Manchmal ist Problematisch gut von xXkaiaXx ================================================================================ Kapitel 2: Kann man ihr trauen ? -------------------------------- Kapitel 2: Kann man ihr trauen ? Sanji ging stocksteif zurück in die Kombüse. Sein verhalten war wie Lysop schnell bemerkte recht ungewöhnlich. Normaler weiße bekommt Sanji beim Anblick einen relativ hübschen Mädchen Herzchen in den Augen und dreht völlig ab. Sanji aber hatte mehr Angst vor Namis Laune als verlangen seinem Flirt Bedürfnis nach zu gehen. Davon mal ganz abgesehen dachte Sanji nicht im Traum daran jetzt Namis Aufmerksamkeit zu erregen. In seinen Gedanken ging er allerdings dem Bedürfnisse nach das hübsche Mädchen das Ruffy mit brachte An zu flirten. „Sorry Nami… ich hab mich total verlaufen…. Und als ich dann endlich den Hafen gefunden habe sah ich Mina auf der Bank sitzen und weinen“ sagte Ruffy gelassen. „DU hast dich verlaufen!“ schrie Nami ihn an und ging Wütend auf ihn zu. Zoro grinste, er fand diesen Anblick zum Schießen. Gleich würde sie ihm eine knallen da war er sich ganz sicher. Diesmal hatte er Nami jedenfalls nicht sauer gemacht und dieses Wissen tat seinen Teil zu seiner Belustigung bei. „Weißt du eigentlich was ich mir für Sorgen gemacht habe… Ernsthaft Ruffy… wenn du nicht aus Gummi wärst würde ich dir den Hals umdrehen“ meckerte sie Ruffy immer noch sehr sauer an. Während ihren Worten spürte Ruffy einen leicht stechenden Schmerz auf seiner linken Wange. Glühend rot zeichnete sich nun auch ein Hand Abdruck auf seiner Wange ab. Nami hatte ihm doch tatsächlich eine Ohrfeige gegeben… Wütend stampfte Nami nun in ihr Zimmer. Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Sie hatte sich solche Sorgen um Ruffy gemacht und was macht er…. Er sitzt im Hafen und labbert mit irgendeinem wildfremden weib dachte sie sich. Nami wollte gar nicht wissen was jetzt an Deck los war… jetzt wo Ruffy jemand neues mitgebracht hatte. „Oh mein Gott! Ich bin wirklich auf einem Piraten schiff… auf dem Schiff der Strohhut Piraten“ erklang nun die Stimme von Ruffys Begleitung. „Du hast nichts zu befürchten… wir sind keine schlechten Piraten“ meldete Chopper sich zu Wort. Er merkte schon an ihrer Aussage das sie sich nicht 100 % sicher war ob sie hier in Sicherheit war. „Angst? Warum sollte ich vor so einem süßen Elch Angst haben?“ fragte Mina ihn. Chopper begann innerlich mit sich zu kämpfen, auf der einen Seite fand er es schön dass sie ihn süß fand auf der anderen Seite aber löste eben genau das auch Unbehagen in ihm aus. „Ich bin nicht süß“ schrie er verlegen zu dem Mädchen dessen Namen er bisher noch nicht kannte. Mina bewegte ihre Augen von Chopper aus in Zorros Richtung von dem sie sich sekundenlang nicht lösen konnte. „Lorenor Zorro“ flüsterte das Mädchen ziemlich eingeschüchtert. Zorro konnte gar nicht glauben das er es doch tatsächlich mit einem einzigen nur wenige Sekunden andauernden blick so einschüchtern konnte. Seine Wirkung auf das junge Mädchen amüsierte ihn sehr, doch versuchte er sich dies nicht so stark anmerken zu lassen. Robin fand es sehr interessant wie das junge Mädchen hingegen, es schaffte Zorro sein grinsen aus dem Gesicht zu wichen, mit nur einer unbedachten kaum hörbaren Aussage. Mittlerweile hatte Mina die Aufmerksamkeit von allen Crew mit gliedern, mit der Ausnahme von Nami die ja in ihre Kajüte und Sanji der in die Kombüse verschwunden war. „Ich bin Mina, 15 Jahre alt und ein Fan von euch allen“ sagte das junge Mädchen nun. Mina schien genug vertrauen geschöpft zu haben und zog ihr ganzes Vorstellung Ritual bis zum Ende hin durch. Ihr Gesicht allerdings wurde kreidebleich als Brook sie fragte ob er ihr Höschen sehen könne. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet … Ihr stockte der Athen… Was nun dachte Mina…. „Brook lass sie in Ruhe, du wirst sie noch erschrecken“ sagte Robin in ruhigen Ton. „Du brauchst dir gar keine Gedanken zu machen Mina… der ist immer so“ meldete sich nun auch Lysop zu Wort. „Mina das ist Brook… er ist erst seit kurzem Teil unserer Crew und ein begnadeter Musiker… auch wenn er nur ein Skelet ist“ erklärte Robin ihr freundlich. Mina fing an zu verstehen. Er war es von dem Ruffy ihr erzählt hatte, er war der mit den Teufelskräften die ihn nicht sterben Liesen. Sie fand ihr lächeln wieder und dachte sich insgeheim das es mit eine der coolsten Kräfte sei die sie sich nicht mal in ihren kühnsten Träumen hätte vorstellen können. „Sehr erfreut sie kennen zu lernen junge Dame“ versuchte Brook es erneut. „Bevor du fragst ich werde dir mein Höschen auf keinen Fall zeigen“ viel sie ihm ins Wort und löste damit das Gelächter aller anwesenden Personen aus. „Ich wollte euch schon seit ich das erste Mal über euch gelesen hatte, mal treffen“ sagte Mina leicht verlegen. „Ich hab sie mitgebracht weil sie ein Problem hat“ sagte Ruffy leicht desinteressiert. Mit seinen Gedanken war er bei Nami. Er fragte sich wie er sie wieder besänftigen sollte…. Fragte sich ob nur er ihre Tränen bemerkt hatte und wie es ihr jetzt wohl ginge…. Allein in ihrer Kajüte… „Ihr seid im Grunde, wen ich ganz ehrlich bin, meine letzte Chance….“ Fing Mina an zu erklären. Gespannt lauschten die anwesenden Mitglieder der Strohhut Bande dem aus sie zu sagen hatte. Es Kamm schließlich nicht alle Tage vor das ihnen jemand sagte das sie die letzte Chance seien… „Ich bin auf einer Reise zur Insel Mikano gewesen als ich heute Morgen Im Hotel verschlafen hatte und das Schiff ohne mich in See stach. Aber das schlimmste ist ja ich werde wen ich nicht bald wen finde bei dem ich mitsegeln kann, nicht pünktlich zur Hochzeit kommen. Ich meine ich bin doch die Brautjungfer meiner Schwester und in drei Tagen findet ihre Hochzeit schon statt, sie wird mehr als enttäuscht sein wen ich nicht rechtzeitig dort bin“ fuhr Mina mit ihrer Erklärung fort. Stille Kamm auf… eine drückende stille…. Eine solche die sich schwer um einen legte und ein ungutes Gefühl verbreitete. „Mikano also… das trifft sich eigentlich gut…. Das wäre unsere nächste Anlaufstelle gewesen….“ Meldete sich nun Robin zu Wort und Vertrieb für einige Sekunden diese lähmende erdrückende stille. „Wen ihr damit einverstanden sind würde ich gern mit euch mit segeln…. Ich bezahl auch dafür“ fragte Mina kleinlaut. Ruffy hatte längst schon entschieden das sie ein Stück mit ihnen mit segeln würde und verkündete das auch, wie sollte es auch anders sein, auf seine typische Ruffy Art seiner Crew. „Ich geh dann mal dem Löffel Schwinger Bescheid sagen dass einer mehr mit essen wird“ sagte Zorro und ging Richtung Kombüse. Kurze Zeit später sah Mina wie Zorro die Kombüse wieder verließ und in Richtung Krähen Nest ging. Was da wohl Besonderes ist fragte sie sich… schließlich muss es doch einen Grund haben warum er immer so viel Zeit dort oben verbringt fing sie an zu grübeln. Wahnwitzige Dinge gingen ihr durch den Kopf, Fantasien, Zorro in Damenkleidern oder Zorro beim Wellnessprogramm…. Das Zorro dort oben sein gemach hatte und dort immer Trainierte das Kamm ihr nicht in den Sinn. Aber so ist es ja meistens… die einfachsten antworten sind die an die man als aller letztes erst denkt. Robin hat es sich wieder auf dem Grass deck gemütlich gemacht und lass weiter in ihrem Buch. Sicherlich interessierte sie sich brennend dafür wer diese Mina war. „Sie scheint ein interessantes Mädchen zu sein“ sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. „Ein bisschen zu quirlig für meinen Geschmack“ antwortete ihr Zorro der plötzlich hinter ihr stand. Robin zuckte innerlich zusammen. Sie hatte sich, auch wenn man es ihr äußerlich nicht anmerkte erschreckt. „Warst du nicht gerade noch im Krähennest?“ erkundigte sie sich bei dem Grünhaarigen Schwertkämpfer der gerade dabei war sich neben sie auf die Bank zu setzten. „Ja na ich glaube ich hab heute fürs erste genug trainiert“ gab Zorro grinsend zurück. „Aber noch mal auf unseren FAN zurückgekommen Zorro… was denkst du?“ fragte sie ihn leise. Zorro sah sie ernst an. „Robin das ist gar nicht lustig, wie kann man nur Fan von Piraten sein, das ist wirklich seltsam“ gab er ernst mit leicht gehobener stimme zurück. Rückblende Letzte Woche hatte Zorro Wachdienst und hielt wie üblich seine nächtliche wache auf dem Grass deck ab. Es regnete und obwohl Zorro einen Regenmantel trug war er vollkommen durchnässt. Die anderen waren bereits im Bett und schlummerten höchst wahrscheinlich schon längst unter ihren warmen trockenen Bettdecken. Es war langweilig und das Wetter machte diesen Wachdienst wohl zum schlimmsten seit einigen Monaten. Es war wirklich kalt, nass und richtig unbequem. Er hörte wie sich eine Tür öffnete und sah sich um. Robin kam gerade aus der Kombüse und hatte zwei Tassen in ihren Händen. Zorro war wohl doch nicht der einzige der noch wach war. Robin Kamm auf Zorro zu und hielt ihm, bei ihm angekommen, eine Tasse gefüllt mit Kaffee hin. Zorro war überrascht, sie hätte längst im Bett liegen und schlafen sollen, stattdessen stand sie hier…. Hier im Regen, bei ihm, hielt ihm eine Tasse Kaffee hin und lächelte ihn warmherzig und sanft an. „Ist der Regen nicht schön“ sagte sie während er die Tasse die sie ihm hinhielt nahm. Er verstand es nicht fand es schier seltsam, Regen und schön, das war wahrlich seltsam so viel war mal klar. „Was tust du hier? du hast nicht mal einen Mantel an… Robin du wirst dich erkälten!“ sagte er schnippisch zu ihr. „Der regen stört mich nicht“ sagte sie in ruhigem Ton. Sie sah hinaus auf dunkle Meer. Zorro betrachtete sie verwundert. Wie konnte das sein, sie würde sich erkälten das wusste er ganz genau. Robin rollten die Regentropfen über das Gesicht. Zorro beobachtete sie gebannt, es interessierte ihn gerade gar nichts außer Robin die vor ihm stand und aufs Meer hinaussah. „Ich find es hier einfach schön im Moment und das bisschen regen stört mich nun wirklich nicht… außerdem wen ich drinnen wäre würdest du dich wahrscheinlich wohl zu Tode langweilen“ antworte sie ihm gelassen. „Na gut ist ja auch deine Sache was du machst“ sagte Zorro immer noch schnippisch. „Zorro“ Robin lächelte. „Wenn du meine Gesellschaft nicht willst werde ich mich wieder in die Kombüse begeben“ sagte Robin scherzhaft und wandte sich nun wieder dem Gang in Richtung Kombüse. Zorro sah ihr nach schüttelte den Kopf und verstand nun gar nichts mehr. Machte sie sich gerade lustig über ihn? Aber viel wichtiger für ihn war folgendes. Robin hatte sich doch tatsächlich Gedanken um ihn gemacht. Er sah das Robin ihn bevor sie die Tür hinter sich schloss noch einmal an, lächelte ihm zu und verschwand nun hinter einer verschossenen Kombüsen Tür. Zorro war jetzt noch verwirrter als zuvor und verstand wirklich gar nichts mehr. Diese Nacht, nein dieser Wachdienst, war doch nun wirklich ziemlich seltsam. Ende der Rückblende Zorro war so in seinen Gedanken versunken das er gar nicht mehr realisiert hatte das Robin mit ihm redete. „Zorro? Hörst du mir überhaupt zu?“ riss ihn Robin aus den Gedanken. „Was?“ sagte Zorro leicht erschrocken. „Ich hatte dich gefragt was du denkst, ob du ihr vertraust und ihrer Geschichte glauben schenkst“ erklärte sie ihm erneut. Es wunderte ihn gar nicht das Robin ihn derartige Sachen fragte... schließlich unterhielten sie sich in den letzten Wochen sehr oft und teilweiße über Dinge über die er mit keinem außer ihr reden konnte. Außerdem wusste er, dass Robin ihre Probleme damit hatte fremden Leuten auf Anhieb zu vertrauen, was ihm aber bei ihrer Vergangenheit auch gar nicht wunderte. Nami ließ sich mittlerweile auch wieder auf dem Grass deck sehen, schien aber immer noch schlecht gelaunt zu sein. Robin sah ihr zu wie sie Mina einiges zu erzählen schien und konnte sich denken was sie ihr sagte. Nami klärte Mina über die Crew auf und erzählte ihr durch welche Höllen sie in den letzten Monaten alles gegangen waren. Robin sah Ruffy und merkte das sie nicht die einzige war die die beiden beobachtete. Aber anders als sie dachte beobachtete Ruffy eigentlich nur Nami. Ruffy tat es leid dass sie wegen ihm so in Sorge war und dass sie seinetwegen weinte. Nami hingegen war die ganze Zeit geplagt von starker Eifersucht. Sie konnte es die ganze Zeit über nicht fassen…. Wie konnte es sein das Ruffy dieser dahergelaufenen so viel Aufmerksamkeit und zeit schenken konnte und vor allem so gut zuhörte das er jedes einzelne Wort noch wusste das sie ihm gesagt hatte… Es machte sie irgendwo auch wieder sauer, ihr hörte er nie so gebannt zu und egal was sie ihm sagte er vergaß grundsätzlich die Hälfte wenn nicht sogar alles. „… Und dann erreichten wir Alabasta…“ sagte Mina und weckte ungewollt Namis Aufmerksamkeit. Nami entschied sich Mina doch noch mal zuzuhören immerhin erzählte sie gerade über Alabasta, und da war nun schließlich ihre Freundin, Vivi die Prinzessin. Vielleicht hatte Mina ja etwas Wissenswertes über sie zu erzählen. „Ich hatte die ehre die Prinzessin zu treffen“ erzählte Mina freudig weiter. „Vivi ? wie geht es ihr?“ platzte Nami heraus und vergaß dabei völlig das Mina ja noch gar nicht wusste das sie eine der engsten Freunde der Prinzessin von Alabasta war. „Was? Kennst du sie etwa?“ fragte Mina sie sehr neugierig. Nami biss sich auf die Zunge, sie durfte nicht noch mehr erzählen. Immerhin würde Vivi arge Probleme bekommen wen die falschen erfahren würden dass sie zum besten Freundeskreis einer gefürchteten Piraten Bande gehörte und auch noch für eine Zeit selbst Mitglied dieser Bande war. „Natürlich wissen wir wer Vivi ist! Wir retteten…“ hörte man Ruffys stimme erklingen. Noch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte hatte Nami ihm schon mit der Faust auf den Kopf gehauen und ihm so klar gemacht das er seine Klappe zu halten habe. „Du Idiot denk doch mal nach bevor du den Mund aufmachst“ flüsterte Nami ihm zu. „ Dieser Idiot hat die Leute wieder verwechselt, wir kennen eine Vivi aber das ist nicht die Vivi die du meintest. Die Vivi die wir kennen hätte keinen Grund in Alabasta zu sein und schon gar keinen Prinzessin zu sein“ versuchte Nami sich rauszureden. Mina sah man an das sie ihr kein Wort glaubte. Sie legte den Kopf schief und sagte:„ Ich glaube dir nicht du lügst!“ Nami konnte nicht fassen was Mina da gerade von sich gegeben hatte. Dieses vorlaute Mädchen hatte doch tatsächlich gewagt ihr etwas Derartiges zu sagen. „Ich weiß das du Lügst ich bin doch nicht blöd… Vivi hat mir erzählt das ihr ihr Land gerettet habt“ sagte Mina mit patzigem ton immer vorlauter werdend. „Ach wirklich“ sagte Nami gestochen scharf. Sie spürte wie sich eine Wut Ader auf ihrer Stirn ihren weg bahnte. „Keine Sorge, ihr habt nichts zu befürchten schließlich war es ja eine Ehre für mich die liebreizende Prinzessin kennen zu lernen“ antwortete Mina in ihrem derzeitigen Größenwahn. Sanji der von der Kombüsen Tür aus einiges mit angesehen hatte klinkte sich nun in das Gespräch der beiden Frauen ein. „Wie ist sie so? Die Vivi die du getroffen hast mein ich“ gab er von sich. Er dachte es wäre besser und vor allem gesünder für Mina wen er die Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Er kannte Nami und er wusste das sie kurz vorm explodieren war. „Sie ist eine warmherzige Prinzessin… die sich meiner Meinung nach viel von ihrem Vater abgeschaut hat“ sagt Mina zuckersüß zu Sanji. Nami bekam immer mehr das Gefühl von Mina verhöhnt zu werden. Dieses Mädchen…. Sie hat doch irgendwas vor dachte sich Nami. „Die Prinzessin scheint also eine freundliche Person zu sein, das freut mich“ sagte Sanji gelassen. Vivi lein geht es also gut lies Sanji sich noch einmal durch den Kopf gehen und freute sich innerlich sehr über diese Information. Nach außen hin durfte er sich allerdings nichts anmerken lassen… zum einen weil er Vivi keine Probleme bereiten wollte und man auch noch nicht Hundertprozentig sagen konnte ob man Mina wirklich vertrauen konnte und zum anderen hatte er sich ja nur eingeklinkt um seiner Nami beizustehen. „Oh ich hab sogar vergessen zu sagen das Vivi die Prinzessin von Alabasta eine Beziehung mit dem Anführer der Rebellenarmee angefangen“ besserte sie ihre Aussage von kurz zuvor auf. Nami begann zu lachen, es freute sie wirklich dass die beiden nun ein paar geworden waren. „YO-HO-HO“ hörten sie Brook rufen. „Über wen redet ihr gerade“ fragte Franky. Kein Wunder das beide sich fragten wen Mina meinte… wir haben die beiden ja erst viel später kennen gelernt dachte sich Nami. Nami sah beide an und sie verstanden sofort das Nami es beiden später erklären würde. „Das Abendessen ist übrigens fertig, wir könnten also Essen“ sagte Sanji freundlich und fing an alle zusammen zu trommeln. „Ich werde Zoro holen gehen“ rief Mina und lief los. Sie sah Zorro auf dem Steuerdeck und bemerkte im ersten Moment gar nicht das auch Robin bei ihm saß. „Zoro essen ist fertig, hast du Lust mit mir zusammen zu Abend zu essen?“ fragte Mina ihn gespielt zuckersüß. „Danke Mina das du uns beiden so freundlich verkündet hast das, dass essen fertig ist wir werden gerne sofort in die Kombüse kommen“ sagte Robin freundlich aber mit einem ziemlich bissigen Unterton. Zoro verstand zwar nicht warum Robin sauer war aber war auch zu gleich angeekelt von der Art und weiße wie Mina das gerade eben gesagt hatte. „Es ist nett das du uns Bescheid sagst aber um ehrlich zu sein würden mich keine zehn Pferde dazu bringen mit dir zu Abend zu essen, also hör bitte auf mich auf derart provokante und gekünstelte Art an zu graben“ gab Zoro von sich sah Robin an und hielt ihr seine Hand entgegen. Er verstand zwar selbst nicht warum er so unhöflich zu Mina war aber wusste genau das sein Instinkt in nie getäuscht hatte und genau in diesem vorrausgegangen Moment hatte sein Instinkt ihm gesagt das er ihr genau das sagen müsse. Robin nahm seine Hand und ging gemütlich mit ihm in Richtung Kombüse. „Danke Zoro“ sagte Robin kaum hörbar und lächelte ihn an. Das Abendessen war genauso schnell vorbei wie es begonnen hatte, Nami ging zu samen mit Brook und Franky in die Bücherei. Offiziell wollte sie mit beiden eine Kurs Route ausarbeiten inoviziel allerdings wollte sie ihnen allerding erklären was es mit Vivi auf sich hat und weswegen sie darüber kein Wort verlieren dürfen. Ruffy beschäftigte sich wieder etwas mit Mina, was beim bloßen Gedanken daran Nami schon wieder zur Weißglut trieb. Zorro war wieder mit Robin auf dem Steuerdeck verschwunden und die anderen gingen auch ihren normalen Beschäftigungen nach. Das ganze Abendessen über war Zorro ziemlich ruhig und dachte viel über die Nachricht von Corsas und Vivis Beziehung nach. Zoro fühlte sich nach und nach immer wohler in Robins nähe und merkte es nicht einmal. „Zoro Robin wir werden jetzt ins Bett gehen“ hörten die beiden eine Zeitlang später jemanden hinter sich sagen. „Ist gut Nami wir wünschen euch eine gute Nacht“ sagte Robin freundlich. Nami stand mit Chopper und Mina da und hatte beiden gerade eine gute Nacht gewünscht. Robin freute sich irgendwie jetzt ein bisschen Ruhe zu haben und fing an zu lächeln. Mina schien es spaß zu mach Robin und Nami zu provozieren es war nur fragwürdig warum. Es amüsierte Mina sehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)