Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0 von racingStar ================================================================================ Kapitel 17: Mein ---------------- Nervös stand ich leicht hinter Sessomaru und sah gespanntz in die Richtung aus der mein Vater auf mich zu kam. Bald roch ich auch eine zweite Person bei ihn, doch konnte ich den Geruch nicht zu ordnen, anders als Sesshomaru. Dieser gab ein leises kaum hörbares knurren von sich, was mich veranlassste ihn verwundert an zu sehen. Bevor ich ihn fragen konnte wer die zweite Person war, kamen beide aus den Wald, auf die Lichtung getrehten. Neben meinem Vater ging ein Mann, der etwa die gleiche größe wie mein Verlobter hatte. Er trug sehr teuere Kleidung und sah leicht arogant aus. Der Mann hatte rotbraune Haare und bernsteinfarbene Augen. Der Fremde trug ein Schwert an der Seite und nach kurzen Mustern konnte ich mir vorstellen das er sehr gut damit umzugehen wusste. „Was wollt ihr“, fragte Sessomaru in seinen üblich ton, auch hatte er seine übliche Maske wieder aufgesetzt. „Ich will meine Tochter mit nehmen, den ihr Verlobter möchte sie näher kennen lernen“; sagte mein Vater und sah zu den Mann neben sich. „Sie ist bereits verlobt“, meinte Sesshomaru ruhig, während ich den Mann neben meinem Vater noch einmal eingehen mussterte. „Das kann nicht sein. Mir wurde ihr Hand von ihren Vater versprochen und sie hat den Befehl ihres Vaters folge zu leisten“, meinte der Mann mit einen aroganten grinsen. „Dieser Mann ist nicht mein Vater, dieses Recht hat er verwirgt“, sagte ich nun ruhig zu den Mann. „Schweig, du hast zu tun was ich dir sage“, fuhr mein Vater mich an. „Du hast schon genug Schande über die Familie gebracht, dass du den Beischlaf mit diesen möchtegern Lord verzogen hast!“ Ehe ich irgendwie auf das gesagte reagieren konnte schoss Sessomaru schon mit gezogenem Schwert auf meinen Vater zu und griff diesen an. Grade noch im richtigen Moment zog mein Vater seines und verteidigte sich. Der fremde Mann wisch vor den beiden zurück und sah den Kampf eher mit dessinteresierten Blick zu. Ich indessen war etwas unsicher, da ich nicht wusste was ich tun sollte. Auch wenn ich meine Vate rnicht sehr mochte hatte ich jedes Mal etwas Mitleid mit ihn wenn er von meinem Verlobten verletzt wurde. Ein Schlag traf ihn besonder heftig an der Brust und er ging vor Sesshomaru in die Knie. „Erkenne deinen Platz und geb diese jämmerlichenVersuche auf“, meinte Sesshomaru und wandte sich zu den anderen Mann. „Und ihr Kronprinz Ryusei richtet euren Vater aus das es Krieg geben wird, wenn ihr weiterhin auf der Verlobung behart. Sayuri ist bereits mit mir verlobt.“ „Ihr würdet wirklich einen Krieg wegen eine Frau eingehen, Lord Sesshomaru“, fragte der Mann überrascht. Der Lord der westlichen Ländereien sah ihn nur mit einen durchdringenden Blick an was für den Kronprinzen wohl Antwort genug war. „Ich verstehe und werde es meinen Vater ausrichten“, sagte der Prinz tonlos.Er sah meinen Vater noch einmal mit einen kalten Blick an und ging dann Weg. „Und dich will ich nicht mehr auf meinen Ländereien sehen, wenn doch werde ich das nächste Mal nicht so viel Gnade“, sagte Sesshomaru. Er wartete keine Antwort ab, sondern drehte sich um und ging zu mir. Er zog mich zu sich und küsste mich besitzergreifend, was mich ihn verwundert ansehen ließ. Erst als er meine Hand nahm und mich mit sich zog wurde mir klar das er es getan hatte um deutlich zu machen das ich zu ihn gehörte. Wir schwiegen eine ganze Zeit, während wir durch den Wald gingen. „Sesshomaru“, sprach ich ihn unsicher an. Er blieb stehen, drehte sich zu mir, zog mich grob zu sich, hielt mich fest und küsste mich. Eine sollche Behandlung war ich nicht von ihn nicht gewohnte, weswegen mir ein wenig die Luft weg blieb. Er legte eine Hand auf meinen Po hob mich hoch und legte seine andere Hand auf meine Rücken so das ich nicht nach hinten kippen konnte. Ohne jede Vorwahrnung biss er mir plötzlich seitlich in den Hals, worauf ich schmerzvoll aufschrie. Doch er lösste seinen Biss nicht, obwohl ich versuchte ihn von mir weg zu drücken „Lass mich los“, schrie ich ihn zornig an und verpasste ihn eine Backpfeife, worauf er mich aber nicht los ließ. Er nahm die Hand von meinem Rücken und packte mir bruatl am Nacken. Ich spürte wie seine spitzen Fingernägel in meine Haut eindrangen, doch ich konnte nicht schreien den meine Lippen wurde wieder von ihn in beschlag genohmen. Durch den festen Griff in meinen Nacken konnte ich mich einfach nicht mehr wehren. Ich bekam eigentlich nicht schnell Angst, doch jetzt bekam ich sie. Auch tat mir die Stelle am Hals furchtbar weh, an die er mich gebissen hatte. Schlagartig ließ er mich los und landete unsanft auf den Boden, doch ich richtete mich nicht auf, sondern sah ihn unsicher. Ich legte eine Hand auf die Bissstelle und fuhr dann nach hinten zu den Wunden, die seine Fingernägel erzegt hatten. An einigen Stellen blutete etwas. Ohne ein Wort zu sagen drehte sich Sesshomaru plötzlich um und lief davon. Nun vollkommen verwirrt blieb ich sitzen und sah ihn nach. Wieso hat er sich plötzlich so seltsam verhalten, fragte ich mich während ich mir die brennende Bisswunde hielt. Nach einer ganzen Zeit stand ich auf und ging langsam Sesshomaru nach, den ich an einen Fluss sitzen fand. Ich ging zu ihn und sah zum Fluss, auf dessen Oberfläche er sah. Ich sah sein und mein Spiegelbild, doch an meinem Spiegelbild störte mich etwas. Ich ging näher zum Fluss, bückte mich und sah mir mein Spiegelbild genau an. An meinen Hals, genau an der Stelle an der er mich gebissen hatte, war nun ein magentafarbender Mond zu sehen. „Was“, fragte ich verwirrt und sah zu Sess. „Ich habe dich als mein makiert“, antwortete er ohne mich an zu sehen. „Aber wieso, du wolltest doch warten“, sagte ich verwirrt. „Ich habe die Beherrschung verloren“, sagte er, worauf ich ihn ein wenig verwundert ansah. Nie hätte ich gedacht das der Mann, der dafür bekannt war immer die ruhe in Person zu sein, die Beherrschung verlor, wenn es um mich ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)