Course of Time von LittlePuppetFreak ================================================================================ Kapitel 31: Das Ende der Operation ---------------------------------- „Das dauert schon viel zu lange…un.“, murmelte ich, immer noch neben mir stehend. Die Minuten zogen sich nur so dahin, wurden zu gefühlten Stunden, die wiederum zu Tagen wurden. In Wahrheit allerdings bewegte sich nur der Sekundenzeiger immer im Kreis und ließ die Minuten verstreichen. Das Ticken der Uhr an der Wand machte mich noch vollkommen wahnsinnig. Plötzlich mischte sich unter das Ticken der Uhr noch ein weiteres Geräusch – ein Klopfen an der Tür. Ohne nachzudenken wirbelte ich herum, stürzte beinahe schon zur Tür und riss sie auf. Pain stand vor mir und starrte mich leicht perplex an. Kein Wunder, so wie ich aussehen musste. Verwundert musterte ich die Gegenstände, die er in der Hand hielt. Zuerst waren da drei Spritzen, noch sorgfältig verpackt. Dazu kamen drei Verpackungen mit dünnen Schläuchen und Anschlüssen. Eine Flasche Desinfektionsspray und drei Kunststoffbeutel, die mir irgendwie auf eine unangenehme Art und Weise bekannt vorkamen. Nach einigem Nachgrübeln fiel mir auch wieder ein, wieso mir die Teile so bekannt vorkamen: Blutkonservenverpackungen aus einem Krankenhaus. Nur ein Stück kleiner. Hidan und Konan traten verdutzt hinter mich. „Wo kommt ‘n das Krankenhaus-Zeugs her?“, murrte Hidan leicht irritiert. Pain seufzte leise und schob sich an uns vorbei ins Zimmer, wobei er die Sachen mit einem Poltern auf den kleinen Tisch fallen ließ. „Hidan und Konan, euch kann ich leider nicht bitten. Doch du, Deidara, eignest dich ironischerweise perfekt. Komm her.“, der Anführer winkte mich zu sich und nur zögerlich kam ich seiner Bitte nach, die Spritzen beunruhigten mich. Langsam setzte ich mich neben ihn auf einen Stuhl. Er nickte zufrieden, setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und machte sich daran, die erste Verpackung mit dem Schlauch zu öffnen und ihn an die Konserve, beziehungsweise an den Kunststoffbeutel anzuschließen. „Und was…ähm…ist jetzt der genaue Plan, un?“, wagte ich mich zögerlich vor, während er eine Spritze auspackte und die Nadel desinfizierte. Entschlossen packte er sich meinen Arm und desinfizierte auch meine Armbeuge. „Ganz einfach. Halt bitte jetzt still, ich brauche Blut von dir.“, erklärte Pain ruhig und stach die Nadel tief unter meine Haut. Fast sofort drehte sich mir der Magen um und ich musste den Blick abwenden, um Schlimmeres zu vermeiden. Wie ich Blutabnehmen doch hasste! Töten, ja. Erstechen, erwürgen, explodieren lassen, in Stücke sprengen, ja verdammt. Dannas Spielereien, wenn er einen Menschen umbaute, kein Problem. Aber Blutabnehmen war einfach nur abartig. Konan näherte sich uns langsam und legte den Kopf leicht schief, als Pain weiter an meinem Arm hantierte und mein Blut irgendwann direkt durch den Schlauch in den kleinen Beutel floss. Mehr Blut, als ein normaler Arzt je abnehmen würde. „Wozu brauchst du das Blut, Pain?“, wandte sich Konan nun direkt an ihren Partner. Der seufzte leise. „Sasori braucht es und es gibt in ganz Akatsuki nun mal nur drei Mitglieder, die seiner Blutgruppe entsprechen. Und das sind Deidara, Kisame und Itachi. Wenn alles gut läuft, werden wir nur eine Konserve brauchen. Wenn nicht, dann wäre es besser, etwas mehr als Vorrat zu haben, weswegen ich auch den beiden etwas abnehmen werde.“ „Warum braucht Danna das, un?“, meine Frage ließ Pain innehalten und mich anstarren. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er überlegte, was er mir sagen sollte und was nicht. Erst nach einer Weile antwortete er mir – langsam und mit Bedacht. Dem Ton nach eine pure Lüge. Niemand sprach einen normalen Satz mit einem solchen Unterton. „Sasori braucht das Blut nicht direkt, verstehst du, Deidara. Wir besorgen es schon mal im Voraus. Man weiß ja nie und vorsichtig genug sollte man immer sein. Wir haben zu viel gewartet und gekämpft, um ihn jetzt sterben zu lassen, im Ernstfall.“ Selbst Konan zog eine Augenbraue hoch, doch ich sagte nichts dazu. Also war etwas schief gelaufen – wie erwartet. Er hätte es auch einfach sagen können, dann hätte er sich Luft und Zeit gespart. Wir warteten noch eine Weile, bis die Konserve halbwegs voll war, Pain die Kabel abmachen konnte und ging. Ich blieb blass, schwummerig und mit traurigem Blick zurück. *Kakuzus Perspektive* Es dauerte, bis Pain wiederkam. In seiner Hand hing ein voller Behälter mit Blut. In der anderen Hand hingen zwei noch verpackte Behälter. Wortlos reichte er das Blut zu Orochimaru herüber, der sofort das Kunststoffgefäß an einer Stange über dem reglosen Körper befestigte und mit einer Nadel dafür sorgte, dass Deidaras Blut langsam in das Herz Sasoris tropfen konnte. Sofort konnte man beobachten, wie die kleinen Äderchen, die mit dem Körper verbunden waren, in das Herz zurückrutschten und sich noch dichter verzweigten, um das neue Blut aufzunehmen. „Orochimaru... Wolltest du nicht genau die Adern beseitigen, die du gerade so glanzvoll dorthin gelockt hast?“, knurrte ich leise und bedrohlich. Wenn der Kerl Sasori umbrachte, konnte er was erleben. „Sasori ist eine Puppe mit einem eigenen Aufbau! Was bei uns im Körper verteilt ist, ist bei ihm auf ein Minimum reduziert und in dieses Gefäß befördert worden! Mach du es doch, wenn du es besser kannst!“, fauchte die Schlange zurück und funkelte mich mit den gelben Reptilienaugen hasserfüllt an. Darauf konnte ich nur leise knurren, immerhin wusste ich, dass er leider recht hatte und ich selbst hatte kaum Ahnung von sowas. Herzen rausreißen und einpflanzen, kein Problem. Wobei das auch Kinjutsu-bedingt war. Seufzend wandte ich mich zu Pain, der gerade damit beschäftigt war, Itachi und Kisame nebeneinander zu setzen und beiden Blut abzuzapfen. Kisame war leise am Knurren, immerhin konnte er so Orochimaru nicht direkt neben sich halten und darauf aufpassen, dass nichts schief lief. Itachi sagte nichts dazu, doch seine Augen klebten an dem ehemaligen Akatsuki. Sollte er auch nur einen falschen Schritt machen, wären die beiden zur Stelle. Ich stand ihm gegenüber, der Puppenkörper trennte mich von ihm. Sasoris Hand war zwar erschlafft, doch seine Finger lagen noch locker an meiner Hand. Spätestens jetzt, wo die Adern nicht mehr im Körper steckten, war dieser Körper hier nur noch eine leere Hülle. Doch irgendwie gab es einem trotzdem Mut, eine Hand zu halten. So hatte man wenigstens das Gefühl, man könnte etwas machen, auch wenn dem nicht so war. In dem Moment zückte Orochimaru eine Art hauchdünnen Metallstab. Fast schon vorsichtig versuchte er damit, das Nest aus Adern etwas zur Seite zu schieben und schaffte es, wenigstens ein paar zu retten. Allerdings räkelten sich ein paar andere wie meine Tentakel über den offenen Herzrand. Es war ein schauerlicher Anblick, wenn man es so betrachtete. „Steuert er diese Adern?“, war meine leise Frage. „Nun, ich denke nicht. Ich denke, dass sie sowas wie ein Eigenleben haben. Es ist sein Selbst, sein ganzes Leben steckt in diesen Strängen. Diese Bewegungen sind wohl eher Reflexe, die der Narkose trotzen.“, murmelte Orochimaru und setzte das Skalpell an. Mit einem Ruck trennte er die ersten durch und in dem Moment kam Leben in das Herz. Die restlichen Adern um die Wunde herum zuckten hektisch, Blut fing an, den Behälter rasend schnell zu füllen. Gleichzeitig zeichnete sich ein Grinsen im Gesicht der Schlange ab. Ein Fauchen entfloh meinen Lippen und sofort riss ich ihm das Skalpell aus der Hand. Gleichzeitig versuchten Itachi und Kisame loszukommen, schafften es allerdings nicht, da Pain sie festgemacht hatte, damit nichts von dem kostbaren Blut verloren ging. Pain selbst hatte eben schon den Raum verlassen, um etwas im Büro zu holen. Blieb nur ich, doch sobald ich nur einen Fuß bewegt hatte, fauchte Orochimaru laut und im nächsten Moment sah man nur noch eine schneeweiße Schlange, die durch ein winziges Loch in der Wand verschwand – es musste beim Aufprall Sasoris entstanden sein. Innerlich kochend starrte ich das Loch an. Er hatte die Initiative des günstigsten Momentes abgewartet...und gleichzeitig dafür gesorgt, dass wir andere Probleme hatten, als ihn einzufangen: Das Puppenherz blutete, als hätte man einen Wasserhahn aufgedreht, die Adern wild um sich peitschend und verzweifelt nach Rettung suchend. Ich wusste, wäre das Herz mit dem Körper verbunden, hätte Sasori sich in Qualen gewunden. Die Tür wurde aufgeschlagen und Pain stürme herein, anscheinend vom kurzen Lärm alamiert. Man konnte sich vorstellen, was wir für einen Anblick abgeben mussten... Ohne nachzudenken eilte der Anführer zu dem Verletzten, legte die Hand seitlich ans Herz und versuchte, genügend Chakra aufzubringen, um die Blutung zu stoppen. Ein riskantes Unterfangen – einmal ins falsche Gefäß und der Puppenspieler war so tot, wie eine echte Puppe es nur sein konnte. *Deidaras Perspektive* „Junge, beruhig dich mal. Du nervst.“, knurrte Hidan mich an und stocherte in seiner Reisschüssel herum. Konan hatte letztendlich darauf bestanden, dass ich trotz der ganzen Situation etwas aß. Warum ich mich darauf eingelassen hatte? Gute Frage, das wüsste ich auch gern. Sie schien es glücklich zu machen, obwohl ich schon vor einer halben Stunde angefangen hatte, nervös mit dem Fuß auf den Boden zu tippen. „Sei ruhig, Hidan. Wenn Kakuzu da liegen würde, würdest du genauso aussehen“, Konans Antwort war leicht schnippisch und ließ den Jashinisten wie üblich sofort an die Decke gehen. „Sag sowas ja nicht nochmal, kapiert?! Und warum weißt du das überhaupt, hä?! Das geht ja wohl keinen Arsch was an!“, fauchte er und knallte mit der Faust auf den Tisch. Ich verdrehte die Augen. „Dann seit in Zukunft etwas leiser, un“ „Fresse, Barbie! Du hast dem Marienkäfer doch auch nur auf den Arsch geglotzt!“ „Wie bitte, un?! Sag doch nochmal, Sensenfreak!“, meine Stimme wurde zu einem bedrohlichen Fauchen. Ob Stress hin oder her, die Nerven waren angespannt und der Kerl übertrieb - es wäre nicht das erste Mal, dass ich ihn mit einer Bombe fertigmachte. „Ich sagte, dass du deiner Ampelleuchte doch eh andauernd auf den Arsch geglotzt hast!“, Hidan grinste herausfordernd, doch es war bereits zu spät. Quer über den Tisch sprang ich ihn an, nagelte ihn auf den Boden und funkelte ihn wütend an. „Niemand, wirklich niemand hat das Recht, jetzt irgendwas Falsches oder Dummes über Sasori no Danna zu sagen, verstanden?! Du verstehst nichts, gar nichts, un!! Du hast dein Narbengesicht, aber mehr verstehst du doch nicht! Dass ich dir dabei helfen musste, hast du wohl auch vergessen!“ Konan versuchte mich von Hidan runterzuholen, doch ich blieb noch einen Moment auf ihm und sah ihm ganz genau in die Augen. „Wenn das die einzigen Kommentare sind, die dir im Moment einfallen, dann lass sie wonders ab, un. Ich will sie jedenfalls nicht hören.“ „Ist ja gut“, knurrte Hidan angesäuert, doch auch ruhiger. Mein Angriff hatte ihn wohl leicht erschrocken. Armer Kerl. Mit einem leisen Zischlaut stand ich von ihm auf und setzte mich wieder an den Tisch. Eher aus Freundschaft zu Konan nahm ich mir meine Reisschüssel und die Stäbchen. Essen war mir inzwischen egal geworden, doch ihr schien es am Herzen zu liegen. Währenddessen machte ich mir weiter Gedanken. Immer noch war kein Mucks zu hören und so langsam glaubte ich, dass Danna schon längst tot war und es nur keiner berichten wollte, aus Angst vor meiner Reaktion. Wir warteten noch stundenlang, bis sich irgendwann etwas tat. Um genau zu sein drei Stunden und irgendwie hatte mein Unterbewusstsein so seltsam abgeschaltet, dass ich nun die Ruhe selbst war. Nebenbei arbeiteten meine Hände wie automatisch mit meinem geliebten Lehm, ab und an erfüllte ich Konans Wunsch und trank ein bisschen. Nach einer Stunde kam Hidan und warf mir einen Apfel zu, den ich ebenfalls ohne zu murren herunterwürgte. Zwischenzeitlich zeichnete ich ein wenig und kurz vor dem Ablauf der drei Stunden kam sogar etwas auf, was ich nie für möglich gehalten hätte, zumindest nicht in dieser Situation: Langeweile. Ohne es zu merken war ich diese ganze Warterei bereits so gewohnt, dass es mich nicht kalt ließ, allerdings nicht mehr ganz so fertig machte wie am Anfang. Egal war es mir nicht, doch ich kam besser damit klar. Und dann, endlich, kam die rettende Nachricht in Form eines Klopfens an der Tür. Murrend sah ich auf, störte man mich doch bei meiner Kunst. Kisame trat ein. Erstaunt hob ich den Kopf und setzte mich auf. „Hey...“, murmete er müde. Ich versuchte mich an einem kurzen Nicken, war aber viel zu aufgeregt, um irgendwas zu sagen. Er verstand. „Nun... Orochimaru ist entkommen.“ Automatisch zog ich die Augenbrauen zusammen. „Entkommen? Und wer hat Danna dann operiert?“ „Kakuzu und Pain. Mehr schlecht als recht, aber er lebt. Er schläft noch, lebt aber. Und es war verdammt knapp, das kann ich dir sagen! Das hat uns mehr Ärger beschert, als unbedingt notwendig.“ „Wo ist er?“, meine Augen wurden immer größer. „Wo liegt er?“ Kisame zeigte ein kleines Haifischlächeln. „Im Krankenzimmer. Sei nicht traurig, wenn er nicht wach ist, das wird wohl noch eine Weile dauern. Aber du darfst ihn sehen.“ Ohne noch ein weiteres Wort abzuwarten sprang ich auf und warf ihn beinahe um. Warum genau ich ihn jetzt umarmte, wusste ich auch nicht wirklich, aber es schien mir wichtig, es zu tun. Erst danach machte ich mich auf den Weg zum Krankenzimmer. Langsam und zurückhaltend. Gezwungenermaßen. Irgendwie hatte ich das innere Gefühl, dass ich mich zurückhalten musste. Danna war sicher schwach...vielleicht auch lärmempfindlich. Ich sollte ruhig sein, wenig sprechen und keinen Lärm verursachen. Immerhin sollte er sich erholen. Und ich mich ebenfalls. Behutsam schob ich die weiße Tür zum Krankenzimmer auf und erkannte ihn in einem schneeweißen Bett. Eine abartige Farbe, so scheinheilig. Wahrscheinlich war ich auch der Einzige, der solch komische Details überhaupt wahrnahm und verurteilte. Langsam schob ich mich auf ihn zu, jeden Schritt bedenkend. In meinem Kopf spielten sich die vergangenen Szenarien noch einmal ab. Wie er mich angegriffen hatte. Wie er im Kerker saß. Wie er mich angelächelt hatte. Seine Hand war eiskalt, wie immer. Seine Haut blass, wie immer. Die Haare blutrot, wie immer. Und doch war nichts wie immer. Er schlief und sah dabei so friedlich und ruhig aus, dass mein Herz unwillkürlich einen Sprung vollführte. Zum ersten Mal seit Wochen schöpfte ich echte und ehrliche Hoffnung. Es war überstanden. Wie Kisame gesagt hatte, dauerte es noch, bis Sasori no Danna aufwachte. Die Tage zogen sich so dahin und nach einer Woche nahmen sie ihm bereits den Verband am Herzen ab. Was darunter zu sehen war, erstaunte jeden im Raum: Eine lange und wulstige Narbe über dem roten Schriftzug – mehr auch nicht. Dadurch, dass sein Chakra direkt darunter pulsierte und den Kern ausfüllte, war die Heilung rasant vollzogen worden. Bald würde die Narbe zurückgehen, doch einen leichten weißen Strich würde man noch in Jahren sehen. Eine ständige Erinnerung an seinen vermutlich schwersten Kampf ums Überleben. Er blieb so regungslos wie er war. Und ich ging wieder auf Missionen. Meistens mit Tobi, manchmal aber auch alleine. Ich trainierte viel und aß noch mehr, dazu ging ich jeden Abend früh schlafen und schlief bis in den Morgen durch. Stets traumlos. Das Training wurde zu einer Art komischen Hobby. Mal mit Hidan, was meistens in einer halben Prügelei endete, dann mit Kisame, der mich jedes Mal 'spielen ließ', zumindest nannte er es so, und mich dann fertigmachte und sogar ab und an mit Itachi, wenn es sich ergab. Mit Abstand stellte es das härteste Training dar, doch das alles sollte auch einen Sinn haben, also beschwerte ich mich nicht. Danna sollte bei seinem Erwachen einen Deidara vorfinden, den er auch erkennen konnte. Ich fing an zu zeichnen. Meistens wenn ich neben Danna am Bett saß. Dabei erzählte ich ihm von meinem Tag, was geschehen war und was mich gefreut hatte. Ich konnte lachen, auch wenn er niemals ein Lächeln erwidern konnte. Ich wusste, dass er aufwachen würde. Irgendwann, wenn er bereit dazu war. Solange setzte ich alles daran, wieder der zu werden, der ich einmal gewesen war. Der vorlaute Bengel, der den mürrischen Puppenspieler von morgens bis abends provozieren konnte, ohne müde zu werden. Um meinen Hals baumelte jeden Tag die Kette mit dem blutroten Skorpionenanhänger. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)