Lebe im Hier und Jetzt von Lilly_Mae (und nicht in der Vergangenheit) ================================================================================ 27: Einweihung -------------- Kapitel 27: Einweihung Zwei Woche waren vergangen, seit die beiden Chunin sich auf ihr Training begeben hatten. Immer mal wieder wurde das Dorf von einer Druckwelle erschüttert. Immer noch zuckten die Bewohner zusammen. Doch seit einigen Stunden war es still. Verwirrt runzelte Tsuande die Stirn und sah aus dem Fenster. Plötzlich tauchte vor ihren Schreibtisch aus einer Rauchwolke total verdreckt Naruto und Sasuke mit Kakashi auf. Grinsend sah der Uzumaki zu der Godaime. „Baa – chan, wir wollten uns nur zurück melden.“, und verschränkte die Hände hinter der Kopf. Sasuke verschränkte nur die Arme vor der Brust. Schweigend. Kakashi hatte seiner Hände in den Hosentaschen versenkt. Tsunade sah sich das Trio an und hob eine Augenbraue. „Ihr habt das Dorf recht gut durch geschüttelt.“, meinte sie und sortierte ihre Papiere. Das Grinsen vom Uzumaki wurde breiter. „Tja, Baa – chan. Wer kann, der kann.“, und lachte. Die Angesprochene schüttelte nur resigniert den Kopf. „Na los, geht schon.“, und scheuchte sie aus ihrem Büro. Alle drei drehten sich um und verließen den Raum. Kurz bevor Naruto das Büro verließ, drehte er sich nochmals um: „Am Wochenende wollen wir 'ne Party schmeißen.“, sagte er: „Kommst du?“, und sah sie eindringlich an. Stirn runzelnd sah sie den Blondschopf an und bejahte dann. Was hatte er bloß vor? Vor dem Hokageturm verabschiedeten sich die Chunin von Kakashi und sprangen über die Dächer nach Hause. Beide sehnten sich nach einer heißen Dusche. Als sie im 'U&U' – Viertel ankam, sahen sie nur noch ein paar Doppelgänger. Es war – bis auf ein paar Kleinigkeiten – fertig. Erleichtert gingen sie zu ihren jeweiligen Häusern und betraten diese. Naruto hielt erstaunt inne und schnupperte. Es roch gut. Verwirrt trat er in die Küche und sah sie dort. Seine Familie. Arashi saß am Esstisch und malte etwas. Hinata stand am Herd und rührte in einem Topf umher. Lächelnd lehnte er sich an den Türrahmen und besah sich das Bild. Sein Sohn bemerkte ihn zuerst. Er sah auf und strahlte über das ganze Gesicht. Mit einem 'To – san' sprang er vom Tisch auf und rannte auf ihn zu. Glücklich warf er sich in die Arme seines Vaters. Die Hyuuga hatte bei dem Tumult aufgeblickt und sah den großen Uzumaki, wie er seinen Sohn umarmte. Leise unterhielten sie sich und der Kleine lachte auf. Lächelnd lehnte sie sich an die Theke. Naruto schaute auf und sah direkt in ihre Augen. Nach dem er sich von seinen Sohn gelöst hatte, trat er auf sie zu. Bei ihr angekommen, legte der Blondschopf eine Hand an ihre Wange und lehnte seine Stirn an ihre. So standen sie eine Weile da, bis sich Naruto löste. Einen sanften Kuss gab er ihr auf die Stirn, dann trat er einen Schritt zurück. „Danke.“, sagte er nur und schaute ihr wieder in die Augen. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nicht dafür.“, und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Willkommen Zuhause. In zehn Minuten gibt es etwas zu essen.“ Naruto sah sie die ganze Zeit an. Was für ein Glück, Hinata zu haben. „Dann sollte ich mich wohl beeilen.“, und strich ihr noch über die Wange. Dann wandte Naruto sich ab, um ins Bad zu gehen, für die ersehnte Dusche. Nachdem er sich auch noch neue Klamotten angezogen hatte, ging er wieder hinunter in die Küche, aus der es verführerisch duftete. Gemeinsam aßen sie dann zum Abendbrot. Durch einen 'Rums' wurde die friedliche Stille gestört. Danach folgte ein Fluchen. Mit gerunzelter Stirn sah Naruto zur Wand. Was trieb der Uchiha dort drüben bitte. Mit einem abgrundtiefen Seufzen stand er auf und ging in den Garten, der mit dem des Uchihas verbunden war. Doch weit brauchte er nicht gehen, denn die Tür vom Nachbarhaus wurde mit Wucht aufgeschoben und ein weißer Fuchs mit einer schwarzen Wolfwelpe wurde gerade aus dem Anwesen verbannt. Ein zorniger Uchiha stand vor den beiden und durchbohrte sie mit Blicken. „Verschwinde.“, meinte er zu dem Fuchs, doch dieser grinste nur frech. „Aber, aber Sasu – chan. Sei doch nicht böse.“, und im gleichen Moment wurde ein Kunai nach dem Fuchs geworfen, der diesem aber flink auswich. Hinter sich vernahm Naruto ein Luft schnappen. Hinata war mit Arashi gefolgt und hatten das kleine Wortgefecht mitbekommen. Der kleine Uzumaki lief zu Fuji und stellte sich vor den beiden Tieren. „Nicht weh tun, Onkel Sasu.“, und sah ihn bittend an. Der Vater dachte sich nur gequält ein 'Ohje.' Hinata hatte derweil mit einem Lachkrampf zu kämpfen. 'Sasu – chan' und 'Onkel Sasu' waren schon eine eigenartige Anrede für den gefürchteten Uchiha. Böse Blicke flogen durch den Garten und Sasukes Gesicht wurde von Minute zu Minute röter. Zornig rot. „Schaff ihn hier weg.“, sprach der Uchiha seinen Freund an und meinte damit Fuji. Doch dieser war einfach in seinem Element und feixte unverfroren. Es war einfach zu witzig, den Uchiha bis aufs Blut zu reizen. So triezte er ihn weiter und die Zornesader wuchs. Wutschnaubend drehte er sich um und ging wieder in sein Haus. Hinter ihm schlug er die Tür zu, sodass die Wände wackelten. Kapitulierend hob Naruto die Hände gen Himmel und ließ sie wieder fallen. „Musste das jetzt sein?“, und sah zu dem Fuchs. Feixend ging er mit den Wolf auf den Uzumaki zu. „Natürlich“, und die beiden Tiere verließen das Anwesen. Kopfschüttelnd winkte er seinen Sohn zu sich und drehte sich um. Immer noch kämpfte Hinata mit dem Lachreiz. Die Hände hatte sie um ihren Bauch geschlungen und versuchte krampfhaft nicht laut los zu lachen. Besorgt lief Arashi auf die Hyuuga zu. „Tut dir was weh?“, fragte er sie unschuldig. Langsam beruhigte sie sich wieder und kniete sich vor Arashi. „Nein, mit mir ist alles in Ordnung.“, und strich ihm durch die Haare. Der große Uzumaki trat auf die beiden zu. Verlegen kratze er sch die Wange: „Kannst du das bitte für dich behalten?“, und sah sie bettelnd an: „Sonst verlier ich meinen Kopf.“ Lachend sah sie auf und versprach es ihm. Nach diesem kleinen Zwischenspiel verlief der Abend friedlich. Hinata verabschiedete sich dann und von beiden Uzumakis gab es einen kleinen Kuss auf die Wange. Glücklich machte sie sich auf den Heimweg. Naruto sah ihr hinterher. Sie war einfach die Beste. An seinen Hosenbein zupfte es und er hob seinen Sohn auf den Arm. Gemeinsam gingen sie ins Haus. ~~~~~~~~~~~Naruto spazierte gemütlich durch Konoha. Vor ihm lief sein Sohn. Fröhlich glucksend mit Mac an seiner Seite. Fuji und Sasuke schritten neben Naruto her. Sie hatten sich wieder ein bekommen, nach ihren kleinen Disput, wie immer eigentlich. Fuji neben ihn hob die Nase und begann zu grinsen. „Sie kommen.“, war sein Kommentar. Der Uzumaki sah zu dem Fuchs. Sie kamen also. Er stieß einen lauten Pfiff aus und Arashi blieb erwartungsvoll stehen. Sein Vater winkte ihn zu sich und er kam auch gleich angelaufen. Der Uchiha verschränkte nur die Arme vor der Brust. Doch wurde diese gleich wieder gelöst, da Arashi seine Hand verlangte. Seufzend gab er sie ihm. Und weg waren die drei. Der Fuchs nahm sich Mac an. Am Haupttor erschienen die beiden Chunin und Arashi. Grüßend hoben sie die Hand für die Wachen. Diese sahen etwas verwirrt zu dem Trio, grüßten aber zurück. Danach wandten sie sich ihre Aufmerksamkeit auf die Straße. Der junge Blondschopf ließ die Hand seines Vaters und seine Patens los uns sah gespannt auf den Weg. Eine kleine Gruppe von Leuten war am Horizont zu erkennen. „Tja, anscheinend haben wir beide gewonnen.“, meinte Naruto, als die Gruppe näher kam. Sasuke schnaubte nur und verschränkte die Arme vor der Brust. Hinter sich hörte die beiden Konoha'nins ein Rufen und sie drehten sich um. Sakura als auch Hinata kamen auf sie zu. Lächelnd begrüßte Naruto die beiden Frauen und Arashi lief auf die Hyuuga zu. Quasselnd stand er vor ihr und erzählte ihr von seinen bisherigen Tag. Die Dunkelhaarige hatte sich zu dem Kleinen hingekniet und hörte ihm lächelnd zu. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Sakura den großen Blondschopf. „Wir warten.“, und zeigte auf die kleine Kolone, die gerade den Weg entlang kam. Ein Jubelschrei war zu hören und die Erwachsenen sahen auf. Auch Arashi hielt in seinen Redefluss inne. Ein kleiner Junge von ungefähr sieben Jahren kam auf die Gruppe Konoha'nins zu gelaufen. Arashi sah zu seinem Vater und dieser zwinkerte ihm zu. Hinata stand auf und sah auf die Gruppe. Der kleine schwarzhaarige Junge kam auf Sasuke zu gelaufen und warf sich ihm im Laufen in die Arme. Da der Uchiha das vorhergesehen hatte, reagierte er und fing den Jungen auf. Lachend schaute der Junge ihn an. „Hallo, Onkel Sasuke.“ Die Kunoichis sahen irritiert zu den Jungen. Onkel Sasuke? Der junge Uzumaki trat auf seinen Paten zu und zupfte ihm an der Hose. Dieser sah zu den kleinen und ließ den Jungen in seinen Armen herunter. Grinsend begrüßten sich die beiden und redeten aufeinander ein. Eine Frau kam auf die Gruppe zu und begrüßte die beiden. Fröhlich schloss Naruto sie in die Arme und Sasuke umarmte sie ebenfalls. Strich ihr kurz durchs Haar. „Wie war die Reise?“, fragte der Uzumaki und sah auf ein älteres Ehepaar vor sich. „Lang.“, bekam er die Antwort und wurde dann stürmisch umarmt. „Naruto – nii-san.“, konnte er noch hören, bevor ihm Wortwörtlich die Luft abgedrückt wurde. Lachend löste er den Klammergriff von dem Mädchen. „Schön dich zu sehen.“, und küsste sie auf die Stirn. Auch noch ein paar andere wurden begrüßte. Naruto sah sich um und nahm das Wort an sich. „Kommt mit.“, und winkte die Gruppe mit sich. Als er sich umdrehte, sah er in verständnislose Gesichter seitens Sakura und Hinata. Lachend legte er den beiden einen Arm über die Schulter und führte sie und die Gruppe in das neue 'U&U' – Viertel. „Was geht hier vor, Naruto – kun?“, fragte Hinata und sah sich über die Schulter die Gruppe an. Auch Sakura blickte zurück. Sah auf den Uchiha, der mit der Frau redete. Wirklich redete. Sich unterhielt. Mehr als drei Worte redete. Und nicht nur einsilbig. „Die neuen Bewohner des Viertels.“, meinte der Uzumaki und sah seinen Sohn hinterher, wie er mit den anderen Jungen vor lief. „Neue Bewohner?“, und sah wieder auf die Gruppe. „Ja, Hinata – chan. Das sind so zu sagen die Clan – Mitglieder der Uzumakis bzw. Uchihas.“, und sah sich die bunt gemischte Gruppe an. „Wir haben sie auf unseren Reisen getroffen.“, lächelnd blickte er wieder nach vorn. Die Hyuuga sah zu dem Uzumaki empor und versuchte zu verstehen. Also eine neue Familie. Im neuen Viertel Konohas angekommen löste sich Naruto von den beiden Frauen. Zusammen mit Sasuke teilte er die Leute den Häusern zu. Sie befanden sich hier in einem Wohngebiet – in diesen Teil standen ein Dutzend Häuser -, dann kam ein kleines Geschäftsstraße und danach wieder ein Dutzend Häuser, wobei die Häuser der Shinobis – und Clan – Oberhäupter - dort standen. Bis auf die Mutter und der Junge und das ältere Ehepärchen wurden alle hier ein quartiert. Glücklich und zufrieden zogen sie in ihr neues Heim. Ein paar der Leute sahen sich noch die neuen Geschäfte – ihr neuer Arbeitsplatz – an. Zufrieden schaute sich der Uzumaki das Geschehen an. Dann wandte er sich an das ältere Ehepaar und ihrer Enkelin: „Obaba, Ojiji, für euch haben wir etwas besonderes.“, und legte diesmal ihr den Arm auf die Schulter. Neben dem großgewachsenen Mann sah sie sehr klein und zerbrechlich aus. Lächelnd schaute sie zu ihm empor. „Dann los, mein Junge,“ Lachend gab er ihr einen Kuss und führte sie zu dem größten Gebäude im Viertel. „Ich wusste, wenn ihr kommen würdet, dass ihr euer Gasthaus aufgeben bzw. verkaufen werdet.“, und Naruto sah zu dem Gebäude: „Also haben Sasuke und ich beschlossen euch hier ein kleines Gasthaus zu bauen.“, und fügte grinsend hinzu: „Schließlich erwarten wir hohen Besuch vom Kazekagen.“, und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Da seine Frau sprachlos war, antwortete ihr Mann: „Danke, mein Junge.“, und schüttelte ihm die Hand. Ihre Enkelin war zwar nicht so erpicht darauf, aber ihre Großeltern so glücklich zu sehen, machte auch sie glücklich. „Danke, Naruto – nii – san.“, und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Na los, seht es euch an.“, und verschränkte die Hände hinter den Kopf. Gesagt, getan, und die drei gingen in das kleine Gasthaus. Blieben nur noch die fremde Frau und der kleine Junge. Arashi und der unbekannte Kleine rannten gerade auf den Uchiha zu und sahen ihn bittend an. „Onkel Sasuke, spielst du mit uns?“, fragten sie unison und sahen ihn mit einen Welpenblick an. Argwöhnisch sah er auf die beiden nieder. Dann seufzte er und legte jeden der Kinder eine Hand auf den Schopf. „Jetzt nicht, ok?“ „Aber Onkel Sasuke.“, und beide zogen einen Schmollmund. Lachend wuschelte er durch ihr Haare und ließ dann los. Dann tippte er mit den Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn der Jungs und scheuchte sie davon. Sakura und Hinata hatten dem Geschehen neugierig gefolgt. Sie hatten den Uchiha noch nie so ausgelassen lachen gehört. Die Mutter des Jungen ging auf den Dunkelhaarige zu und flüsterte ihn etwas ins Ohr. Grinsend legte er der Frau den Arm auf die Schulter und führte sie in Richtung seines Hauses. Traurig schaute Sakura den beiden hinterher. Mit einem künstlichen Lächeln verabschiedete sich die Haruno und verschwand. Naruto, der ihr Verhalten nicht aufgefallen war, schaute ihr nur perplex hinter her. Hinata allerdings hatte Mitleid mit ihrer Freundin. Seufzend sah sie ihr hinterher, wurde aber von einer Hand, die an ihrer Jacke zupfte abgelenkt. Dort stand Arashi und sah sie mit großen Augen an. „Spielst du mit uns?“, fragte er und sah die Hyuuga bettelnd an. Der andere Junge stand hinter ihm. Bevor sie allerdings antworten konnte, wurde er in die Höhe gerissen. Jauchzend versuchte er sich zu befreien. Sein Vater aber ließ es nicht zu und warf ihn einmal in die Luft. Fing ihn sicher wieder auf. Lachend wand er sich in den Griff, konnte aber nicht entkommen. Auch der andere Junge wurde unter den Armen gepackt. Beide Kinder lachten. Hinata hatte zu gesehen und lächelte nun auch. Mit den beiden Jungen unter den Armen folgte Naruto seinen Freund. An ihrem Haus angekommen, ließ er die Jungen herunter. Der Uchiha stand gegenüber seinem Haus und erklärte der Frau etwas. Diese hatte Tränen in den Augen und bedankte sich mehrmals bei den Uchiha. Doch winkte dieser ab. Erstaunt hob Hinata den Kopf. Das Zeichen über dem Haus verwirrte sie etwas, denn es war der Uchiha – Fächer. Der Blondschopf neben ihr nahm ihre Hand in seine und verschränkte seine Finger mit ihren. Errötend sah sie zu ihm. „Wir haben sie euch noch nicht vorgestellt, oder?“, und Hinata schüttelte den Kopf. „Die Frau neben Sasuke ist seine Schwägerin. Also Itachis Frau und der Junge sein Neffe. Shiro und Daichi. Beides Uchiha.“, und sah zu seinem Freund. „Und Itachi?“, fragte Hinata leise. „Nach dem Kampf mit Itachi hat Sasuke erst davon erfahren. Anscheinend hatte Itachi seine Frau schon vorgewarnt, und somit den Hass im Keim erstickt.“ „Aber Daichi ist, wie alt – sieben?“, und sah zu den Jungen. „Ja, er wird bald acht. Itachi hat nie erfahren, dass er Vater wurde.“, und zog die Dunkelhaarige in eine Umarmung. „Seitdem fühlt sich Sasuke schuldig und tut sein Möglichstes für die kleine Familie.“, damit verstummte er und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. ~~~~~~~~~~~Der Tag der großen Einweihung war gekommen. Seit die neuen Bewohner im Viertel lebte, summte es hier wie in einem Bienenstock. Überall wurde gearbeitet, wobei es mehr ans Einrichten und Vorbereiten galt. Natürlich hatte das Dorf die Neuigkeit mitbekommen und immer neue Leute in das neue Viertel getrieben. Neugierig hatten sie sich umgeschaut und waren verblüfft, was der Uzumaki und der Uchiha zu Stande gebracht hatten. Im Verborgenem. Heute hatte sich allerdings alles auf den kleinen Platz – das Geschäftsviertel – konzentriert, auf denen sich vielerlei Stande befanden. Auch Ichiraku hatte hier einen Platz gefunden. Lächelnd ging Naruto durch die Straße und besah sich alles. Freundlich begrüßte er die Leute und sprach auch ab und zu mit ein paar Worte mit ihnen. Als er seinen Weg beendet hatte, wartete er am Eingang. Sasuke kam nach einiger Zeit zu ihm. Auch die Leute aus ihrem Jahrgang gesellten sich zu ihnen, so wie ihre alten Sensei's, als auch die neuen Bewohner aus dem 'U&U' – Viertel. Sie warteten nur noch auf eine Person. Die Hokage. Ihr Ehrengast, wenn man es so möchte. Die Gruppe stand zusammen und unterhielt sich rege. Alle warteten gespannt, was als nächstes geschah. Dann kam auch endlich die Hokage, die sich erstaunt die Menschenmenge ansah. Mit erhobener Augenbraue ging sie auf den Uzumaki und den Uchiha zu. Lächelnd stand sie vor dem Blondschopf und umarmte ihn kurzer Hand. Grinsend nahm dieser das hin. „Schön, dich zu sehen, Baa – chan.“, und lachte ihr ins Gesicht. Dann umschlang er ihre Taille und zusammen gingen sie zu dem Eingang des neuen Viertels. Sasuke folgte ihm und beide stellte sich nebeneinander der Gruppe gegenüber. Der Uzumaki ergriff das Wort, immer noch mit Tsunade im Arm. „Hi Leute,“, ertönte seine Stimme über die Menge und diese wurde still. „Vielen Dank, dass ihr hier seid und mit uns unsere neue Wohnstätte einweihen wollt. Das hier wird ab sofort unsere gemeinsame Heimat und ich hoffe, das wir sie ab heute in Ehren halten.“, damit hielt er seine geballte Faust in die Richtung des Uchihas und dieser stieß mit seiner dagegen. Durch den Kontakt hatte sich hinter ihn ein neues Tor gebildet bzw. wurde sichtbar. Auf ihm deutlich erkennbar, wer ab jetzt hier leben würde. Denn auf diesem Tor war klar und deutlich die Clan – Symbole der Uchihas und der Uzumakis abgebildete, sowie ihre Namen zu lesen. Mit dieser Demonstration ihres Familiennamens begann das Fest und jeder war dazu eingeladen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)