In guten wie in schlechten Zeiten von LeviHeichou1 (Eren x Levi) ================================================================================ Kapitel 13: ------------ In guten wie in schlechten Zeiten (Kapitel 13) Am Montagmorgen schlug Eren die Augen auf und sah auf die Uhr. „8:26 Uhr. Zeit zum Aufstehen.“, dachte er sich und sah auf den immer noch schlafenden Levi, der genauso auf Eren lag, wie er am Abend zuvor eingeschlafen war. In Erens Arm. Der Grünäugige sah lächelnd auf seinen süßen, schlafenden Engel und zog vorsichtig seinen Arm hinter seinem Kopf weg. Levi bewegte sich daraufhin und schlug die Augen halb auf. Auch fing er an leicht blass im Gesicht auszusehen. „Guten Morgen, Schatz! Wie geht es dir?“, rief Eren erleichtert darüber, dass der Schwarzhaarige aufgewacht war. „Gut… Muss… kurz… ins… Bad…“, versuchte er möglichst gesund zu stammeln, schlug sich dann jedoch mit aufgerissenen Augen die Hand vor den Mund, sprang auf, humpelte so schnell wie möglich ins Badezimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Der Braunhaarige blieb entgeistert im Bett zurück und runzelte die Stirn. Er ging zur Tür hinüber und rief vorsichtig: „Levi? Ist alles ok? Was ist los?“ „Nichts! Alles gut. Bin gleich fertig!“, kam es zurück, jedoch waren die Wörter durch längere Pausen unterbrochen und keuchend. Auch waren die anderen Geräusche unmissverständlich für Eren. „Glaubst du, ich hör nicht, wenn du dich übergeben musst?“, rief Eren besorgt durch die Tür. „Das kommt bestimmt von der Überdosis, die sein Körper versucht loszuwerden. Naja, das ist jetzt eh alles schon in seinem Blutkreislauf. Das bringt also nichts. Das heißt aber auch, dass er noch ziemlich müde sein muss.“, dachte sich der Grünäugige. „ Soll ich reinkommen?“, rief er seinem Partner zu, doch erhielt keine eindeutige Antwort zwischen den Geräuschen. Also öffnete er die Tür. Wie er vermutet hatte, kniete dort Levi kreidebleich vor der Toilette und wurde seine letzte Mahlzeit los. Was nicht viel war, wenn man bedachte, dass er am gestrigen Tag nur gefrühstückt hatte. Eren setzte sich neben ihn und strich ihm über den Rücken. Er sagte lieber nichts, da er ohnehin nichts zu sagen wusste, außer „Das wird schon wieder“ und das würde Levi nur nerven. Auch wollte er ihm nicht zu diesem Zeitpunkt einen Vortrag zum richtigen Medikamentengebrauch halten. Levi sagte nichts zur ganzen Situation, schien aber Erens Berührungen auch nicht abwehren zu wollen. Als er scheinbar fertig war mit dem Übergeben, raffte er sich auf zum Waschbecken und putzte sich die Zähne. Danach sah er Eren müde an. „Brauchst gar nichts zu sagen. Weiß schon selbst, dass das nicht klug war zwei zu nehmen. Nächstes Mal lese ich die Packungsbeilage. Scheiße.“, sagte der Schwarzhaarige zu ihm und gähnte. Eren schmunzelte. „Gut. Wie geht es dir denn?“ Er ging zu seinem Partner, um ihn zu stützen. Diesmal kam kein Protest. Nur eine kurze Antwort. „Bin müde…“, entgegnete er nur matt und machte sich mit Erens Hilfe wieder zum Schlafzimmer auf. Levi war offensichtlich zu schwach und durch das Medikament immer noch viel zu kraftlos und schläfrig, um allein zu laufen und zu protestieren. Auch merkte der Grünäugige, dass sich der Kleinere bei jedem weiteren Schritt mehr auf ihn stützte und sogar die Augen schloss. Als sie am Bett angekommen waren, trug Eren seinen Partner schon fast, anstatt ihn zu stützen. Kraftlos ließ sich der Schwarzhaarige mit geschlossenen Augen auf das Bett fallen. „Du willst nicht zufällig was zum Frühstück, oder?“, fragte Eren schmunzelnd. „Haha. Sehr witzig, Bengel.“, antwortete der Schwarzhaarige matt, jedoch ohne die Augen zu öffnen. Das Medikament im Blutkreislauf verhinderte das wahrscheinlich. Der Grünäugige grinste und holte das Thermometer. Levi öffnete den Mund und auch die Augen halb. Eren las das Ergebnis ab. „Und?“, fragte Levi interessiert. „38°C. Das ist gar nicht mehr so viel. Bald bist du es los, wenn du nicht wieder mehrere Tabletten auf einmal nimmst. Naja. Jetzt warten wir auf jeden Fall erstmal bis du die nächste Tablette schluckst. Bist ja auch so noch müde genug von der Überdosis.“, antwortete Eren und lächelte verschmitzt. Levi sah grimmig aus, antwortete jedoch nur: „Ja. Hab keine Lust mich nochmal zu übergeben.“ Auch fielen seine vorher halb geöffneten Augen wieder zu, was Erens letzte Aussage nur bestätigte. Der Grünäugige gab seinem schon wieder wegdämmernden Partner einen Kuss auf die Wange und verließ dann den Raum. Er machte sich erstmal selber was zum Frühstück und bügelte dann die Wäsche. Auch ging er danach duschen und sich die Zähne putzen. Danach setzte er sich auf das Sofa und sah ein bisschen fern. Nachdem er sich eine Kleinigkeit zum Mittagessen gemacht hatte und die Spülmaschine angestellt hatte, kam er auf die Idee, einkaufen zu gehen. Er wollte sich und Levi etwas Schönes zum Abendessen kochen und außerdem noch andere Sachen, wie z.B. eine neue Zahnbürste für Levi, die er bestimmt nicht mehr oft benutzen wollte, nach der Krankheit und dem Übergeben, besorgen. Eren ging ins Schlafzimmer, um bevor er losfuhr nochmal nach seinem Partner zu sehen und musste lächeln. Levi lag nicht mehr auf seiner Seite des Bettes, sondern hatte sich im Schlaf mit dem Oberkörper auf Erens Seite gelegt. Und nicht nur das, er lag außerdem quer im Bett, anstatt richtig rum und anstatt mit dem Kopf auf Erens Kissen zu liegen, hielt er dieses fest im Schlaf umklammert und drückte seinen Kopf dagegen, als ob er es als Eren Ersatz nahm und deswegen mit dem Kissen kuschelte. Der Grünäugige war fast dazu verleitet ein Foto zu machen, ließ dies jedoch dann bleiben, weil er wusste, dass ihm Levi dafür den Hals umdrehen würde, wenn er das rausfand. Da Eren den dort so niedlich schlafenden Schwarzhaarigen nicht wecken wollte, legte er ihm einfach einen Zettel auf den Nachttisch, auf dem stand, dass er ein paar Sachen einkaufte. Danach verließ er das Haus und fuhr einkaufen. Um ca. 14:30 kurz nachdem Eren das Haus verlassen hatte, wachte Levi auf und streckte sich. Der Schwarzhaarige legte das Kissen zur Seite und sah sich um. Da sah er den Zettel. „Er ist einkaufen? Ok. Dann kann ich ihm wenigstens im Haushalt helfen. Aber vorher mach ich mir erstmal was zu Essen.“, dachte er sich und merkte, dass er einen riesen Hunger hatte, nun wo das Medikament so gut wie komplett abgeklungen war. Also humpelte er in die Küche und aß mehrere Scheiben Toast bis er endlich satt war. Als er seinen Teller in die Spülmaschine stellen wollte, sah er, dass diese nun fertig war und räumte sie daraufhin gleich aus und verstaute die Teller fein säuberlich im Schrank. Seinen eigenen Teller machte er auch gleich sauber. Durch das Übergeben am Morgen fühlte er sich ziemlich schmutzig und ging deswegen duschen. Er war ziemlich erleichtert als ihm auffiel, dass ihm nicht mehr schwindelig wurde, wenn er aus der Dusche kam. Auch fiel ihm seit 1 ½ Wochen zum ersten Mal auf, dass es etwas kühl in der Wohnung war, also zog er sich diesmal nicht nur eine Boxershorts an, sondern auch eine lange Jogginghose und ein T-Shirt. „Hm. Was jetzt. Will nicht schon wieder öde rumsitzen.“, dachte sich der Schwarzhaarige und wanderte ziellos durch die Wohnung. Eins musste er Eren lassen. Er hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, die Wohnung sauber zu halten. Missmutig über den Mangel an Arbeit sah er aus dem Fenster. Da fiel ihm etwas auf. „Naja. Die Fenster sind aber auch schon länger nicht mehr geputzt worden.“, dachte sich der Schwarzhaarige, nun etwas zufriedener endlich etwas gefunden zu haben, was er tun konnte. Also holte er tatsächlich einen kleinen Eimer, einen Schwamm und einen Abzieher. Außerdem zog er sich Handschuhe an. Danach machte er sich daran jedes einzelne Fenster sorgfältig zu putzen und die Scheiben danach mit dem Abzieher zu bearbeiten, damit keine hässlichen Streifen auf der Scheibe zurückblieben. Während er das tat, kam Eren vom Einkaufen zurück. Eren betrat die Wohnung und nahm sofort den Geruch von Reinigungsmittel wahr. Er schloss entnervt die Augen und erwartete nun einen putzenden Levi vorzufinden. Und in der Tat, ihm fiel sofort sein Partner auf, der, in T-Shirt, Jogginghose und mit Handschuhen bekleidet, und mit Eimer und Abzieher bewaffnet durch die Wohnung lief und fein säuberlich die Scheiben putzte. Eren wusste nicht ob er über den absurden Anblick des Schwarzhaarigen lachen sollte oder ihn rügen sollte. Also ging er in die Küche und räumte die Einkäufe ein. Levi bemerkte ihn. „Hallo. Das ging ja schnell mit dem Einkaufen.“, sagte er beiläufig und putzte weiter die Scheiben. Eren ignorierte die Aussage. „Du weißt, dass du eigentlich zumindest auf dem Sofa sitzen solltest und nicht putzend durch die Wohnung laufen solltest, oder?“, entgegnete Eren seinem Partner leicht schmunzelnd. „Man, Eren! Die Scheiben sind dreckig. Und außerdem habe ich gerade erst fast 1 ½ Tage am Stück geschlafen. Irgendwann muss auch mal Schluss sein.“, sagte Levi leicht gereizt, jedoch mit leicht rotem Gesicht. „Ok. Schon gut. Wenn du schon was machen willst was hilft, dann hilf mir beim Abendessen kochen!“, sagte Eren mit dem Hintergedanken, Levi so wenigstens im Auge zu haben. Der Schwarzhaarige zuckte mit den Achseln. „Ok.“ Er putzte das Fenster zu Ende, stellte dann die Putzsachen zur Seite, zog die Handschuhe aus und ging zu Eren in die Küche. Dort lehnte er sich mit verschränkten Armen an die Theke. „Was soll ich machen?“, fragte er den Grünäugigen und sah auf die Zutaten. „Es gibt Spaghetti mit Gemüsesoße also schneid du am besten das Gemüse klein. Du kannst das eh besser als ich.“, sagte Eren und lächelte. Auch konnte er nun sehen wie gut es Levi wirklich ging und wie gut er sich auf Sachen konzentrieren konnte. Levi nickte und machte sich daran flink das Gemüse zu schneiden. Er tat dies immer noch viel schneller und gleichmäßiger als Eren, jedoch fiel ihm auf, dass er trotzdem langsamer war als sonst und die Stücke nicht ganz so ordentlich und gleich groß waren wie sonst. „Gut.“, sagte Eren beiläufig und schmiss das Gemüse, samt Tomaten zusammen mit Tomatenmark in einen Topf und ließ es dann köcheln. Daraufhin setzte er Wasser auf und gab die Spaghetti hinein, als dieses kochte. Levi stand die ganze Zeit mit verschränkten Armen an die Theke gelehnt daneben und beobachtete das Geschehen. Nach ein paar Minuten holte Eren eine Spaghetti aus dem Topf, um die Härte zu testen. Spielerisch steckte sich Eren ein Ende der Nudel in den Mund und hielt das andere Ende Levi hin, der ihn, die Arme immer noch verschränkt, zuerst mit einer gehobenen Braue ansah, dann jedoch seufzte und sich das andere Ende in den Mund steckte. So wanderten ihre beiden Münder immer weiter aufeinander zu bis sie sich berührten. Nachdem die Nudelreste schnell runtergeschluckt waren, entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden. Levi löste seine verschränkten Arme, legte sie um Erens Hals und stellte sich leicht auf die Zehenspitzen, um den Größenunterschied auszugleichen und schloss die Augen. Eren legte den einen Arm ebenfalls um Levis Hals und den anderen um Levis Taille und schloss die Augen, um sich ganz dem Gefühl hinzugeben. Auch beugte er etwas die Knie und beugte sich etwas nach vorne, um seinen Partner besser küssen zu können. Der Grünäugige lächelte in den Kuss hinein. Er war einfach über glücklich mit seinem Geliebten. Ihre Zungen umspielten einander, liebkosten sich, fanden zueinander und lösten sich wieder. Beide wurden von einem warmen Gefühl durchströmt und genossen den Kuss. Immer wieder lösten sich ihre Münder kurz voneinander, um Luft zu holen, nur um dann wieder zueinander zu finden. So verloren sich beide in dem wohligen Gefühl, bis ihnen wieder einfiel was zu diesem Kuss geführt hatte. „Ich glaub, die Nudeln können jetzt raus.“, sagte Levi lächelnd und löste sich von seinem Partner. „Das glaube ich auch.“, sagte Eren grinsend und goss die Nudeln ab. Levi nahm währenddessen zwei Teller und zwei Gabeln aus dem Schrank. Als sich beide etwas aufgetan hatten, setzten sie sich an den Tisch und aßen. Nachdem sie beide fertig waren mit dem Essen, stellte sie ihre Teller in die Spülmaschine und gingen zum Sofa, um etwas fern zu sehen. Diesmal stützte Eren Levi nicht mehr, da dieser mittlerweile schon wieder ganz gut alleine laufen konnte. Auf dem Sofa angekommen, schaltete Eren den Fernseher ein, zappte auf einen annehmbaren Film und schlang den Arm um Levi. Der Schwarzhaarige lehnte sich währenddessen an den Grünäugigen an. Nach einer Weile drehte Levi den Kopf und sah Eren ernst an. Eren sah verdutzt zurück. „Stimmt was nicht? Wird dir wieder schlecht?“, fragte Eren verwirrt. „Nein, Schwachkopf.“, entgegnete Levi schmunzelnd. „Wollte nur danke sagen.“, murmelte er. Eren war jetzt noch verwirrter. „Wofür?“, fragte er verdutzt. „Für alles was du in den letzten 1 ½ Wochen für mich gemacht hast. Ich liebe dich.“, sagte der Schwarzhaarige und sah Eren nicht missmutig aber ernst in die Augen. Eren lächelte. „Ich lieb dich auch, Levi.“, antwortete er und sah dem Schwarzhaarigen ebenfalls tief in die Augen. Dieser lächelte daraufhin beugte sich zu Eren und verwickelte ihn wieder in einen Kuss. Eren grinste und erwiderte den Kuss. Schon bald rückte das Fernsehprogramm weiter in den Hintergrund, während sich die beiden liebkosten, diesmal ausgiebiger, als in der Küche. Levi vergrub eine Hand in Erens Haaren und legte den anderen Arm um seinen Hals, während der Grünäugige den Arm um die Taille des Kleineren gelegte hatte und die andere Hand ebenfalls in den Haaren seines Partners vergrub. Beide schlossen genussvoll die Augen. So umspielten sich ihre Zungen ein weiteres Mal und liebkosten sich, trennten sich und fanden wieder zusammen und das warme und kribbelnde Gefühl breitete sich wieder in beiden aus. Schon nach kurzer Zeit hörten sie nicht ein Wort mehr vom laufenden Fernseher, sondern hatten nur noch Sinne für den Partner. Mit der Zeit fingen sie an sich gegenseitig über den Rücken zu streicheln und sich enger zueinander zu ziehen. Auch wurde ihr Atem schneller und sie fingen an zu keuchen. Levi löste sich vom Mund seines Partners, um sachte küssend zu Erens Hals überzugehen. Der Grünäugige spürte den heißen Atem seines Partners auf seiner Haut, das leichte knabbern an seinem Ohr und schließlich an seinem Hals und ihm entfuhr ein leichtes Stöhnen. Er krallte sich etwas fester in Levis T-Shirt. Dieser griff langsam unter Erens Pullover, schob diesen hoch und strich ihm ganz leicht über den Rücken, während er weiterhin Erens Hals liebkoste und an ihm knabberte. Der Jüngere konnte nicht verbergen, wie sehr ihm das gefiel. Als Levi ihm jedoch den Pullover über den Kopf ziehen wollte, intervenierte er keuchend. „Levi…Stopp…Nicht…heute.“ Der Schwarzhaarige sah auf und ließ den Pullover wieder herunter. „Warum…nicht?“, fragte er ebenfalls keuchend und rot im Gesicht. Eren nahm die Hände seines Partners zwischen seine. „Das machen wir erst wieder, wenn du wieder ganz gesund bist und nicht mit 38°C Fieber.“, sagte Eren und lächelte. Der Schwarzhaarige sah missmutig drein. „Na schön. Wollte mich ja nur angemessen bedanken.“, sagte er anschließend und lächelte leicht. Danach lehnte er sich wieder an Erens Schulter an. Eren grinste. So saßen die beiden bis 23:00 Uhr da, als Eren merkte, dass er langsam müde wurde und Levi ohnehin schon weggedöst war. „Na komm. Gehen wir ins Bett! Dann kannst du auch eine Tablette nehmen. Die verträgst du jetzt bestimmt wieder und schlafen wollen wir sowieso.“, sagte Eren zu seinem Partner und stupste ihn leicht an. Der Schwarzhaarige schlug die Augen verschlafen auf und nickte. Also wanderten sie Arm in Arm ins Schlafzimmer, wobei Eren seinen Partner wieder etwas stützte, weil dieser so schläfrig war. Sie legten sich ins Bett und Eren gab Levi eine Tablette, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte und eine Flasche Wasser. Dieser schluckte die Tablette, schloss die Augen und legte sich dann auf Erens Brust. Dieser nahm den Kleineren in den Arm. Levi schlief fast augenblicklich ein und auch Eren fielen kurz darauf die Augen zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)