Zufälle gibt es nicht von Lexii098 ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Kapitel 6 Wie geplant, zogen die drei Ninjas, Naruto, Kakashi und Shikamaru, ihr Vorhaben am nächsten Tag ohne großes Wenn und Aber durch. Der Hatake und der Nara schlichen sich an die Wachen heran und schlugen sie, einen nach dem anderen K.o. . Als nächstes zogen sie sich aus und die Sachen jeweils einer Wache an, um nicht sofort entdeckt zu werden und womöglich, wenn Naruto es nicht schaffte, leise genug zu sein, ihm zu helfen, sollten Wachen gerufen werden.  Der Uzumaki selbst schlich mit unterdrücktem Chakra die vielen Gänge dieses großen Gebäudes entlang. Am Abend zuvor hatte er sich die Karte eingeprägt und sie sich heute Morgen noch einmal angesehen. Sicherheitshalber nahm der Shinobi sie dann aber doch mit, falls er was vergessen sollte. Die Gänge, durch die er lief , schienen endlos zu sein und immer mehr hatte Naruto das Gefühl, sich verlaufen zu haben. Es kam ihm so vor, als würde er durch einen Tunnel gehen und nach dem erlösenden Licht suchen, was den Ausgang zur Freiheit verriet. Endlich sah er die erlösende Tür, durch die er gehen musste, um in Sakuras Etage zu gelangen. Als er über die Schwelle des Eingangs gelaufen war, hielt er inne, um nachzudenken, wo sich noch gleich der Schlüsselraum befand. Was hatte Shikamaru gesagt, der Raum wäre überwacht? Um nicht gleich durchzudrehen holte sich Naruto die Karte aus seiner Jackentasche und vergewisserte sich, wo er denn jetzt entlang musste. Zu viel Zeit durfte der Uzumaki nicht verlieren, da er sowieso schon unter Zeitdruck stand und sich beeilen musste. Die Gänge, durch die er gegangen war und sich-leise-wie-ein-Geist-Verhalten, hatten mehr Zeit in Anspruch genommen, als er dachte. Für den kompletten Ausbruch der Haruno hatten sie nur 25 min Zeit und davon besaß er noch etwa die Hälfte. Die Karte zeigte ihm, wo er lang musste. Etwa dreihundert Meter vor ihm war das gesuchte Zimmer. Leise, um sich nicht zu verraten, schlich er sich zu seinem Zielort und hielt inne. Er schaute sich um, wo die Kameras installiert waren und in welchem Radius sie sich einzeln bewegten. Die erste von den drei Kameras war auf den unteren Teil des Bodens ausgerichtet, sodass man so sah, von wo derjenige kam. Die Zweite filmte die Mitte des Gangs, damit man erkennen konnte, wer derjenige war und welches Gesicht er hatte. Die letzte und somit dritte Kamera behielt die Decke im Auge, damit sich niemand per Chakra in den Händen die Wände empor schleichen konnte. Insgesamt wurde also der komplette Eingang des Raumes überwacht. Was aber nutzte dieses tolle Überwachungssystem, wenn gerade niemand anwesend war? Da die Kameras einen beweglichen Hals hatten, drehten sie sich zu verschieden Zeiten in ihren überwachten Gebiete. Der Uzumaki wischte sich mit dem Handrücken seinen Schweiß von der Stirn, er hatte nur einen Versuch. Würde dieser scheitern, saß er ziemlich in der Tinte. Kakashi und Shikamaru konnten sich ja noch rechtzeitig aus dem Staub machen, aber wenn das komplette Gebäude gleich wieder von den ganzen Wachen umzingelt war, würden auch die beiden Probleme bekommen.   Sie hatten Glück, dass im Moment eine Versammlung zur Planung der nächsten Schichten anstand, sonst hätten die drei diese Aktion niemals durchziehen können. Nur noch sehr wenige Anbu waren heute auf den Gängen unterwegs. Konzentriert analysierte der Blonde die Bewegungen der Kameras und entdeckte eine Möglichkeit, um in das Zimmer zu gelangen.  Wenn Kamera eins den Boden abscannte und sich nach rechts bewegte, konnte er sich genau gegenüber von dem Eingang stellen. Dann kamen aber noch die anderen beiden Geräte zum Einsatz. Während also Kamera eins den rechten Teil des Bodens filmen würde, ging die Kamera Nummer zwei, in der Mitte, nach links. Der letzte Apparat, Nummer drei, nahm nur die Decke und den Rand der Türe auf, dass würde wiederum heißen, diese Kamera würde nur einen Schatten sehen. Innerhalb von einer Sekunde musste er also in diesem Zeitfenster ungesehen durch den Durchgang kommen.  Der Uzumaki riss sich zusammen und sprintete im richtigen Zeitpunkt durch den überwachten Platz. Nun befand er sich im Inneren des Schlüsselzimmers und sah sich um. Der Raum an sich war nicht besonders groß, alles was darin Platz fand, war ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein kleiner Aktenschrank. Der Schreibtisch stand direkt an der Wand und auf ihm waren drei Monitore aufgereiht, die die Bilder der Aufnahmegeräte auffingen und für den Wärter sichtbar machten. Also im Prinzip ein ganz normaler Überwachungsraum. Links neben dem Tisch war der kleine Aktenschrank. Auch er stand ohne Zwischenräume dicht an der Wand. Für mehr war einfach kein Platz in dem kleinem Zimmer. Gerade so konnte Naruto sich um seine eigene Achse drehen und sah an der gegenüber liegenden Wand die beiden einzelnen Schlüssel hängen. Der Uzumaki verzog verwirrt sein Gesicht. Sollte das deren Ernst sein? Besaß das Gefängnis nur zwei Schlüssel für eine Etage und dann schrieben sie über den Schlüssel auch noch rechts und links , damit man auch ja nichts verwechselte, dachte er sich fragend. Das fand der Blonde schon ein wenig komisch und dafür, dass es in diesem Gebäude nur so von Schwerverbrechern wimmelte, hatten sie erstaunlich wenig Sicherheitsvorkehrungen.  Aber in diesem Moment war es dem Shinobi egal und er rauschte wieder aus dem Zimmer hinaus, aber nicht ohne auf die Bewegung der Kameras zu achten. Die Zeit wurde immer knapper, endlich erreichte er Sakuras Zelle. Diese lag zuckend in ihrem Bett und bemerkte Naruto nicht. Auch nicht nachdem er mit dem Schlüssel die Tür aufschloss und sich neben die Haruno kniete.  Sanft versuchte Naruto sie zu wecken, indem er an ihrer Schulter rüttelte. Langsam flatterten ihre Lider. „Sakura, komm, wir müssen uns beeilen.“ , flüsterte er ihr zu.  Mit einem Mal kam ein beängstigter Ausdruck in die Augen der Haruno und sie wich erschrocken zurück, nur um sich in dem gleichen Moment wieder von der Realität überwältigen zu lassen.  „Naruto?“, fragte sie leise. „Komm mit, schnell.“, wiederholte sich der Uzumaki.  „Was, warum-“, eigentlich wollte sie noch mehr sagen, wurde aber von Naruto unterbrochen, der langsam ungeduldig wurde.  „Stell jetzt keine Fragen, komm einfach mit.“, meinte er bestimmend. Schwach nickte die Rosahaarige ihm zu und stand auf. Zusammen gingen sie aus der Zelle und die anderen Insassen, die vorher alles schon gespannt mitverfolgt hatten, fingen an Lärm zu machen.  „Hey, nimm mich mit!“, brüllte einer. „Mich auch!“, brüllten andere dazwischen. Den beiden Ninjas lief der kalte Schweiß den Rücken hinunter und dann rannten sie los. Sakura lief Naruto hinterher und kam ins straucheln, ihr Körper war ausgelaugt und ihr Chakra immer noch auf das Minimalste reduziert.  „Naruto, warte, ich kann nicht mehr.“, keuchte sie und fiel auf den Boden. Verzweifelt schaute sich Naruto um und beugte sich zu ihr runter.  „Du musst, sonst werden sie uns erwischen.“, drängte er sie zum Aufstehen. Mit ihren letzten Kräften richtete sie sich auf und lehnte sich an einer Wand an, nur um gleich wieder auf den Boden zu sinken. „Naruto, ich bin zu schwach. Du musst verschwinden, wenn sie mich alleine sehen-“ Der Uzumaki unterbrach sie nochmals wütend. „Ich werde dich hier keinen Tag länger lassen.“ Ihm kam eine Idee. Er beschwor einen seiner Kage-Bunshin und ließ diesen Sakura tragen.  Gemeinsam rannten sie dem Ausgang entgegen und mussten abrupt stoppen, da ein Wächter ihnen in der Dunkelheit entgegen kam. Glücklicherweise hielt er sein Chakra nicht unterdrückt, weshalb Naruto ihn überhaupt so früh wahrnehmen konnte. „Verdammt!“, fluchte er.  Der Uzumaki gab seinem Doppelgänger eine kurze Anweisung, dass der sich mit seiner Teamkollegin auf dem Rücken verstecken sollte und schlich selber weiter nach vorne, um der potenziellen Gefahr schnell den Gar aus zu machen.  Geschickt schlug ihm der Blonde auf den Nacken, bevor der es überhaupt bemerken konnte und fiel wie ein nasser Sack um. Schnell lief er wieder zurück und holte die anderen.  Vor dem Gebäude, wo Kakashi und Shikamaru verkleidet postiert waren, wurde es langsam wieder voller. Der Nara hoffte, dass Naruto so schnell wie nur möglich aus dem nicht allzu weit entfernten Schlupfloch wieder hervor kam. Ihm wurde die Sache zu heiß und der Hatake wurde ebenfalls mit jeder Minute nervöser. Endlich kamen der Uzumaki zusammen mit der getragenen Haruno aus dem Gefängnis heraus. Er gab seinem Doppelgänger, der Sakura trug, Anweisungen, wohin er gehen sollte. Natürlich sollte sein Kage-Bunshin auch aufpassen nicht gesehen zu werden. Da sich Naruto nicht sicher war, welcher der wenigen herumstehenden Anbu jetzt Kakashi und Shikamaru waren, suchte er nach dem unterdrückten Chakra von ihnen.  Eigentlich hatte er gedacht, es würde einfach sein. Naruto musste die beiden finden, die zwar irgendwo standen, aber ihre Chakraidentität verborgen hielten. Der Platz füllte sich immer mehr mit Wachen und der Uzumaki bemerkte nicht, wie sich zwei Anbu wegschlichen. Die beiden Anbu schlichen sich von hinten an Naruto heran, der sich immer noch hinter einer Ecke versteckt hielt und versuchte seine beiden Partner auszumachen. Die maskierten Männer sahen sich kurz an und schnappten zu. Der Größere von den beiden hielt dem blonden den Mund zu und der Kleinere trug ihn weg. Naruto strampelte wie wild mit den Beinen und versuchte sich los zu reißen, was ihm nicht gelang. Um sich befreien zu können, hätte man wenigstens seine Hände loslassen müssen, damit er seine Jutsus ausführen konnte. Natürlich dachten auch die beiden Vermummten daran und hielten den Uzumaki daher besonders fest. Vielleicht hätte Naruto eine Chance gehabt, wenn er seine Angreifer gekannt hätte und sich auf sie hätte vorbereiten können, aber er spürte kein Chakra, welches die Personen verriet. Innerlich schalte sich der Blonde dafür, wie er als Ninja so versagen konnte und sich so einfach gefangen nehmen ließ. Ein Geistesblitz erwischte den Uzumaki, als er weiter darüber spekulierte, wer diese Vermummten und unterdrücktem Chakra sein könnten, die Naruto gerade wegschleppten. In dem Moment, wo er endlich Begriff, dass es seine Komplizen waren und er sich entspannte, wurde der Blonde auch schon auf den Boden fallen gelassen. Die beiden maskierten Männer nahmen sich erleichtert die Masken ab und schmissen sie neben sich auf den Waldboden. Direkt neben dem Gefängnis stand ein kleiner, aber dichter Wald.  „Kakashi! Shikamaru! Seid ihr verrückt geworden? Wisst ihr, wie ich mich erschrocken habe?“, regte sich der Uzumaki auf. Genervt fuhr sich Shikamaru übers Gesicht. „Naruto, halt einfach deine Klappe. Um ein Haar hätten sie uns erwischt, wo steckt eigentlich Sakura? Sag mir jetzt nicht, das du es nicht geschafft hast, sie zu befreien.“ „Natürlich habe ich es geschafft. Sie ist mit einem meiner Schattendoppelgänger schon längst bei deinem Haus.“ Der blonde Chaosninja stellte sich wieder aufrecht hin und klopfte sich den Dreck von der orangefarbenen Hose. „Naruto, warum ist Sakura alleine mit einem deiner Schattendoppelgänger unterwegs?!“, mischte sich jetzt auch Kakashi ein. „Kakashi, ich hätte sie doch nicht einfach alleine in der Stadt rum spazieren lassen können. Sakura war richtig fertig, sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.“, erklärte der Uzumaki es seinem ehemaligen Sensei. Der schnaubte und schüttelte seinen Kopf. „Egal. Wir müssen jetzt schnellst möglich zu dir nach Hause, Shikamaru und dann sehen wir weiter. Vorausgesetzt Sakura ist tatsächlich dort angekommen.“ Kakashi und der Nara zogen sich die Anbu Sachen aus, ihre eigenen hatten sie vorher in dem Gebüsch vor dem sie mit dem Uzumaki halt gemacht hatten versteckt, wobei Naruto vor Schreck fast die Augen ausfielen. Mit rotem Gesicht drehte er sich um und hörte ein leises Lachen von seinen beiden Freunden. Der Uzumaki fing an zu schmollen und schob seine Unterlippe vor. Es war nicht so, dass er nicht wusste, wie andere Leute aussahen, aber der ältere Mann von den beiden Verkleideten hatte für den Blonden noch immer eine Lehrfunktion. Wer wollte schon seinem damaligen Lehrer dabei zu sehen, wie er sich umzog? So was gehörte sich nicht. Jiraiya hatte ihn dafür früher ausgelacht und Naruto ein Weichei genannt, woraufhin Naruto sich aufgeregt hatte, aber sich trotzdem niemals umgedreht hatte, während sich eine seiner Autoritätspersonen umzogen oder auszogen. Nachdem sich der Hatake und der Nara wieder angezogen hatten, machten sie sich schleunigst auf den Weg zu dem kleinen Anwesen der Naras. „Sakura?“, rief Kakashi und konzentrierte sich auf seine Umgebung. Noch standen sie alle vor dem Haus, im Vorgarten von Shikamaru.  Hinter einer Ecke des großen Hauses des Naras kam die Haruno, begleitet von einem Kage-Bunshin Narutos, hervor. Sofort stürmte der echte Uzumaki auf sie zu und der Schattendoppelgänger löste sich wieder auf. „Und was hast du jetzt vor? Ich hoffe, du hast dir was Gutes überlegt Naruto.“, gab der Nara murrend von sich. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, die Rosahaarige bei sich zu lassen, auch, wenn sie alle gewissermaßen Freunde waren. „Können wir nicht erst mal reingehen?“, sagte Naruto bittend und stützte seine beste Freundin, die noch immer schwach auf den Beinen war. Schweigend gingen die Vier in Shikamarus Haus und besprachen dort ihre derzeitige Lage.  „Naruto, jetzt sag schon, wie du dir das gedacht hast. Es wird nicht lange dauern und dann merken die Anbu was. Wo sollen wir mit einer Verbrecherin hin?“ Der Nara schüttelte verständnislos seinen Kopf. Hätte er doch bloß nicht auf Naruto vertraut und ihm geglaubt, dass er was geplant hätte. Hätte er doch wenigstens mal nachgefragt.  „Natürlich weiß ich, dass es nicht lange dauern wird, bis auch die Ältesten davon erfahren, dass Sakura weg ist. Deswegen weiß ich auch, dass sie hier weg muss und genau darüber habe ich mir schon meine Gedanken gemacht. So schwer es mir auch fällt, das jetzt zu sagen, aber Sakura, du musst noch heute aus dem Dorf verschwinden und Sasuke finden.“, äußerte sich der Uzumaki betrübt. Die bisher schweigsame Haruno sprang aufgebracht auf, sofern es ihr körperlicher Zustand zuließ. „Bitte was? Warum soll ich Sasuke suchen? Wo macht das Sinn, Naruto?“ Auch Shikamaru hatte einen verwirrten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Einzig Naruto und Kakashi schienen Bescheid zu wissen. Zuvor hatten sie sich noch über die Situation und das danach unterhalten. „Hör zu, Sakura.“, fing Kakashi an zu erklären, „Du kannst nicht hierbleiben. Aber es wäre für dich auch zu gefährlich alleine in der Weltgeschichte umher zu laufen. Naruto und ich haben uns was ausgedacht. Du musst Sasuke finden. Naruto wird dir noch einen Brief mitgeben, den du sofort an Sasuke weitergibst. Es ist wichtig, dass du diese Schriftrolle nicht öffnest und selbst liest. Sasuke wird dir helfen, da bin ich mir sicher.“ „Aber, warum Sasuke?“, flüsterte die Haruno verunsichert. Warum sollte sie ihn suchen? Und vor allem, wie sollte Sakura den Uchiha finden? Damals hatten sie ihn auch nur schwer ausfindig machen können. „Wir brauchen Sasuke.“ Naruto wollte ihr nicht sagen, was sie in Wirklichkeit vorhatten. Das konnte er nicht. Sakura war doch ein so friedfertiger Mensch. Selbst Shikamaru wusste nicht über alles Bescheid. Die einzigen, die alles wussten, waren der Uzumaki selbst und Kakashi, der alles genauestens mit geplant hatte. Für den Nara war das alles schon zu viel Information, er wollte nicht noch mehr in den Mist reingezogen werden, als er ohnehin schon mit drin steckte.  „Und warum wird Sakura ausgerechnet bei mir versteckt?“, fragte Shikamaru, auch wenn er die Antwort bereits wusste. „Weil niemand vermuten würde, dass du mithilfst.“, kam es wie aus der Pistole geschossen von dem Blonden. Der Braunhaarige schwor sich, dass dies hier der letzte freundschaftliche gesetzeswidrige Akt war, den er vollzog. Wie schon öfters in den letzten anstrengenden Tagen, zwickte der Nara sich in den Nasenrücken und nickte den beiden zu, aber nicht ohne den beiden noch einmal genervt zu sagen, dass die Rosahaarige am Abend verschwinden musste. Ihr müsst so schnell und unauffällig wie es geht zu euch nach Hause. Macht euch keine Sorgen, ich kümmere mich soweit es geht um sie.“ „Danke, Shikamaru. Du bist ein wirklicher Freund.“ Brüderlich umarmte Naruto den Nara zum Dank und wandte sich an die Haruno. „Shikamaru passt auf dich auf. Wir werden später noch einmal vorbei kommen.“ Den Teil, dass Sakura verschwinden musste, ließ der Blonde gezielt weg. „Los, geht schon. Ich komme klar.“, versuchte sie Naruto und den Hatake zu beruhigen und die Sorge um sich zu verringern. Kakashi und der Uzumaki sahen kein bisschen beruhigt aus. Wie sollten sie auch, das Bild, das Sakura noch immer abgab, konnte man schlecht als 'gut' interpretieren. Andererseits, wie sollte jemand aussehen, der gerade aus dem Gefängnis kam? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)