Tsuna-kun und Hibari-san: Dramen des Alltags von Dino_Cattivo (Ein RPG in möglicht vielen Worten) ================================================================================ Kapitel 1: 01: Kampf auf Leben und Tot -------------------------------------- So wie dies ist ein FF welches im Grunde genommen Ursprünglich ein RPG mit einer Freundinn war aber nun wirklich zu viel Platz und Zeit in Anspruch genommen hat als das ich es einfach ungelesen auf meinem PC einstauben lassen wollte. Deshalb bitte nicht wundern wenn die perspektive recht häufig wechslet da wir immer abwächselnt Post geschrieben haben. Ich hoffe es gefällt euch...oder auch nicht(warum muss diese Möglichkeit auch nur so viel wahrscheinlicher sein -.-'). Wie der untertitel schon verrät haben wir versucht so eine Art Romanstyl zu benutzen und haben somit ausversehen zimlich wenig Handlung mit zimlich vielen Wörtern zu umschreiben *Verkrieht sich beschämt in der Ecke* aber ich hoffe dies schreckt euch trotz allem nicht ab es trotzdem zu lesen und Spaß zu haben. Ich würde mich auch sehr über kritik freuen und diese dann versuchen in Zukunft umzusetzen wenn der Vorrat erschöpft ist und wir wieder am RPG weiterschreiben. Auch wenn ich vermute das zimlich viele sich über die Länge beschwären werden. Ich könnte ja die Handlung in 7 bis 8 Setzen zusammenfassen und euch so präsentiern aber dann wäre das FF doch ein bischen kurz also: Bitte lest das FF und lasst euch nicht von der Wortanzahl abschräcken. Ein ohrenbetäubendes Krachen schallte durch die leere Halle. Staub und Dreck wurde durch die Wucht des Zusammenstosses aufgewirbelt und zwangen einen für einen kurzen Augenblick dazu die Augen zu schließen. Zu dem ohnehin schon nicht minderen Zerfall des verlassenen Gebäudes gesellten sich nun auch noch die Schäden des heftigen Kampfes. Die Splitter von ein paar brüchigen Fenstern lagen auf dem staubigen Boden und knirschen laut wenn die Kontrahenten über sie stürmten. Die karge Einrichtung, die nur aus einem zerschlissnen Sofa, einem Tischlein, ein paar Stühlen und einigen alten verrosteten Maschinen bestanden hatte war fast vollkommen zerstört worden. Das Innenfutter vom Sofa lag um die Überreste desselbigen verstreut, das Tischlein lag in zwei Hälften geteilt und zersplittert in einer Ecke, von den Stühlen war fast nichts mehr übrig Zwischen den zerbeulten und zerkratzten Maschinen bei denen einige Stücke heraus gebrochen und auf dem Boden verteilt waren rannten jetzt die Gegner umher um immer wieder mit unglaublicher Wucht zusammenzutreffen und sich dann für Sekundenbruchteile zu trennen. Nun ließen die Beiden wieder ihre Waffen aufeinander Krachen und ein dünnes Eisenrohr löste sich von einer Maschine und fiel scheppernd zu Boden. Keiner wollte nachgeben, jeder den Sieg erringen also drückten sie ihre Waffen mit aller Kraft gegeneinander in der Hoffnung der andere möge unter der Wucht zusammenbrechen. Zu dem schweren Atmen des einen gesellte sich nun auch noch ein Grinsen. "Du solltest lieber aufgeben damit würdest du dir Höllenqualen ersparen", sagte er. Er bekam nur ein wütendes Aufblitzen in den durch Zorn finstren Augen des Anderen zu sehn. "Du hast es gewagt und bist Unzurechtens auf das Schulgelände gekommen und in die Schule eingedrungen, hast dabei die Schule selbst und Schuleigentum zerstört, Mitglieder des Disziplinarkomitees ins Krankenhaus befördert und Schüler verletzt. Dafür beiß ich dir die Kehle durch", kam die Antwort des schwarzhaarigen. Sie trennten sich nur um nach Millisekunden wieder mit noch größerer Wucht wieder zusammenzukrachen. Nun lagen wieder zwei lange silberne Schlagstöcke an einem Speer mit drei Spitzen, welcher dadurch an einen Dreizack erinnerte. Der Junge mit den blauen Haaren und dem zweifarbigen Augen begann zu kichern. Sein einigstes Kommentar zu den Anschuldigungen war: "Es war viel zu einfach". Das darauf folgende Knurren übertönte sogar kurz den Kampflärm und erklärte das Gespräch für beendet und die beiden ließen Taten sprächen. Die Waffen wurden zu silbrigen Schlieren so schnell wurden sie herumgewirbelt. Mal trafen sie aufeinander mal waren sie auf Abstand und zogen immer mehr ihre Umgebung in Mitleidenschaft. Plötzlich zersprang mit einem mal ein großes Fenster und Glas regnete nach draußen aber es störte niemanden, da die alte Lagerhalle am Rande eines verlassnen Themenparkes lag. So konnten die Feinde ungestört kämpfen und sich immer weiter an den Rand der Erschöpfung bringen. Beide atmeten schwer, der Schweiß lief in strömen und tropfte auf den kahlen Betonboden wo er bald verdunstete, ihre Bewegungen wurden langsamer und die Abstände zwischen den Zusammenstößen wurde länger aber niemand schaffte es den Sieg zu erringen. Die Sonne versank langsam hinter einem Schild mit der Aufschrift ‚Kokuyo-Zentrum' und fiel durch die Kapputen Fenster oder leeren Rahmen in den großen Raum. Drinnen tauchte sie alles in ein gespenstisches rot. Rot wie Blut das auf den Boden tropfte oder schon getrocknet war. Dem schwarzhaarigen Jungen mit der schwarzen Jacke und dem Armband des Disziplinarkomitees lief ein Blutrinsal aus dem Mundwinkel, das sich mit dem Blut der aufgesprungenen Lippe zu einem Strom verband über das Kinn lief und von dort auf das weise Hemd oder den Boden tropfte. Der Andere der den Starb gerade in einer Hand hielt, rieb sich die Seite in welch er gerade eben eines der beiden Tonfas gerammt bekommen hatte. Es Blutete zwar nicht würde aber morgen eine schöne Farbe annehmen, passend zu seinem Haar versteht sich natürlich. "Sieht so aus als kämen deine kleinen Freunde nicht um dir zu helfen", machte er seinem Ärger über die schmerzende Seite Luft. "Als ob ich Hilfe bräuchte um mit einer Made wie dir Fertig zu werden", erwiderte der andere gereizt und wischte sich das Blut mit dem Hemdärmel vom Kinn. "Das denkst aber auch nur du. Ich kenn sie jetzt nämlich, deine Schwachstelle!". Sein rotfarbenes Auge begann zu glühen und ein Zeichen erschien in ihm. Im ganzen Raum erschienen die Illusionen von Kirschbaumblüten. "N...Nein.....das kann nicht sein.......warum.......fühle ich mich...so schwach?" Die Schlagstöcke glitten dem Sprechenden aus den Händen und er sank nach einem Kampf mit sich selbst, den er verlor in die Knie. Er starrte fassungslos auf seine zitternden Hände. Der Andere kam kichernd auf ihn zu er holte aus und Schlug mit dem Starb zu. Der Unterlegene flog zur Seite und knallte hart auf dem Boden auf wo sein rotes Blut einen Kontrast mit dem grauen Beton bildete. Der momentane Sieger schritt auf ihn zu ging vor ihm im die Hocke und zog seinen Kopf an den Haaren hoch. "Du hast verloren", grinste er ihm überheblich ins Gesicht und schlug wieder zu. Blut befleckte seine Hände als er aufstand und auf den Verletzten hinab sah: "was willst du jetzt tun, Hibari?" Tsuna’s Perspektive: Das Krachen, das Poltern und das aufeinander schlagen der Waffen war gut hörbar, wenn man nah genug war. Ich steuerte den Lärm direkt an. Neben mir lief Gokudera und auf meine Schulter saß Reborn. Ich hatte Hibari und einen Kerl das Schulgeländer verlassen sehen und einige des Diziplinarkomitee’s waren auf der Krankenstation und, da Hibari dem Kerl gefolgt war musste es schon etwas ernsteres sein. Dem entsprechend bin ich nach dem Unterricht auch gleich los gelaufen. Ich musste zu geben irgendwo war ich neugierig und irgendwo war ich besorgt. Nicht gar wegen Hibari, sondern eher was er mit dem Kerl anfangen würde. Es wusste nämlich jeder, dass mit Hibari nicht zu spaßen ist aber der Kerl wusste es anscheinend nicht... Ich hätte auch nicht genug Mumm um irgendetwas gegen seinen Willen zu machen. Er machte mir Angst. Ein kalter Schauer lief mir den rücken hinab, als mir vorstellte, wie er sich vor mir aufbauten und seine Satz: "Das ist gegen die Schulordnung", mit einem Gefährlichen lächeln aussprach. Es war ja schon schlimm genug, dass ich immer zu spät kam und er mir am Tor einen eiskalten Blick zuwirft. Erneutes Schaudern. Der arme Kerl der ihm jetzt gegenüber steht. Wir liefen weiter auf den Lärm zu und auf einmal verstummte er. Wie von der Tarantel gestochen beschleunigte ich mein Tempo. Ich öffnete die Tür zu Halle und erstarrte. "K-Kirschblüten?", kleine rosa Blütenblätter flogen mir entgegen. Aber das war nicht das einzige. Was ich dann sah lies mir die Kinnlade runterfallen "H-hibari-san!" Hibari lag verletzt am Boden. Ich rannte auf ihn zu. Gokudera neben mir als sich vor mir ein Speer in den Boden bohrte. Ich sprang instinktiv zu Seite und fiel dabei voll auf den Boden. Ich blieb mit weit aufgerissenen Augen sitzen und starrte den Speer an. "10er!", Gokudera schob sich zwischen mich und die Richtung aus der, der Speer kam und zog seine Zündkerzen. Ich sah in die Richtung. Dort stand ein blauhaariger Junge, der mir zuvor gar nicht aufgefallen war. Er grinste. Er lief zu seinem Speer und zog ihn aus der Erde. Erst jetzt erkannte ich seine zwei Augenfarben. In dem einen Auge war ein Muster und es glühte rot. "Na warte, Du!", schrie Gokudera und rannte auf den Kerl zu und warf seine Zündkerzen. Er grinste und wich ihnen geschickt aus. Er kam Gokudera immer näher und "Gokudera-kun! Achtung!" Die klinge des Speeres streifte Gokudera und er sprang zurück. Er hielt sich den Arm. Blut färbte sein Hemd rot. Verdammt "Gokudera-kun, alles in Ordnung?!" Ich wollte zu ihm rennen. "Bleib weg 10ter!", rief er und sah aus dem Augenwinkel zu mir. Ich blieb abrupt stehen. Konnte ich den nichts tun? Ich sah Hilfe suchend zu Reborn der von meiner Schulter gesprungen war. Der hielt seinen Blick aber auf dem Fremden gerichtet. Ich sah wider Gokudera der schützend zwischen mir und dem Fremden stand. Verdammt ich musste doch was tun können. Gokudera zog erneut seine Zündkerzen und machte sich bereit. Er lief erneut auf den Kerl zu und warf sie und gleich noch mal. Ich konnte nur zusehen, wie sämtliche Kerzen explodierten ohne bei dem Kerl nur annähernd etwas zu treffen. Er kicherte "Wer zur Hölle bist du?", knurrte Gokudera erschöpft "Mukuro", die Antwort kam allerdings von Reborn. Ich sah verwundert zu ihm "Du kennst ihn?", fragte ich an Reborn gewandt "Nein. Nur von ihm gehört" Ich sah wider zu dem Jungen, Mukuro also? Gokudera knurrte und setzte erneut zum Angriff an und ich konnte nur zusehen. Es ging hin und her und immer wider explodierte etwas doch schließlich sackte Gokudera erschöpft zusammen. Er sah schwer atmend zu Mukuro. Dieser kicherte. Ihm schien das ja eine Heiden Spaß zu machen. Verdammt! Wieso konnte ich nicht helfen? Ich fühlte mich schlecht deswegen. Gokudera riskierte hier Kopf und Kragen und ich konnte nur zu sehen. Gokudera-kun... Hibari’s Perspektive: Ich ging schließlich auf die Knie und starrte weiter auf das Geschehen. Was konnte ich tun? Ein ohrenbetäubender Knall erfüllte die Halle und der Boden erzitterte leicht. Die Fenstersplitter auf dem Boden klapperten wegen der Vibration des Bodens. Der beißende Geruch von Dynamit lag in der Luft. Sofort folgten ein zweiter und ein dritter Knall. Wütende Schreie und heiseres Lachen vermischte sich mit dem poltern der auseinander fallenden Geräten, die von einer Explosion getroffen worden waren. Immer wieder hörte ich ein Wort wie durch Watte zu mir dringen 'Gokudera'. Ich kannte die Stimme die rief. Wer war das gewesen. Das Bild der Person entglitt meinen drüben Geist immer wieder. Ich driftete ab in die Dunkelheit und glitt dort vor mich hin. 'MUKURO' dieser Name traf mich wie ein Donnerschlag. Ich öffnete schlagartig die Augen. Alles fiel mir wieder ein. Mukuro, der Feind. Ich kochte vor Wut und starrte hinauf in die Kirschblüten. Dieses billige Gestrüpp würde mich nicht zum Aufgeben zwingen. Ein lauter Schrei zerriss die Stille und ein dumpfer Ton sagte mir, dass ein Körper zu Boden gefallen war. Mukuro lachte schallend und eine verzweifelte Stimme rief nach dem Gefallnen. Was machte den Gokudera und der Nichtsnutz hier? Auf jeden fall hatten sie keine Chance. Der Illusionist lachte aus vollem Halse als sein Kontrahent zu Boden fiel und dort Blutend liegen blieb. Er hatte ihn nur den Speerstab in die Seite gerammt und Gokudera war zusammengesagt. Als der Blaue auch noch mit dem Speer zugestoßen hatte uns sein Bein erwischte war der Bomber zu Boden gegangen. Nun sah Mukuro von seinem Opfer ab und Schritt auf Tsunayoshi zu der nach hinten stolperte und über seine eigenen Beine fiel. Er landete unsanft auf dem Boden und sah mit vor Schreck geweiteten Augen zu Mukuro auf. Dieser lachte böse und schwang den Speer schon hin und her. Reborn mischte sich nicht ein. "Viel zu einfach. Da war euer Wachhund schon eine größere Herausforderung", sagte der Junge mit den zweifarbigen Augen und packte Tsunayoshi am Haar und zog seinen Kopf hoch nur um dann mit dem Speer auszuholen und zuzustoßen. Der Nichtsnutz wurde starr vor Angst als die Speerspitze auf seine Brust zusauste. "Stirb Nummer 10", schrie der Speerträger. "Halt mal die Luft an, Made", der Speer krachte gegen den Schlagstock der über Tsunayoshis Schulter vor dessen Brust gehalten wurde. Mukuro zuckte überrascht und staunte: "du kannst dich ja noch bewegen? Ich dachte ich hätte dich erledigt aber du bist ja echt hartnäckig. Respekt" Er fing lauthals an zu lachen über diese Wendung der Ereignisse scheinbar höchst amüsiert. Ein geschickter Sprung brachte ihn außerhalb meiner Reichweiter und ich wollte ihm nachsetzen. Gerade als ich einen Schritt tun wollte gab mein Bein nach und ich ging in die Knie. Diese verdammten Blüten. Ohne sie hätte ich diesem Wurm schon die Kehle durchgebissen so aber steckte ich nur Verletzungen ein. Ich stützte mich auf Nichtsnutz Schulter ab und flüsterte ihn zu "Verschwinde du Insekt" danach kam ich wieder auf die Beine und taumelte dann zu Mukuro. Nun begann der ungleiche Kampf in dem ich eindeutig den Kürzeren zog. Ich wurde immer weiter zurückgedrängt und hielt mich nur noch durch bloße Willenskraft auf den Beinen den mein Körper hatte schon längst seine Grenze erreicht. Der Kampflärm war nun wegen meiner geringen Gegenwehr leiser und man hörte eindeutig immer wieder verkohlte teile der Maschinen zu Boden fallen, auch das tropfen von einer kaputten Wasserleitung war zu hören in dessen Laut das zu Boden tropfen meines Blutes fast unterging so ähnlich klang es. So ähnlich und doch so verschieden Tsuna’s Perspektive: "GOKUDERA-KUN!!!!", ich sah mit entsetzten wie der Körper meines Freundes zu Boden sackte. Mukuro lachte schallend. Ich sprang auf, wollte zu ihm. Ich wollte zu meinem Freund. Er brauchte Hilfe! Sein Bein blutete stark und seine ganze Kleidung war mit Blut getränkt. Das schallende Lachen das an mein Ohr trat riss mich aus den Gedanken und ich starrte nun zu Mukuro der nun auf mich zukam. Der Speer glänzte matt in dem bisschen Licht was in die Halle fiel und man erkannte gut das Blut das daran haftete und in leichten Rinnsalen zu Boden tropfte. Ich setzte einen Fuß hinter den anderen. Doch ich stolperte. Das musste ja so kommen! Ich landete unsanft auf meinem Allerwertesten und rutschte nun weiter von ihm weg. Meine Augen waren vor schreck geweitet. Mukuro schwang seinen Speer und das Blut spritzte auf den kalten Steinboden. Ich sah kurz zu Reborn rüber. Allerdings ein Fehler. Mukuro nutzte die Ablenkung und packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ich biss mir auf die Zunge um nicht schreien zu müssen. 'Viel zu einfach. Da war euer Wachhund schon eine größere Herausforderung', sprach Mukuro mit einem abwerteten und doch belustigten Tonfall. Er schwang den Speer und drehte ihn so in seiner Hand, dass er genau auf meine Brust zeigte. Ich erstarrte. Meine Glieder, mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich starrte dem Speer entgegen. Das war mein Ende... 'Stirb Nummer 10', schrie er und ich kniff die Augen zusammen damit ich es nicht kommen sah. Doch 'Halt mal die Luft an Made!', ich riss die Augen wider auf. Die Speer spitze krachte gegen einen Schlagstock ich sah hinter mich "Hibari-san", bin ich froh. Es geht ihm gut... Mukuro schien sichtlich überrascht 'du kannst dich ja noch bewegen. Ich dachte ich hätte dich erledigt aber du bist ja echt hartnäckig. Respekt'. Er begann lauthals zu lachen und ich erstarrte wider. Er sprang zurück. Hinter mir spürte ich Hibari er stützte sich auf meine Schulter als seine Beine nachgaben. 'Verschwinde du Insekt' ich zuckte. Er Schritt an mir vorbei und stieß mich dabei ein wenig zur Seite. Er taumelte. So konnte er doch unmöglich kämpfen. Der Kampf war eindeutig unfair. Hibari würde das nie schaffen. Er war viel zu geschwächt. Sein Blut tropfte zu Boden wehrend durch den Kampf weitere Teil scheppernd zu Boden stürzten. Was sollte ich tun...? *Verschwinde du Insekt*, hallten Hibari’s Worte in meinem Kopf. Verschwinden? Aber ich konnte doch nicht einfach gehen und ihn und Gokudera hier lassen. Hilfe suchend sah ich nun wider zu Reborn. Auf seiner Schulter saß Leon der zu Zeit mehr ein glühender Ball war. Seine Augen waren beide auf mich gerichtet. Reborn hingegen sah zum Kampf geschehen. Ich tat es ihm gleich. Was blieb mir übrig. Die Waffen der beiden knallten immer noch immer wider gegeneinander. Nicht mehr so laut und kräftig wie zu vor aber immer noch steckte Kraft in den Hieben. Ich bewunderte Hibari’s Willensstärke und seine Kraft. Doch durch seine Verletzungen war er eindeutig im Nachteil! Doch Mukuro traf ihn an der Schulter und sein eines Bein knickte weg. Er sackte auf die Knie "Hibari-san!!!" Er rammte seine Schlagstöcke auf den Boden um nicht noch mehr Halt zu verlieren. Verdammt! Und ich konnte nur tatenlos zu sehen! "Reborn! Bitte! Sag mir was ich machen kann", fast verzweifelt sah zu Reborn und Leon rüber. Hibari würde das nicht mehr lange durchhalten! Er hatte keine Chance in seinem Zustand den Kampf für sich zu erringen und Gokudera schien nicht so als würde er bald wider aufstehen. Hibari stand schwankend auf. Doch er wurde gleich erneut getroffen. Mein Blick wanderte immer wider verzweifelt zu Reborn. Was konnte ich nur tun?! Hibari’s Perspektive: Mein Kopf krachte zur Seite als ich erneut getroffen wurde. Ich spürte das warmes Blut aus meinem Mundwinkel rannte aber es kümmerte mich nicht. Er schlug unbarmherzig erneut zu als ich versuchte wieder aufzustehen. Immer und immer wieder in der Hoffnung ich würde endgültig liegen bleiben lies er seinen Speer auf mich herabsausen. Sein Gesicht das am Anfang noch belustigt gewesen war hatte nun einen wütenden fast panischen Ton angenommen, da ich nach jedem neuen Schlag wieder Aufstand. Plötzlich kam dieses überhebliche Grinsen wieder und er zog eine Pistole. Ich knurrte, und wollte mich zum Ausweichen bereit machen als er sich die Waffe selbst an den Kopf hielt und abdrückte. Mein Blick ruhte still auf der Leiche. Ich hätte ihn gerne selbst zu Grunde gerichtet aber das konnte man ja nicht ändern. Hinter ein paar Druckern ächtste es und langsam erhob sich der Grauschopf. Er hielt sich die Seite und taumelte auf Tsunayoshi zu. "10er alles klar bei dir? Er hat dich doch nicht verletzt?“, sagte er und fiel vor dem Braunhaarigen auf die Knie. "Verzeiht ich habe euch enttäuscht 10er". Nun begann der Kleinere mit den Händeln zu wedeln und zu versichern das alles Ok sei "Niemand ist Schuld außer ich. Ich konnte dir nicht Helfen und habe dich nur in Gefahr gebracht". Der graue sah immer noch zu Boden "dann ist ja gut. Ein böses Grinsen umspielte kurz seine Mundwinkel, war aber nicht sichtbar. Erst dann sah er erleichtert zu dem 10ten und stand auf. Hierbei stützte er sich auf diesen. Auf einmal versteifte sich Tsunayoshi und stolperte ein paar Schritte zurück und brachte sich somit nach außerhalb von Gokudera’s Reichweite. Dieser sah ihn verdutzt an. "10er was habt ihr den ich bin’s Gokudera". "Nein bist du nicht! Wer bist du und was hast du mit dem echten gemacht?" Gokudera schnellte vor und machte einen Schlag gegen den schwächeren der schnell zur Seite Sprang. Das eine Auge von dem weishaarigen Jungen begann rot zu leuchten. "Mukuro", gab Tsunayoshi mit zitternder Stimme von sich. "Genau ich bin’s und soll ich dir was sagen ich kann jeden übernehmen den ich aufgeschlitzt habe. Also den hier und deinen Wachhund wobei der zu schwer verletzt ist als ob sich das Lohnen würde.", er zeigte mit einer Abfälligen Bewegung in meine Richtung. Ich versuchte wieder aufzustehen, kippte aber sofort wieder vornüber und schlug auf dem Boden auf. Dieses Insekt würde gefressen werden wenn es weiter so geschockt da stehen bleiben würde. "RENN Nichtsnutz", bläffte ich ihn an. Dies schien ihn aus seiner Starre zu reisen. Tsuna’s Perspektive: W-wer?! Das war nicht Gokudera! Das war er nicht. Meine Glieder wurden steif und ich wich zurück. Weit weg von ihm '10ter. Was habt ihr den. Ich bin es Gokudera.' "Nein! Bist du nicht! Wer bist du und was hast du mit meinem Freund gemacht?" Gokudera kam auf mich zu geschnellt. Er holte zum Hieb aus. Mein Freund...war mir auf einmal fremd. Ich erstarrte. Gokudera-kuns Auge begann rot zu glühen "Mukuro", meine Stimme zitterte und ich wich weiter zurück. Nein! Wie ist das möglich. Ich erstarrte und mein Blick wanderte zu Boden 'Genau. Ich bin’s und soll ich dir was sagen? Ich kann jeden übernehmen den ich aufgeschlitzt habe. Also den hier und deinen Wachhund wobei der zu schwer verletzt ist als ob sich das Lohnen würde' Er deutete zu Hibari-san. Ich folgte und sah zu Hibari-san rüber. Verweilte aber nicht mit meinem Blick und sah wider zu Gokudera rüber. 'RENN Nichtsnutz!', rief Hibari. Ich zuckte doch anstatt zu rennen beugte ich meinen Oberkörper nach vorne und schrie laut: "Lass meine Freunde in Frieden!!!" Ich atmete unruhig und meine Schulter bebte leicht. 'Tsuna!', ich sah zu Reborn. Leon war...gewachsen und flog nun in die Luft? Eeeeh?!?! 'Das neue Item, Es ist fertig' 'Das lasse ich nicht zu!', mit einem abfälligen knurren rannte Gokudera auf den großen Leon-Ball zu. "Leon!", der grüne ball wurde von Gokudera zerschlagen und Leon fiel zu Boden. Doch die Einzelteile fügten sich zusammen. Gokudera grinste zufrieden 'Tsuna. Schau', Reborn sah nach oben. Ich tat es ihm gleich. Dort wo Leon zuvor geschwebt hatte, schwebten nun.... Ein paar Fäustlinge fielen vor mich und ich hob sie auf "EEEEEEHHH?! Fäustlinge? Was soll ich den mit denen?!" Gokudera brach in schallenden Gelächter aus 'Ist das alles? Handschuhe für den Winter, damit du keine kalten Hände kriegst?', er lachte Ich griff in die Handschuhe rein, als mir auffiel das in dem einen etwas steckte. Ich zig eine Weiße Patrone hervor. Sie glühte und sie strahlte wärme aus. 'Tsuna!', ich nickte und warf die Patrone zu Reborn. 'Ich hab noch nie so eine Patrone gesehen. Aber wir werden es wohl ausprobieren müssen' "Was?!?! Ausprobieren?!" Reborn nickte nur und lud Leon mit der Patrone 'Kh! Vergiss es', Gokudera kam auf mich zu gerannt und im nächsten Moment Regnete es Zündkerzen. Der Schuss ging in dem knallen unter. Aber ich konnte es deutlich spüren. Ich lag regungslos da. Mein Körper übersieht von Kratzern. Das lachen von Gokudera trat an mein Ohr. Es schmerzte... Mein ganzer Körper schmerzte. Sterbe ich jetzt? Es ist gut, oder? Tut mir Leid...Leute. Das war’s... Ich hab genug davon verletzt zu werden...oder Angst zu haben. Ich öffnete meine schweren Lieder. Ich sah auf meine Hand über der, der Fäustling gestülpt war und in meinem Kopf hörte ich die Stimme meiner Mutter die sich über die Unordnung meines Zimmers beschwerte...die Szene spielte sich vor meinen Augen ab. Sie wie sie in meinem Zimmer stand. Mom? Danach sah ich eine Lehrerin...die eine Sprache-Test von mir Korrigierte...der wie immer sehr schlecht ausgefallen war... 'Der Effekt die Patrone scheint zu sein...' Reborn? ' das du Sachen hörst die gerade jetzt passieren wegen dir bei anderen' Wieso muss ich den ausgerechnet jetzt so was hören...? Soll das bedeuten ich bleib der Nichtsnutz bis zum Ende? Als nächstes vernahm ich Haru’s und Lambo’s Stimme. Sie schien zu weinen. Bestritt es aber... Sie bestimmte, dass die Frau des 10ten nicht weinen sollte. 'Tsuna! Gib dein bestes!' Dann hörte ich Kyoko und ihren Bruder sprechen. Er lag im Krankenhaus. Ich sei der stärkste mit dem er je die Fäuste gekreuzt hatte...mir würde es schon gut gehen. 'Du hast Recht. Er wird zurückkommen. Tsuna-kun, komm sicher nach Hause' 'Mach nicht die Fehler die ich gemacht habe' Ich musste aufatmen 'Beschütze deine Freunde. Beschütze deine Familie mit deinen eigenen Händen' 'Ich denke ich muss mich nicht rechtfertigen', hörte ich nun Reborn. Ich schlug die Augen auf. Ich richtete mich auf "Mukuro...wenn ich dich nicht töte... " Meine Stirn begann zu glühen und meine Fäustlinge auch. "-kann ich nicht in frieden ruhen!" Gokudera wich zurück. Ich richtete mich ganz auf und sah ihn ruhig entgegen Die Flammen begannen zu lodere. Hibari’s Perspektive: Ich hatte mich halb aufgerichtet und lehnte gegen einer Maschine. Mein blick fixierte ungläubig den Nichtsnutz der auf einmal gar nicht mehr so nichtsnutzig aussah. Eine Flamme brannte auf seiner Stirn und die Fäustlinge waren zu soliden Handschuhen geworden. Aus seine Ausstrahlung war ankerst. Die angst war verschwunden. Stattdessen lag Entschlossenheit in seinen nun orangenen Augen, die Mukuro kalt fixierten. Die Veränderung verwirrte mich. Was hatte ihn so stark verändert? Etwa das Gokudera ihn angriff oder doch etwas anderes? Gokudera ging wieder auf den entflammten los. Dieser wich den angriffen seines verletzten Freundes aus. "er wird wären du ausweichst langsam verbluten", lachte Mukuro. Tsunayoshi knirschte mit den Zähnen da er wusste, dass der Blauhaarige Recht hatte und schlug Gokudera geschickt in den Nacken sodass dieser in seine Arme zusammensackte. Nachdem er seinen Freund auf den Boden abgelegt hatte wandte er sich Mukuro zu. Dieser erschrak und sah entsetzt in meine Richtung. Mein innerstes zog sich plötzlich schmerzhaft zusammen und ich fasste mir an die Brust. Dann schmerzte es noch mal. Ich sah auf eins meiner Augen war rot. Ich richtete mich nun ganz auf und wollte auf den braunhaarigen zuschreiten taumelte aber nur wieder gegen die Maschine. Mein Blut tropfte nun wieder schneller auf den Boden aber ich versuchte es einfach weiter. Schließlich gaben meine Beine nach und ich fiel zu Boden. Die andere Präsens in mir verschwand und mit ihr das rote glühen. "wie konnte er nur in diesem zustand kämpfen", meinte der nun wieder in seinem eigenen Körper verweilende. Tsunayoshi in dem das tropfen meines Blutes eine noch größere Entschlossenheit geweckt hatte ging auf Mukuro los. Ein lauter Knall ertönte als Mukuro Tsunayoshi’s angriff mit dem Speer abwehrte Ich lehnte mich derweil entkräftet gegen die Wand. Tsuna’s Perspektive: Halt durch Hibari-san. Ich schlug den Speer weg und Mukuro sprang auf Abstand. Ich sah ihn weiter kühl an. Ich würde nicht zulassen das Mukuro meine Freunden weiter was antut. Mukuro kam wider angerannt. Sein Grinsen war aus seinem Gesicht gewichen und man erkannte Angst. Es war ein hin und her. Er versuchte irgendwie mich zu treffen aber ich wich jedes Mal aus oder blockte den Angriff. Metallische Geräusche begleiteten unser Kampf. Immer wider trafen wir zusammen. Immer wider raste er auf mich zu und stieß mir den Speer entgegen. Doch er traf kein einziges Mal. Die Halle um und verfiel immer weiter. Plötzlich Stille. Der Speer viel scheppernd und in zwei Teile geteilt zu Boden. Mukuro starrte mich ungläubig an und starrte dann auf das eine Teil das er leicht zitternd in der Hand hielt. "Gib’s auf Mukuro", ich trat die Spitze des Speers weg. Mukuro sah schwer atmend dem Speer nach und dann zu mir. Ich packte sein Gesicht und schleuderte ihn zurück. "Die Flammen sind heiß", bemerkte er unnötigerweise als er schlitternd auf dem Boden liegen blieb. Er versuchte ich aufzurichten. Ich lief auf ihn zu und sah auf ihn herab. Sein grinsen kehrte wider "Das ist also die wahre Macht des 10ten", knurrte er. Ich sah weiter kühl auf ihn herab. "Die Macht des 10ten der mich besiegt hat. Na los! Gib mir den Gnadenstoß!" "Das kann ich nicht....", ich wandte ihm den rücken zu. Dadurch entging mir sein fettes grinsen. Er sprang auf. In seiner Hand eine Stein. Diesen rammte er mir in die Schulter. "Diese schwäche" Ich zuckte, wirbelte herum und packte ihn. Ich drückte ihn zu Boden und wartete bis seine Muskel die Anspannung verloren. Ich ließ von ihm ab. Er rührte sich nicht. Aber tot war er nicht. "Tsuna. Es ist genug" "Ja....", die flammen erlischte. Ich öffnete meine nun wider braunen Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)