One Piece-Charaktere in meiner Welt? von Puraido (Bitte nicht!) ================================================================================ Das Portal ---------- Puraido, Kid, Yumiya und Law liefen gerade zum Herkules, sie wollten für heute Abend schon mal einkaufen gehen. Das Puraido zum Arzt wollte, war längst vergessen. Die anderen hatten sie bei Halo gelassen, Olivier und Sebastian waren ebenfalls noch bei dem Schamanen. Pietro war unterdessen losgezogen um die nötigen Zutaten für das Portal zu holen. Beängstigender Weise hatte er den Großteil der Zutaten schon bei sich zuhause, aber einige fehlten noch. Puraido dachte noch immer über Kylie-Chans Worte nach. Warum glaubte das andere Mädchen nur, sie würde sich auf Kid einlassen, oder gar in die One Piecewelt reisen … Das war doch absurd, warum sollte sie das schon tun? Yumiya war auch in ihre Gedanken vertieft. Sie hatte Laws Hand ergriffen und trottete neben ihm her. Auch ihr machten Kylie-Chans Worte zu schaffen. Stimmte es wirklich? Brachten Animecharaktere wirklich nichts als ärger? Aber sie war doch ganz glücklich, so wie es jetzt war. Immerhin schenkte Law ihr Beachtung und er hatte sie auch schon geküsst … Ihr Griff wurde fester und Law sah zu ihr hinab, Yumiya bemerkte seinen Blick und sah lächelnd zu ihm auf. Kid lief etwas hinter Puraido her, er betrachtete sie die ganze Zeit, sie war merkwürdig still geworden, seid Kylie-Chan ihr gesagt hatte, sie solle sich nicht auf Animefiguren einlassen. Er knurrte innerlich. Warum musste das Mädchen auch nur so einen Mist reden. Er hatte Puraido doch gerade etwas aufgetaut. Er hatte sie schon so weit gehabt, dass sie freiwillig mit ihm kuschelte und es genoss … Wehe, das andere Mädchen hatte ihm das jetzt wieder kaputt gemacht, er würde sie finden und töten, so viel war sicher! Sie kamen beim Supermarkt an und gingen nach drinnen. Puraido schnappte sich einen Einkaufswagen und sie fuhren in den Markt rein und steuerten sofort auf die Rolltreppe zu. Puraido würde heute lediglich Dosenfutter holen, also Ravioli oder so, ihr war gar nicht nach Essen zu Mute. Sie rollte zum Konservenregal und stapelte Raviolidosen in den Wagen, sie wusste nicht recht, wie viele sie nehmen sollte, doch sie vermutete, zehn Dosen würden schon reichen. Danach rollte sie weiter zum Getränkeregal, sie brauchte dringend was zu trinken. Doch als sie dort ankam, entdeckte sie Nora, sie saß auf einem Hocker und werkelte am untersten Regalboden des zweiten Dovgankopfregals herum. „Hey, Nora“, murmelte Puraido. „Was machst du gerade?“ „MHD, was sonst … Wird auch mal Zeit“, seufzte sie. „Bisher ist nämlich noch keine Lieferung gekommen, also hab ich gerade mal ein wenig Luft um das zu machen.“ „Stimmt, ich möchte nicht wissen, was sich da alles drin findet“, Puraido stieß die Luft aus. „Hm, nun wie soll ich sagen, einiges ist ganz nah dran zu sterben und eine Kiste voll ist schon tot“, seufzte sie. Damit meinte sie, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten beziehungsweise kurz vor dem Ablaufen war. Puraido ging schnell in den Gang rein und holte sich Eistee, ehe sie wieder bei Nora ankam. „Ach ja … ich habe das letztes Jahr mal durchgeguckt, war wirklich nicht allzu schön. Das andere Regal ist ja irgendwie immer leer, doch das hier … Aber was ich cool finde, die haben hier Pferdefleisch, doch der Preis ist mir für die 150 Gramm zu viel“, nuschelte Puraido. „Kauf dir doch einfach eine Lasagne, dann hast du auch Pferdefleisch“, kommentierte Nora trocken. „Wohl wahr … Na ja, ist ja auch egal. Gibt es sonst irgendwas Neues?“, wollte Puraido wissen. „Ach, Chrissy und Ralf sind mal wieder unerträglich … Daniel ist es ebenfalls, ein Glück hat er heute Schule. Und Kathy sülzt mir per WhatsApp die Ohren voll, wie toll Law doch ist. Allerdings hat sie wohl von Marli erfahren, dass er mit Yumiya zusammen ist“, genervt stieß Nora die Luft aus und zog ihr Telefon aus der Kitteltasche. „Sieh selbst“, nuschelte sie und hielt es Puraido hin. „Puh, ein Glück, dass ich kein WhatsApp habe“, stieß Puraido erleichtert die Luft aus. „Was ist WhatsApp?“, wollte Kid wissen. „Unnötig“, antwortete Puraido und gab Nora das Telefon zurück. „Und? Yumiya, wie sieht’s jetzt aus? Bist du mit ihm zusammen oder nicht?“, Nora grinste sie neugierig an. „Äh … ich weiß nicht, ich denke nicht“, stammelte Yumiya, welche puterrot angelaufen war. Hilflos sah sie zu Law. Dieser hatte die Augenbrauen erhoben und sah sie ebenfalls an. „Hm, solange ich in dieser Welt bin, bist du meine Freundin. Du bist mir lieber, als die anderen, die sind nervig“, er legte den Kopf schief und überlegte. Yumiya quietschte und umarmte Law. „Das macht mich glücklich“, nuschelte sie an seiner Brust. Law seufzte leise auf, allerdings erwiderte er die Umarmung. Puraido hob die Augenbrauen an, das ging ja schnell … Sie war zwar etwas skeptisch, aber so lange Yumiya dagegen nichts sagte … „Und, Puraido, wie sieht es denn bei dir aus?“, kam es mehr als neugierig von Nora. Puraido runzelte die Stirn. „Was soll denn sein? Ich bin nach wie vor mit niemandem zusammen und das wird sich auch nicht ändern“, sie hatte den Kopf abgewandt. „Verstehe …“, sie blickte mit einem breiten Grinsen zu Kid, welcher sie nur mit gerunzelter Stirn ansah, doch dann ging ihm anscheinend ein Licht auf. „Nun, Nora, ich glaube, wir gehen dann lieber mal wieder … Die anderen warten sicherlich schon“, sie stieß die Luft aus und wandte sich ab. Kid grinste noch immer breit, das war ja wirklich interessant. Yumiya tappte Puraido überglücklich hinterher, wobei sie Law mitzog. Als sie an der Kasse ankamen, hatten sie das Glück, dass Marli wieder da war. Diese sah ganz und gar nicht erfreut aus, als sie Yumiya und Law zusammen sah, wobei Yumiya Marli selbstbewusst angrinste. Marli verzog die Mundwinkel nach unten, dieses Grinsen machte sie richtig wütend, da sie Law für sich selbst haben wollte. Kathy hatte ihr von dem Bowlingabend erzählt und Marli war sogar eifersüchtig gewesen, weil sie nicht mitgedurft hatte und nun kuschelte diese minderjährige Mädel mit ihrem Traumtypen. Und dieses Grinsen schrie ja gerade zu „in your fucking face, bitch“, geschieht dir so was von Recht! Wenn du dich an meinen Typen ranmachst, mach ich dich fertig. Um nicht wütend los zu schreien konzentrierte sie sich auf Puraido und Kid. „Und? Kid, wie war es gestern noch? Hat Puraido denn schon sehnsüchtig auf dich gewartet?“, ihre Stimme klang verbittert. Puraido hob die Augenbrauen an, sie hatte keine Ahnung, wovon Marli da sprach. „Nun ja, sie saß zwar gerade halb ausgezogen auf Shanks, aber sie hat mich danach sogar um Hilfe gebeten, also von daher … ja, kann man so sagen“, murmelte Kid. „Halb ausgezogen auf Shanks?“, wiederholte Marli. „Puraido … das hätte ich nicht von dir erwartet, dass du gleich drei Lover auf einmal hast …“, ihre Stimme war unerträglich hoch. „Und, wer ist der Beste?“ Puraidos Blick verdunkelte sich und sie starrte Marli mit einem Todesblick nieder. Sie zog eine Pistole aus ihrer Tasche, sie war weiß und am Griff war ein Frauengesicht. Sie entsicherte sie und drückte ab. Die Kugel drang in Marlis Kopf ein und … Puraido blinzelte einige Male und schüttelte schnell den Kopf, sie würde jetzt liebend gerne einmal mit Ebony und Ivory hier durchrennen und alle nervigen Personen abknallen. „Was geht dich denn das an?“, fragte sie grollend. „Äh, nun ja, ich dachte …“, setzte Marli verunsichert an. „Hör auf zu denken … dabei kommt nichts Gescheites raus. Jetzt mach hinne, ehe ich mich beschweren gehe“, Puraidos Stimme klang wie aus einem Grab. Hastig nickend kassierte Marli sie fertig ab und Puraido bezahlte. Als sie endlich aus dem Laden raus waren seufzte sie erleichtert auf. „Dieses Mädchen, irgendwann bring ich sie um“, grummelte sie. Kid lachte leicht. „So gefällst du mich aber auch“, er tätschelte ihren Kopf. Doch Puraido drehte sich zu ihm um und warf ihm ebenfalls einen bitterbösen Blick zu. „Lass meine Haare in Ruhe …“, sie klang nicht erfreut. Schnell nahm Kid seine Hand von ihren Haaren, dafür ergriff er allerdings ihre Hand. „Davon, dass ich deine Hand nicht nehmen soll, hast du nie etwas gesagt. Und jetzt komm“, ehe sie etwas erwidern konnte, zog er sie mit. Law und Yumiya folgten ihr. Pietro war schon längst wieder da, als die vier vom Einkaufen zurückkamen. Er hatte schon alles vorbereitet. Kid und Law stellten die Tüten direkt neben den Eingang. Warum hatte Puraido eigentlich so viel eingekauft, wenn sie heute vielleicht schon gingen? Als Puraido ins Wohnzimmer kam, sah sie direkt zu Ace, dieser war leichenblass und saß verkrampft auf der Couch. Sie seufzte auf. „Ace, komm mal bitte mit“, murmelte sie, mit steifen Bewegungen erhob sich Ace und folgte ihr. „Was ist los? Bist du wirklich so aufgeregt?“, fragte Puraido ihn, als sie in Pietros Küche standen. „Ja, verdammt, ich will nicht zurück. Bitte, Puraido, kann ich nicht hier bleiben? Bitte!“, stammelte er. Sie konnte ihm ansehen, dass er vor Panik gleich durchdrehte, doch was sollte sie schon machen? Wenn sie ihn hier behielt, würde der ganze Manga wahrscheinlich zusammenbrechen, wenn Ace plötzlich verschwand … dann gab es keine Hinrichtung mehr, dann würde Whitebeard die Marine nicht angreifen, er würde wahrscheinlich nicht sterben und Ruffy könnte demnach wahrscheinlich kein Piratenkönig werden, Whitebeard war wohl doch eine Nummer zu groß für ihn … „Ace, es tut mir so wahnsinnig Leid … doch ich kann nichts tun. Ich bin nur ein normaler Mensch und ich kann und darf den Verlauf der Geschichte nicht verändern“, sie sah ihm tief in die Augen, in der Hoffnung er würde verstehen. „Bitte, ich will nicht sterben. Ich habe Angst, Puraido. Verstehst du mich? Ich habe wirklich Angst zu sterben“, Ace hatte sie an den Schultern gepackt und schüttelte sie hin und her. Doch Puraido verspannte sich, sie befreite ihre Arme aus seinem Griff und schlang sie um seinen Hals, sie zog ihn zu sich. „Meinst du wirklich, ich will, dass du stirbst? Nein! Ganz sicher nicht. Es tut mir so Leid, doch ich kann nichts tun. Bitte verzeih mir“, ihre Stimme zitterte. Sie umarmte ihn und versuchte ihm Trost zu spenden. Ace erwiderte die Umarmung, allerdings zitterte er noch immer am ganzen Körper. „Hey, Puraido, Ace! Kommt mal schnell her!“, rief Halo und die beiden gingen wieder ins Wohnzimmer. Puraido traute ihren Augen kaum, in der Mitte des Raumes waberte ein seltsames Etwas. Bei genauerer Betrachtung war es anscheinend das Portal, denn sie konnte die Thousand Sunny erkennen. Das Portal war geradewegs auf dem Deck der Sunny aufgetaucht. Puraido wollte auf das Portal zugehen, doch Pietro stoppte sie. „Nicht! Wenn du es berührst, wird es zusammenbrechen. Es ist noch zu instabil, ich muss es erst festigen. Schon die kleinste Erschütterung könnte alles zerstören“, meinte er mit spiritueller Stimme. Sofort trat Puraido zurück, sie stellte sich neben Ace und griff seine Hand, dieser drückte ihre so fest, dass es schon schmerzhaft war. Chopper war aufgeregt, endlich ging es zurück, obwohl er Puraido schon vermissen würde. Zorro war ebenfalls erfreut, er wollte nicht länger hier bleiben. Sanji warf sich fast auf Puraido und schmiegte sich an sie. „Puraido-chwan, auch wenn ich dich nur kurz kannte, ich werde dich nie vergessen.“ Knurrend riss Kid Sanji von Puraido weg. „Pfoten weg von ihr, sie gehört noch immer mir“, fauchte er. „Äh, Leute … Da ist jemand“, kam es von Pietro, er deutete auf das Portal. „Oh, nein! Nein, Ruffy! Tu das nicht!“, rief Zorro, doch anscheinend konnte Ruffy sie nicht hören. Er starrte das Portal ziemlich eindringlich an. Lysop tauchte ebenfalls auf, allerdings fuchtelte er wie wild mit den Armen und wollte Ruffy da weg zerren, er schaffte es nicht. „Mist, sie können uns nicht hören“, seufzte Zorro auf. „Wenn er das Portal anfasst, wird es zusammenbrechen“, bemerkte Pietro. „Schlimmer kann es nicht werden“, seufzte Smoker auf. „Der Strohhut wird seine Finger sicher nicht davon lassen.“ Und als hätte er es heraufbeschworen, machte Ruffy einen Satz nach vorne und sprang durch das Portal, er war zur Hälfte durch, als es sich schloss, jetzt hing er mit dem Oberkörper in der realen Welt und mit dem Hinterteil in der One Piecewelt fest. „Hey! Wo bin ich denn hier gelandet? Ist ja cool“, strahlte er. „Das muss die andere Welt sein.“ „Ruffy!“, schrien Zorro, Sanji, Smoker und Puraido gleichzeitig verärgert, sie holten aus und verpassten ihm eine vierfache Ohrfeige. „Au! Was hab ich denn gemacht?“, jammerte Ruffy, erst jetzt schien er zu bemerkten, dass er nur zur Hälfte in der anderen Welt war. „Wah! Warum bin ich halbiert!“ „Vollidiot! Du hast das Portal zerstört!“, fauchte Zorro ihn an. Puraido ging auf ihn zu und betrachtete die Schnittstelle. „Man müsste ihn rausziehen können“, murmelte sie und packte Ruffy an den Ohren, sie zog daran, doch Ruffys Haut dehnte sich lediglich. Doch als sie ihn am Oberkörper packte und wieder zog, schaffte sie es, ihn gänzlich durch das Portal zu ziehen, welches sich nun endgültig schloss. Durch den Schwung kippte Puraido samt Ruffy nach hinten um und der Kapitän fiel auf sie drauf. „Ah!“, stieß Puraido aus, als sie von Ruffys Gewicht erdrückt wurde. Ruffy richtete sich halb auf und betrachtete Puraido neugierig. „Ah, du musst eine Bewohnerin der anderen Dimension sein“, grinste er. „Ich bin Monkey D. Ruffy und ich komme in Frieden“, stellte er sich vor. „Sag, Mädchen aus einer anderen Dimension, willst du zu meiner Crew gehören?“ „Verdammt noch mal, ich weiß wer du bist und du Depp hast eben das Portal zerstört, was die anderen zurück gebracht hätte! Warum musst du immer überall deine Nase reinstecken?“, fauchte sie ihn an, sie schmiss ihn von sich runter und baute sich über ihm auf. „Und zu allem Überfluss bist du jetzt auch noch hier! Ich glaub ich dreh durch, als ob nicht schon genug Leute bei mir wären, ich fass es nicht, warum musst ausgerechnet du herkommen, noch dazu werde ich jetzt vermutlich pleite gehen, da ich dich auch noch mit füttern muss“, sie raufte sich genervt die Haare. „Und nein! Ich will nicht in deine Crew einsteigen! Ich gehöre Kid verdammt!“, als sie realisierte, was sie da gesagt hatte, hielt sie sich die Hände vor den Mund, ihre Wangen waren gerötet. „Kid? Meinst du Eustass Kid?“, Ruffy legte den Kopf schief. „Hast du was zu essen für mich?“ „Nein verdammt, hab ich nicht!“, fuhr sie ihn an. Kid grinste breit, als er hörte, was Puraido sagte. Irgendwie war er erleichtert, doch als Ruffy sie noch immer nicht in Ruhe ließ, fühlte er sich verpflichtet, einzuschreiten. Immerhin war Puraido sein Eigentum. Er ging auf Puraido zu und zog sie von Ruffy weg. „Tja, Strohhut, du kommst leider zu spät, Puraido gehört zu mir“, er grinste ihn überheblich an. „Och schade, aber ich werde schon jemand anderen finden, der aus der dieser Dimension kommt“, meinte er zuversichtlich. Dann sah er sich um und entdeckte sowohl Ace, als auch Shanks. Er war so glücklich die beiden wieder zusehen, dass er seine Nakama erstmal links liegen ließ. „Ace! Shanks! Ihr seid ja auch hier!“, rief er erfreut aus und umarmte die beiden freudig. Ace fiel ein Stein vom Herzen, das Portal war zu … hoffentlich konnte Pietro es nicht so schnell wieder öffnen. Noch dazu sah er Ruffy wieder. Glücklich erwiderte er die Umarmung des Jüngeren. Auch Shanks war erfreut ihn wieder zu sehen, doch er musste unweigerlich an die Geschichten denken, die Puraido ihm vorgelesen hatte … Das konnte ja noch was werden. Yumiya war durch die Zerstörung des Portals ebenfalls überglücklich, da sie nun doch mehr Zeit mit Law verbringen konnte. „Ich hab doch gesagt, dass es keiner anfassen soll!“, kam es von Pietro. „Jetzt kann ich das Portal erstmal nicht wieder öffnen. Ich habe keine Zutaten und keine Kraft mehr.“ „Na super! Ganz toll gemacht, Strohhut!“, brummte Smoker genervt, er fuhr sich durch die Haare. „Tut mir Leid“, antwortete Ruffy, allerdings hörte man heraus, dass es ihm gar nicht Leid tat. „Aber ich wollte auch ein Abenteuer in einer anderen Welt erleben“, er fasste sich an den Hinterkopf und lachte. Da klingelte plötzlich Puraidos Telefon, also die Psychomusik ertönte. Ruffy zuckte davor zurück. „Was ist das?!“ „Mein Telefon …“, murmelte Puraido und nahm das Gespräch an. Während sie telefonierte wurde ihr Gesicht immer blasser, das konnte doch alles nicht wahr sein, wie viele Leute sollten denn noch bei ihr schlafen? Als sie auflegte, sah sie leichenblass aus. „Scheiße … Das wird ein Problem werden.“ „Was denn?“, wollte Shanks wissen. „Meine, weitweitweitweitweitentfernte Verwandte will morgen vorbei kommen, sie war im Urlaub und hat eine Überraschung für mich … Ich kann nicht mehr … Wo soll sie denn jetzt schlafen?“, deprimiert sank Puraido auf Pietros Couch zusammen und wurde zu einem Trauerkloß. Es war einfach alles zu viel, viel, viel, viel zu viel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)