Das Wiedersehen von Lisha (Goku kommt zurück!) ================================================================================ Xerina erstaunt jeden --------------------- Es tut mir so unendlich Leid, dass ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet. Ich hatte einfach keine Zeit und dann musste ich mir einen neuen PC zulegen und deswegen konnte ich nichts neues schreiben. Zum Glück hatte ich die Fanfiction noch gespeichert... Auf jeden Fall hoffe ich, dass euch das neue Kapitel gefällt und wenn ihr mir eure Ideen schreibt werden sie vielleicht sogar in dieser Geschichte vorkommen. Und nun: Viel Spaß! Kapitel11: Xerina erstaunt jeden Der nächste Tag war angebrochen und die Freunde waren schon wieder wie wild am Trainieren. Trunks kämpfte gerade gegen Goten und der Sensei von Bills beobachtete sie dabei und gab kleine Tipps, wenn nötig. Vegeta kämpfte gegen Son Gohan und landete gerade einen Schlag, worauf Gohan in den nächstgelegenen Berg hineinkatapultiert wurde. Doch das machte ihm fast gar nichts aus. Er zog dadurch nur einige Kratzer davon. Bills kämpfte gerade mit Goku und sie schenkten sich nichts. Beide waren auf volle Kraft gegangen, aber Goku befand sich noch im SSJ4. Bills konnte nicht ahnen was für versteckte er noch besaß. Xerina befand sich etwas abseits und übte noch einmal die Bewegungen, die Goku ihr am letzten Tag beigebracht hatte. Sie schaute ab und zu mal zu den Anderen um vielleicht noch die ein oder andere Sache dabei zu lernen. Immer schneller lernte sie die Bewegungen, was sogar Vegeta überraschte. So schnell lernten doch nur Sayajins oder Halbsayajins, oder etwa nicht? Nach einer Stunde wurde es Xerina zu langweilig. Sie konnte die Übungen, die sie üben sollte, schon fast perfekt auswendig konnte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und flog, ja flog, zu dem Sensei um ihn zu fragen, ob er ihr nicht noch etwas beibringen würde. Er war verwundert, weshalb das Mädchen eine solche Angst verspürte, aber nickte. Den ganzen Tag war schon Training angesagt und am Abend konnte Xerina nicht mehr. Sie brauchte eine Pause. In der Nacht als alle schon schliefen, konnte Xerina nicht mehr liegen. Sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und wollte es nicht weiter versuchen. Leise und lautlos ging sie nach draußen und beobachtete die Sterne, die man dort wirklich gut sehen konnte. Auch der Mond, des namenlosen Planeten erstrahlte hell am Nachthimmel. Xerina seufzte. Was sollte sie jetzt tun, wenn sie nicht schlafen kann und wach bleiben musste? „Ah, ich hab‘s!“ Auf einmal hatte sie eine blendende Idee. Denn schon die ganze Zeit kämpfte und trainierte sie in ihrem Kimono. Sie musste sich im Training zurückhalten und versuchte ihre geliebte Kleidung ganz zu behalten. Aber was wäre, wenn sie sich ein Art Trainingsanzug machen würde? Genau, sie müsste sich nicht im Training zurückhalten. „Ich werde mal in der Kapsel nachsehen.“ Meinte sie zu sich selbst und stieg langsam in die Luft und flog davon. Mit der Kapsel in der Hand flog sie außer Sicht- und Hörweite des Hauptquartiers. „Also gut. Los geht’s.“ Sie aktivierte die Kapsel und schon erschien ihre Raumkapsel mit einem „Plopp!“. Xerina öffnete die Tür und ging hinein. Die Kapsel bestand aus zwei Teilen. Dem Teil, wo man die Kapsel steuert und einem zweitem Raum, wo man sich ausruhen konnte, usw. Sie öffnete die Tür zum zweiten Raum und ging auf den Schrank zu und öffnete ihn. In dem Schrank waren drei verschiedene Outfits. Ein weiterer Kimono und zwei Mal eine Art Trainingsanzug, der etwas an Son Gokus Anzug erinnerte. Sie lächelte und nahm alles heraus. Sie zog sich um und öffnete ihre Zöpfe. Ihre blutroten Haare gingen ihr jetzt zu den Knien. Die Zöpfe hatten ihre Haare doch etwas kürzer aussehen lassen. Nun nahm sich Xerina die Sachen und ging aus der Raumkapsel und steckte sie wieder in die Kapsel. Lächelnd flog sie davon. Als sie wieder am Haus ankam ging sie hinein und legte die Sachen auf ihren Schlafplatz. Dann beobachtete sie wieder draußen die Sterne, bis sie einschlief. Der Traum von Xerina (1): Eine etwa 10jährige Xerina tollte draußen auf dem Kristallplaneten mit ihren Eltern herum. Sie lief lachend auf ihren Vater zu und Er nahm sie hoch. Alle lachten und hatten Spaß. „Schneller Papa, schneller!“ rief die kleine Xerina und lachte dabei. „Aber natürlich.“ Kam nur die Antwort des großen Xerianers. „Kommt, gehen wir nach Hause. Es wird spät.“ Ertönte die Stimme der Frau. Sie sah Xerina recht ähnlich. Rotes Haar, fast gleiches Gesicht, nur älter. Sie war Xerinas Mutter. „Na schön.“ Stimmte Xerinas Vater zu. „Komm ********.“ ertönte die Stimme von Xerinas Mutter erneut, doch konnte man den Namen, den sie sprach nicht verstehen, als wäre er verschleiert. Unter einem Nebel verborgen. Als Xerina sich ihren Familienträumen hingab erwachte der Tag und die anderen wachten auf. Son Goku als erster. Er stand auf und sah sich erstmal noch müde um. Als er erkannte, dass auf Xerinas Schlafplatz nur Klamotten lagen und kein Mädchen wurde er schlagartig wach. Er weckte die anderen. Natürlich erkannten die noch müden Krieger die Lage erst langsam, doch dann klickte es. „Wo ist sie?“ fragte Trunks. „Das weiß ich nicht. Eigentlich ist das genau das Problem.“ Gestand Goku. „Ich glaube ich habe eine Idee, wo sie ist.“ Meinte Gohan und ging aus dem Zimmer und aus dem Haus. Die anderen trotteten hinterher. Als Gohan dann aus der Tür schaute lächelte er etwas. Xerina lag etwas abseits auf der Wiese und schlief tief und fest. Als die Anderen sie sahen lächelten auch sie, sogar Vegeta lächelte etwas, was bei ihm eigentlich so gut wie nie zu sehen war. Trunks ging zu ihr rüber und nahm sie auf den Arm und trug sie zu ihrem Schlafplatz. Nach etwa zwei weiteren Stunden wachte sie dann endlich auf. „Wo bin ich? Sollte ich nicht draußen sein? Wie spät ist es?“ Fragen über Fragen häuften sich vor Xerina auf. Sie schlug die Decke um und legte sie ordentlich zusammen bevor sie ihre offenen Haare richtete und nach draußen ging. Draußen angekommen stieg sie in die Luft und versuchte eine neue Übung, die darin bestand das KI eines Lebewesens zu orten. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das KI von Trunks, Goten und den anderen. Als sie es nach Minuten noch nicht schaffte fokussierte sie sich auf eine einzige Person. Trunks. Und schon konnte sie seine Position ausfindig machen. Und schon setzte sie sich in Bewegung. Durch den Gegenwind wurden ihre Haare hin und her gewirbelt, doch das störte sie nicht. Sie genoss es einmal wieder ihre Haare offen zu tragen. Nach etwa zwei bis drei Minuten war sie dann auch schon bei ihnen und beobachtete sie aus der Luft und bei dem Anblick der sich ihr bot musste sie ab und zu mal kichern. Die Jungs sahen beim Kämpfen manchmal noch etwas unbeholfen aus. Nach einigen Minuten, in denen sie noch nicht einmal von den Kämpfenden bemerkt wurde, entschied sie sich offen zu zeigen. Xerina landete einige Meter abseits und sie hatte aufmerksam und neugierig ihre Ohren aufgerichtet. Sie ordnete noch einmal ihre ellenlangen blutroten Haare und dann ging zu auf die beiden Jungs zu. Diese schienen sie immer noch nicht zu bemerken. Was soll man denn tun um zwei Halbsayajins vom Kämpfen abzulenken? „Jungs!“ rief sie zu ihnen und wie durch ein Wunder hörten sie mitten in dem etwa ausgeglichenen Kampf auf und drehten neugierig ihre Köpfe zu ihr. Als sie Xerina erblickten stutzen beide. Zwar stand sie etwas genervt und mit verschränkten Armen dort vor ihnen, doch ihre Haare wurden ab und zu mal von einer Windböe erfasst und wirbelten leicht hinter ihrem Rücken hin und her. „Na endlich! Ich warte schon seit einer gefühlten Stunde, dass ihr mich bemerkt. Was soll man denn tun um zwei Halbsayajins vom Kampf abzulenken? Ihr habt ja noch nicht mal mein KI gemerkt und ich stand nur einige Meter neben euch.“ Meinte Xerina nur genervt und die zwei Halbsayajins stutzen noch mehr. Sie sollte schon eine gewisse Zeit bei ihnen sein und sie haben es noch nicht einmal gemerkt? Waren sie wirklich so in den Kampf vertieft gewesen? „Entschuldige, Xerina. Anscheinend müssen wir beide noch an unserer Wahrnehmung was das KI angeht verbessern. Och zu etwas anderem, wie hast du uns gefunden? Wir sind nicht beim normalen Trainingsort.“ Fragte Trunks interessiert und auch Goten sah sie neugierig an. Xerina lächelte. „Naja, ich habe mich ganz stark auf die KI Signatur von dir Trunks fokussiert und dann konnte ich sie auch nach zwei Versuchen orten.“ Sagte sie mal so ganz nebenläufig als wäre es nichts Besonderes. Auf einen Schlag bekamen beide ganz große Augen. Sie hatte Trunks KI nach nur 2 Versuchen geschafft zu lokalisieren? Wie? „Wie hast du das so schnell geschafft? Ich musste es fast einen ganzen Tag lang üben und selbst dann konnte ich es noch nicht so gut. Aber wie soll das gehen? Nach zwei Versuchen?“ fragte Goten ungläubig, während Trunks nichts dazu sagte. „Wenn ihr wollt kann ich es ja mal demonstrieren. Wie wär es wenn ich das KI von Son Goku lokalisiere? Dann fliegen wir dahin und ihr habt euren Beweis.“ Bot Xerina an. Die beiden Halbsayajins nickten und so schloss Xerina ihre Augen und konzentrierte sich auf Gokus KI. Nach einigen Augenblicken der Konzentration hatte sie ihn gefunden. Er war etwa 500 Meter weit weg. „Hab ihn!“ meinte Xerina nur und öffnete ihre Augen. „Unmöglich…“ kam es nur von Goten, während Trunks lächelte und abhob. „Können wir?“ fragte er dann die anderen beiden. Sie nickten und schossen durch die Lüfte. Und noch einmal erstaunte Xerina die beiden Jungs. Vor wenigen Tagen hatte sie erst das Fliegen erlernt und sie konnte schon mit Trunks und Goten mithalten. Nach einigen Augenblicken waren sie dann bei Goku und den anderen angekommen. Auch diese mussten bei Xerinas aussehen stutzen. „Wie habt ihr uns gefunden?“ fragte Goku und lächelte. Auch Xerina musste lächeln. „Ich habe einfach dein KI-Level lokalisiert und bin mit den anderen hergeflogen. Die wollten mir ja nicht glauben, dass ich es schon nach dem zweiten Versuch konnte.“ Erklärte sie und nun waren alle erstaunt bis auf Bills und seinen Sensei. „Das ist ja erstaunlich… Ich habe noch vorher noch niemanden gesehen, der dies so schnell beherrschen konnte. Gut Gemacht.“ Kam es nur von Goku. ,Aber, aber… Wie? Warum sieht er meinem Vater so ähnlich?‘ dachte sich Xerina, aber sie beschloss darüber später zu grübeln. „Goku?“ „Ja, was ist denn Xerina?“ „Wann können wir auf die Erde fliegen?“ 1 = Seid bitte nicht böse mit mir, wenn das mit dem Traum noch etwas komisch ist. Das war mein erster Veruch so etwas in die Fanfiction einzubauen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)