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childhood of the founders

25x Kindheit
von

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11 Insekten

Heute war der große Tag. Der Tag der Tage. Es war der Tag der Rache! Schon seit Wochen hatte der junge Uchiha diesen Tag geplant und heute würde er die Früchte seiner Arbeit ernten. Madara würde schon bald sein Lachen vergehen.
 

Izuna betrat die Küche und sah, dass seine Mutter das Abendessen vorbereitete. Mit einem letzten zufriedenen Grinsen trat der Junge an die ältere Frau heran. „Mutter, kann ich dir bei etwas helfen?“ fragte Izuna höflich. Er wusste, dass sie seine Hilfe annehmen würde. Sie freute sich immer wenn ihre Söhne von Zeit zu Zeit freiwillig kleine Hausarbeiten übernahmen. „Oh das kannst du tatsächlich. Befüll doch bitte die Suppenschüsseln und trag sie dann rein.“ Izuna hörte den zufriedenen Ton in der Stimme seiner Mutter. Er nickt und wartete bis seine Mutter ihm wieder den Rücken zuwandte. Als der Junge drei der vier Schalen gefüllt hatte, zog er ein kleines Fläschchen aus seiner Hosentasche. Zwei dicke tote Käfer lagen darin. Mit einem kurzen verstohlenen Blick zu seiner Mutter, begann das Kind die Käfer in die noch leere Schale zu geben. Vorsichtig gab Izuna nun die Suppe hinzu. Er sorgte dafür, dass die Insekten nicht zu sehen waren wenn man in die Schüssel sah.
 

Vorsichtig balancierte der Junge alle vier Schalen gleichzeitig an den Esstisch der Familie. Jeder hatte hier seinen festen Platz, deshalb konnte Izuna auch sicherstellen, dass auch wirklich sein Bruder die präparierte Suppenschale bekam. Gerade als Izuna das Essen platzierte betraten sein Vater und sein Bruder den Raum.
 

„Wenigstens einer meiner Söhne, zeigt Anstand gegenüber seiner Mutter.“ Sprach Tajima Uchiha, Clanoberhaupt und Familienvater streng aus als er sich setzte. Sein Blick ruhte nun auf Madara, welcher ein wenig mit den Augen rollte. „Das habe ich gesehen, Junge! Und wenn du dich nicht-“ Tajima wurde in seiner Ansprach, durch seine Frau unterbrochen, welche gerade den Rest des Essens auf den Tisch stellte. „Tajima bitte, lass es doch gut sein. Wir wollen doch in Ruhe essen!“ Ihre Stimme klang sanft und beruhigend. Izuna und Madara bewunderten ihre Mutter dafür, dass sie es doch scheinbar immer schaffte ihren Vater zu besänftigen. Sie war der ruhende Pol dieser Familie. Izuna wusste nicht, was wohl wäre wenn es sie nicht gäbe.
 

Tajima schnaubte auf die Worte seiner Frau nur und beendete damit seine Moralpredigt an seinen älteren Sohn. Vermutlich würde es kein Mensch glauben, dass es ausgerechnet Tajima Uchiha war, der auf die Worte seiner Frau hörte. Nicht, dass er Angst vor ihr hätte oder dergleichen. Vielmehr lag es wohl an der Zuneigung die er für sie empfand, auch wenn der große Uchiha diese Empfindung nur sehr selten nach außen dringen ließ.
 

Madara warf seiner Mutter einen dankbaren Blick zu, sie lächelte ihn sanft an. Stumm begann die Familie in Ruhe zu essen. Izuna sah begeistert zu wie Madara Löffel um Löffel von seiner Suppe nahm. Die Vorfreude in dem Jungen wuchs, allerdings kamen ihm im selben Moment auch Zweifel an seinem Plan. Seine Eltern würden wohl nicht freudig Beifall klatschen wenn sie diesen Streich bemerkten. Izuna warf seinem Vater einen scheuen Blick zu. Dieser Streich war wohl doch keine so gute Idee. Izuna hoffte nur, dass sein Vater heute einen längeren Geduldsfaden hatte als sonst.
 

Das Knacken und Knuspern aus Madaras Richtung ließ Izuna Aufsehen. Auch die Eltern blickten auf. Madara hatte während des Kauens inne gehalten. Wenn diese Käfer so schmeckten wie sie rochen wenn man sie zertrat, dann konnte Madara nicht so tun als wenn nichts wäre, da war sich Izuna sicher. „Madara ist alles in Ordnung?“ fragte seine Mutter und blickte ihren Jungen an, der so aussah als müsste er sich gleich übergeben. „Was hast du eigentlich in der Suppe, dass es so geknackt hat?“ fragte Tajima und besah sich seine Suppe. „Bei mir habe ich es jedenfalls noch nicht gefunden.“ Izuna schürzte seine Lippen bei diesem Anblick. Madara war nicht in der Lage, den Inhalt seines Mundes zu schlucken. Der Blick des Älteren sprach Bände. Er wusste sehr genau, wem er das zu verdanken hatte. Izunas Grinsen wurde breiter. Er hatte diese Runde gewonnen. Die beiden Kinder spielten sich gerne gegenseitig Streiche und diesen hier würde Madara wohl nicht so schnell vergessen.
 

Unter größterAnstrengung schaffte es Madara den Inhalt seines Mundinneren zu schlucken. Er atmete schwer und kämpfte den Brechreiz nieder. „Madara, was war denn los?“ fragte die Mutter der Kinder mittlerweile wirklich besorgt. Auch Tajima sah den Jungen besorgt an. Madara jedoch winkte schnell ab. „Ach ich mag das Gewürz einfach nur nicht, dass ist alles.“ Diese Erklärung war jedoch nicht besonders zufriedenstellend, für seine Mutter welche mit einem Mal ziemlich beleidigt wirkte. „Aber Nii-san, sonst hast du die Suppe auch immer gerne gegessen.“ Wandte Izuna mit Unschuldsmiene ein. Madara erdolchte seinen Bruder mit Blicken. „Izuna hat recht. Stell dich nicht so an und iss gefälligst auf.“ Sprach Tajima streng. Izuna sah seinen Bruder triumphierend an und spätestens jetzt wusste Madara, dass sich in dieser Schale noch mindestens ein anderes Insekt verbarg. Misstrauisch tauchte Madara mehrere Male den Löffel unter, ehe sich sein Vater erneut zu Wort meldete. „Madara stell dich nicht so an. Außerdem beleidigst du damit deine Mutter!“ der letzte Satz Tajimas hatte gesessen. Der ältere der beiden Brüder warf seiner Mutter einen Blick zu. Izuna hatte genau gewusst, dass Madara weiter essen musste, wenn er sich nicht verraten wollte oder seine Mutter verletzen wollte.
 

Madara löffelte stumm seine Suppe und sah dabei finster seinen kleinen Bruder an. Mit jedem Löffel plante er seine Rache. Izuna wusste dass und erwarte schon den Gegenschlag, doch für heute Abend war er der Sieger.

23 Unordnung

Tobirama sah missbilligend das Chaos vor sich an. Kleider, Papier, einige Shuriken und sogar die Federn aus einem zerfetzten Kissen lagen quer im Zimmer verstreut. Der kleine silberhaarige Junge hasste Unordnung. Ein Fakt, der ihn von seinen drei anderen Brüdern deutlich unterschied, allen voran Hashirama. Eigentlich hätte man meinen müssen, dass der älteste Bruder für Ordnung sorgte und seine jüngeren Geschwister immer wieder zu eben dieser rief. Doch nicht Hashirama Senju! Er benahm sich für Tobiramas Geschmack viel zu kindisch. Überhaupt waren seine drei Brüdern einfach nur kindisch und nervig. Er war anders. Er war reifer! Für diesen Blödsinn und dieses Chaos war einfach nicht zu haben. Schließlich war er ein Ninja und die wussten was Ordnung war. Aber vor allem wussten sie sich zu benehmen! Mit einem genervten Schnauben begann Tobirama das Zimmer, welches er mit seinen Brüdern teilte aufzuräumen.
 

Hashirama hielt seinen jüngsten Bruder, Itama, an der Hand und zog ihn hinter sich her. Der kleine Schniefte immer wieder und wischte sich die Tränen weg. Aufmunternd sah der Ältere auf den Jungen und versuchte es mit einem kleinen Lächeln. Doch das Kind weinte immer noch weiter. Hashirama hasste es wenn es seinen Brüdern schlecht ging, besonders aber hasste er dies wenn er nichts dagegen ausrichten konnte. So wie heute. Itama hatte heute ziemlich Ärger mit ihrem Vater bekommen. Butsuma Senju duldete keine Fehler, Frechheiten oder kindisches Benehmen von seinen Söhnen. Hashirama fragte sich oft wie es ein Kind nicht schaffen sollte, sich nicht kindisch zu benehmen. Sollte er mal Kinder haben, dann würde er nicht so streng sein, dass nahm er sich jeden Tag wieder auf ein neues vor.
 

Als die beiden Brüder ihr Zimmer erreichten, stellte Hashirama fest das jemand die Unordnung hier beseitigt haben musste, doch im Moment war ihm das egal. Ersteinmal musste er Itama wieder aufheitern.

Der Jüngere setzte sich schniefend auf sein Bett und starrte zu Boden. Hashirama beobachte den Kleinen einen Moment, bevor er das Kissen von Tobirama griff und es nach dem jüngsten seiner Brüder warf. Verdutzt blickte das Kind auf, als Hashirama ihm schon das nächste Kissen entgegen warf. Diesesmal fing Itama es jedoch ab und ging damit auf seinen Bruder los. Der Plan eine Kissenschlacht anzuzetteln war also geglückt. Ziemlich energisch schlug Itama mit dem Kissen auf seinen älteren Bruder ein. Eine Weile ließ sich dieser das Ganze lachend gefallen, ehe er sich seinen kleinen Bruder schnappte und wild durch kitzelte. Itama rang lachend nach Luft. Aber auch der Kleine konnte sich wehren. In einem passenden Moment leckte Itama seinem älteren Bruder über's Gesicht. Hashirama ließ etwas angeekelt von seinem kleinen Bruder ab und rieb sich über sein Gesicht.
 

„Na warte!“ Hashirama jagte den Kleinen jetzt quer durch das Zimmer. Itama hatte aber immer einen kleinen Vorsprung, so dass Hashirama ihn nie zu fassen bekam.
 

„Was treibt ihr zwei denn da?“ Die beiden Brüder wandten sich überrascht zur Tür. Kawarama stand dort und beobachtete sie während er einen Reiskuchen aß. „Wonach sieht es denn aus? Ich will Oto-chan fangen!“ sagte Hashirama und machte einen Satz nach vorne um sich Itama zu schnappen, der hatte jedoch nur auf soetwas gewartet und war schon wieder auf der Flucht. Kawarama beobachtete das Ganze grinsend. Jedoch verging ihm dieses schnell als Itama beschloss, ihn einfach als Schutzschild vor Hashirama zu gebrauchen. In einem kleinen Gerangel gingen die beiden Älteren zu Boden. Kawaramas Reikuchen verteilte sich auf dem Fußboden und in Hashiramas Haaren. Itama lachte bei diesem Anblick laut auf.
 

Es war schon witzig mit anzusehen wie die zwei da lagen und wirklich etwas überrumpelt drein schauten. Doch langsam wanderte der Blick der beiden zu dem lachenden Itama, welcher dies mit einem leichten Entsetzen feststellte. Langsam wie ein Raubtiere auf der jagd erhoben sich die beiden Älteren und gingen auf Itama zu. Dem Kleinen war klar: gegen beide hatte er jetzt keine Chance.
 

„Was habt ihr drei schon wieder hier angerichtet!?“ tönte es missbilligend vom Eingang des Zimmers. Man hätte bei der Stimmlage meinen können, es wäre ein Erwachsener gewesen der die drei Jungs nun ausschimpfen wollte doch war die Stimme dafür noch viel zu hell. Die drei Brüder wussten schon wer es war und ließen sich deshalb auch nicht wirklich einschüchtern. Tobirama sah sah seine Geschwister abwartend an. „Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?“ mit strengen Blick sah er von einem zu dem anderem, während er seine Arme vor der Brust verschränkte. „Oh man Tobi, jetzt tu doch nicht so erwachsen!“ meinte Kawarama nur Augen rollend. Es nervte ihn wenn sein Bruder immer versuchte erwachsen zu sein. Kaum zu fassen das Tobirama jünger war als er. „Ich tue nicht erwachsen, ich bin es im Vergleich zu euch wenigstens schon! Ihr und eure alberne kindische Art, dass nervt!“ entgegnete der Jüngere übellaunig. Hashirama schritt nun ein. „Kommt schon, lasst es gut sein!“ Doch Tobirama schien dieser Satz nur noch mehr zu ärgern. „Nein! Wisst ihr eigentlich das ich jedes mal hier aufräume wenn ihr wieder einmal meint euch wie kleine Kinder zu benehmen?“ Kawarama stöhnte genervt. „Falls es dir entgangen ist Tobirama, wir sind noch Kinder.“ Der Angesprochene funkelte seinen älteren Bruder an. „Wir sind Ninja und keine dummen Kleinkinder!“ Kawarama hasste es wenn der Jüngere so redete und gerade als er wütend etwas entgegnen wollte, schritt Hashirama erneut ein. „Hört auf jetzt!“ Doch Tobirama hatte sich noch nie etwas von seinem ältesten Bruder sagen lassen und schubste diesen nur wütend. „Du solltest besser still sein! Du bist das größte Kind von uns.“
 

Ein leises Schniefen unterbrach den Streit der drei Brüder. Sie sahen sich um und musterten Itama, der stur zu Boden sah. Hashirama erkannte sofort, dass der Jüngste wieder weinte. Tobiramas Worte hatten ihn verletzt und ihm wieder ins Gedächtnis gerufen was sein Vater vor ein paar Stunden gesagt hatte. Wütend blickte Hashirama nun zu Tobirama. „Weißt du was? Lieber bleibe ich ein Kind als so ein gemeiner großer Bruder wie du!“ Der Silberhaarige verstand nicht. „Warum soll ich denn schuld sein, dass er weint?“ Fragend blickte er zu Kawarama der seinen Jüngeren Bruder aber auch nur wütend ansah. „Du bist so gefühllos!“ Tobirama und Kawarama gerieten nun erneut aneinander. Doch Hashirama schritt dieses Mal nicht ein. Er kümmerte sich lieber um Itama. Tröstete ihn, hielt ihn in den Armen und wuschelte ihm durch das Haar.
 

Ein lautes Schäppern ließ Hashirama und Itama dann aber doch aufschauen. Sie sahen zu den beiden silberhaarigen Brüdern. Die beiden waren in ihrem Streit ziemlich aneinander geraten und hatten dabei ungewollt den Tisch im Raum in Mitleidenschaft gezogen. Unter einigem Stöhnen erhoben sich die beiden und sahen sich ihr Werk an. Der Tisch war nicht mehr zu retten und auch sonst sah das Zimmer sehr unordentlich aus. „Das gibt Ärger...“ murmelte Kawarama leise und sah betroffen auf den zerstörten Tisch.
 

Der Ärger ließ nicht lange auf sich warten. Die Mutter der vier Jungs stand mit einem wütenden Gesichtsausdruck in der Zimmertür. „Was habt ihr vier nun wieder angestellt?“ Auch wenn sie nun wütend war, so wussten die Jungen doch, dass es besser war von ihrer Mutter ausgeschimpft zu werden als von ihrem Vater. Der würde sich nicht nur schimpfen. „Wir haben nur ein wenig gespielt Mutter. Und dabei haben wir es etwas übertrieben.“ sagte Hashirama und sah seine Mutter entschuldigend an. Diese schüttelte nur immer noch wütend den Kopf. „Aufräumen! Sofort!!“ Die vier Brüder rührten sich erst nicht, weil sie nicht wussten wo sie bei dieser ganzen Unordnung anfangen sollten. „Wird's bald!? Oder muss ich erst euren Vater holen?“ Diese Drohung half bei den vier Brüdern immer. Sofort begannen sie emsig und ohne Wiederworte aufzuräumen. Einen Moment beobachte die Mutter ihre Kinder noch ehe sie wieder davon ging. Sie wusste, dass das Zimmer bald wieder in einem vorzeigbaren Zustand sein würde, doch nicht lange dass wusste sie auch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  EL-CK
2014-04-23T12:25:56+00:00 23.04.2014 14:25
Also ich finde das Kapi toll...
ich mag es irgendwie, dass Hashi, Itama und Kawarama sich trotz allen noch wie Kinder benehmen können - denn schließlich SIND es da ja noch Kinder. Okey sie hätte das Zimmer nich so sehr zerstören müssen aber dennoch, besser als einen auf ALLZU erwachsen zu machen....
Von: abgemeldet
2014-04-23T09:18:15+00:00 23.04.2014 11:18
O_O
Tobi ist auch noch so blöd und putzt? D:
Ich wäre da stur geblieben. Tobi hatte ja schon mal aufgeräumt, und dann noch mal, weil eine Brüder Kinder sind~
Kein Wunder, dass nur Hashi und Tobi überlebt haben u_û
Hätten Sie sich mal ein Beispiel an Tobi genommen T^T

Von: abgemeldet
2014-04-22T15:17:40+00:00 22.04.2014 17:17
Wie fies :D
Jetzt bin ich gespannt, wie es bei den Senju zugeht :D
hoffentlich weniger eklig x_x
Ich kann die Uchia nicht leiden, vor allem nicht Madara^^
deshalb macht es Spaß, das zu lesen :D
Antwort von:  Lexion
22.04.2014 19:30
Ah du hast den Weg hergefunden :D
Naja Kinder sind eben manchmal etwas frech, dreckig und auch eklig ;) ok wenn du Madara und Izuna nicht magst ist's wohl nicht ganz so toll. Aber vielleicht magst du die 3 Brüder, da ich die selber erschaffe. Aber es wird auch genug Senju Storys geben, versprochen! ;) Der nächste OS spielt bei den Senju und dürfte bald freigeschaltet sein!

LG Lex
Von:  EL-CK
2014-04-13T14:22:10+00:00 13.04.2014 16:22
Das das Kapi ist ja schon mal echt interessant und lustig....ich freu mich schon auf die nächste(n) kleine(n) Geschichte(n)... ;)
Mach weiter so ^^
Antwort von:  Lexion
19.04.2014 13:06
Es freut mich, dass dir das erste kapitel gefallen hat^^ In den nächsten Tagen werde ich dann auch schon das nächste hochladen! ;)
Danke für deinen Kommentar!!

LG Lex
Antwort von:  EL-CK
19.04.2014 15:00
Gern geschehen ;-)
Lg


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