Wenn die Nachtigall singt. von darksnow2309 ================================================================================ Kapitel 23: Der Mann im Wolfspelz --------------------------------- Der Mann im Wolfspelz In Hockstellung, die Hand auf dem Griff seines Katana, beobachte Tobirama den weißen Wolf. Nie im Leben hätte der Mann erwartet das Tier wiederzusehen, schließlich lag ihre letzte Begegnung fast zehn Jahre zurück. Um ehrlich zu sein glaubte der Senju, der Wolf wäre schon längst gestorben. „Und macht mein Sohn sich gut als dein Kragen?“ Knurrte das Tier böse. Tobirama erwidere ernst den Blick. „Wir haben gekämpft und ich gewann. Es gab keine Unstimmigkeiten und Ihr habt versprochen nicht nachtragend zu sein, Orabe.“ Einer der Wölfe aus dem Rudel sprang vor und bleckte die Zähne. Tobirama zog schnell sein Katana, hielt dann aber inne, als auch dieser damit begann um ihn herumzuschleichen. „Ruhig mein Sohn. Tobirama, darf ich vorstellen, mein zweiter Sohn Wahlibi.“ Die Lefzen zu einem Lächeln verzogen nickte Orabe, der Anführer der Wölfe, seinem Sohn zu. „Ich glaube ihr kennt euch noch nicht.“ Die Anspannung welche zwischen ihnen herrschte war deutlich spürbar. Der weiße Wolf blieb stehen und hob seinen Kopf. „Veritu, ich erwartete dich nicht hier. Verzeih uns die Störung, du wolltest sicher gerade selbst mit dem Senju Abrechnen oder? Für dass was er getan hat. Allerdings,“ Orabes Schwanz zuckte unruhig hin und her. „Musst du Verstehen, dass wir natürlich diejenigen sein wollen die diesen Menschen zur Strecke bringen. Es ist sozusagen unser Vorrecht.“ Das große Tier beugte sich nach vorne, zum Sprung bereit. Tobirama verlagerte sein Gewicht auf das rechte Bein. Neun Wölfe und Veritu. Schlechte Chancen auf einen Sieg. Aber er könnte gewinnen, unter Umständen und je nachdem wie gut die Wölfe kämpften. Der Kanzano sprang von dem Ast hinunter und ging gelassen auf den zweiten Sohn von Orabe zu. Tobirama war kurz zusammengezuckt und hatte das Schwert erhoben. War es eine Falle von Veritu gewesen? Führte er ihn mit Absicht hier her? „Wahlibi,“ Der Junge fuhr sanft durch das Fell des Wolfes. „Es ist lange her.“ Sein Blick lag in der Ferne. Das Tier stupste ihn mit der Nasenspitze an. „Du solltest öfters zu uns kommen. Es gibt immer noch viel, welches ich dich lehren kann.“ „Das ist wahr.“ Gedankenverloren starrte Veritu in die Luft. „Doch ihr missversteht meine Anwesenheit hier meine Freunde.“ Der Kanzano ließ den Kopf leicht hängen. „Ich wollte den Senju niemals töten. Ich kämpfe für ihn.“ Während er das sagte sah er die Wölfe warnend an. Wahlibi schnappte nach Veritu, der sich allerdings mit einem präzisen Sprung zu Tobirama rettete und nun Rücken an Rücken hinter ihm stand. Der Bengel war loyaler als gedacht und der Senju musste sich eingestehen, dass er dem Jungen zu Dank verpflichtet war. Orabe heulte auf. „Du bist einer von uns! Ein Wolf! Wie kannst du es wagen dich auf seine Seite zu stellen? Hast du vergessen was dieser Mensch mit Dutohu gemacht hat? Er tötete ihn und trägt seinen Pelz als Kragen!“ Tobirama spürten wie sich Veritus Muskeln verkrampften. „Ich weiß. Aber Kampf ist Kampf.“ Die anderen Wölfe schlossen den Kreis um die beiden Menschen, jeder von ihnen die Zähne gebleckt und bereit für den Angriff. „Wie kannst du so etwas sagen?“ Knurrte Wahlibi. „Schließlich waren wir des Senjus Vertrauter Geist! Er tötete einen von uns und besudelte damit den Vertrag den er selbst mit seinem eigenen Blut geschlossen hat. Unser Hass ist berechtigt.“ Die Stimme des Wolfes wurde immer tiefer, wenn man genau hinsah bemerkte man das sich die Nuancen des Auges verdunkelten. Innerlich stöhnte Tobirama, natürlich musste das jetzt zur Sprache kommen. Veritu drehte den Kopf leicht in seine Richtung. „Ist das wahr?“ Fragte er erschrocken. „Ein wenig anderes ist es schon verlaufen.“ Antwortete der Senju gereizt, die Zähne fest zusammengebissen. „Dutohu verriet mich.“ „LÜGNER!“ Fauchte Orabe und sprang mit aufgerissenem Maul und voran gestreckten Krallen auf Tobirama zu. Der Mann hob sein Katana, wehrte den Angriff ab und schlug mit der Klinge nach dem Tier. Galant landetet der riesiger Wolf ein paar Meter weiter hinten. „Angriff.“ Knurrte der Anführer und die anderen Wölfe attackierten die beiden Menschen. Veritu wechselte sofort die Gestalt und wehrte zwei seiner Artgenossen gleichzeitig ab, ein dritte sprang jedoch auf seinen Rücken und verbiss sich in der Schulter des Jungen. Tobirama schwang mit seinem Katana nach dem Tier, verfehlte es aber knapp als sich Orabe wieder auf ihn stürzen wollte. Der Senju wechselte die Schwerthand und holte zum Schlag aus. Ein Ruck fuhr durch die Klinge. Wahlibi hielt den Stahl zwischen seinen Zähnen fest, die dunkelroten Augen blitzen böse auf. Tobirama lies den Griff der Waffe los und drehte sich zur Seite weg. Orabes Klauen kratzten mit einem unangenehmen Geräusch über seine Brustplatten. Der Mann rettete sich mit einem Sprung aus dem Getümmel und formte schnell Fingerzeichen. Von der Seite griff Wahlibi an, Tobirama drehte sich in die Richtung und spie eine Wasserfontäne nach dem Wolf. Durch die volle Kraft des Elements getroffen, flog das Tier mehrere Meter zurück und rutschte bewusstlos oder Tod an einem Baumstamm hinab. Spitze Zähen bohrten sich durch die Haut am linken Arm in sein Fleisch. Der Senju unterdrückte einen Schrei und schlug wütend mit der bloßen Faust nach dem Kopf des Wolfes. Doch anstatt ihn loszulassen schloss das Tier seinen Kiefer noch fester um seinen Arm. Orabe nahm neuen Anlauf und stieß sich kräftig vom Boden ab. Er sprang genau in Tobiramas Richtung und dieser konnte, durch den Wolf auf der Stelle gehalten, nicht ausweichen. „Jutsu der Schutztierbeschwörung!“ Tobiramas Augen weiteten sich. Unmöglich! Diese Stimme! Vier gewaltige Krallen schlossen sich um Orabes Körper und drückten den Wolf zu Boden. Aus der entstanden Rauchwolke sauste ein Kopf nach unten, der scharfe Schnabel klackte Zentimeter vor den Augen des Wolfes aufeinander. „Bleib ruhig liegen, dann tu ich dir nichts.“ Krächzte der riesige Adler. Das Tier welches sich in Tobiramas Arm verbissen hatte, lies von ihm ab und knurrte den Vogel an. Dieser legte den Kopf nur leicht schief. „Versuch es erst gar nicht. Sonst töte ich euren Anführer.“ Der Dampf verzog sich langsam und Tobirama konnte den Rest der Lichtung überblicken, er drückte seine unverletzte Hand auf die Wunde um die Blutung zu stillen. Zwei weitere Vögel saßen in dem Gras, beinahe so groß wie der Adler. Auch sie hielten jeweils zwei Wölfe unter ihren Klauen auf den Boden gedrückt. Es war nicht das erste Mal, dass der Senju solch riesige Vögel zu Gesicht bekam. Hinter ihnen, am äußersten Rand des Platzes, stand Ezari. Den rechten Arm an den Körper gepresst und ziemlich bleich im Gesicht. Veritu humpelte zu ihr hinüber, wieder in Gestalt eines Menschen. „Ezari!“ Schwach tätschelte er ihren gesunden Arm. „Tut gut dich zu sehen. Genau im richtigen Moment.“ Er atmete schwer. Sie erwiderte schwach sein Lächeln und betrachtete ihn dann skeptisch. „Wieso kämpfst du gegen die Wölfe?“ „Andere Geschichte, was machst du hier?“ Stellte der Junge die Gegenfrage. Ezari legte, wie ein Vogel, den Kopf leicht schief und blickte in Tobiramas Richtung. „Meisterin Tatara schickt mich. Ich brauche seine Hilfe.“ Sie deute auf den Senju. Veritu folgte stumm ihrem Finger und grinste dann. „Die kann er dir nun nicht verweigern, wo du uns gerettet hast.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nicht ich, die Vögel.“ „Die du beschworen hast.“ „Weil Meisterin Tatara es mir erlaubte.“ Ezari schnaubte wütend. „Du siehst schlecht aus Bruder.“ Der Kanzano lachte. „Wir waren in der Unterzahl.“ „Genug des Gespräches, ich könnt euch unterhalten sobald wir alles erledigt haben.“ Der Adler strafte die Frau mit einem strengen Blick. Sie nickte und verneigte sich kurz. „Ja Makao.“ Tobirama folgte der Auseinandersetzung stumm. Scheinbar hatte er die Kanzano gewaltig unterschätzt. Orabe regte sich zwischen den Krallen des Vogels und versuchte frei zu kommen. Der Griff des Adlers verstärkte sich. „Wo willst du hin Orabe?“ „Makao.“ Knurrte der weiße Wolf. „Was tust du hier? Wie haben keinen Krieg miteinander. Lass mich frei. Es ist eine persönliche Rechnung mit dem Menschenmann.“ Erneut klackte der Vogel mit dem Schnabel. „Welche du nicht begleichen wirst!“ Der Wolf fletschte die Zähne. „Das hast du nicht zu entscheiden! Er tötete einen von uns. Wir waren sein Vertrauter Geist. Das ist Verrat!“ Sein Jaulen wurde lauter . „Gib Ruhe Orabe! So was interessiert mich nicht. Wie viele Menschen habt ihr gerissen?“ Kam es spöttisch von diesem zurück. „Keinem mit dem wir einen Vertrag hatten!“ Makao spreizte leicht die Flügel. „Dann würde ich es auch dabei belassen.“ Krächzte er leise. „Wir haben keinen Vertrag mehr mit dem Senju!“ Verteidigte sich Orabe. „Er ist ein Verräter und wir haben keine Verwendung für Verräter.“ „Gib Acht was du sagst Wolf. Auch du hast schon einen Kanzano verraten. Du weißt, wir Tiere, egal welcher Art, dulden den Verrat an Kanzano nicht.“ Makaos Stimme wahr ruhig und beherrscht. „Der Mann ist aber kein Kanzano!“ Brüllte der Wolf. „Und wir Tiere mischen uns nicht in die Angelegenheiten der Menschen ein. Ihr habt hier nichts zu suchen!“ Der Adler bohrte eine Kralle leicht ins Fell von Orabe. „Er vielleicht nicht, aber Veritu und Ezari schon. Du hast dich gegen einen Kanzano gestellt. Gegen einen, den du als sein Schutztier verteidigen solltest.“ „Der Junge verriet uns auch, als er mit dem Senju kämpfte!“ Vergeblich schnappten die Zähne des Tieres nach dem Vogel. „Sei still! Du sagst wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten der Menschen ein aber ihr Wölfe tut dies andauernd und dabei nehmt ihr den Verlust der wenigen Kanzano in Kauf. Diese Tatsache ist nicht zu Entschuldigen. Wir Vögel halten uns seit jeher zurück, doch wenn du den Bruder unserer Nachtigall bedrohst und ihren Freund, dann erwarte nicht unser stummes Zusehen.“ Makao machte eine kurze Pause. „Ihr habt nicht umsonst einen Teil eurer wahren Größe eingebüßt. Verschwindet jetzt und sehe ich euch noch einmal, wie ihr einen Kanzano bedroht oder dessen Freunde, hacke ich dir mit größtem Vergnügen die Augen aus alter Wolf. Es gab nur einen guten Wolf seit Anbeginn der Zeit. Und ihn hast du damals verstoßen. Du solltest dein eigenes Versagen eigentlich immer vor Augen habe, jetzt da ein Kanzano euch als Schutztier hat, der seinen Namen trägt.“ Erneut klackte der Adler mit dem Schnabel. „Und jetzt weg hier, Verräter!“ Makao hob seine Krallen und ließ den Wolf frei. Die anderen beiden Vögel taten es ihm gleich. Orabe warf einen letzten zornigen Blick in Tobiramas Richtung, dann packte er seinen Sohn, der immer noch vor dem Baum lag, im Nacken und verschwand mit den anderen Wölfen im Dickicht des Waldes. Die Stille auf der Lichtung haftete an. Der Senju konnte sich sicher sein, dass Veritus Geschichte tatsächlich der Wahrheit entsprach und dieser Gedanke stimmte ihn nicht wirklich glücklich. Jetzt da er gesehen hatte wie stark alleine schon Ezaris Artgenossen waren. Egal wie schwach die Frau alleine sein mochte, gegen die drei Vögel wollte er nicht unbedingt kämpfen. Er und Veritu hatten Probleme mit den neun Wölfen gehabt und Veritu war ein Kanzano. Die drei Vögel hingegen entschieden den Kampf in nicht einmal zwei Sekunden für sich. Eine ungeheure Kraft. Wenn die Tiere mit ihnen gegen die Uchiha zogen würden die Senju mit Leichtigkeit gewinnen. „Nun zu dir Menschenmann.“ Die roten Augen des Adlers fixierten ihn. „Ich weiß du hast den Sohn von Orabe, Dutohu, getötet.“ Tobirama wollte protestieren, doch ein Blick von Makao brachte ihn zum Schweigen. „Ich weiß Dutohu hat dich verraten aber du hast auch schon mal gegen einen von uns gekämpft nicht wahr? Gegen einen Vogel.“ „Ja.“ Antwortete der Senju trocken. Ezari schnappt hörbar nach Luft. „Und du hast verloren.“ Stellte er emotionslos fest. Tobirama nickte. Es war wirklich demütigend. „Ich erkenne die Narben in deinem Gesicht. Picoides oder?“ Makao legte den Kopf auf die Seite. „Der einzige Vogel mit nur drei Krallen.“ Der Senju schwieg. Wütend ballte er die Hände zu Fäusten, was wollte der Adler damit erreichen? Ihn bloßstellen? „Ich rufe dir das ins Gedächtnis, damit du nicht vergisst, dass wir Vögel nicht so leicht zu töten sind wie die Wölfe, deren Pelz du trägst.“ Makao warf einen Blick auf Ezari. „Und ich will dich wissen lassen, dass ich dich nicht nur mit drei Narben davonkommen lasse, solltest du meiner Nachtigall nicht helfen.“ Er wandte sich ganz zu der Frau um. „Schick uns zurück Kleine. Wir sind hier fertig. Der Senju steht in unserer Schuld, somit in deiner. Er wird dir helfen.“ Ezari nickte und formte Fingerzeichen, wobei sie mit ihren linken Arm dem rechten näherkam, sodass sie Rechts nur die Finger bewegen musste. Demnach war ihre Verletzung noch nicht richtig geheilt. Veritu und seine Schwester verneigten sich kurz, dann verschwanden die drei Vögel in einer Rauchwolke. Die beiden Kanzano und der Senju standen alleine auf der Lichtung. Stumm starrten ihn die Geschwister an. Am besten er brachte das hier schnell hinter sich. „Also was willst du Weib?“ Fragte er scharf. Veritus Körper versteifte sich und der Junge hob die Faust. „Sprich mit ihr nicht in diesem Ton!“ „Ich spreche mit ihr wie ich will, Dummkopf. Gewöhne dich daran!“ „Hast du aus der Begegnung gerade überhaupt etwas gelernt?“ Fauchte der Kanzano. Tobiramas Finger krallten sich fester um seinen blutenden Arm. „Natürlich! Aber wärst du nicht abgehauen aus dem Lager, würde ich nicht in dieser Situation stecken!“ „Also ist es wieder meine Schuld ja? Du hättest mir auch überhaupt nicht zu folgen brauchen!“ Verteidigte sich Veritu. Die Augen des Senju verengten sich zu Schlitzen. „Du wärst doch prompt einem Uchiha in die Arme gelaufen und hättest alle Informationen über uns verraten!“ Zischte er. Der Junge erstarrte. „So denkst du über mich? Ehrlich?“ Verständnislos schüttelte der Kanzano den Kopf. „Ich stand auf deiner Seite während ich gegen mein Schutztier kämpfte.“ Veritu deutete warnend mit dem Finger auf ihn. „Vergiss das nicht!“ „Bat ich darum? Nein!“ Natürlich war Tobirama froh, dass der Junge ihn unterstützt hatte und sich gegen seine Artgenossen stellte, doch irgendwie gelang es ihm einfach nicht sich dafür zu bedanken. „Du bist hier der Dummkopf, Tobirama! DU wärst elendiglich gestorben alleine!“ „Bisher habe ich gut auf mich alleine aufpassen können! Was willst du von mir? Das ich mich vor dir auf die Knie werfe?“ Der Senju verzog höhnisch das Gesicht. „Darauf kannst du lange warten Wolf!“ „Das habe ich doch nie gesagt! Aber ein kleines Dankeschön an Ezari und mich ist doch nicht zu viel verlangt oder?“ Veritu schnaubte. „Du bist einfach nur erbärmlich.“ Tobirama erstarrte. Wütend bebten seine Nasenflügel, sein Herzschlag beschleunigte sich, dann stand er direkt vor dem Kanzano und trat ihn mit aller Kraft in den Magen. Der Senju vergaß seinen verletzten Arm, die Warnung der Tiere und Ezari. Er wollte den Jungen solange mit den Fäusten bearbeiten bis er diese Behauptung zurücknahm. Tobirama sollte sich bedanken, ja. Und was tat er stattdessen? Den Mann der an seiner Seite gestanden hatten zusammenschlagen. Ein harter Stoß traf ihn am Kopf und die Welt hüllte sich langsam in Dunkelheit. Mit Ezaris Eingreifen rechnete er nicht, so überwältigt war seine Wut auf ihren Bruder gewesen. Aber schon verständlich. Sie waren schließlich Geschwister. Sein Körper sackte plump nach vorne und blieb im Gras liegen. Direkt vor Veritu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)