Wake me up von DasIch (Eine Reise zu sich selbst) ================================================================================ Kapitel 6: Tom's wahres ich & Draco's Gabe ------------------------------------------ Tom's wahres ich & Draco's Gabe Where there's a will There's a we Kinda beautiful And every night has its day so magical And if there's love in this life there's no obstacle They can't be defeated (Waiting for love - avicii) (Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das ist irgendwie schön Und jede Nacht hat ihren Tag, so zauberhaft Und wenn es die Liebe in diesem Leben gibt, gibt es kein Hindernis, dass nicht besiegt werden kann) Auf der anderen Seite des magischen Waldes der an Harry's Grundstücks lag grenzte die Farm von Tom. Jeder sah ihn als einen verwirrten alten Mann. Doch an Tom war mehr als ein normaler Mensch begreifen könnte. Nicht nur das er mit seinen Kühen sprach, nein er verstand jedes Tier. Einst war er ein Feenprinz, doch verliebte er sich in den Hauptmann seiner Leibgarde. Als sein Vater es heraus fand sprach er einen Bannfluch über ihn aus. Seit zwei hundert Jahren musste er nun als Mensch Leben, nur in Vollmondnächten konnte er in seiner ursprünglichen Gestalt umher wandeln. Nun stand er wie jeden Tag auf seiner Kuhweide und unterhielt sich mit seiner Lieblingskuh. "Milly was soll ich tun?" Fragte er traurig. "Ich sehe wie du von Tag zu Tag unglücklicher wirst! Doch ich bin nur eine Kuh und weiß nichts von den Nöten der Menschen, Elfen oder Feen !" Sagte Milly und stupste sanft mit ihrer feuchten Schnauze gegen Tom's Schulter. "Ich vermisse Tyon so sehr!" Schluchzte er nun und ließ seinen Tränen freien Lauf. "Wieso?" Muhte Milly und sah fragend zu Tom der nun von Schluchzern geschüttelt auf dem Boden saß. "Weil ich ihn verdammt nochmal liebe, ihn immer lieben werde! Ich habe ihn jetzt seit zwei Jahrhunderten nicht mehr gesehen, seit mein Vater mich verbannte!" Schluchzte er. "Nein du verstehst mich falsch! Jeden Vollmond schleicht Tyon hier rum Beobachtet dich. Und er weint jedesmal!" Sagte Milly. "Du hast dich wohl getäuscht, mein Vater würde das nie zulassen!" "Vielleicht, vielleicht auch nicht, ist es dir nie in den Sinn gekommen das Tyon auch mit dem Bannfluch belegt wurde, oder das dein Vater eingesehen hat wie falsch seine Reaktion war? Sag mal zieht es dich runter weil du jeden Morgen die beiden Zauberer zusammen siehst?" Fragte Milly. "Ich weiß es nicht! Doch eins weiß ich weder wird Vater bereuen noch wird Tyon sich ihm widersetzen! Da wird vorher der Himmel aufhören blau zu sein! " Murmelte Tom. "Wenn es regnet ist er grau und in der Nacht ist er schwarz! Ich sehe da also einen Hoffnungsschimmer!" Erklärte Milly und ließ Tom allein zurück. Derweil auf der anderen Seite des Waldes: "Harry woher kommt Tom eigentlich?" Fragend sahen silberne Augen den Pottererben an. "Ich glaube von hier wieso?" Fragend sah Harry zu Draco der auf der Terrasse mit freiem Oberkörper saß. "Naja ich habe nach dem Krieg bemerkt das ich eine Fähigkeit entwickelte. Ich kann von manchen Leuten die Gedanken lesen. Bei Tom ist so viel Schmerz und er zerbricht beinahe daran. Außerdem ist er kein Mensch?" Sagte Draco und sah auf den Wald. "Warum denkst du das? Tom ist ein liebenswerter alter zausel, der zwar nicht alle Eulen im Turm hat aber dennoch sehr liebenswert!" Sagte Harry und setzte sich hinter Draco. "Weist du Menschen, Zauberer und jedes magische Geschöpf gibt andere Schwingungen von sich. Und die Schwingungen von Tom sind verwirrend!" Sagte Draco. Plötzlich spürte er wie Harrys Hände streichelnd über seine nackte Brust fuhren. 'Oh Draco ich könnte dich hier und jetzt auf der Stelle dich verführen das dir hören und sehen vergeht!' Dachte sich Harry. Und malte sich aus wie er Draco die Hose auszog ihn mit dem Mund verwöhnte und anschließend sich auf seinen Schoß setzte und ihn Ritt. "Oh Harry du machst mich fertig! Deine Gedanken und die dazu gehörigen Bilder, das gehört verboten!" Seufzte Draco. "Inwiefern?" Fragte Harry unschuldig und ließ seine Finger über die Brustwarzen Draco's fahren. "Die Muggel haben Hefte und Filme ich brauch nur deine Gedanken." Stöhnte Draco. Langsam glitt Harrys Hand in Draco's Hose wo er eine stattliche Erektion vorfand. Die Eichel war schon feucht. Wenn er ihn weiter reizen würde, würde das ein kurzes Vergnügen werden. Mit ein paar gemurmelten Worten dematerialisierten sich ihre Klamotten. Und nun drehte er Draco um, langsam schwebte sein Unterleib über Draco's Erregung. "Wie sehr willst du mich?" Fragte Harry. "Zu sehr! Bitte Harry mach doch endlich!" Flehte Draco doch fing er einen Gedanken Fetzen auf. 'Ich bin so scharf! Er rennt dauernd nur mit Jeans rum, macht mich scharf ohne Ende. Aber ich soll schnell machen! Das ist mal wieder typisch Draco!' Draco schmunzelte. Packte Harrys Hüfte und beförderte ihn auf alle viere. Langsam ließ er seine Zunge über den Rücken des kleineren gleiten und erntete leises Stöhnen. Als er an Harrys Po ankam zog er die festen backen auseinander und stieß mit seiner Zunge in ihn, ließ sie Kreisen und streichelte sein Inneres. Harry fing an lauter zu stöhnen und zu zittern. "Na soll ich aufhören?" Fragte der blonde hinterhältig. "Bloß nicht!" Schrie Harry entsetzt. "Na gut dann erzähl mir wie ich böser, böser Mann dich wegen meines Auftretens so heiß mache? Und was du am liebsten mit mir tun würdest?" Sagte Draco und wartete bis Harry anfing zu sprechen, als das passierte nahm die Zunge wieder ihre Arbeit auf. "Heute............als du am Morgen in die........Küche gekommen bist. Und außer dieser engen Jeans nichts...........anderes anhattest,.....................wollte ich sie dir runter reißen........dich überall mit Honig einschmieren und dich überall mit meiner Zunge sauber machen....................bis es dir gekommen währe!" Stöhnte Harry nach Worten ringend. Er spürte wie Draco ihn weitete. Und die Finger immer schneller hinein und hinaus glitten. Ein Schrei der aus purer Erregung bestand verließ seine Kehle. Und Draco setzte sich auf die Stufen der Veranda zog Harry auf seinen Schoß und stieß in ihn. "Los süßer wer so versaute Gedanken hat kann auch den Takt angeben!" Flüsterte Draco grinsend. Harry hob sein Becken und ließ sich wieder nieder. Immer schneller, doch Draco lächelte hinterhältig, den Harry wusste noch nicht das er gelernt hatte sich so zu beherrschen das er mit Harry sex haben könnte bis dieser erschöpft umfiel. Er spürte wie Harry sich langsam zum Höhepunkt Ritt, doch ein gezielter Griff an die Peniswurzel seines Partners und die Gefahr war abgewandt. Er entzog sich Harrys Körper. Zog ihn auf die Beine. Setzte ihn auf das Geländer, hielt ihn fest und stieß heftiger in ihn rein. Die heiße enge verlangte ihn alles ab und als er zu sah wie Harry kam und sich auf sie beide ergoss, dachte er, seine Beherrschung war dahin. Doch er machte weiter, küsste seinen liebsten leidenschaftlich nahm jedes stöhnen in sich auf. Und als er endlich kam war es so intensiv das er beinahe zusammenbrach. Später saßen sie auf einer Hollywoodschaukel und ließen sich vom Wind abkühlen. Sie wahren glücklich und beide wussten das Tom ihre Hilfe brauchte! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)