zum geht nicht mehr. Warum will es nur so stark werden und warum kann er so stark werden und ich nicht?" dachte Vegeta und wurde brutal aus seinen Gedanken gerissen als sich die anderen angefangen haben anzuschreien. Vegeta war nur noch genervter, sodass er einen Gesichtsausdruck an den Tag legte, den noch fast gar keiner bei ihm gesehen hat.

Er ging langsam, aber festen Schritten in die Mitte des Gschehens und stellte sich zwischen die beiden Parteien, die sich schon zu einem Kampf fertig machten und das ganze draußen klären wollten.
 

Inzwischen bei Goku und Bills:
 

Diese waren aus dem Haus gegangen und unterhielten sich beide über das was sie gesehen haben. Bis sie zu dem Punkt ankamen, wo Goku von Shenlong erzählte und sie ihre geschockten Gesichter sahen.

Auf einmal mussten die beiden laut loslachen.

"Hast du ihre Gesichter gesehen?" fragte Goku und lachte dabei. Bills konnte ihm nur ein "Ja." antworten und musste selber dabei lachen.

"Eigentlich sollte man nicht bei so einem Thema darüber lachen, aber Shenlong ist ja nicht für immer verloren." meinte Bills nachdem sich beiden ihr Lachen unterdrücken konnten. Was meint er jetzt damit? Kommt er etwa wieder? Wer weiß, wer weiß...

Sie unterhielten sich noch eine Weile bis sie merkten dass sie schon eine ganze Weile draußen waren und sich unterhielten.

Sie einigten sich wieder rein zu gehen und zu versuchen die Diskussion zu schlichten, wenn sie sich noch nicht gelegt hätte. Und so gingen sie wieder rein.

Als sie wieder in dem Wohnzimmer waren merkten sie wie Vegeta versuchte die Diskussion zu stoppen. So kannte Goku ihn gar nicht, aber beließ es dabei und beschloss nicht weiter drüber nachzudenken.

"Könnt ihr jetzt mal die Klappe halten? Diese Diskussion ist nicht nötig und bringt uns alle nur gegenseitig gegeneinander auf. Also jetzt setzt euch hin und hört Gokus Erklärung weiter zu, denn ich glaube er hat uns noch nicht alles erzählt. Oder Kakarrot?" erklärte Vegeta mit einem Genervten Unterton. Die anderen waren sofort still und setzten sich wieder auf die Sitzmöglichkeiten. Sie wollten nicht einen Sayajin unnötig aufbringen und wenn sie es täten, dann hätte dies schlimme, wenn nicht tödliche Folgen.

"Wer ist Kakarrot?" fragte Bills jetzt um diese erdrückende Stille zu überbrücken.

Bills sah nur Vegeta mit seinem neugierigen Blick an und versuchte die ANtwort aus ihm herauszubekommen, aber er wusste, dass er dies gar nicht oder nur schwer schaffen würde.

Um so mehr verwunderte es ihn als Vegeta ihm eine Antwort gab, indem er auf Goku zeigte und "Der da." sagte.

"Ja. ich bin Kakarrot. Das ist mein Sayajin-Name. Aber ich bevorzuge ach wie vor meinen Namen von der Erde, den mir mein Großvater Son Gohan gegeben hat: Son Goku." erklärte Goku und machte sich mental darauf bereit ihnen alles zu erklären, naja es war nur noch eine Sache, die er ihnen sagen wollte.

"Vegeta hat schon Recht, ich bin noch nicht fertig mit meiner Erklärung. Zudem wisst ihr noch gar nicht, weshalb ich nicht zurückwechseln kann, oder etwa doch?" fragte Goku die anderen, die ihm nur zustimmten, dass sie immer noch nicht alles wüssten, also machte sich Goku daran ihnen alles zu erzählen.

"Also, da Shenlong in meinem Körper ist habe ich jetzt zwar große Stärke und Geschwindigkeit, aber es braucht einige Voraussetzungen eine solch große Kraft im Körper zu behalten oder gar zu kontrollieren." erklärte Goku und fragte ob alle das bis jetzt verstanden hätten.

"Welche Voraussetzungen meinst du Goku?" fragte Piccolo sehr interessiert, denn von so etwas hat er nocht nicht gehört und wollte sofort darüber Bescheid wissen.

"Naja, der Körper, der die Kraft bekommen soll muss eine gewisse Robustheit haben, sonst würde die Kraft den Körper kurz darauf wieder verlassen und der Körper würde sterben." erklärte Goku und achtete dabei pingelig darauf nicht eine Information zu verbergen, was dieses Thema angeht.

"Also bist du stark genug um die Kraft zu kontrollieren?" fragte Gohan jetzt und Goku konnte nur nicken.

"So. Das war alles was ich weiß. Ich weiß zwar, dass es noch viele Sachen gibt, die ich noch zu erfahren habe, aber das wird sich erst später zeigen. Und was Broly angeht habe ich das Gefühl, wenn wir viel trainieren auch ihn wieder in die Knie zwingen können." meinte Goku dann entschlossen und meinte dann er würde sofort mit Bills trainieren, aber er müsste sie dann noch woanders hinbringen, da die Erden nach dem Training nicht mehr existieren würde.

Aber Gohan hielt ihn noch auf.

"Dad, können wir nicht mit dir trainieren? Ich meine du kannst uns noch sehr viel beibringen und Goten und ich wären dir sehr dankbar." fragte Gohan seinen Vater.

Goku wollte gerade antworten, doch da viel ihm Chichi ins Wort.

"Ich hab hier auch noch ein Wörtchen mitzureden. Goku kann ich ja nicht vom Training abbringen, aber ihr beide werdet wieder mit nach Hause kommen." sagte Chichi und der Unterton in ihrer Stimme erlaubte keinen Widerstand, worauf sie trotzdem stieß.

"Nein. Wir werden trainieren! Wir müssen stärker werden damit Broly nicht die Erde zerstören kann oder noch schlimmere Sachen macht." widersprach ihr Goten.

"Na gut. Wenn es hier um das Schicksal der Erde und was weiß noch so geht, dann geht doch trainieren, aber passt mir auf euren Vater auf. Er ist doch gerade erst einen Tag wieder auf der Erde." meinte Chichi nachsichtig. Daraufhin musste Piccolo lachen.

"Goku und Schutz? Den brauch der doch am wenigsten! Ich wette er könnte uns alle in einem Trainingskampf mit Leichtigkeit besiegen." Meinte Piccolo.

Daraufhin mussten auch die anderen lachen. Nur einer blieb mal wieder ernst-Vegeta. Anscheinend kann er so etwas wie Spaß oder ähnliches nicht empfinden, aber egal.

Nach ein paar Lachern meldete sich auch Trunks zum Wort und beschloss mit Gotrn, Gohan, Goku und Bills zu trainieren. Seine Mutter, Bulma, sagte nichts dazu, sondern musste nur über seine Art schmunzeln. Wenns ums Training geht ist er genau wie Vegeta. Trainieren bis zum Gejt nicht mehr.

Nach ein paar Vorbereitungen stiegen sie in die Luft und verschwanden aus dem Sichtfeld. Nun war es an der Zeit zu Trainieren!

Das Training

Kapitel 7:Das Training
 

Nachdem alles noch einmal geklärt wurde, wer jetzt alles mit Goku und Bills mitgeht, war es dann endlich soweit. Inzwischen war es bereits Morgen, alle waren munter, naja wenn man das so nennen kann, und bereit zu Trainieren. Sogar Vegeta hatte beschlossen mit ihnen mitzugehen, da er bei seiner letzten Trainingseinheit den GR zerstört hatte, dies geschah kurz nach der Diskussion als sich alle vorbereiten wollten.

Also musste er wohl oder übel mit um ein gutes Training zu haben. Und das wollte er unbedingt. Er wollte so schnell wie möglich stärker als Goku werden, so dass er wieder der stärkste Sayajin ist.

Also machten sich Goku, Bills, Trunks, Gohan, Vegeta und Goten bereit los zu fliegen. Sie hoben von dem Boden ab und stiegen in die Luft.

Bulma und die Anderen winkten zum Abschied und machten sich dann wieder an die eigenen Dinge, als sie durch die Momentane Teleportation verschwunden waren. Krillin sagte nichts dazu, dass die Anderen ohne ihn trainierten, aber da waren ja immer noch Yamchu, Tien, Chao Zu und Piccolo mit denen er trainieren konnte.

Und so schlug er den Anderen vor zusammen zu trainieren.

„Hey, Leute. Wollen wir nicht zusammen trainieren? Alleine macht es sowieso nicht so viel Spaß und Zusammen hat man sowieso größere Erfolge. Also was sagt ihr?“ schlug Krillin vor und die anderen nahmen den Vorschlag nur zu gerne an. Sie unterhielten sich noch eine Weile über die passenden Trainingsmethoden, als Piccolo eine Idee kam.

„Wie wär’s wenn wir in der Time Chamber (1) trainieren? Dann haben wir mehr Zeit und werden schneller besser.“ Fragte Piccolo und die anderen nahmen seine Idee nur zu gerne an. Also machten sie sich auf den Weg zum Palast Gottes. Dort angekommen nahmen sie direkt den Weg zur Time Chamber um dort zu trainieren.

Und so gingen sie in die Time Chamber um zu trainieren.
 

Inzwischen bei Goku und den Anderen:
 

„Hier sollte es gut sein. Der Planet ist unbewohnt und groß genug.“ Sagte Goku und landete auf der Oberfläche. Plötzlich fielen seine Freunde bis auf Bills um und blieben schnaufend auf dem Boden liegen.

„Was ist das denn für ein Planet? Man kann sich ja gar nicht bewegen!“ fragte Vegeta durch zusammengebissene Zähne. Bills lächelte nur und überließ Goku das Antworten.

„Naja, die Anziehungskraft des Planeten ist um ein vielfaches höher als auf der Erde. Hier ist die Schwerkraft etwa 500 Mal stärker. Deswegen seit ihr auch gleich auf den Boden geknallt und könnt euch nicht bewegen. Ihr müsst euch erst mal an die Schwerkraft gewöhnen.“ Erklärte Goku und lächelte, denn ihm machte die 500fache Schwerkraft gar nicht aus. Er hatte schon bei wesentlich höherer Schwerkraft trainiert.

„Wie lange wird es etwa dauern bis wir uns an die Schwerkraft gewöhnt haben?“ fragte Gohan seinen Vater mit Mühen. Die Schwerkraft schien ihm schon etwas zuzusetzen.

„Es kommt auf euch selbst an. Versucht euch einfach gegen die Schwerkraft durchzusetzen und aufzustehen, aber bitte pusht euch nicht gleich am Anfang zu weit. Das gilt besonders für dich Vegeta… Wir wollen ja auch noch richtig trainieren.“ Erklärte Goku und ging dabei etwas herum. Bills hatte sich inzwischen auf den Boden begeben und begonnen sich zu dehnen.

„Was soll das heißen es gilt besonders für mich?“ fragte Vegeta jetzt total angefressen. Er wollte nicht wahrhaben, dass er sich immer im Training zu weit pusht und das dies vielleicht auch der Grund war, weshalb er nicht so groß Fortschritte wie Goku gemacht hatte.

Goku erklärte Vegeta und den Anderen was es für negative Auswirkung haben könnte, wenn man sich zu weit hineinsteigert.

Nach wenigen Minuten waren die Freunde dann soweit, dass sie ohne größere Probleme aufrecht stehen konnten. Das Fliegen mussten sie noch bei dieser hohen Schwerkraft üben, denn das Abheben funktionierte bei den meisten noch nicht. Nur Vegeta war schon wieder in der Luft und die anderen behaupten nur das es daran lag, dass er ein Sayajin ist und kein Halbsayajin.

Goku und Bills konnten nur über diese Aussage lachen, denn es stimmte was die Anderen dachten. Ein Sayajin hat größere Kraftreserven und kann länger in einem Kampf durchhalten als ein Halbsayajin oder gar ein normaler Mensch.

Nach einigen weiteren Minuten waren dann alle soweit. Sie konnten nun zu dem Trainingsplatz fliegen, welcher nur eine große Lichtung in mitten eines dichten Waldes aus komischen Bäumen war. Diese Bäume glichen sich kaum mit denen von der Erde. Sie sahen eher nach Metallbäumen aus als nach richtigen Pflanzen.

„Da nun alle startbereit sind, können wir endlich mit dem Training beginnen. Ich schlage verschiedenste Trainingskämpfe vor, wo jeder Mal mit jedem Kämpfen muss. Was haltet ihr davon?“ fragte Goku die Anderen und sie stimmten zu. Denn Trainingskämpfe waren eine der besten Methoden um schnell weiter zu kommen und Fortschritte zu machen.

Nachdem sie alles geklärt hatten gingen die Kämpfe nun los.

Die Kämpfe waren so aufgebaut:

Vegeta gegen Trunks,

Gohan gegen Goten und

Goku gegen Bills.
 

Der Sieger eines Kampfes musste gegen einen Sieger aus einem anderen Kampf antreten. Bei den Verlierern war es genauso.

Und dann gingen die Kämpfe los.
 

Bei Tien, Yamchu, Chao Zu und Krillin:
 

Diese waren auf einem Trainingsplatz in den Bergen. Die Luft war sehr dünn, aber nicht zu dünn um zu atmen. Es war die perfekte Höhe um sich an seine Grenzen zu bringen. Tien lieferte sich gerade mit Yamchu einen harten Kampf. Es wurde sich nichts geschenkt.

Krillin dagegen kämpfte inzwischen mit Chao Zu und war kurz davor den Kampf zu beenden.

Doch dann riss Chao Zu noch mal das Geschehen in seine Hand und drückte Krillin mit seinem Ki-Blast auf den Boden, wo er dann erschöpft liegen blieb und schnaufte. Auch Chao Zu war am Boden angekommen und setzte sich dort hin und ruhte sich aus.

Als Yamchu und Tien den Kampf nach wenigen Augenblicken danach aus Erschöpfung abbrachen und es zu einem Unentschieden wurde, waren sie sehr stolz auf die beiden. Sie waren in der kurzen Zeit sehr viel stärker geworden. Stärker als sie es jemals vorstellen konnten.
 

1 = Ich weiß nicht wie die Time Chamber auf Deutsch heißt, also schreib ich einfach den englischen Begriff, wenn das ok ist. Ich hoffe ihr könnt mir sagen oder schreiben wie das auf Deutsch heißt.

Ein Komet?

Kapitel 8:
 

Inzwischen war es bei Goku, Bills und den anderen auf dem fremden Planten Nacht geworden. Jedenfalls glaubten sie das, denn die Sonne, oder wie der Stern auch hieß, ließ kein Licht mehr auf den Planeten fließen. Es war sehr dunkel dort, aber das machte den furchtlosen Kriegern nichts aus.

Sie trainierten schon mindestens 6 bis 7 Stunden am Stück. Es war mal Zeit für eine längere Pause, damit der Körper sich erholen konnte.

Also machten alle, wenn auch widerwillig, eine Pause. Goku riet allen ein bisschen zu schlafen, damit sich der Körper schneller regenerieren konnte. Auch das machten die Z-Kämpfer nur widerwillig, denn sie wollten so schnell wie möglich große Erfolge erzielen.
 

„Ich muss dann mal kurz weg. Vielleicht kann ich meinen Sensei dazu überreden uns noch etwas Nützliches beizubringen. Aber wenn ich das bis morgen schaffen soll, müsste ich jetzt los.“ Meinte Bills plötzlich und Goku gewährte Bills seine Bitte, denn der Sensei von Bills war ein sehr guter Lehrer. Er hatte Goku auch schon nützliche Sachen gezeigt, die er seitdem immer verwendete.

Goku sah in den dunklen und klaren Sternenhimmel. Er unterschied sich kaum von dem auf der Erde. Einfach nur haufenweise Sterne, die um die Wette leuchteten.

Plötzlich leuchtete der Himmel auf. Ein Komet!

„Was macht dieser Komet hier? Den hätte man schon von weitem sehen sollen, aber hat man nicht. Und irgendwas stimmt mit diesem überhaupt nicht. Das gefällt mir nicht.“ Dachte sich Goku und hob etwas von Boden ab, damit er den seltsamen Komet besser beobachten konnte. Jetzt wusste Goku, was ihm so komisch vorkam. Der Komet raste mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf seinen Standort zu!

Goku überlegte nicht lange und flog auf den Kometen direkt zu. Auf die Hilfe der Anderen konnte er jetzt nicht bauen. Diese waren erschöpft in ihren Betten und Bills holte seinen Sensei. Nun lag es an Goku diesen Komet zu stoppen.

Mutig flog Goku ihm entgegen, bis er nur noch einige Meter von ihm entfernt war. Er nahm seine Kampfstellung ein und stemmte sich gegen den Kometen, welcher wesentlich größer war als Goku gedacht hatte. Es schien eine große Herausforderung für unseren Helden zu werden, da der Komet nur verlangsamt wurde, ab nicht gestoppt. Goku hatte schon Schweißperlen im Gesicht, die ihm die Wangen herunterliefen.

„So geht das nicht. Ich muss mich zu einem SSJ2 aufpowern. Vielleicht habe ich dann eine Chance.“ Sagte Goku durch zusammengebissene Zähne zu sich selbst.

Gesagt, getan. Nun stemmte sich ein SSJ der Stufe 2 gegen den Kometen, doch dieser schob ihn immer weiter in Richtung Erde. Goku wunderte sich innerlich, dass die Anderen nicht durch seine gewaltige Aura aufwachten und merkten, dass etwas hier gewaltig schief läuft.

„Was soll ich bloß tun? Ich kann den Kometen nicht mit Muskelkraft in die Knie zwingen und mit Ki-Attacken brauch ich es gar nicht erst versuchen. Das würde nur schief gehen.“ Dachte Goku zu sich selbst. Er war innerlich schon am Verzweifeln. Was soll er bloß tun?

Er hatte schon fast alle Hoffnung aufgegeben, doch dann kam ihm in den Sinn, dass er seine Freunde beschützen musste. Sie waren in diesem Zustand total hilflos. Wie sollten sie sich verteidigen, wenn sie noch nicht einmal Gokus Aura wahrnahmen?

Nun powerte sich Goku zum SSJ4 auf. Es schien, als hätte er Erfolg, doch dann knackte es einmal laut und der Komet brach in 2 Teile. Das eine Teil, welches nun ungebremst auf die Lichtung, wo seine Freunde sich gerade in dem Haus erholten, zu schnellte, konnte Goku nicht mehr erreichen, geschweige denn aufhalten. Was sollte er bloß tun.

Goku dachte an seine Freunde, Vegeta und Trunks, und an seine beiden Söhne, Gohan und Goten.

Was würde passieren, wenn die Lichtung von dem Kometenteil getroffen würde? Genau, der Platz würde regelrecht pulverisiert werden! Und seine Familie und seine beiden Freunde gleich dazu!

Doch Goku würde es nicht so weit kommen lassen! Er würde sie alle retten!

Mit einem gewaltigen Kampfschrei entfesselte Goku seine ganze Kraft und pulverisierte den Kometenteil mit nur einem Finger. Doch das andere Teil flog noch immer ungebremst auf die Lichtung zu.

Der zerbrochene Komet war nur noch einige Meter von der Lichtung entfernt. Die Blätter der Bäume fingen schon an Feuer unter der Hitze des Kometenteils zu fangen. Nun erwachten die 4 aus ihrem Schlaf und rannten so schnell wie es ihnen möglich war aus dem Haus und staunten. Goku hielt das Kometenteil mit nur einer Hand hoch und sah sie an. Er lächelte. Es ging ihnen gut.

Nun sah er auf das Kometenteil und verwandelte es innerhalb von Sekunden zu Staub. Und das mit nur einer Hand!

„Was…Was ist passiert Dad?“ fragte Goten und sah ihn verwirrt, geschockt und erwartungsvoll an. Genau das wollten die Anderen auch von ihm wissen.
 

„Naja, da kam plötzlich und aus heiterem Himmel einfach mal ein Komet, der euch fast ausradiert hätte und ich hatte versucht ihn aufzuhalten und habe es zum Glück auch geschafft. Sonst wärt ihr jetzt alle Kometenstaub.“ Antwortete er und musste bei dem letzten Satz etwas schmunzeln.

Die Anderen waren geschockt. Ein Komet? Bloß wie kam der hierher?

Nun erhob Vegeta die Stimme. „Und was ist mit deinem Aussehen? Es ist ganz anders als der SSJ4. Du hast doch wohl nicht, oder?“ fragte er Son Goku, worauf sich dieser erst einmal sich selbst ansah. Er sah wirklich anders aus. Sein rotes Fell war einem silbernem gewichen und ihm hingen ein paar silberne Strähnen im Gesicht. Wahrscheinlich war sein Haar auch länger geworden, nicht nur Silber.

„Anscheinend schon. Ich habe tatsächlich den SSJ5 gemeistert. Ich kann es selber kaum glauben.“ Antwortete er selber und sank langsam auf den Boden.

Goten und Gohan sahen ihn mit noch immer mit großen Augen an. Ihr Vater war nun in der Lage sich in den SSJ der Stufe 5 zu verwandeln. Ob die Anderen dies auch schaffen konnten? Das werden wir noch sehen…

„Lassen wir uns nicht von dem beirren. Ihr solltet euch weiter ausruhen und in 2 Stunden werden wir weiter trainieren. Und keine Widerrede, Vegeta.“ Sagte Goku in einem Befehlston, worauf die Anderen wieder in dem Haus verschwanden. Kurz nachdem Gokus Begleiter in dem Haus verschwanden verwandelte er sich zrück in seine Normalform. Naja, eben der Supersayajin.

Goku ging zu einem der Bäume, die an dem Rand der Lichtung aufgereiht waren und setzte sich unter einem Baum. Er dachte nach. Über das was gerade passiert war und wie das Training nun weitergehen würde.
 

Inzwischen bei Krillin und den Anderen:
 

„Habt ihr diese Wahnsinns Aura gerade gespürt? Wer wäre wohl in der Lage eine so riesige Aura zu erschaffen, so dass man sie sogar in dem Raum von Geist und Zeit zu spüren ist?“ fragte Yamchu die Anderen, die ihn nur ansahen und selber da drüber nachdachten.

„Ich bin der Meinung, dass es Goku war. Nur er kann eine solche Kraft aufbringen. Es ist genauso wie bei seiner ersten Verwandlung in einen dreifachen Supersayajin. Da hatte er auch plötzlich so eine gewaltige Kraft, aber diese ist gegen diese Power ein Witz.“ Meinte nur Tien und Chao Zu nickte. Auch er war der Meinung, dass es Goku war. Er wusste es irgendwie.

„Ich finde ihr habt Recht. Aber warum hat er seine Kraft so hoch gesteigert? Sind die Anderen in Gefahr oder war es nur um an seine Grenzen zu kommen? Das würde mich mal interessieren…“ antwortete Piccolo und die Anderen grübelten darüber nach. „Wenn ihr möchtet, dann kann ich meine neue Technik einsetzten. Sie lässt mich mit Anderen über Gedanken miteinander kommunizieren.“ Warf Chao Zu einfach mal ein und erntete von den Anderen nur beeindruckte Blicke. Sie konnten es nicht fassen, dass Chao Zu so eine nützliche Technik beherrschte.

„Gut. Dann baue mit ihm eine Verbindung auf, aber übertreibt es nicht, ja?“ sagte Tien nur dazu und Chao Zu nickte.

„Hey, Son Goku kannst du mich hören? Ich spreche zu dir über die Gedankenverbindung.“ Fragte Chao Zu Goku auch gleich.
 

Bei Son Goku:
 

„Hm? War das nicht Chao Zu? Hey, Chao Zu. Was möchtest du wissen?“ fragte Goku ihn und Lächelte. Er war überrascht, dass Chao Zu ihn über eine so große Entfernung überhaupt erreichen konnte. Er war stolz auf ihn.

„Ich wollte dich nur fragen, ob du es warst, der plötzlich diese gewaltige Aura entfacht hat.“ Fragte Chao Zu auch gleich.

„Ja, ich schätze mal das war ich. Aber macht euch keine Sorgen. Uns geht es gut, Ich musste nur mal schnell einen Kometen aufhalten, der die Anderen fast pulverisiert hätte.“ Sagte Goku mit einer Leichtigkeit, die ihn selbst sogar überraschte.
 

„Achso, WAAAAS??? Ein Komet? Wie kam es denn dazu?“ fragte Chao Zu ihn aufgebracht und er erzählte ihm alles.

„Du bist jetzt also in der Lage dich in einen SSJ5 zu verwandeln? Wenn das so ist, dann haben wir gute Chancen Broly zu besiegen!“ antwortete Chao Zu und er wirkte so fröhlich wie schon lange nicht mehr.

„Ich würde ihn nicht unterschätzten, aber wie dem auch sei. Wenn du mich entschuldigen könntest, ich muss die Anderen wecken und dann werden wir trainieren.“ Sagte Goku und stand von seinem Platz auf. Inzwischen war es auf dem Planeten, wo Goku und die Anderen trainieren schon wieder Tag geworden.

„Na dann, wünsche ich dir und den Anderen viel Erfolg beim Training. Tien, die anderen beiden und Ich werden bis zum Umfallen trainieren und sehr viel stärker werden. Das verspreche ich dir.“ Mit diesen Worten schloss Chao Zu die Verbindung und erzählte seinen Freunden was alles bei Goku passiert war. Die Anderen konnten es auch kaum glauben. Er war nun sehr viel stärker als früher und es gab Hoffnung für einen Sieg.

Das Mädchen aus dem All

Kapitel 9:
 

Wie es wohl bei Chichi und den Anderen aussieht? Schauen wir doch einfach mal bei ihnen nach.

Chichi saß gerade mit Bulma auf einer der Sofas, die in dem geräumigen Wohnzimmer der Capsule Corp. standen. Sie unterhielten sich gerade über alles Mögliche bis sie zu dem Thema Broly und so weiter kamen.

„Ich weiß nicht Bulma, ich habe Angst um Goku und meine beiden Kleinen. Ich hoffe es passiert ihnen nichts Schlimmes.“ meinte Chichi nur und sah etwas bedrückt zu Boden.

„Ach, du machst dir einfach zu viele Sorgen. Die schaffen das schon, außerdem hat Goku noch nie ein Versprechen gebrochen.“ sagte Bulma aufmunternd zu ihr. Chichi sah sie etwas verwirrt an.

Ein Versprechen? Was für ein Versprechen?

„Bulma, was für ein Versprechen meinst du. Mir hat er doch keines gegeben, dir etwa?“ fragte sie und Bulma musste etwas schmunzeln als sie sich daran erinnerte.

„Kurz bevor er und die Anderen verschwunden waren gab er mir ein Versprechen. Er hatte mir versprochen, dass er alles möglich tun wird, dass dir und deinen Söhnen nichts passiert.“ erlärte Bulma und Chichi musste nun auch schmunzeln. Ja, ihr Goku war einfach eine gute Person.

„Hey, ich hab da eine Idee, wie wir uns von diesem Thema ablenken können.“ sagte Chichi nun aus heiterem Himmel und Bulma sah sie nun verwirrt an.

„Woran hast du da gedacht?“ fragte Bulma nun und Chichi lächelte.

„Wir gehen mal wieder richtig shoppen! Das haben wir schon so lange nicht mehr gemacht.“ antwortete Chichi, während sie noch immer lächelte.

Nun musste Bulma auch lächeln. Das hatten sie wirklich lange nicht mehr gemacht.

„Worauf warten wir dann noch? Los geht’s!“ rief Bulma und zerrte Chichi aus der Capsule Corp.

Den beiden geht es anscheinend sehr gut. Sie würden noch sehr viel Spaß haben.

Was Videl und Pan angeht, die sitzen bei ihnen zu Hause und spielen eins von Pans Lieblingsspielen oder trainierten das fliegen.

Auch ihnen ging es prächtig.
 

Mal wieder bei Goku:
 

Er saß etwas abseits von den Anderen und dachte über seine Verwandlung in den SSj5 nach. Er wollte den Anderen helfen ebenfalls hinter das Geheimnis von dieser Verwandlung zu kommen.

Vielleicht hatte es was mit der Situation zu tun, dass seine Freunde sonst verletzt worden wären oder sogar noch schlimmer!

Er dachte noch ein kleines Weilchen über die Geschehnisse nach, bis er von Gohan gerufen wurde.

„Dad! Komm da runter! Wir machen jetzt weiter im Programm!“ rief zu ihm hoch und Goku tauchte nicht 1 Sekunde später neben ihm auf.

„Gerade jetzt? Ich habe fast das Geheimnis zum SSJ5 geknackt und da wollt ihr weitermachen. Naja, egal. Dann dauert das eben doch noch etwas länger. Und was das Training angeht: Ihr könnt schon mal weitermachen, denn Ich möchte noch etwas den Planeten erkunden.“ Antwortete er Gohan und erhob sich in die Lüfte.

„Ahja, wenn Bills wieder da ist, sag ihm er soll sich einfach zu mir teleportieren, wenn ich noch nicht wieder bei euch bin.“ Rief er ihm dann noch eilig hinterher, als er schon etwas weiter von Gohan entfernt war.

Also machte sich Gohan wieder zu den Anderen um wieder das Training aufzunehmen.
 

Goku erkundete derweil den Planeten etwas näher.

Er flog nun schon ganze 10 Minuten und er hatte nichts Ungewöhnliches auf diesem Planeten erkennen können.

Doch plötzlich merkte er, dass etwas nicht stimmte. Es kam eine Aura direkt auf ihn zu.

Ob es Broly war, der nun endlich seine Rache wollte? Oder etwas Anderes was genauso gefährlich ist?

Goku sah in den Himmel und erkannte ein kleines Raumschiff, welches sich seinen Weg zum Boden bahnte.

„Was ist denn das? Sieht aus wie ein Raumschiff oder eine Raumkapsel… Aber was soll die hier?“ fragte sich Goku selbst und folg dann zu der Einschlagsstelle, wo die Raumkapsel dann nach wenigen Minuten gelandet war.

Und was er da sah war wirklich eine Überraschung.

Als sich die Tür öffnete kam eine junge Frau heraus und sie schien nicht zu wissen was sie auf diesem Planeten sollte. Sie schien auch sehr verwirrt zu sein und als sie dann Goku erblickte, riss sie ihre Augen erschrocken auf und ging sie vor Angst zitternd in Kampfstellung.

„Ganz ruhig. Ich werde dir nichts tun. Du bist in Sicherheit.“ Sprach Goku sanft auf sie ein und es wirkte. Sie beruhigte sich etwas und fiel dann zu Boden. Goku ging auf sie zu und nahm sie in den Arm und erst jetzt fiel ihm ein gewisses Merkmal auf, worauf er schließen konnte, dass sie kein Mensch ist. Sie hatte Klauen als Fingernägel und ihre Ohren glichen denen eines Fuchses und waren in der gleichen Farbe wie ihr blutrotes Haar.

Sie hatte einen aufwendig besticken roten Yukata an, welcher an ihr wunderschön aussah.

Goku hob mit ihr auf dem Arm ab und flog nicht allzu schnell, damit sie nicht herunterfiel, in Richtung zu den Anderen.

Als er dort ankam sah er die Anderen beim Training.

„Hey, habt ihr nicht die Raumkapsel gesehen, welche über unseren Köpfen geflogen ist?“ fragte Goku und die Anderen wurden nun auf ihn aufmerksam und sahen ihn mit schiefgelegtem Kopf an.

„Wer ist denn das, Goku?“ fragte Trunks und Goku sagte nur, dass sie aus der Kapsel kam.

„Verstehe. Ich sehe mir die Kapsel noch einmal genauer an. Ihr bleibt bei dem Mädchen.“ Sagte Vegeta und verschwand, wie man es von ihm gewohnt ist.

Nach wenigen Augenblicken war er dann nicht mehr zu sehen.

„Hast du vielleicht einen Ahnung, weshalb sie von deiner Erscheinung so eingeschüchtert war?“ fragte Gohan und überlegte.

„Nein, leider nicht. Aber ich lege sie jetzt erstmal auf ein Bett im Haus und dann werden wir warten bis sie aufwacht.“ Erklärte Goku und ging in das Haus. Gesagt, getan.

Goku legte sie auf sein Bett und setzte sich beschützend neben das Bett und wartete bis sie aufwachte.

Trunks, Goten und Gohan saßen neben Goku und konnten ihren Blick nicht von ihr lassen.
 

Währenddessen bei Vegeta:
 

Er war bei der Raumkapsel angekommen und sah sie sich genau an.

So etwas hatte er noch nie in seinem Leben gesehen. Die Kapsel sah aus wie ein großer grüner Kristall.

Welche Aliens hatten eine solche hohe Technologie?

Vegeta ging in die Kapsel und besah sich des Inneren der Kapsel. Auch dort sah alles sehr Kristallisch aus, aber er ließ sich nicht abschrecken.

Er ging zu dem Fahrerstuhl und sah sich das Steuerpult genau an. Die Ziffern konnte er erstaunlicherweise lesen. Die Befehle, die dort in Dauerschleife hinunterliefen, worauf man schließen konnte, dass die Kapsel hinüber war, waren in der Sayajinsprache formuliert.

„Was zum? Das kann doch gar nicht gehen! Unsere Sprache ist mit dem Untergang von Vegeta ausgestorben. Wie ist das möglich?“ fragte sich Vegeta und ging wieder aus der Raumkapsel.

Er beschloss den Anderen von seiner Entdeckung zu erzählen, denn er war sich sicher, dass das die anderen sicher interessieren würde.

Also hob er ab und machte sich auf den Weg.
 

Wieder bei den Anderen:
 

Diese saßen noch immer um das Bett herum und beobachteten die Fremde. Doch plötzlich begannen ihre Augenlieder zu zucken. Sie wachte auf.

„Hey, sie wacht auf.“ Sagte Goku und die Anderen sahen das Mädchen aufmerksam an.

Sie öffnete langsam ihre Augen.

„Wo…Wo bin ich? Sollte ich nicht in meiner Raumkapsel sein?“ fragte sie sich leise und dann riss sie erschrocken ihre Augen auf und sprang wie von der Tarantel gestochen vom Bett auf und versteckte sich schützend dahinter. Voller Angst sah sie in unbekannte Gesichter und zitterte am ganzen Leib.

„Schhht… Ganz ruhig. Du bist in Sicherheit. Wir wollen dir nichts tun.“ Sagte Goku mit einer ganz sanften Stimme. Langsam schien sie sich zu beruhigen.

„Darf ich fragen wie du heißt?“ fragte Trunks und starrte sie beinahe schon verliebt an. Sie starrte zurück und erwiderte nur leise ein „Xerina.“.

„Also, Xerina, wo kommst du her?“ fragte Goten und Gohan sah ihn an. Musste er manchmal so direkt sein?

„Ich komme vom Planten Xerinor. Er ist explodiert. Meine Mutter hat mich in die Raumkapsel geschickt und gesagt, dass ich auf die Erde zu meinem Vater fliegen, doch die Kapsel wurde von einem Meteoriten getroffen und so vom Kurs abgebracht. Wo sind wir hier eigentlich?“ sagte sie und die anderen waren überrascht. Mit so einer direkten Erklärung hatten sie nicht gerechnet.

„Ich glaube dieser Planet hat keinen Namen, aber egal. Darf ich fragen wie dein Vater heißt? Vielleicht kennen wir ihn. Wir kommen nämlich ursprünglich von der Erde.“ Fragte Gohan jetzt und sie sagte, dass sie den Namen von ihrem Vater nicht wusste, aber sie ihn erkennen würde, wenn sie ihn sieht.
 

Nun kam Vegeta wieder an und ging mit festen Schritten direkt ins Haus.

„Vegeta. Hast du was entdeckt?“ fragte Goten und Vegeta sagte was er herausgefunden hat.

Xerina saß inzwischen wieder auf dem Bett und regte sich nicht mehr seit sie Vegeta gesehen hat und zitterte wieder und war starr vor Angst. Kannte sie ihn etwa?

Stottert fing sie an zu sprechen und zog so die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich, die sie dann nur verwirrt ansahen.

„Du…Du bist doch das Ungeheuer, welches meinen Planeten zerstört hat! Komm mir nicht zu nahe!“ rief sie dann Vegeta entgegen, worauf er sie mit schiefgelegetem Kopf ansah.

„Ganz ruhig, Xerina. Weißt du überhaupt wie dein Heimatplanet heißt oder hieß?“ fragte Goku und sie erwiderte, dass sie sich nicht an den Namen erinnern konnte, was wahrscheinlich an der harten Landung der Raumkapsel lag.

„Ich glaub ich weiß was sie meint. Wisst ihr noch wie wir uns das erste Mal begegnet sind? Da hätten Nappa und ich euch fast kaltgemacht, wenn Kakarrot nicht gekommen wäre. Und vorher waren wir nicht besser zu den Bewohnern anderer Planeten. Wir haben auch Planeten zerstört, wo die Bewohner eine niedrige Kampfkraft haben, wofür ich überhaupt nicht stolz bin, aber naja.“ Erklärte Vegeta und die Anderen hörten ihm gespannt zu.

„Du meinst, dass du und Nappa den Planeten zerstört haben?“ fragte Goku noch einmal nach.

„Ja, das denke ich. Das erklärt auch, weshalb sie solche Angst vor mir hat.“ Erwiderte er nachdenklich.

Trunks hatte sich inzwischen zu Xerina gesellt und sie in den Arm genommen um sie zu trösten und ihr die Angst zu nehmen.

Bills ist zurück! oder Ein erfolgreiches Training

Kapitel 10:
 

Nun saßen alle schon eine halbe Stunde bei dem Mädchen und versuchten sie zu beruhigen, was auch tatsächlich geklappt hatte. Goku hatte dem Mädchen erklärt, dass Vegeta nicht mehr so wie früher ist und keine Planeten mehr willkürlich zerstört.

Mittlerweile waren Goten, Gohan, Goku und Vegeta wieder trainieren gegangen und hatten Trunks bei ihr gelassen, damit sie ihm mehr von ihr erzählt.

Trunks und Xerina unterhielten sich gerade, als Goku Bills Aura wieder ausfindig machen konnte und er hatte jemand anderes im Schlepptau.

Xerina und Trunks gingen aus dem Unterschlupf und sahen wie sich vor Goku und den Anderen Bills und jemand anderes materialisierte.

„Hey Goku. Ich habe ihn mittgebracht. Wir werden jetzt sehr viel schneller Fortschritte machen.“ Sagte Bills nur mit einem kleinen Lächeln, doch als er zu Xerina blickte erstarb das Lächeln und war einem Erstaunen gewichen.

„Das ist doch eine Xerinanerin. Wo kommt die denn her? Goku?“ fragte er erstaunt und wendete seinen Blick wieder Goku zu.

„Sie kam mit einer kristallartigen Raumkapsel zu uns auf den Planeten, wo ich sie dann gefunden habe. Ich habe sie dann auch hierher gebracht und dann hat sie etwas über sich erzählt, als sie aufgewacht war.“ Erklärte Goku die vorherigen Geschehnisse.

„Ach so ist das… Darf ich deinen Namen wissen, kleine Xerinanerin?“ fragte Bills nun und sie antwortete nur schüchtern. „Xerina.“

Bills hielt inne und beäugte das Mädchen noch einmal gründlich.

„Du bist doch nicht etwa Prinzessin Xerina vom Planeten Xerinor?“ fragte er jetzt nach und die Anderen schauten erstaunt das Mädchen an. Anscheinend war sie eine Prinzessin!

„Ja, die bin ich, aber was nützt es, wenn ich die letzte von meiner Rasse bin?“ fragte sie nach und sie merkte wie ihr langsam Tränen in die Augen stiegen, was sie aber gekonnt versteckte.

„Verstehe, aber verleugne nicht deinen Title, sondern trage ihm mit stolz.“ sagte Vegeta nun und die Anderen schauten nun noch verblüffter. So kannten sie den Sayajinprinzen gar nicht.

„Wirklich?“ fragte sie und sah in hoffend an. Er war wirklich nicht mehr das Ungeheuer von früher. Jetzt war er nett und das wunderte die Anderen ebenso.

„Ja, wirklich. Schau, ich bin der Sayajinprinz und Kakarrot oder Son Goku sind die letzten Vollsayajins, die es gibt, aber das ändert nichts an meinem Titel.“ Erklärte er dem Mädchen, worauf sie lachen musste und das schlimme war wieder vergessen.

„Aber nun sollten wir uns wieder wichtigeren Sachen widmen oder etwa nicht? Ich werde euch ein paar Techniken vorführen, die noch nicht mal mein Schüler Bills kennt, also passt gut auf.“ Sagte nur der Sensei und alle widmeten sich dem Training, alle bis auf Goku und Xerina.

„Soll ich dir etwas beibringen? Da kannst du auch etwas Gutes bei lernen.“ Fragte Goku und sie nahm sein Angebot mit einem heftigen Kopfschütteln an.

„Aber vorher muss ich noch mal zu der Raumkapsel. Ohne das kann ich nicht lange überleben.“ Sagte sie worauf Goku erstaunt drein blickte und nickte.

„Gut. Ich komme mit dir, aber ich hab noch eine Frage. Kannst du fliegen?“ fragte er sie worauf sie jetzt verdutzt schaute. Als Antwort schüttelte sie mit ihrem Kopf und fragte ihn, wie das überhaupt möglich sei.

„Ich erkläre es dir nachher. Erst zu deiner Raumkapsel.“ Sagte er und nahm sie auf den Arm, worauf sie leicht errötete. Das war sie gar nicht gewohnt.

Goku hob ab und nach wenigen Minuten mit vollem Tempo waren sie bei der Einschlagsstelle.

Goku setzte sie ab und ging mit ihr zu der offenen Luke.

Xerina ging hinein und nahm ein Amulett mit einem komischen Symbol darauf wieder heraus.

„Wenn ich fragen darf, was ist das denn für eine Kette?“ fragte er sie und sie band sich erst einmal das Amulett um bevor sie ihm Antwortete.

„Das ist ein magisches Amulett, welches meine Kampfkraft regelt und mein verschieden Blutsrassen auseinander hält.“ Erklärte sie und Goku schaute nur verwirrt. Sie erkannte seinen verwirrten Blick und erklärte ihm die ganze Sache mit dem Amulett.

„Naja, ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, aber nur wenn du es keinem erzählst, okay?“ fragte sie ihn und er stimmte zu. „Gut, also eigentlich bin ich nicht komplett eine Xerinanerin, sondern nur zur Hälfte. Zur anderen Hälfte bin Ich ein Sayajin.“

Jetzt verstand Goku gar nichts mehr. Jetzt ist sie auch noch zur Hälfte Sayajin? Okay…

Sie ließ sich nicht von seinem Blick beirren und erklärte weiter.

„Und das Amulett verhindert, dass die verschieden Blutsgruppen sich vermischen, denn dann würde sich meine Kampfkraft unkontrolliert steigern und ich würde daran sterben. Aber das passiert erst, wenn ich das Amulett länger als 10 Stunden nicht trage.“

„Wow… Das ist ganz schön heftig, was du mir gerade erzählt hast, aber jetzt verstehe ich und ich werde keinem etwas davon erzählen. Das Verspreche ich dir.“ Antwortete er und lächelte sie dann lieb an.

Sie konnte nicht anders als ihn ebenfalls anzulächeln.

Doch dann hielt sie es nicht mehr aus. Ihre Neugier war zu groß geworden.

„Zeigst du mir jetzt wie man fliegt?“ fragte sie auch schon drauf los und er musste lächeln, denn mit so einer Frage hatte er bereits gerechnet.

„Gut. Also, du musst dein KI sammeln und…“ erklärte Goku, aber blieb stehen als er sah, dass sie bereits über dem Boden schwebte.

Goku zeigte ihr wie das Fliegen funktioniert und noch einige Kampftechniken, die sehr schnell lernte.
 

Bei Vegeta und den Anderen:
 

„Wisst ihr Wo Dad bleibt? Und Xerina ist auch weg.“ Fragte Gohan und die Anderen verneinten.

Sie trainierten schon 3 oder 4 Stunden und die ganze Zeit über waren Goku und Xerina auch weg gewesen.

Sie dachten schon sie hätten einfach die Zeit vergessen und wären bereits wieder auf dem Weg, da sie nicht wussten, dass Goku Xerina trainiert und sie schon große Fortschritte machte.

„Ich denke die lassen sich nur Zeit.“ Meinte Goten und gab Trunks einen Fußtritt, den er gekonnt blockte.

So ging das noch eine Weile weiter bis alle keine Kraft mehr hatten.

Nun gingen alle zusammen etwas essen und dann ausruhen. Doch Goku und Xerina blieben noch weg.

Es war bereits wieder dunkel geworden. Die beiden waren nun schon mehr als 6 Stunden weg und waren trainieren.

Goku erklärte ihr gerade eine Bewegungsfolge von verschiedenen Techniken, als beide bemerkten, dass es schon dunkel wurde.

„Ich denke wir sollten langsam mal wieder zurück. Die Anderen machen sich bestimmt schon Sorgen.“ Sagte Goku und nun hielt sie in der Bewegung inne und gähnte.

„Na schön, auch wenn ich am liebsten weitermachen würde.“ Sagte sie und hob mit ihm gleichzeitig ab.

Das Fliegen beherrschte sie nun schon gut, wenn nicht sogar sehr gut.

Zusammen machten sie sich dann auf den Rückweg.

Sie waren wieder nur wenige Minuten unterwegs und als die beiden ankamen war alles still und ruhig.

Die Anderen schienen schon zu schlafen, doch das störte die beiden nicht.

Xerina erstaunt jeden

Es tut mir so unendlich Leid, dass ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet.

Ich hatte einfach keine Zeit und dann musste ich mir einen neuen PC zulegen und deswegen konnte ich nichts neues schreiben. Zum Glück hatte ich die Fanfiction noch gespeichert...

Auf jeden Fall hoffe ich, dass euch das neue Kapitel gefällt und wenn ihr mir eure Ideen schreibt werden sie vielleicht sogar in dieser Geschichte vorkommen.
 

Und nun: Viel Spaß!
 

Kapitel11: Xerina erstaunt jeden
 

Der nächste Tag war angebrochen und die Freunde waren schon wieder wie wild am Trainieren.

Trunks kämpfte gerade gegen Goten und der Sensei von Bills beobachtete sie dabei und gab kleine Tipps, wenn nötig. Vegeta kämpfte gegen Son Gohan und landete gerade einen Schlag, worauf Gohan in den nächstgelegenen Berg hineinkatapultiert wurde. Doch das machte ihm fast gar nichts aus. Er zog dadurch nur einige Kratzer davon.

Bills kämpfte gerade mit Goku und sie schenkten sich nichts. Beide waren auf volle Kraft gegangen, aber Goku befand sich noch im SSJ4. Bills konnte nicht ahnen was für versteckte er noch besaß.

Xerina befand sich etwas abseits und übte noch einmal die Bewegungen, die Goku ihr am letzten Tag beigebracht hatte. Sie schaute ab und zu mal zu den Anderen um vielleicht noch die ein oder andere Sache dabei zu lernen.

Immer schneller lernte sie die Bewegungen, was sogar Vegeta überraschte. So schnell lernten doch nur Sayajins oder Halbsayajins, oder etwa nicht?
 

Nach einer Stunde wurde es Xerina zu langweilig. Sie konnte die Übungen, die sie üben sollte, schon fast perfekt auswendig konnte.

Sie nahm all ihren Mut zusammen und flog, ja flog, zu dem Sensei um ihn zu fragen, ob er ihr nicht noch etwas beibringen würde.

Er war verwundert, weshalb das Mädchen eine solche Angst verspürte, aber nickte.
 

Den ganzen Tag war schon Training angesagt und am Abend konnte Xerina nicht mehr. Sie brauchte eine Pause.

In der Nacht als alle schon schliefen, konnte Xerina nicht mehr liegen. Sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und wollte es nicht weiter versuchen.

Leise und lautlos ging sie nach draußen und beobachtete die Sterne, die man dort wirklich gut sehen konnte. Auch der Mond, des namenlosen Planeten erstrahlte hell am Nachthimmel.

Xerina seufzte. Was sollte sie jetzt tun, wenn sie nicht schlafen kann und wach bleiben musste?

„Ah, ich hab‘s!“ Auf einmal hatte sie eine blendende Idee. Denn schon die ganze Zeit kämpfte und trainierte sie in ihrem Kimono. Sie musste sich im Training zurückhalten und versuchte ihre geliebte Kleidung ganz zu behalten.

Aber was wäre, wenn sie sich ein Art Trainingsanzug machen würde? Genau, sie müsste sich nicht im Training zurückhalten.

„Ich werde mal in der Kapsel nachsehen.“ Meinte sie zu sich selbst und stieg langsam in die Luft und flog davon.

Mit der Kapsel in der Hand flog sie außer Sicht- und Hörweite des Hauptquartiers.

„Also gut. Los geht’s.“

Sie aktivierte die Kapsel und schon erschien ihre Raumkapsel mit einem „Plopp!“.

Xerina öffnete die Tür und ging hinein.

Die Kapsel bestand aus zwei Teilen. Dem Teil, wo man die Kapsel steuert und einem zweitem Raum, wo man sich ausruhen konnte, usw.

Sie öffnete die Tür zum zweiten Raum und ging auf den Schrank zu und öffnete ihn. In dem Schrank waren drei verschiedene Outfits. Ein weiterer Kimono und zwei Mal eine Art Trainingsanzug, der etwas an Son Gokus Anzug erinnerte. Sie lächelte und nahm alles heraus. Sie zog sich um und öffnete ihre Zöpfe. Ihre blutroten Haare gingen ihr jetzt zu den Knien. Die Zöpfe hatten ihre Haare doch etwas kürzer aussehen lassen.

Nun nahm sich Xerina die Sachen und ging aus der Raumkapsel und steckte sie wieder in die Kapsel.

Lächelnd flog sie davon.

Als sie wieder am Haus ankam ging sie hinein und legte die Sachen auf ihren Schlafplatz. Dann beobachtete sie wieder draußen die Sterne, bis sie einschlief.
 

Der Traum von Xerina (1):
 

Eine etwa 10jährige Xerina tollte draußen auf dem Kristallplaneten mit ihren Eltern herum. Sie lief lachend auf ihren Vater zu und Er nahm sie hoch.

Alle lachten und hatten Spaß.

„Schneller Papa, schneller!“ rief die kleine Xerina und lachte dabei. „Aber natürlich.“ Kam nur die Antwort des großen Xerianers.

„Kommt, gehen wir nach Hause. Es wird spät.“ Ertönte die Stimme der Frau. Sie sah Xerina recht ähnlich. Rotes Haar, fast gleiches Gesicht, nur älter. Sie war Xerinas Mutter.

„Na schön.“ Stimmte Xerinas Vater zu.

„Komm ********.“ ertönte die Stimme von Xerinas Mutter erneut, doch konnte man den Namen, den sie sprach nicht verstehen, als wäre er verschleiert. Unter einem Nebel verborgen.
 

Als Xerina sich ihren Familienträumen hingab erwachte der Tag und die anderen wachten auf. Son Goku als erster. Er stand auf und sah sich erstmal noch müde um. Als er erkannte, dass auf Xerinas Schlafplatz nur Klamotten lagen und kein Mädchen wurde er schlagartig wach.

Er weckte die anderen. Natürlich erkannten die noch müden Krieger die Lage erst langsam, doch dann klickte es.

„Wo ist sie?“ fragte Trunks. „Das weiß ich nicht. Eigentlich ist das genau das Problem.“ Gestand Goku.

„Ich glaube ich habe eine Idee, wo sie ist.“ Meinte Gohan und ging aus dem Zimmer und aus dem Haus.

Die anderen trotteten hinterher.

Als Gohan dann aus der Tür schaute lächelte er etwas. Xerina lag etwas abseits auf der Wiese und schlief tief und fest. Als die Anderen sie sahen lächelten auch sie, sogar Vegeta lächelte etwas, was bei ihm eigentlich so gut wie nie zu sehen war. Trunks ging zu ihr rüber und nahm sie auf den Arm und trug sie zu ihrem Schlafplatz.
 

Nach etwa zwei weiteren Stunden wachte sie dann endlich auf.
 

„Wo bin ich? Sollte ich nicht draußen sein? Wie spät ist es?“ Fragen über Fragen häuften sich vor Xerina auf. Sie schlug die Decke um und legte sie ordentlich zusammen bevor sie ihre offenen Haare richtete und nach draußen ging.

Draußen angekommen stieg sie in die Luft und versuchte eine neue Übung, die darin bestand das KI eines Lebewesens zu orten. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das KI von Trunks, Goten und den anderen. Als sie es nach Minuten noch nicht schaffte fokussierte sie sich auf eine einzige Person. Trunks.

Und schon konnte sie seine Position ausfindig machen.

Und schon setzte sie sich in Bewegung. Durch den Gegenwind wurden ihre Haare hin und her gewirbelt, doch das störte sie nicht. Sie genoss es einmal wieder ihre Haare offen zu tragen.
 

Nach etwa zwei bis drei Minuten war sie dann auch schon bei ihnen und beobachtete sie aus der Luft und bei dem Anblick der sich ihr bot musste sie ab und zu mal kichern. Die Jungs sahen beim Kämpfen manchmal noch etwas unbeholfen aus.

Nach einigen Minuten, in denen sie noch nicht einmal von den Kämpfenden bemerkt wurde, entschied sie sich offen zu zeigen. Xerina landete einige Meter abseits und sie hatte aufmerksam und neugierig ihre Ohren aufgerichtet. Sie ordnete noch einmal ihre ellenlangen blutroten Haare und dann ging zu auf die beiden Jungs zu. Diese schienen sie immer noch nicht zu bemerken.

Was soll man denn tun um zwei Halbsayajins vom Kämpfen abzulenken?

„Jungs!“ rief sie zu ihnen und wie durch ein Wunder hörten sie mitten in dem etwa ausgeglichenen Kampf auf und drehten neugierig ihre Köpfe zu ihr. Als sie Xerina erblickten stutzen beide. Zwar stand sie etwas genervt und mit verschränkten Armen dort vor ihnen, doch ihre Haare wurden ab und zu mal von einer Windböe erfasst und wirbelten leicht hinter ihrem Rücken hin und her.

„Na endlich! Ich warte schon seit einer gefühlten Stunde, dass ihr mich bemerkt. Was soll man denn tun um zwei Halbsayajins vom Kampf abzulenken? Ihr habt ja noch nicht mal mein KI gemerkt und ich stand nur einige Meter neben euch.“ Meinte Xerina nur genervt und die zwei Halbsayajins stutzen noch mehr. Sie sollte schon eine gewisse Zeit bei ihnen sein und sie haben es noch nicht einmal gemerkt? Waren sie wirklich so in den Kampf vertieft gewesen?

„Entschuldige, Xerina. Anscheinend müssen wir beide noch an unserer Wahrnehmung was das KI angeht verbessern. Och zu etwas anderem, wie hast du uns gefunden? Wir sind nicht beim normalen Trainingsort.“ Fragte Trunks interessiert und auch Goten sah sie neugierig an. Xerina lächelte.

„Naja, ich habe mich ganz stark auf die KI Signatur von dir Trunks fokussiert und dann konnte ich sie auch nach zwei Versuchen orten.“ Sagte sie mal so ganz nebenläufig als wäre es nichts Besonderes.

Auf einen Schlag bekamen beide ganz große Augen. Sie hatte Trunks KI nach nur 2 Versuchen geschafft zu lokalisieren? Wie?

„Wie hast du das so schnell geschafft? Ich musste es fast einen ganzen Tag lang üben und selbst dann konnte ich es noch nicht so gut. Aber wie soll das gehen? Nach zwei Versuchen?“ fragte Goten ungläubig, während Trunks nichts dazu sagte.

„Wenn ihr wollt kann ich es ja mal demonstrieren. Wie wär es wenn ich das KI von Son Goku lokalisiere? Dann fliegen wir dahin und ihr habt euren Beweis.“ Bot Xerina an. Die beiden Halbsayajins nickten und so schloss Xerina ihre Augen und konzentrierte sich auf Gokus KI.

Nach einigen Augenblicken der Konzentration hatte sie ihn gefunden. Er war etwa 500 Meter weit weg.

„Hab ihn!“ meinte Xerina nur und öffnete ihre Augen.

„Unmöglich…“ kam es nur von Goten, während Trunks lächelte und abhob. „Können wir?“ fragte er dann die anderen beiden. Sie nickten und schossen durch die Lüfte. Und noch einmal erstaunte Xerina die beiden Jungs. Vor wenigen Tagen hatte sie erst das Fliegen erlernt und sie konnte schon mit Trunks und Goten mithalten.

Nach einigen Augenblicken waren sie dann bei Goku und den anderen angekommen. Auch diese mussten bei Xerinas aussehen stutzen.

„Wie habt ihr uns gefunden?“ fragte Goku und lächelte. Auch Xerina musste lächeln.

„Ich habe einfach dein KI-Level lokalisiert und bin mit den anderen hergeflogen. Die wollten mir ja nicht glauben, dass ich es schon nach dem zweiten Versuch konnte.“ Erklärte sie und nun waren alle erstaunt bis auf Bills und seinen Sensei.

„Das ist ja erstaunlich… Ich habe noch vorher noch niemanden gesehen, der dies so schnell beherrschen konnte. Gut Gemacht.“ Kam es nur von Goku.

,Aber, aber… Wie? Warum sieht er meinem Vater so ähnlich?‘ dachte sich Xerina, aber sie beschloss darüber später zu grübeln.

„Goku?“

„Ja, was ist denn Xerina?“

„Wann können wir auf die Erde fliegen?“
 

1 = Seid bitte nicht böse mit mir, wenn das mit dem Traum noch etwas komisch ist. Das war mein erster Veruch so etwas in die Fanfiction einzubauen.

Das ist doch unmöglich! Oder etwa doch nicht?

Kapitel12:Das ist unmöglich! Oder etwa doch nicht?
 

Alle sahen sie etwas verwirrt an. Warum will sie auf die Erde?

„Aber warum denn?“ fragte Goku nach. Xerina seufzte. „Ich hab euch doch erklärt, dass mein Vater auf der Erde leben soll. Und deswegen möchte ich, wenn es überhaupt möglich ist, dahin.“ Wiederholte Xerina noch einmal ihren Grund auf die Erde zu wollen.

Nun ging den anderen ein Licht auf.

„Wenn du es so unbedingt möchtest, dann gehen wir jetzt gleich dorthin.“ Meinte Goku und Xerina machte große Augen. Wie soll das denn überhaupt funktionieren? So ganz ohne Raumschiff?

„Wie willst du uns denn dort hinbringen, Goku? Ihr habt doch kein Raumschiff oder doch?“ fragte sie nun mit einem neugierigen und zugleich verwirrtem Blick.

„Na ich teleportiere uns auf die Erde.“ Antwortete Goku und wieder war sie überrascht und verwirrt. Wie soll das denn bitteschön funktionieren?

„Wie soll das denn gehen?“ fragte sie dann schließlich. „Ich erkläre es dir später und vielleicht kann ich es dir auch beibringen.“ Antwortete Goku nur und wandte sich dann an die anderen.

„Also ist es in Ordnung, wenn wir auf die Erde zurückkehren? Unsere Vorräte sind eh schon fast aufgebraucht.“ Fragte Goku die anderen. Diese stimmten zu und so sammelten sie alles ein und bereiteten ich darauf vor diesen Planeten zu verlassen.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. An diesem Morgen würde Xerina zum ersten Mal die Erde betreten.

Sie stellten sich alle nebeneinander und nahmen die Hände zusammen und Goku teleportierte sie auf die Erde.

Xerinas Herz schlug schneller vor Aufregung und sie war etwas nervös. Doch wer konnte es ihr verübeln? Zum ersten Mal auf einen fremden Planeten und dann auch noch in Begleitung von starken Supersayajins. Wer würde da nicht nervös werden?
 

Nur wenige Augenblicke später konnte Xerina ihren Augen nicht trauen. Das sollte die Erde sein? So hatte Xerina sich die Erde nicht vorgestellt. Sie war noch schöner als sie es sich jemals erträumt hätte.

Die Kämpfer standen nun vor Capsule Corp. und alle waren auf Xerinas Reaktion auf die Erde gespannt.

„Das ist die Erde? Sie ist ja noch schöner als ich sie mir vorgestellt hatte.“ Meinte sie nur und Goku führte sie dann lächelnd in das Gebäude.

Als sie dann im Gebäude waren erblickten sie Bulma. Diese sah nur kurz zu ihnen und rannte voller Freude zu ihrem Mann und ihrem Sohn.

Mal wieder lächelte Son Goku und alle begrüßten sie. Als Bulma dann ein unbekanntes Gesicht erblickte fragte sie sofort neugierig nach wer das sei.

Xerina war Fremden noch immer etwas schüchtern gegenüber, doch überraschenderweise war es diesmal nicht so. Zu Bulma war sie sofort offen und freundlich.

So kam es, dass Goku und seine beiden Söhne nach kurzer Zeit Bulma verließen um nach Chichi zu sehen.

Doch zuvor fragte Goku Xerina wo sie gerne bleiben möchte und sie entschied bei Bulma zu bleiben, da sie in ihr eine gute Freundin gefunden hatte.

„Sag mal Xerina, bist du auch ein Kämpfer und wo kommst du her? Ich würde gerne mehr über dich wissen.“ Fragte Bulma Xerina ein wenig später als es sich die beiden im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten.

„Okay. Ich erzähle dir gerne noch etwas mehr über mich, doch wo soll ich anfangen? Ach ja. Also wie du schon weißt heiße ich Xerina und ich bin die Prinzessin von Xerinor, das war mein Heimatplanet. Dort bin ich aufgewachsen und ich war unterwegs auf die Erde um meinen Vater zu finden. Und zu deiner Frage, ja, ich bin ein Kämpfer und Son Goku und Bills und die anderen haben schon etwas mit mir trainiert. In dieser Zeit habe ich schon sehr viel gelernt und ich bin schon viel stärker geworden.“ Erklärte Xerina und Bulma hörte ihr genau zu.

„Du bist eine Prinzessin?“ fragte Bulma auch schon nach. „Ja. Vegeta meinte, dass ich meinen Tite mit Stolz tragen soll, auch wenn ich die letzte Xerinanerin bin.“ Antwortete Xerina und Vegeta machte große Augen.

„Das soll Vegeta gesagt haben? So kenne ich ihn ja gar nicht.“ Meinte Bulma nur erstaunt und Xerina musste etwas kichern.

„Sag mal Bulma ist es okay, wenn ich etwas bei trainiere? Ich muss noch stärker werden um meinen Vater finden zu können.“ Fragte Xerina und Bulma nickte. „Klar, aber weißt du eigentlich, dass uns eine große Gefahr bevorsteht?“ fragte Bulma und Xerina schüttelte den Kopf.

„Naja, weißt du, durch Goku haben wir erfahren, dass Broly die Welt vernichten will oder vielleicht noch schlimmeres passieren wird.“ Meinte Bulma ernst und schlagartig wurden Xerinas Augen groß.

,Das…das ist doch dieser Typ, der schon einmal fast meinen Vater umgebracht hätte. Ich werde nicht zulassen, dass Bulma und die anderen im zum Opfer fallen!‘ dachte Xerina und ballte ihre rechte Faust.

„Xerina, da du nun darüber Bescheid weißt kann ich dir ja den GR oder Gravitationsraum zeigen. Dort kannst du gut trainieren. Vegeta trainiert dort auch fast immer, es sei denn er kann gegen Goku kämpfen, dann will er lieber versuchen Goku zu übertreffen, aber das ist jetzt nicht so wichtig.“ Erzählte sie nebenbei als sie gerade auf dem Weg zum GR waren.

Dort angekommen öffnete Bulma die Tür und beide traten in den Raum ein. Bulma erklärte Xerina noch wie die Maschine funktioniert und verließ Xerina alleine in dem Raum.

„Mal sehen…Ich versuche es erstmal mit einer hundertfachen Schwerkraft. Bei uns auf Xerinor waren es zwar etwas mehr und auf dem Planeten wo ich die anderen getroffen habe waren es zwar etwa 500 G, aber sie wollte es erstmal langsam angehen.
 

Etwa 2 Stunden später war Xerina schon am Limit des Schwerkraftsimulators der GR angekommen. Nun machte sie Übungen bei der dreihundertfachen Schwerkraft der Erde und sie spürte es noch nicht einmal. Nicht mal ein kleines Ziehen nach unter. Einfach nichts. Als wäre es ganz normal.

„Hmm…Vielleicht sollte ich mal versuchen mein KI zu sammeln und wie Goku eine Art Kamehameha zu machen, aber natürlich im Miniformat, denn es wäre nicht so schön den GR kaputt zu machen.“ Sagte sie zu sich selbst und es klappte. Doch nach etwa drei Versuchen wollte es einfach nicht mehr klappen und das machte sie etwas sauer und beim nächsten Versuch wurde sie wütend. Eigentlich konnte sie sich in solchen Sachen immer beherrschen, doch dieses Mal konnte sie es nicht verhindern.

Und mit einem lauten Kampfschrei versuchte sie ein letztes Mal und es klappte!

Doch etwas war anderes. Sie spürte nicht ihre normale Aura um sich herum, sondern sie war anders. Ähnlich wie bei den anderen, wenn sie sich verwandelten, doch sollte das nicht unmöglich sein?

Egal ob unmöglich oder nicht, Xerina hatte sich in einen Supersayajin verwandelt. Der erste weibliche Supersayajin, den die Freunde jemals gesehen hatten.

„Das gibst es doch gar nicht… Ich hab es geschafft… Ich habe es geschafft! Ich bin zum SSJ geworden!“ rief sie in dem GR umher, doch von außen konnte sie niemand hören.
 

Währenddessen bei Goten und Trunks:
 

Diese beiden überlegten sich gerade neue Techniken und Kombinationen als sie plötzlich eine Art KI Druckwelle spürten. Sie konnten fühlen wie Xerinas KI Level in einem gewaltigen Ausmaß regelrecht nach oben schoss.

„Goten, was ist das? Xerinas KI Level…“ „Ja, ich weiß. Es fühlt sich anders an als sonst. Ob sie in Schwierigkeiten steckt?“ unterbrachen Goten Trunks. „Das meinte ich eigentlich nicht, aber egal. Ich meinte ihr KI fühlt sich eher an wie das eines SSJ, aber das ist doch nicht möglich oder?“ fragte Trunks und Goten nickte.

„Wir sollten mal nachsehen gehen.“ Meinte Goten dann nur noch und als Trunks nickte flogen beide in Richtung Capsule Corp.
 

Bei Vegeta, Son Goku und Gohan:
 

Auch diese Z-Kämpfer spürten den plötzlichen Anstieg von ihrem KI Level.

„Dad, ich glaube Xerina hat sich in einen SSJ verwandelt, aber das können doch nur Sayajins und Halbsayajins oder?“ fragte Gohan und Goku nickte.

Vegeta dagegen starrte nur in die Richtung von der das KI zu spüren war.

„Das ist unmöglich! Oder etwa doch nicht? Das sollten doch nur Sayajins und die Halbsayajins können! Aber wie konnte sie sich verwandeln? Vor allem ist sie ein Mädchen und die weiblichen Sayajins sollten das nicht schaffen können.“ Meinte Vegeta nur und zu dritt stiegen sie in die Luft und flogen zu dem KI von Xerina.
 

Kurz vor der Capsule Corp. kamen noch Trunks und Goten dazu. Also flogen sie nun gemeinsam zu ihrem KI.

Unterwegs unterhielten sie sich noch über sie.

„Habt ihr auch diesen sprunghaften Anstieg ihres KIs bemerkt?“ fragte Gohan und Goten und Trunks nickten.
 

Während sie noch auf dem Weg zu ihr waren schaffte es Xerina ihren KI Ausstoß einigermaßen zu kontrollieren.

Und dann wurden ihre Haare wieder rot und ihre Augen wurden wieder normal.

„Puh… Den Ausstoß meines KIs wieder normal zu kriegen war ja gar nicht so leicht, aber ich habe es geschafft. Außerdem sollte ich mir die Haare kürzen lassen, denn was ist, wenn die bei der nächsten Stufe noch länger werden? Oje… Vielleicht frage ich Bulma, ob sie mir diesen Gefallen erfüllt.“ Sprach sie zu sich selbst und machte sich erstmal frisch.

Nachdem sie sich einen frischen Trainingsanzug angezogen hatte ging sie in ihr Zimmer, welches ihr Bulma zur Verfügung gestellt hatte und brachte dort fürs erste die benutze Trainingskleidung unter.
 

Nun kamen die Z-Fighter bei der Capsule Corp. an und gingen sofort hinein. Dort sahen sie Bulma und sie konnten erkennen, dass sie sichtlich überrascht war, dass sie so plötzlich bei ihr waren.

„Nanu? Was wollt ihr denn schon wieder hier?“ fragte sie sichtlich überrascht. Goku versuchte es ihr zu erklären.

„Naja, wir haben den plötzlichen Anstieg von Xerinas KI gespürt und wollten nachsehen ob alles in Ordnung ist.“ Sagte Goku nur und er hoffte, dass Bulma ihn verstand.

Sie aber sah nur etwas komisch und dachte nach was das bedeuten sollte.

„ Lass mich raten. Das hat irgendetwas mit diesem Sayajin-Ding zutun, oder?“ fragte sie und die gesamte Truppe nickte. Sie seufzte.

„Sie war bis gerade im GR. Jetzt sollte sie in ihrem Raum sein oder irgendwo hier im Gebäude. Ihr könnt sie ja suchen, aber wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet Erfindungen bauen sich nicht von alleine.“ Mit diesen Worten verließ Bulma den Raum und verschwand in ihr Labor.

Die Truppe ging nur wieder aus dem Gebäude, da sie bemerkt hatten wie Xerina das Gebäude verlassen hatte.

Sie saß gerade auf der Wiese und ihr noch etwas nasses Haar wurde von dem leichten Wind in der Sonne getrocknet. Als sie die KI-Signaturen hinter sich bemerkte stand sie auf und drehte sich zu den Kämpfern.

„Was gibt’s?“ fragte sie einfach nur mit einem Lächeln.

„Sag mal Xerina, was war los? Warum hatte sich dein KI plötzlich so verändert und warum fühlte es sich so ähnlich an wie bei uns, wenn wir uns verwandelt haben? Bist du etwa zum SSJ geworden?“ fragte Goku und sie nickte.

WARTE MAL! Sie nickte! Also ist sie zum SSJ geworden!

Alle waren erstaunt. Nicht nur, dass sie es in kürzester Zeit zum SSJ gebracht hatte, nicht nur das, sondern auch dass sie der erste weibliche SSJ ist, denn sie jemals gesehen hatten. Aber sollte das nicht unmöglich sein?

„Aber du bist doch kein Sayajin oder ein Halbsayajin, also wie ist das möglich?“ fragte Gohan und Xerina schluckte. Nun müsste sie wohl ihr Geheimnis verraten, welches bisher nur Son Goku kannte.

„Naja, ich konnte zum SSJ werden, da ich auch ein Halbsayajin bin.“ Antwortete leise, doch alle konnten ihre Antwort verstehen. Mal wieder waren alle geschockt. Naja alle bis auf Goku, aber kannte ihr Geheimnis ja auch schon. Nun meldete Vegeta sich zu Wort. „Ich glaube dir nicht, dass du ein Halbsayajin bist oder dich in einen SSJ verwandeln kannst. Aber wenn du es beweisen kannst, dann glaube ich dir erst.“ Meinte er stur und Xerina nickte und machte sich bereit.

Mit einem kleinen Kampfschrei bildete sich die bekannte goldene Aura um sie und ihre Haare wurden golden und die Augen wurden Türkis. Selbst ihre sonst roten Fuchsohren wurden golden um sich der veränderten Haarfarbe anzupassen.

Nun mussten sie ihr glauben. Denn niemand konnte dem etwas entgegensetzen.

„Zufrieden Vegeta? Habe ich es nun bewiesen?“ fragte sie noch, aber sie wusste, dass ihre Frage eigentlich überflüssig war.

Denn dieser nickte nur und glaubte ihr nun.

Xerina nach das KI zurück und verwandelte sich auch wieder zurück.

„Eigentlich muss ich noch eine Sache tun, bevor ich wieder richtig trainieren kann.“ Meinte sie eher zu sich selbst als zu den andern. „Und die wäre?“ fragte Goten. Sie lächelte.

„Naja, mit meinen langen Haaren kann ich schlecht kämpfen, also werde ich sie kürzen.“ Sagte sie nur ging davon, zurück in die Capsule Corp.

Einige Minuten später war sie auch schon bei Bulma und bat sie um diesen Gefallen.

„Natürlich mache ich das für dich, auch wenn ich die langen Haare vermissen werde.“ Gestand sie nur und führte sie in ein Badezimmer und machte sich dann ans Werk.

Keine zehn Minuten später lag ein Großteil der blutroten Haare auf dem Badezimmerboden. Doch Xerina störte die neue Frisur nicht.

Jetzt gingen ihr die Haare bis zu den Schultern und diese betonten ihr Gesicht noch besser als sie es vorher getan hatten.

„Du siehst toll aus. Ich frage mich wie die Jungs reagieren werden…“ meinte Bulma nur und beide verließen das Badezimmer und beide waren auf dem direkten Weg zu den Jungs

Schlechte Nachrichten?

Kapitel13:Schlechte Nachrichten?
 

„Was sie wohl sagen werden? Ich hoffe Trunks gefällt es… Was wenn nicht? Was soll ich dann bloß tun?“ schwirrten Xerinas Gedanken nur so hin und her. Bulma warf ihr nur einen kurzen Blick zu und sprach ihr sanft zu, als hätte sie ihre Gedanken gelesen.

„Keine Sorge. Du siehst toll aus.“ Xerina sah Bulma an und nickte.

Und dann waren sie bei den Jungs. Schüchtern sah sie die Jungs an und wunderte sich über die Reaktionen. Sah sie nun gut oder so schlecht aus?

Kein Wunder, dass sie es ihnen nicht aus den Gesichtern lesen konnte, denn alle hatten den Mund offen und starrten Xerina regelrecht an. Selbst Vegeta und dieser konnte sich doch eigentlich einigermaßen zurückhalten.

Dann fing sich Trunks als ersten und lächelte.

„Xerina, Du…Ähm…Siehst toll aus.“ Kam es dann von dem nun hochroten Trunks. Goten, Gohan, Goku und Vegeta nickten. Dann seufzte sie erleichtert.

„Puh…Danke. Ich dachte schon meine neue Frisur würde euch nicht gefall…“ fing sie an, doch sie hielt abrupt in dem Satz auf. „Was ist das? Es…Es kann nicht…sein…Oh Nein…“flüsterte sie leise und Trunks kam zu ihr.

„Alles in Ordnung Xerina? Was ist los?“ fragte er.

„Er…Broly…Er ist bald hier…“ sagte sie leise und Trunks riss nun ebenfalls die Augen auf.

Nun kamen auch die anderen näher.

„Trunks, was ist los?“ fragte Goten und Trunks sagte nur „Br…Broly…kommt bald.“.

„Verdammt! Was machen wir jetzt?“ fragte Goten.

„Das was wir Sayajins am besten können. Kämpfen!“ kam es nur von Vegeta und alle nickten bis auf Xerina. Sie war noch immer in ihrer Starre gefangen. Nun legte Goku eine Hand auf ihre Schulter und sie schreckte auf, doch beruhigte sich sofort wieder als sie erkannte, dass es nur Goku war.

„Ich werde Chichi anrufen und ihr holt die anderen her. Wir müssen uns vorbereiten. Wer weiß wie lange er noch braucht.“ erklärte Bulma. „Drei Tage…“ kam es leise von Xerina. „Was?“ fragten alle auf einmal. Nun antwortete Xerina etwas lauter. „Drei Tage, dann wird er hier sein.“

„Das wird knapp, aber wir werden es schaffen uns rechtzeitig vorzubereiten.“ Meinte Gohan zuversichtlich und Goku nickte.

Dann ging Bulma um Chichi anzurufen und Jeder machte sich auf um die Z-Fighter zusammen zu holen, naja fast alle.

Vegeta war auf dem Weg um noch etwas zu trainieren, Gohan und Goten flogen zu Tienchinhan, Chao Zu und Yamchu und Goku und Xerina flogen in die Richtung des Gottespalastes um Piccolo und Krillin zu holen.
 

Nicht lange nachdem Bulma Chichi angerufen hatte kam sie auch schon vorbei und begrüßte Bulma herzlich. Beide entschieden auf die Kämpfer zu warten.

Goten und Gohan kamen nach einigen Minuten dann bei Tien, Chao Zu und Yamchu an.

„Tien! Chao Zu! Yamchu!“ rief Gohan schon aus der Ferne.

„Wenn das nicht Goten und Gohan sind.“ Begrüßte Yamchu die beiden nachdem sie gelandet waren. Sofort bemerkten die drei Kämpfer den ernsten Gesichtsausdruck bei den Brüdern.

„Was ist los?“ frage Tienchinhan auch sogleich.

„Wir versammeln uns alle am Treffpunkt. Dem Anschein nach wird Broly in nur drei Tagen hier sein.“ Kam Gohan auch gleich zur Sache. Den anderen fiel die Kinnlade herunter. „DREI TAGE?!“ fragten sie im Chor.

„Ja, also kommt. Wir haben keine Zeit zu verschwenden.“ Drängte Goten und alle machten sich schleunigst auf den Weg.
 

Genau in diesem Moment kamen Xerina und Goku an dem Palast Gottes an. Wie es schien erwartete Meister Popo sie schon.

„Meister Popo! Du musst Piccolo und Krillin schnell herholen! Es ist dringend!“ bat Goku auch sogleich.

„Schon gut. Ich werden sie holen gehen. Ihr werden hier warten.“ Antwortete er und lief in die Richtung wo der Eingang zum Raum von Geist und Zeit war.

Nicht lange, aber für Xerina und Goku eine gefühlte Ewigkeit später kamen sie dann auch endlich.

„Na endlich. Ich dachte ihr kommt nie.“ Meinte Goku dann auch lächelnd.

„Hey Goku, sag mal wer ist das Mädchen neben dir?“ fragte Krillin und beäugte Xerina ganz genau. Ziemlich direkt antwortete sie.

„Ich bin Xerina, Prinzessin des Planeten Xerinor, aber allerdings bin ich ein Halbsayajin und kann mich deswegen in einen SSJ verwandeln.“

Dann wurden Piccolos und Krillins Augen groß.

„Du kannst dich auch in einen SSJ verwandeln? Fragte Piccolo nochmal nach. Sie nickte und Goku musste leicht lachen. „Beweis es.“ Forderte er. „Na schön.“ Kam es nur von ihr und ging in ihre Kampfhaltung. Mit einem kurzen Kampfschrei entflammente die bekannte goldene Aura um sie und Piccolo und Krillin standen mit offenen Mündern da. Hatte sie nicht erwähnt, dass sie sich verwandeln konnte?

„O…Ok, jetzt glaube ich dir.“ Kam es dann nur von Piccolo und Krillin nickte heftig. Dann verwandelte sie sich zurück und schwebte bereits etwas über dem Boden.

„Kommt ihr? Wir werden jetzt zum Treffpunkt fliegen. Es ist dringend.“ Meinte Goku nur und sie nickten und keine Minute später waren sie auf dem Weg zur Capsule Corp. was auch zugleich der Treffpunkt war.
 

Nach einer halben Stunde waren dann auch endlich alle versammelt. Manche wussten noch nicht einmal weshalb sie so plötzlich kommen mussten, also herrschte demnach eine etwas unangenehme Stille, die Bulma dann schließlich unterbrach.

„Hört mal bitte alle her! Ich weiß, dass sich einige noch fragen, warum sie hier sind, doch es gibt einen regelrecht erschreckenden Grund. Also, wir haben ja gedacht, dass es noch etwas Zeit brauchen würde bis Broly uns herausfordern würde, doch dem ist leider nicht so. Erschreckend stellten wir vor einer Stunde fest, dass er nur noch drei Tage bräuchte um uns zu erreichen.“ Erklärte Bulma und Krillin, Piccolo und Chichi hielten kurz die Luft an. Doch Goku erklärte weiter.

„Aber ich glaube, dass wir das dennoch schaffen werden, denn wir haben auch eine neue Kämpferin in unserer Truppe. Wer sie noch nicht kennt, das ist Xerina. *Goku legte seine Hand auf ihre zierliche Schulter* Und wie Vegeta, Gohan, Goten, Trunks und ich kann sie sich ebenfalls in einen SSJ verwandeln.“ Sprach Goku weiter.

Bulma nickte und öffnete an dem großen Bildschirm an der Wand eine Karte.

„Dank Xerina haben wir Broly auch aufspüren können.*Sie zeigte auf einen blickenden roten Punkt auf der blauen Karte* Dort ist er gerade. Er hat vor etwas weniger als 2 Tagen Neu-Namek passiert. Auch scheint er zu unserem Glück kein Interesse an anderen Planeten und dessen Bevölkerung zu zeigen. Sein jetziger Kurz ist geradewegs auf die Erde gerichtet.“ Erklärte Bulma und alle nickten als Zeichen, dass sie es verstanden hatten.

Nun meldete sich Vegeta zu Wort.

„Wie ihr auch sicherlich wisst ist Broly ebenfalls ein Sayajin, aber das heißt nicht, dass er unbesiegbar ist. Wenn wir uns nur noch die nächsten zwei Tage anstrengen und ohne Pause trainieren, dann haben wir eine Chance.“

Nun erhob Chichi das Wort.

„Gut. *Alle wunderten sich, weshalb sie sich nicht gegen den Plan sträubte, aber es war ihnen eher gesagt recht.*Aber ich schlage vor, dass sich zumindest das Mädchen heute noch ausruhen sollte. Sie sieht aus als würde sie gleich umfallen vor Müdigkeit.“

Leider hatte sie damit Recht. Xerina war wirklich schon ziemlich ausgelaugt, da ihr ihre Verwandlungen noch sehr viel Kraft raubten. Goku nickte und war damit einverstanden.

„Gut. Xerina? Du solltest dich wirklich noch etwas ausruhen. Ich werde dich morgen trainieren, okay?“ fragte er und sie nickte und verließ das Zimmer schweigend.

Dann dort angekommen öffnete sie die Tür und zu ihrer Überraschung stand dort jemand im Raum.

Xerina konnte sich nicht bewegen. Sie stand einfach nur da und sah ihn an. Dann schrie sie und teleportierte sich sofort zurück zu den anderen.

Die anderen hatten ihren Schrei gehört und waren sofort alarmiert. Aber Xerina stand dann schon im Raum, schnappte sich die Hand von Trunks und dann verschwanden beide wieder. Sie hatte die momentane Teleportation verwendet. Nun sahen sie auf den Fleck, wo Trunks noch eben gestanden hatte und dann liefen sie in Richtung von Xerinas Zimmer.

Dort angekommen sahen sie, wie ein großer Mann, der in einen langen dunklen Mantel gehüllt war, Xerina etwa einen halben Meter über den Boden am Hals festhielt und wie sehr sie versuchte sich zu befreien.

Auch konnten sie Trunks sehen, wie er bewusstlos am Boden lag.

„Trunks! Xerina!“ kam es nur von Goten und Goten wollte gerade auf die fremde Person losgehen, aber er wurde von Bills aufgehalten. Dieser ging nun zu der Person und nahm den Mantel und warf ihn auf den Boden.

Mit geweiteten Augen starrte regelrecht jeder auf die jetzt doch bekannte Person.

„Whis?!“ kam es von allen und er drehte seinen Kopf so, dass die anderen sein Gesicht sahen.

Er lächelte. Er lächelte!

„Whis, was soll das? Lass Xerina sofort runter!“ meinte Goku und Whis schien ihn gar nicht zu bemerken. Stattdessen festigte er den Druck um Xerinas Kehle, so dass auch sie nun in die Bewusstlosigkeit überging.

Trunks kam nun allmählich wieder zu sich und was er sah machte ihn zutiefst wütend. Er stand langsam auf und dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und verpasste Whis einen kräftigen Schlag auf sein Gesicht. Whis, der das alles nicht hatte kommen sehen war von der Stärke des Schlages überrascht. Seit wann hatte Trunks so eine Kraft?

Durch diesen Schlag ließ er dann auch Xerina los, welche einfach nur auf dem Boden landete und dort regungslos liegen blieb.

Trunks wollte ihm gerade noch einen Schlag verpassen, aber Vegeta hielt ihn auf.

„Trunks, ich übernehme das. Du erholst dich jetzt erstmal und die anderen kümmern sich um Xerina.“ Meinte er und dann zog er Whis am Kragen und zerrte ihn regelrecht aus dem Haus.

Alle standen noch immer wie angewurzelt am Fleck, bis Bulma und Chichi nach Xerina sahen, die sich noch immer nicht gerührt hatte.

„Chichi, wir sollten sie erstmal auf das Bett legen.“ Meinte Bulma und da meldete sich Gohan.

„Wartet, ich mach das.“

Dann hob Gohan Xerina vorsichtig hoch und legte sie auch sehr vorsichtig auf das Bett.

Trunks war inzwischen langsam, da er starke Schmerzen hatte, nach draußen gegangen, doch er wollte Whis es heimzahlen, da er Xerina verletzt hatte. Also konnte er die Schmerzen ignorieren und sich den wichtigeren Sachen widmen.

Vegeta stand nun Whis gegenüber. Beide in Kampfstellung. Aber bevor jemand auch nur eine Attacke ausführen konnte, erschien Goku neben Vegeta.

Vegeta, welcher schon im SSJ war, sah ihn nur kurz an.

„Kakarrot, was willst du denn hier? Der Kampf besteht nur aus Whis und mir.“ Knurrte er regelrecht zu Goku, doch dieser ließ sich nicht beirren.

„Aber du weißt schon, dass du meine Hilfe brauchst und vielleicht sogar die der anderen? Whis ist noch stärker als Bills. Und du weißt, wie es damals geendet hatte.“

Vegeta grummelte nur leise und nickte dann, wenn auch widerwillig.

„Na schön.“

Dann verwandelten sich beide in SSJ4 und der Kampf begann. Es war ein harter Kampf. Obwohl Goku und Vegeta in SSJ4 kämpften und sogar zu zweit waren, konnten sie Whis fast gar keinen Schaden hinzufügen. Fast jede Attacke konnte er parieren oder blocken.

Nun kam Trunks nun auf das Feld, hinter ihm standen Goten, Gohan und Bills. Alle vier lächelte etwas. Sie freuten sich schon auf einen guten Kampf.

„Hey, könntet ihr mal etwas aushelfen?“ fragte Goku mitten im Kampf.

Darauf haben sie nur gewartet. Goten und Trunks vollführten eine Fusion und Gohan verwandelte sich in seine ultimative Form. Mystik Gohan.

Während Gohan nun schon mit von der Partie war, powerte sich Gotenks noch zum SSJ3 auf und dann ging für ihn dann auch endlich der Kampf los. Bills hielt sich erst einmal heraus.

Nach einem gnadenlosen Kampf hatte Goku die errettende Lösung.

„Vegeta! Fusion!“ Dieser hatte wohl den Ernst der Lage erkannt und meckerte dieses Mal kein bisschen.

Nun waren zwei der stärksten Krieger des Universums eins geworden und erschufen den SSJ4 Gogeta.

Dann hielt es Bills nun auch nicht mehr aus. Er flog nun zu den anderen und kämpfte mit auf der Seite von Gogeta, Gotenks und Gohan.
 

Während sich also nun die größten Krieger des Universums gegen Whis behaupteten, wurde Xerina nun endlich wieder wach.

Langsam öffnete sie die Augen. Ihre Ohren zuckten umher und sie richtete sich auf.

„Xerina, schön, dass du wieder wach bist. Wir haben uns alle Sorgen gemacht.“ Meinte Bulma und lächelte sie liebevoll an.

„Ja, aber wo ist Whis? Wir haben noch eine Rechnung offen.“ Meinte sie nur und die Luft um sie schien leicht zu knistern.

„Er kämpft gerade gegen Vegeta, Goku, Gohan und die anderen beiden. Aber du gehst nicht raus, hörst du? Du bleibst hier und erholst dich erst einmal. Wenn du willst können…“ „Nein! Ich werde jetzt diesem Möchtegern-Gott die Leviten lesen gehen.“ Unterbrach Xerina Bulma und stand auf.

Bulma seufzte. Dass Sayajins immer so Kampf versessen sein müssen.

„Gut. Na schön, aber du kommst mir in einem Stück zurück. Okay?“ antwortete Bulma und umarmte Xerina kurz.

Nachdem Bulma sie wieder losließ nickte Xerina und teleportierte sich zu den Kämpfern.
 

Dort angekommen änderte sich ihr Gemüt auf einen Schlag. Sie wurde regelrecht zornig, was man von ihr eigentlich nicht kannte.

Ihr wahrer Vater?

Kapitel 14:
 

„Whis!!! Du elender blauer Möchtegern-Gott!!!“ rief sie zu ihm, doch er hörte sie anscheinend nicht und das machte Xerina noch zorniger. Sie verwandelte sich in einen SSJ und schnellte sie ihn atemberaubender Geschwindigkeit an den Kämpfern vorbei, geradewegs auf Whis zu und verpasste ihm einen harten Tritt in den Magen, der ihn dann auch regelrecht wegkatapultierte. Xerina verlor keine Zeit und teleportierte sich dann hinter ihm um ihn mit einem Hammelschlag auf den Boden zu befördern.

Die anderen staunten nicht schlecht, als Xerina plötzlich vor ihnen auftauchte, Whis einen harten Tritt verpasste und ihn dann durch einen weiteren Schlag auf den Boden beförderte. Doch plötzlich war er wieder hinter ihr, doch Xerina sah dies kommen und trat ihn mit einem mit einem kräftigen Tritt in die Rippen, der ihn einige Meter wegschleuderte.

Whis sah wieder nach oben. Aus seinem Mund quoll etwas violettes Blut, doch es schien ihn nicht zu interessieren und er lächelte. Er lächelte!

Allein dieses Lächeln trieb Xerinas Wut soweit sich in einen SSJ2 zu verwandeln und ihn mit KI-Attacken regelrecht zu bombardieren.

Und dann ging es wieder in den Nahkampf über, doch wie konnte sie nur so schnell sein?

Whis konnte ja fast gar nicht gegen ihre schnellen Attacken ankommen geschweige denn, sie blocken. Er war ihr fast schon schutzlos ausgeliefert.

Doch das war alles nur Show…

Dann als Xerina eine Lücke in ihren dauernden Angriffen hatte, holte Whis aus und durchbohrte sie mit seinem rechten Arm. Sofort spuckte und hustete eine große Menge an Blut. Es sah nicht gut aus für Xerina…

„XERINA!!!“ riefen ihre Freunde, doch Xerina hörte sie kaum noch. Dann zog Whis seinen Arm wieder aus ihrem Leib und sie fiel fast auf den kalten Boden, doch Gogeta fing sie auf.

Nun fing die riesige, klaffende tödliche Verletzung an zu bluten und das nicht gerade wenig. Sie hustete wieder Blut. Ihre Haut wurde langsam kühler, leichenblass und sie spürte wie die Kälte sie in die ewige Bewusstlosigkeit holen wollte.

,Nein! Ich kann…Ich darf noch nicht sterben! Ich muss erst noch Broly und Whis besiegen! Ich…Muss…Sie besiegen!‘ dachte sich Xerina und sie kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an.

Gogeta hatte sie mittlerweile sanft auf den Boden gelegt und plötzlich veränderte sich die Aura um ihn. Die Fusion wurde beendet und Vegeta meckerte Goku nun an, weshalb er die Fusion aufgelöst hatte, doch er beachtete ihn gar nicht. Goku ignorierte ihn einfach.

„Kakarott! Warum hast du Fusion aufgelöst?! Jetzt stehen unsere Chancen noch schlechter um ihn zu besie…Kakarott?“ fragte Vegeta etwas verwirrt. Goku hatte ihn noch nie ignoriert. Was ging nur in ihm vor sich, so dass er ihn nicht mal mehr wahr nahm?

Trunks, Goten und Gohan waren nun auch schon ziemlich am Ende und selbst mit der Hilfe von Bills konnten sie nicht sehr viel gegen Whis ausrichten. Er war einfach zu stark.

Auch sie bemerkten nun wie Goku langsam mit geballten Fäusten Whis näher kam.

Und dann verwandelte Goku sich in den SSJ5 und teleportierte sich hinter Whis um sich und Whis auf einen anderen Planten zu teleportieren, da die Erde dem Kampf zwischen Goku und Whis wahrscheinlich nicht standhalten würde. Alleine das geschah alles in weniger als einer Minute.

Nun wendete sich Vegeta Xerina zu. Sie lag schon in einer nicht gerade kleinen Pfütze ihres Blutes und war kaum noch bei Bewusstsein, doch sie gab sich Mühe wach zu bleiben.

„Xerina, bleib wach, hörst du? Ich bringe dich zu Bulma und Chichi, die werden dich wieder zusammenflicken.“ Meinte Vegeta und Xerina nickte kaum merkbar.

Vegeta hob sich behutsam hoch und flog mit ihr so schnell wie möglich zurück.

Als Vegeta mit ihr im Arm dort in weniger als 2 Minuten ankam, war Bulma entsetzt. Wie konnte man jemandem, dem man vertraut, einem nur so etwas antun?

Chichi und sie hatten dann auch keine Zeit sauer auf Whis zu sein, denn sie mussten Xerinas Leben retten.

Die anderen waren in ziemlicher Sorge. Würde sie es heil überstehen?

Aber auch sie dachten über Whis nach. Warum hatte er dies getan? Er war doch eigentlich ihr Freund und Verbündeter oder war das alles eine Lüge gewesen?
 

Inzwischen bei Goku:
 

Goku und Whis lieferten sich einen harten Kampf auf einem unbewohnten Planeten. Whis war schon außer Atem, während Goku kaum außer Atem war und Whis weiter mit seinen Attacken traf.

Nach außen schien Goku nur auf den Kampf konzentriert zu sein, doch in seinem Inneren dachte er über Xerina nach.

‚Warum war ich nur so wütend auf Whis? Natürlich hat er Xerina und die anderen verletzt, aber als er Xerina schwer verwundetete konnte ich mich kaum noch beherrschen, als wäre zwischen uns eine enge Verbindung…´

Dachte Goku und besiegte Whis dann doch endlich.

Es hatte etwas über eine geschlagene Stunde gedauert, bis Goku Whis nun endlich besiegt hatte. Goku stand nun direkt vor Whis, welcher nun mit dem Rücken auf dem Boden lag.

„Nun, sag schon, weshalb hast du uns verraten? Wir haben dir alle vertraut…“

Whis hustete kurz und antwortete. „Ich konnte nicht anders, ER hätte mich sonst umgebracht und meine ganze Rasse ausgelöscht.“

Goku war überrascht. Jemand hatte ihn dazu gezwungen? Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet…

„Wer? Wer hat dich dazu gezwungen?“ fragte Goku demnach auch gleich.

„Broly… Und er ist stärker als jemals zu-zuvor… Bitte pass auf die an-anderen gut auf…“ konnte Whis noch gerade so antworten, ehe ihn die endlose Bewusstlosigkeit in die Dunkelheit zerrte.

Goku überlegte. Broly... Warum wollte er, dass Whis die Sayajin auslöscht? Fragen über Fragen schwirrten durch Goku Gedanken, doch er entschied sich den anderen lieber davon zu erzählen und teleportierte sich mit Whis vor die Capsule Corp. Und powerte sich wieder herunter.
 

Dort angekommen brachte Goku Whis in die Obhut von Bulma und erkundigte sich wie es Xerina ging.

Die Wunde war versorgt worden, allerdings bräuchte sie noch Ruhe, da sie eine große Menge Blut verloren hatte.

Und eine gute Sache hatte das Ganze auch noch. Wenn sie wieder aufwacht, wird sie stärker als jemals zuvor sein.
 

Es waren nun schon zwei Tage vergangen. Allmählich konnte man auch Brolys Aura in der Luft spüren. Er kam näher, immer näher. Es war nicht mehr viel Zeit.
 

Langsam öffnete Xerina ihre Augen. Sie lag auf einem großen und weichen Bett. Sie setzte sich vorsichtig auf und zuckte kurz vor Schmerz zusammen. Die Wunde war ja auch noch da.

„Verdammter blauhäutiger Idiot!“ fluchte sie leise und stand auf. Sie war gerade an der Tür und wollte hinausgehen als sich Goku in das Zimmer teleportierte.

„Xerina. Wie geht es dir?“ fragte er auch gleich. Sie drehte sich um und lächelte. „Es tut zwar noch weh, aber ich bin zur Hälfte Sayajin, also pack‘ ich das schon.“

Goku lächelte. „Na wenn das so ist.“ Goku warf etwas kleines Grünes auf Xerina zu und sie fing es schnell mit der rechten Hand auf. „Iss sie. Dann verschwinden alle Wunden.“ Meinte er und Xerina aß die seltsame Bohne und auf einmal war alles wieder gut. Nichts tat mehr weh und sie konnte sich wieder richtig bewegen.

„Danke.“

„Nichts zu danken. War doch selbstverständlich.“

Kurz sahen sich beide an und dann lachten sie.

„Xerina, Ich muss dich etwas fragen. Wer sind deine Eltern?“

Sie sah kurz auf den Boden ehe sie Goku wieder ansah und antwortete.

„Meine Mutter war Xatrina, Kaiserin von Xerinor und mein Vater war ein Sayajin. Der erste Supersayajin. Sein Name war ebenfalls… Kakarrot.“

In dem Zimmer legte sich eine schwere Stille. Keiner traute sich etwas zu sagen. Bis dann Goku das Wort ergriff.

„Also… bin Ich dein Vater? Aber wie?“

„Ich habe eine Vermutung. Als ich geschlafen habe ist mir wieder alles eingefallen. Meine Mutter schickte mich von Xerinor weg, da zwei Sayajins, Vegeta und ein anderer Sayajin, drohten ihn zu zerstören und meine Mutter wollte unbedingt, dass ich überlebe und das Erbe unseres Planeten fortführe. Also stieg ich in die Raumkapsel und flog davon. Ich konnte sogar noch sehen wie Vegeta den Planeten zerstörte.“ Erklärte Xerina und ihre Ohren hingen traurig nach unten.

„Also deswegen hattest vor Vegeta solche Angst.“

„Ja. Aber als ich dann schon eine Weile geflogen war, bin ich eingeschlafen und ich muss durch eine Dimesionsschnalle geflogen sein.“

„Was ist denn eine Dimensionsschnalle?“ fragte Goku.

„Kennst ihr das nicht? Also, eine Dimensionsschnalle ist ein Ort, wo sich die Dimensionen überschneiden und die Barrieren zwischen den verschiedenen Dimensionen dünn genug ist um in die anderen Dimensionen zu kommen.“ Erklärte Xerina und Goku nickte.

„Also glaubst du, dass du aus einer anderen Dimension kommst als wir?“

„Ja, ich glaube das könnte so sein.“

„Aber möchtest du nicht wieder in deine Dimension zurück?“ fragte Goku, aber sie schüttelte den Kopf.

„Wieso sollte ich zurück wollen? Hier sind meine neuen Freunde und dort ist meine Familie … tot, doch hier bist du noch da und du bist stärker als je zuvor!“ antwortete Xerina und ihre Ohren stellten sich vor Freude wieder auf.

Nun lächelte Goku auch. „Na wenn das so ist. Es ist schön, dass du bei uns bleiben möchtest.“ Sagte er und gab Xerina eine herzliche Umarmung, welche sie nur zu gerne erwiderte.

Und dann löste Goku die Umarmung wieder und sah sie an.

„Wir werden es wohl den anderen auch noch erklären müssen, aber erst später. Lass uns nun erst einmal wieder an deinen Fähigkeiten üben.“

„Okay.“

So machten sich Goku und Xerina gleich wieder an das Training und das zog sich über den ganzen Tag hin.

Und was keiner bemerkte war, dass sich langsam Xerinas Kette löste und auf den Boden fiel.

Ab da schwebte sie in Gefahr und keiner schien es zu bemerken, aber vielleicht könnte es ihnen auch helfen Broly zu besiegen oder nicht?
 

Am Abend als Chichi zum Essen rief, beherrschte Xerina bereits die Momentane Teleportation und teleportierte sich zusammen mit Goku in das Esszimmer.

„Huch!“ kam es nur von Bulma als sie sich umdrehte und die zwei plötzlich vor ihr standen.

„Endlich essen! Ich hab einen Kohldampf!“ meinte Goku nur und Xerina schloss sich ihm nur an.
 

Als dann auch endlich die anderen kamen, gab es ein wahrliches Festmahl. Es wurde gegessen, gelacht und selbst Vegeta trug ein Lächeln auf seinem sonst so grimmigen Gesicht.

Seit Xerina bei den Freunden ist hat sich viel verändert. Vegeta war wesentlich freundlicher geworden, was vielleicht daran lag, dass sie selber eine Prinzessin einer ausgestorbenen Rasse ist, Chichi brauste nicht mehr so oft auf und Bulma wurde nicht so schnell wütend.

Ja, es hatte sich viel in dieser kurzen Zeit verändert, doch bald würde sich alles ändern. Der Kampf mit Broly rückte immer näher und niemand konnte etwas dagegen tun.
 

Später, am Abend saß Xerina auf dem Bett in ihrem Zimmer und sah in den Sonnenuntergang, welchen sie aus ihrem Zimmer sehr gut beobachten konnte, an. Sie wusste es würde etwas Unerwartetes passieren, etwas Schlimmes, doch bis jetzt war es nur eine Ahnung, die sich hoffentlich irrte, doch meistens irrte sich ihre Vorahnung nicht. Und genau das machte ihr Sorgen. Was wenn jemand sterben würde? Nein! Niemand wird sterben! Jedenfalls nicht, wenn Xerina es verhindern könnte.
 

Nun legte sie sich auch schlafen, doch sie lag noch lange wach und dachte über den bevorstehenden Kampf mit Broly nach bis sie in den sehnsüchtigen Schlaf glitt.
 

Xerinas Traum:
 

Es war hell, also musste der Tag schon angebrochen sein. Xerina öffnete die Augen, stand auf und ging zum Fenster, nur um geschockt in die Welt hinaus zu blicken.

Die Welt war zerstört, war Broly etwa schon gekommen? Ohne weitere Gedanken zu verschwenden machte sich Xerina notbedürftig fertig und versuchte zunächst die Aura der Jungs zu lokalisieren, doch es gelang ihr nicht. Sie konnte rein gar nichts spüren, also stieg sie auf den Balkon und flog zum Trainingsplatz als sie kleine Explosionen hörte. Sie sah hinüber und dort waren sie alle, verletzt, beinahe von aller Kraft verlassen, doch sie lebten.

Sofort war sie zur Stelle und wollte helfen, doch dann griff Broly an und es waren nur Schreie zu hören und es wurde zu hell. Xerina musste ihre Augen schließen und als sie sie wieder öffnete lagen alle ihre Freunde am Boden und rührten sich nicht mehr… als…

…als wären sie tot…

Nur Goku und Vegeta regten sich noch und versuchten aufzustehen, doch scheiterten. Broly kam auf sie zu und wollte sie eigenhändig vernichten, doch nicht mit Xerina. Sofort im SSJ stellte sie sich zwischen Broly und Vegeta.

„X-Xerina…“ kam es nur von Goku und Broly lachte, während Vegeta nur Blut hustete.

„Hahahaha… Sieh an, du bist also doch noch gekommen um deine Familie sterben zu sehen. Hahaha!“

Sie ballte ihre Fäuste und wollte zuschlagen, doch Broly war schneller und ehe sie sich versah lag sie 15 Meter weiter am Boden und Broly stand direkt vor ihr.

„Lass-Lass meine Tochter in Ruhe!“

Goku schoss eine KI-Attacke auf Brolys Rücken, doch sie zeigte keinen Effekt, Goku war einfach schon zu schwach.

„Sie kommt nach dir dran.“

Langsam schritt er auf Goku zu, dann stand er vor ihm und zerrte ihn an den Haaren hoch. Wieder einmal lachte er und legte seine rechte Hand an Gokus Kehle.

Mit einem letzten Blick sah Goku zu Xerina und flüsterte „Es tut mir Leid.“. Bei diesen Worten brach sie in Tränen aus und schrie als Broly Gokus Hals brach.
 

Xerinas Traum Ende
 

Schon fast schreiend wachte Xerina auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Es war nur ein Albtraum gewesen.

Die ganze Nacht lag sie dann noch wach, unfähig nach diesem Traum einzuschlafen. Mit den Gedanken an den drohenden Kampf.
 

Auch Goku war in der Nacht noch wach, während Chichi bereits schon schlief.

Die Worte von Whis ließen ihn nicht mehr los. Warum wollte Broly, dass Whis die Sayajins auslöscht?

Natürlich! Sie sind eine Gefahr für ihn… aber wollte er sich nicht selber um ‚Kakarott‘ und seine Freunde und Familie aus zu löschen und zu vernichten?

Diese Fragen schwirrten ihm noch lange ihm Kopf herum, bis er irgendwann endlich einschlief.
 

Am nächsten Morgen machte sich Xerina wie immer für das Training fertig, doch als sie gerade zu Goku und den anderen fliegen wollte, welche schon mit dem Training begonnen hatten, spürte sie eine Aura und sie blieb sofort stehen.

Es war nicht nur irgendeine Aura, es war seine Aura, Brolys Aura.

Wie war er so schnell gewesen? Es sollte doch noch mindestens 2 Tage dauern!

Sofort wollte sie ihre Kette nehmen, doch sie war nicht da! Xerinas Atmung beschleunigte etwas, doch sie konnte sich noch beherrschen, auch wenn sie wusste, dass sie nun dem Tode geweiht war.

Ohne Zeit zu verlieren teleportierte sie sich zu Goku und den anderen. Dort angekommen sah sie jeder an und als jeder ihren Blick erkannte blieben sie alle stehen und Goku kam zu ihr.

„Was ist denn los?“

„Dad, er ist hier. Broly, er ist hier!“

Sofort erstarrte Goku auch und setzte einen harten Blick auf als er sich zu den anderen drehte. Vegeta starrte mich kurz an und wunderte sich ganz leise „Dad?“.

„Es geht los.“ Sagte Goku nur und die anderen nickten.
 

Der Kampf mit Broly stand unmittelbar bevor und sie musste es zugeben, sie hatte Angst.

Jeder von ihnen hatte Angst, aber diese machte sie stark und unzähmbar.

Das Finale?

Kapitel 15:
 

Alle stürmten aus der Capsule Corp. Und flogen sofort hinauf in den Himmel und dann stand er da… Broly.

Und das schlimmste, er war ein SSJ4.

„Hahaha! Na sieh mal einer an, wer da angekrochen kommt. Kakarrot und seine kleinen schwachen Freunde.“

„Wir sind nicht schwach!“ brüllte Krillin zu Broly hinüber und sein Grinsen wurde noch breiter.

Sofort waren alle in den Kampfmodus übergegangen. Alle, die in den SSJ Modus konnten, verwandelten sich.

Der finale Kampf war nun endlich gekommen.

„Na dann, kommt und zeigt mir eure Kraft.“ Provozierte Broly die Z-Fighters mit seinem verrückten und unheimlichen Grinsen. Daraufhin schossen sie alle Energieattacken auf ihn bis er in einer Rauchwolke verschwunden war.

Wieder hörten sie nur ein gemeines, lautes Lachen und die Rauchwolke verzog sich und wie befürchtet hatte Broly nicht einen einzigen Kratzer. Chao Zu und Tienchinhan hatten dies allerdings erwartet und schossen ihn mit einer Comboattacke ab, welche an Broly ebenfalls nur abprallte und keinen einzigen Kratzer hinterließ.

Vegeta, welcher sich vor Zorn nun auf SSJ4 hochpowerte, griff ihn wieder sofort an, doch Broly war ihm weit überlegen. Seine Tritte und Schläge machten dem anderen SSJ4 überhaupt nichts aus.

Nun versuchten es auch die anderen Z-Fighter ihn zu besiegen. Krillin schoss seine Destructo Disk auf ihn, doch sie prallte einfach an ihm ab, Piccolo griff ihn zusammen mit Gotenks an und es entwickelte sich ein Nahkampf zwischen den dreien.

Xerina, Goku und Gohan standen am Boden und versuchten seine Bewegungen zu erkennen und sie sich einzuprägen um sie dann im Kampf voraus zu sehen zu können.

Xerina wandte sich an Goku, während dieser sich einen Plan einfallen ließ, wie sie Broly besiegen konnten.

Sie sah mit schwerem Herzen ihren Halbbruder und ihren Vater an und seufzte kurz. Sie hatte nicht mehr lange Zeit. Sie spürte es bereits in ihren Fingerspitzen.

„Dad, Ich habe eine Idee, doch sie würde dir nicht gefallen.“

Gohan drehte sich schlagartig zu den beiden um und war vollkommen geschockt.

„Dad? Was meint sie damit? Was geht hier vor?!“

Goku seufzte leicht und sah Gohan an.

„Gohan, Ich erkläre es dir ganz kurz. Xerina ist meine Tochter, allerdings kommt sie aus einem Paralleluniversum, wo ich ihr Vater bin, also ist sie auch deine Schwester ,jedenfalls deine Halbschwester, aber bitte diskutiere jetzt nicht mit mir, wir haben andere Probleme. Und Xerina, was hast du vor? Sag mir nicht, dass-“

Sie schluckte kurz, ehe sie antwortete.

„Doch, du weißt doch, dass ich ohne mein Amulett nicht lange zu leben habe, nicht wahr? Naja, es wurde gestern ‚zerstört‘, also, naja… das ist jetzt schon fast 10 Stunden her und…“ Gestand sie und sah mit leichten Tränen in den Augen auf den Boden, während Goku sie nur geschockt und besorgt ansah. Er wusste, dass es jetzt sowieso schon zu spät war um sie zu retten, denn er konnte ihre Kampfkraft schon langsam steigen spüren. Auch Goku musste nun die Tränen verkneifen, schließlich ging es um das Leben seiner Tochter.

Vorsichtig nahm er sie in eine Umarmung, bevor er sie losließ und sich nun auch auf powerte. In wenigen Sekunden stand Goku als SSJ5 dort und brüllte nur „BROLY!!!“ vor Zorn und teleportierte sich hinter ihm und verpasste ihm einen Hammerschlag, welcher ihn in sekundenbruchteilen auf den Boden beförderte und einen Krater hinterließ, doch Goku reichte es noch nicht und verwickelte ihn in einen Nahkampf.

Gohan hatte seinen Vater selten so wütend und voller Zorn erlebt. Er wandte sich an Xerina.

„Also bist du meine Schwester? Naja, Halbschwester?“ fragte er sanft und Xerina nickte.

„Was wird dann mit dir passieren? Dad war fast noch nie so wütend, aber es muss ja mit dir zu tun haben.“

Nun wurde ihr blickt traurig und die Tränen liefen ihr nun über die Wangen. Gohan hatte so eine Reaktion nicht erwartet. Sie schmiss sich fast förmlich und sanft an ihn ehe sie leise flüsterte:

„Meine Zeit ist bald abgelaufen… Zeit diesem Möchtegern Sayajin zu zeigen wo der Hammer hängt. Nicht wahr?“

Gohan verstand sofort was sie meinte und nickte. Zusammen powerten sie sich auf und erstaunlicherweise schaffte Xerina sich auf einen SSJ3 auf zu powern. Normalerweise ist dieses Stadium für den Körper ziemlich belastend, doch bei ihr war er sich nicht mehr sicher, ob überhaupt noch ein zweites Mal für gäben würde.

Sie sahen sich an und nickten sich zu. Dann mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit waren sie bei Goku und Broly angekommen und Xerina und Gohan wechselten sich ab und kämpften zusammen mit ihrem Vater im Nahkampf, während die anderen die beiden mit KI-Attacken deckten. So ging es eine Weile weiter.

Piccolo, Chao Zu, Tienchinhan, Yamchu, Krillin, Goten, Trunks, Gohan, Vegeta, Goku und Xerina gaben ihr Bestes um den wahnsinnigen Sayajin zu stoppen, allerdings litt die Umgebung ebenfalls wie die Z-Fighters. Alles im Umkreis von rund einem halben Kilometer war buchstäblich zerstört worden.

Nach einer Weile waren schon einige der Z-Fighter ziemlich aus der Reserve gelockt und so schaffte es Broly, der nach diesem ewig dauerndem Kampf nun auch langsam an seine Grenzen kam, Krillin und Yamchu schwer zu verletzen und kampfunfähig zu machen.

Goku konnte sich während des ganzen Kampfes nicht komplett auf das Geschehen konzentrieren, denn die Kampfkraft seiner Tochter stieg langsam immer höher und hatte es ihr erlaubt sich ohne Umwege von dem SSJ3 in den SSJ4 zu verwandeln. Allerdings bedeutete dies auch, dass ihre Zeit nun auch dem Ende immer näher kam.

Einmal schaute Goku zu ihr hinüber als Broly seinen Kopf in seine riesigen Hände nahm und ihm eine so harte Kopfnuss gab, so dass er aus 15 Meter Höhe auf den Grund knallte und nur langsam wieder aufstand.

„Kakarott! Was ist denn heute mit dir los? Kämpfe gefälligst wie ein richtiger Sayajin!“ schnauzte Vegeta ihn von weitem an, ehe er ebenfalls von Broly auf den Grund geschickt wurde und dort bewusstlos liegen blieb.

„Dad!“ rief Trunks und schoss aus Zorn erneut Energieattacken auf Broly, während dieser nur lachte und den Kampf nur amüsant fand.

Keine 5 Minuten später hatte sich das Blatt gewendet. Nur noch Xerina war übrig. Alle anderen lagen entweder bewusstlos auf dem Boden oder konnten sich gerade noch aus Bewusstlosigkeit halten.

Nun wand sich Broly an das einzige Mädchen auf dem Schlachtfeld.

Alle waren auf Broly fokussiert und so entging jedem, dass Xerina ein Rinnsal Blut aus dem Mund lief.

„Hahaha! Was will denn ein kleines Mädchen wie du auf dem Schlachtfeld schon ausrichten? Hahaha! Du hast keine Chance mich zu besiegen. Du bist die letzte, die übrig ist und obwohl du am Anfang des Kampfes die niedrigste Kampfkraft hattest, hast du jetzt die höchste von allem auf diesem Feld. Auch wenn ich nicht weiß wie du das angestellt hast, werde ich dich jetzt umbringen, denn ich bin unbe-“ Xerina unterbrach ihn nur indem sie ihn einfach gegen den Rücken trat und ihn auf den Grund schickte.

„Du redest eindeutig zu viel.“ Sagte sie nur bevor sie leicht hustete und etwas Blut ausspuckte.

Die Folgen des Fehlens des Amulettes schienen nun nach und nach aufzutreten. Xerina wirkte nun auch viel blasser als sonst und atmete schon etwas schwerer.

„Du kleine Mistgöre! Ich bring‘ dich um!“ brüllte Broly vor Zorn und raste nun auf sie zu und es entstand ein wilder Kampf zwischen den beiden Sayajins.

Auch dieser Zweikampf dauerte eine gefühlte Ewigkeit und Xerina gewann langsam die Oberhand. Während Broly immer schwächer unter dem Druck der Erschöpfung wurde, stieg Xerinas Kampfkraft immer weiter und ließ sie immer stärker werden, auch wenn ihr Körper langsam das Limit erreichte.

Während die beiden unaufhörlich aufeinander einprügelten konnten sich die anderen etwas ausruhen und wieder kurz Kraft tanken, die sie eventuell wieder brauchten würden.

Goku sah mit Sorge auf den Kampf. Xerina und Broly kämpften auf einem anderen Level als die meisten der

Z-Fighter und Goku wusste, dass selbst er Probleme haben würde, wenn er jetzt eingreifen würde.

Broly schmiss Xerina in einen nahgelegenem Berg und sie schlug mit einer sehr hohen Geschwindigkeit ein und hinterließ einen Krater, der knapp doppelt so groß war wie sie selber.

Sie erhob sich wieder und plötzliche hustete sie stark und hustete dabei eine große Menge Blut, welches zum Teil auf ihrem Gi landete.

Jetzt war Xerina richtig wütend. Der Gi, den sie trug war ein Geschenk von ihrem Vater gewesen und nun war er mit Blut befleckt und roch nur noch nach der roten Flüssigkeit. Sie biss ihre Zähne fest zusammen ehe sie „Jetzt bring‘ ich dich um, Broly!“ zu ihrem Gegner brüllte und innerhalb einer zehntel Sekunde war sie vor ihm und rammte ihre Hand in seinen fleischigen Oberkörper und Broly hustete eine enorme Menge an Blut als Xerina ihm kaltblütig das Herz herausriss.

Broly fiel wie in Zeitlupe zu Boden und Xerina sah ihn nur angewidert an ehe sie sich an ihren Vater wandte. Sie wollte gerade etwas sagen, da hustete sie eine enorme Menge an Blut und fiel zu Boden.

„Xerina!“ rief Goten und Goku teleportierte sich sofort zu ihr.

„Xerina! Bleib wach!“ rief er zu ihr, doch sie konnte ihn kaum noch hören.

Das einzige, was sie hörte war das Rauschen ihres Blutes in den Ohren.

„Hab…Hab ich ihn besiegt?“ fragte sie leise und Goku nickte nur.

„Ja, du hast uns alle und die Erde gerettet. Du bist eine Heldin.“ Antwortete Goku sanft.

Goten weckte mit langsamen Schritten nun alle auf, die bewusstlos waren und erklärte nur, dass es jetzt alles vorbei war.

„Sie hat ihn besiegt, nicht wahr? Wo ist sie?“ fragte Vegeta als er sich umdrehte und Xerina in Gokus Arm und sie einen großen Schwall Blut hustete. Vegeta machte sich natürlich auch sofort auf zu ihr, denn er hatte sie liebgewonnen, auch wenn er das nicht zugab und wollte sie ebenso nicht verlieren, da sie wie er der letzte Nachkomme einer königlichen Blutlinie war.

Doch alles in allem sah es nicht gut für Xerina aus und sie machten sich alle Sorgen um sie.

Die Kraft eines Drachen

Kapitel 16:
 

In nur einigen Sekunden waren alle in einem Kreis um sie versammelt. In allen Gesichtern war Sorge, selbst in denen von Vegeta und Bills.

Goku war am Verzweifeln. Er hatte doch erst seine Tochter kennengelernt und musste sie gehen? Nein! Nicht mit ihm, doch wie konnten sie sie retten? Keiner von ihnen war in der Lage eine solch schwere Wunde zu heilen oder Xerina gar wiederzubeleben, wenn sie nun doch von gehen musste.

Zum Teufel! Er war ein SSJ5, verdammt! Und dennoch konnte er nichts anderes tun als zu zusehen wie seine einzige Tochter langsam an Kraft verlor.

Sie konnten sie schließlich nicht mit den Dragonballs und Shenlong… Augenblick, er hatte doch die Kraft eines Drachen in sich…

Das ist es!

Mit neuer Hoffnung in seinen Augen wandte er sich an Xerina und sagte mit sanfter Stimme: „Xerina, Ich denke ich bin in der Lage dich zu retten, aber hab keine Angst. Ich werde dir einfach die Kräfte von Shenlong übertragen und dann wird dir nichts geschehen.“

Nun sahen alle überrascht zu Goku. Auch sie hatten ganz vergessen, dass in Goku die Kraft von Shenlong schlummerte.

„Das ist es, Kakarrot!“ rief Vegeta schon fast und niemand machte sich über seinen kleinen Gefühlsausbruch lustig, da alle dasselbe fühlten.

„Okay, los geht’s.“ murmelte Goku als er Xerina auf den Boden gelegt hatte und nun seine Hände über ihren Körper hielt und nun seine Augen schloss. Jeder fragte sich jetzt was passieren würde und als nichts geschah und Vegeta schon etwas zornig wurde und Goku beinahe anschrie, dass ja doch nichts passierte, leuchteten Gokus Handflächen auf und alle 7 Dragonballs kamen aus seinen beiden Armen und schwebten um Xerina bevor sie auf den Boden fielen und sie sich rot färbten und zu pulsieren anfingen.

„Was ist denn jetzt los?“ fragte Goten und sah verwundert auf seinen Vater und Piccolo murmelte nur etwas von „Ach, das hast du vor, Goku…“.

Keine Sekunde später verblassten die Dragonballs und bildeten einen roten Nebel, der in Xerinas Mund floss und dann in ihrem Körper verschwand.

Nur etwas später hörten Gokus Handflächen auf zu leuchten und er musste sich auf allen vieren abstützen. Er hatte sich nach dem Kampf gegen Broly und der Übertragung Shenlongs Kräfte total verausgabt.

„Alles in Ordnung, Goku?“ fragte Bills und Goku nickte, auch wenn er sich vor Erschöpfung kaum bewegen konnte.

„Was passiert jetzt?“ fragten Krillin, Tienchinhan und Yamchu gleichzeitig als Xerina plötzlich ca. 20cm über dem Boden schwebte und etwas leuchtete und bevor jemand etwas antworten konnte fiel sie zurück auf den Boden und wachte mit einem Schrecken auf. Sie sah sich hastig umher und Gohan umarmte sie sofort als er erkannte, dass es ihr wieder besser ging und sie doch nicht fortgehen musste. Goku weinte sogar vor Glück und umarmte seine drei Kinder und als er sie wieder losgelassen hatte legte Vegeta seine Hand auf ihre Schulter und sie lächelte ihn nur an.

Es war nun doch alles gut gegangen, obwohl es zwischendurch ziemlich finster aussah und beinahe alle Hoffnung verloren war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von: Yugoku
2016-02-09T19:36:33+00:00 09.02.2016 20:36
Broly ist besiegt, aber zu einem hohen Preis. Arme Xerina.T.T Nicht sterben.-.-
Von:  -Bloom-
2015-10-09T19:00:22+00:00 09.10.2015 21:00
Mach bitte schnell weiter *.*
Hab deine FF in einem Rutsch durchgelesen :)
Von: Yugoku
2015-10-07T21:14:12+00:00 07.10.2015 23:14
Ah, dann hatte ich mir meiner Vermutung, dass Goku ihr Vater ist ja gar nicht so unrecht.
Es ist allerdings ein Goku aus einer anderen Dimension. Das erklärt es.^^
Den Alptraum, den sie hatte, war aber echt heftig.o.O Hoffentlich passiert das nicht wirklich.>.<
Ich bin auch gespannt drauf, wie die Anderen jetzt reagieren, wo Xerina das "Dad" rausgerutscht ist.
Von: Yugoku
2015-06-20T21:55:02+00:00 20.06.2015 23:55
Was Whis wohl mit seiner Aktion erreichen wollte?o.O
Hat er was gegen Xerina oder wie? Irgendwie verwirrt mich das.^^° XD
Antwort von:  Lisha
29.09.2015 19:01
Keine Angst, es klärt sich alles noch auf.
Von: Yugoku
2015-06-20T21:44:03+00:00 20.06.2015 23:44
Cool, sie hat es zum SSJ geschafft.^^
Ich konnte mir voll die Gesichter von allen vorstellen, als sie sich vor ihnen verwandelte. :3
Von: Yugoku
2015-06-20T21:30:12+00:00 20.06.2015 23:30
>>,Aber, aber… Wie? Warum sieht er meinem Vater so ähnlich?‘ dachte sich Xerina, aber sie beschloss darüber später zu grübeln.<<
Irgendwie verwirrt mich dieser Satz etwas.^^° Wen meint sie damit? Goku?.o.O

Sorry, dass ich jetzt dazu komme wieder ein Kommi zu schreiben.^^° Hatte einfach keine Zeit FF´s zu lesen.T.T
Antwort von:  Lisha
29.09.2015 19:03
Nich schlimm.
Was den Satz angeht, ich ändere die Kapitel irgendwann noch um, damit wirklich alles Sinn ergibt.
Das Kapitel habe ich wahrscheinlich am Abend oder Nachts geschrieben, deshalb ist bestimmt dieser kleiner Fehler mit drin.
Von: Yugoku
2014-12-28T16:25:10+00:00 28.12.2014 17:25
Sie ist also halb Saiyajin... Da interessiert es mich jetzt echt voll wer ihr Vater ist... :3
Hoffentlich klärt sich das noch auf...^^
Antwort von:  Lisha
28.12.2014 18:26
Das wird eine Überraschung
Von: Yugoku
2014-12-28T16:18:38+00:00 28.12.2014 17:18
Uh... nen neuer Chara...
das wird ja richtig interessant. :3

*gleich das nächste kapitel lesen geht*
Von:  Lisha
2014-12-23T11:35:49+00:00 23.12.2014 12:35
Sry, das es so lange für das Kapitel gedauert hat, aber ich war einfach im Stress.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Von: Yugoku
2014-12-06T21:53:38+00:00 06.12.2014 22:53
Cooles Kapitel.^^
Hätte nicht damit gerechnet, dass du sogar den SSJ5 mit einbauen würdest.
Theoretisch müsste Goku mit dieser Form Broly gewachsen sein. Aber wir kennen ja Broly. Der ist immer für ne Überraschung gut.XD
Antwort von:  Lisha
06.12.2014 22:55
Stimmt. Freut mich dass es dir gefällt


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