Zufälle gibt es nicht von Lexii098 ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Kapitel 5  „Naruto, weißt du, wie bescheuert sich dein Plan anhört? Wir können doch nicht einfach in das Gefängnis hereinspazieren, die Wachen niederschlagen und Sakura befreien.“, rief Shikamaru aus, nachdem der Uzumaki ihm von seinem Plan berichtet hatte. Anschließend, als Naruto und Kakashi die Haruno wieder verlassen mussten, machten sie sich beide, auf Drängen von Naruto, auf den Weg zu dem Nara. „Und noch was. Was hast du eigentlich mit Sakura vor, wenn wir es tatsächlich schaffen sollten, sie da raus zu holen. Im Dorf ist sie jetzt als Mörderin bekannt! Man würde sie sofort erkennen und verraten.“ Die sonst so strahlend blauen Augen, des Uzumakis, wurden trüb.  Daran hatte er ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht.  „Du hast recht, Shikamaru. Aber wir müssen ihr helfen. Wenn wirklich bewiesen wird, dass Sakura die angeblichen Taten begangen hat, weißt du, was passieren wird. “, sagte Naruto mit Nachdruck. Natürlich wussten Kakashi und der Nara, was auf die Haruno zu kommen würde. Bei dreifachem Mord war es die Todesstrafe, aber zuerst musste ein Prozess darüber entscheiden. Sehr selten gab es so eine Gerichtsverhandlung, da die Ältesten es vorzogen, sie nicht alle töten zu lassen. Mit solchem Abschaum konnte man noch viel anfangen. Es würde nicht auffallen, wenn plötzlich Gefangene verschwinden würden. „Ich weiß, Naruto. Lass mir Zeit zum Nachdenken. Kommt am besten gegen Abend noch einmal vorbei. “, gab der Braunhaarige von sich.  Erleichtert bedankte sich der Uzumaki bei Shikamaru. Kakashi sagte nichts dazu, er machte sich Gedanken über das, was danach geschehen würde und ob es tatsächlich das Richtige wäre. Solange nicht bewiesen war, dass Sakura keine Schuld an den Todesfällen trug, konnte sie nicht im Dorf bleiben. Sie musste nach ihrem Ausbruch, den Naruto gemeinsam mit ihm und Shikamaru plante, sofort verschwinden. Aber da kam das nächste Problem, wo sollte sie hin?  Spätestens nachdem man die Befreiung der Haruno bemerken würde, würde sie überall als Nuke-nin eingestuft werden. Und was würde dann überhaupt aus ihm, Naruto und Shikamaru werden? Lag es nicht auf der Hand, dass die drei etwas damit zu tun haben müssten? Kakashi war der Älteste von ihnen, er trug in gewisser Weise die Verantwortung für die beiden. Sollte er sie gewähren lassen oder sollte er es lieber unterbinden? Sollte er die beiden gewähren lassen, ihre gesamte Zukunft für nur eine Person aufs Spiel zu setzen oder sollte er Vernunft zeigen und sie aufhalten? Kakashis Blick wanderten zu dem Uzumaki. Naruto würde sich bestimmt nicht aufhalten lassen, aber war es die richtige Entscheidung?  Während der Hatake darüber nachdachte, kamen ihm Obitos Worte in den Sinn.  „In der Welt der Shinobi sind die, die die Regeln brechen, Unwürdige. Aber die, die ihre Freunde aufgeben und im Stich lassen sind schlimmer als unwürdig.“ Kakashi verstand, in dieser Situation, in der sie alle steckten, gab es weder richtig noch falsch. Würde er, Naruto und Shikamaru nicht aufhalten, wäre es sicherlich falsch. Es widersprach dem Gesetz, auch wenn die Anklage nicht der Wahrheit entsprach. Aber würde er sie aufhalten, wäre dies unverzeihlich. Damit war es für den Hatake klar, er wusste, was er tun musste. Der Zwiespalt, in dem er eben noch gesteckt hatte, verschwand wieder. Kakashi war sich sicher, dass wäre für ihn das Richtige, auch, wenn es moralisch gesehen falsch sein würde.  Mit Naruto ging der Grauhaarige wieder aus dem Haus der Naras, um Shikamaru seine Zeit zum Nachdenken zu gewähren. „Naruto. Du bist dir sicher, dass du das durchziehen willst?“, fragte Kakashi den Blonden.  „Absolut.“, gab der Uzumaki ohne Bedenken von sich.  „Gut, ich muss weg. Bis später.“  Von diesem Augenblick trennten sich die Wege von Schüler und Lehrer. Zumindest für eine kurze Zeit.  Naruto machte sich auf den Weg zu Ino, Sakura hatte ihm und Kakashi erzählt, dass Ino ihr kein Wort glaubte. Und in ihrer jetzigen Situation konnten sie jeden gebrauchen. Müsste es bei Ino nicht einfach sein, sie vom Gegenteil zu überzeugen? Immerhin waren die Haruno und die Yamanaka schon lange Freundinnen und kannten sich sehr gut. Aber warum Ino Sakura dennoch keinen Glauben schenkte, war dem Uzumaki schleierhaft.  Obwohl Sasuke viel mehr Scheiße gebaut hatte, was in seinem Fall sogar der Wahrheit entsprach, glaubte er noch immer an das Gute in dem Uchiha. Sowenig auch nur vorhanden wäre, etwas und da war sich der Blonde sicher, musste definitiv noch da sein. Warum also konnte Ino nicht an die Rosahaarige glauben? Bei der Yamanaka angekommen klingelte er Sturm, solange bis Ino endlich die Tür aufmachte. Die Blondine und Sakura hatten einen ähnlich aufbrausenden Charakter, wobei die Yamanaka eine gefestigtere Emotionalität aufwies.  Genervt über diese Störung, öffnete Ino die Eingangstür. „Naruto?“, fragte sie.  „Ino, wir müssen reden. Es geht um Sakura.“, meinte der Angesprochene.  Betreten schaute sie Naruto an. Gestern war Shikamaru noch bei ihr gewesen und hatte ihr, nachdem sie ihm alles erzählt hatte, ins Gewissen geredet.  „Komm rein.“, wies Ino den Uzumaki an und ließ ihn eintreten. Zusammen gingen die beiden in die Küche der jungen Frau und sie bot ihrem Gast etwas zu trinken an, was dieser mit einem dankbaren Lächeln ablehnte. Sofort danach kam sie zu dem Thema, weshalb Naruto bei ihr war.  „Warum glaubst du ihr nicht?“, wollte Naruto wissen.  „Es ist nicht so, wie du denkst, Naruto. Mein Herz sagt mir, dass Sakura die Wahrheit sagt, aber mein Verstand unterstützt die Fakten, die gegen sie sprechen. Diese Beweise sprechen nur zu deutlich gegen Sakura. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich glauben soll.“, erklärte Ino sich.  „Glaube dem, was du für richtig empfindest. Du kennst Sakura.“, kam es von dem Uzumaki. „Dann sag mir, wie ich das machen soll. Sakura wurde in der Nacht bevor man ihre Patienten gefunden hatte, gesehen. Sie wurde aus dem Rat geschmissen und nebenbei war es auch ihr Gift, welches das Kind tötete!“, rief die Yamanaka überfordert aus.  „Hör mir mal zu, Ino. Hat Sakura dir von dem Rat erzählt, was dort abläuft?“  „Ja.“, kam ihre kurze Antwort. Nicht nur die Haruno hatte ihr davon erzählt, auch Shikamaru bestätigte es Ino. Somit müsste doch eigentlich klar sein, dass ihre Freundin die Wahrheit sagte. „Und was ist dann dein Problem?“, fragte Naruto verwirrt.  „Ich weiß nicht.“, nuschelte sie. „Das hört sich alles so falsch an, als wäre es nicht real.“ Der blonde, junge Mann trat näher an das Mädchen heran und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Vertrau mir. Vertraue Sakura. Aber vertraue nicht den Ältesten.“, meinte Naruto eindringlich.  Zögerlich nickte Ino. „Ich versuchs.“, flüsterte sie.  „Sakura braucht im Moment uns alle.“, sagte der Uzumaki zusätzlich. Eine einzelne Träne kullerte Inos Wange runter. Teilweise schämte sie sich richtig für das Verhalten, welches sie Sakura entgegenbrachte. Zwei Tagen saß Sakura nun schon in ihrer Zelle. Seit dem Besuch am Morgen von Naruto und Kakashi, fühlte sie sich mäßig bestärkt. Es musste inzwischen Nachmittag sein, da es vor nicht allzu langer Zeit 'Mittagessen' gegeben hatte. Wenn man das, was die Insassen bekamen, überhaupt Mittagessen nennen konnte. Im Grunde bestand es nur aus zwei Scheiben Brot und einem Krug mit Wasser. Mehr bekamen sie hier alle nicht. Es wunderte Sakura, dass man sich sogar die Zeit nahm, die Brote zu schneiden. Aber spätestens dann, als sie am ersten Tag in eines der Brote biss, was auch zusätzlich nicht gerade ansprechend wirkte, schmeckte sie, wie alt das Brot sein musste. Im Dorf erzählte man sich Gerüchte darüber, wo das 'Essen' herkam. Oft wurde erwähnt, dass sie häufig verschimmelte Brote kauften, um den Gefangenen ja kein gutes Essen zu bringen.  Im Großen und Ganzen machte das auch Sinn, immerhin waren die Insassen gefährliche Verbrecher, aber warum tat man so etwas Grausames?  Das Brot schmeckte nicht nur alt, sondern auch ungenießbar, vergammelt. Schon nachdem Sakura das Brot mit der Zunge auch nur berührt hatte, spuckte sie es sofort wieder aus. Daraus konnte man schließen, dass sie schon seit zwei Tagen nichts mehr gegessen hatte. Das Wasser, welches sie hier alle bekamen, war trüb und und schmeckte genauso scheußlich. Sollte das noch länger so weitergehen, würde sie entweder daran sterben, oder voller Abscheu anfangen Müll zu essen. Wie sagte man so schön, Dreck reinigt den Magen? Der Hunger treibt es rein? Wahrscheinlich war das auch der Grund, warum so viele Menschen hier noch lebten.  Aber war das Sakuras Schicksal? Meinte man es so schlecht mit ihr, dass sie hier als Unschuldige verkommen würde?  Natürlich hatte Naruto ihr versprochen, sie aus der Haftanstalt heraus zu holen, aber bisher hatte es noch niemand geschafft andere Leute zu befreien.  In der letzten Nacht, der Tag an dem Ino bei ihr gewesen war, hatte die Haruno ein wenig Schlaf gefunden. Ob der Schlaf erholsam war, brauchte man gar nicht lange darüber nachzudenken, für sie war es die bisher zweit schlimmste Nacht ihres kurzen Lebens. Die gesamte Nacht über plagten Sakura heftige Albträume.  Träume, in denen die Rosahaarige aus dem Dorf gejagt worden war, wo alle sie für schuldig erklärt hatten. Wo sogar der Uzumaki nicht mehr zu ihr hielt. Aber der beunruhigendste Moment für Sakura war der, wo sie Sasuke im Wald traf und gerade dabei war, um ihr Leben zu rennen. Von einer Sekunde zur anderen wurde der Haruno ein Kunai an die Kehle gehalten. Der Wald, in dem sie lief, war düster und der Wind blähte unnachgiebig auf ihre nicht von Kleidung bedeckte Haut. Diese Kälte, die sie an ihrem gesamten Körper spürte, war nichts gegen die Kälte, die ihr Angreifer ausstrahlte. Sasuke.  Allein seine Stimme jagte der Kunoichi eine Gänsehaut über und jedes Mal wenn er die Sätze,  „Du bist schwach, erbärmlich. Du hast es nicht verdient zu leben.“, aussprach, wachte sie schweißgebadet und verkrampft wieder auf.  Dementsprechend müde war sie auch.  „Haruno, Sie sehen aber gar nicht gut aus.“, grinste ihr neuer Gast hämisch und stellte sich vor die Stäbe ihrer Zelle. Sakura wandte sich ihm zu, machte sich aber nicht die Mühe, Homura zu antworten.  „Ah, Sie ziehen es also vor zu schweigen. Sehr schön, dann wird mein Vorhaben einfacher als gedacht.“, schmunzelte der Mitokado boshaft.  Jetzt reagierte die Rosahaarige, zwar sagte sie noch immer kein Wort zu ihm, aber ihre Körpersprache und Gesichtsmimik sprachen dafür Bände. Die Angst durchflutete sie. Was hatte dieser fürchterliche Mann vor?  „Hör auf das arme Mädchen zu quälen, Homura. Sieh doch, was für eine Angst du ihr machst.“ Aus der Dunkelheit erschien eine zweite Person, diesmal eine weibliche.  „Schön dich zu sehen, Koharu. Was denkst du, sollen wir unser Schätzchen nicht langsam in unseren Plan einweihen?“, fragte der Mitokado seine Partnerin.  „Sie wird es schon früh genug erfahren.“ Mit letzten abschätzigen Blicken verschwanden beide wieder.  Spätestens jetzt hätte sich die Haruno selber in den Hintern beißen können. Anstatt etwas zu sagen, ein Gespräch aufzubauen, schwieg sie lieber. Wie sehr sich Sakura über ihre verdammte Sturheit aufregte, konnte sie nicht in Worte fassen. Der Hass auf die beiden Ältesten wuchs mit jeder Sekunde an. Wie konnte die Utanane behaupten, Sakura hätte Angst gehabt!? Natürlich verspürte sie eine Furcht, aber diese Schwäche wollte sich die Kunoichi nicht eingestehen.  Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und wollte sie mal wieder richtig benutzen, so dass der Boden unter ihren kleinen, unscheinbaren Händen erzitterte. In diesem Moment gefangen, war alles, was Sakura verspürte, nur noch Zorn, blinder Zorn. Auf alles, was man ihr genommen hatte und noch nehmen würde. Nachdem Homura und Koharu zusammen aus dem Gefängnis gingen, grübelte er, wie lange der Uzumaki wohl brauchen, würde um seine kleine Freundin da raus zu holen. „Homura. Ich verbiete dir, nochmal mit der Haruno zu sprechen. Bis jetzt hast du nur Schwierigkeiten gemacht. Hör auf deinen Trümpfe immer laut durch die Gegend zu posaunen. Das könnte äußerst fatal für dich ausgehen.“, zischte die Dame den Alten an. Überrascht blieb dieser stehen.  „Willst du mir etwa drohen?“, fragte er sie gefährlich ruhig. „Nein. Ich will dir gewiss nicht drohen.“, antwortete Koharu dem Mitokado.  „Gut.“ Wie besprochen, kamen Naruto und Kakashi am Abend Shikamaru noch einmal besuchen.  Der Nara erwartete sie bereits. „Schön, dass ihr endlich da seid. Hier ist mein Plan.“ Er drückte seinen beiden Gästen jeweils ein Blatt in die Hand und erklärte ihnen seine Strategie.  „Naruto, du wirst alleine da rein gehen müssen und merke dir gleich, viel Zeil hast du nicht. Ich habe mich heute mal im Gefängnis umgesehen und habe ein Schlupfloch entdeckt. Dort“, er zeigte auf seine Karten auf dem Blatt , „ wirst du rein gehen und darauf achten, dass dich niemand sieht. Kakashi und ich werden uns in der Zeit, als Anbu verkleidet, vor den Wachposten positionieren damit wir im ersten Fall eingreifen können und dir Rückendeckung geben, bis du wieder draußen bist.“, erklärte Shikamaru den beiden. „Und wo finde ich dann die Schlüssel?“, informierte sich der Uzumaki. Wieder zeigte der Nara auf die Karte und tippte auf einen kleinen Raum.  „Hier sind die ganzen Schlüssel versteckt. Soweit ich das in der kurzen Zeit erkennen konnte, scheinen die ein System zu haben. Die Gänge haben auf beiden Seiten Zellen und in jeder Etage gibt es zwei Schlüsselbunde. Das heißt, es gibt für rechts und links einen Schlüssel. Bei dem Eintreten musst du besonders vorsichtig sein. Da, da und da sind bewegliche Kameras.“, berichtete Shikamaru weiter. „Okay. Habe ich verstanden.“, sagte Naruto. Der Braunhaarige nickte und wandte sich an Kakashi. „Wir werden die Anbu an den Wachpunkten ausschalten und uns deren Kleidung anziehen.“, meinte er zu dem Hatake.  „Sicher. Wann soll es losgehen?“, wollte der Ex-Anbu wissen.  „Ich habe ebenfalls einen Blick auf die Arbeitspläne geworfen. Morgen, am späten Nachmittag, wäre die beste Chance. Naruto, hast du dir überlegt, was du dann mit Sakura vorhast, wo sie bleiben soll?“  „Ja, habe ich.“, sprach er und schaute sich den Plan genauer an, bis ihm ein Schriftzug auffiel.  „Da steht KonohaPrisonIndustries?“, fragte er verwirrt.  „Die Pläne sind aus dem Gefängnis oder glaubst du etwa, ich hätte die selber gemacht? Ich habe nur unsere Posten eingezeichnet und wo du lang musst.“, kam es wie selbst verständlich von Shikamaru zurück. Keine drei Tage entfernt von Konoha ruhte sich ein dunkelhaariger, blasser Mann aus. Der Uchiha war auf dem Weg in ein weit entferntes Dorf. Als er noch bei Orochimaru hauste, erzählte ihm dieser oft von diesem speziellen Ort. Dort bekam man viele verschiedene Waffen und genau aus diesem Dorf stammte auch sein damaliges Katana, welches leider im Krieg zu Bruch gegangen war. Der einzige Schwachpunkt war, dass er an seinem Geburtsdorf vorbei musste. Obwohl er immer penibel darauf geachtet hatte, bloß nicht in die Nähe dieses Dorfes zu kommen. Aber bisher hatte er nirgends auch nur ein brauchbares Schwert gefunden. Und verdammt, wie sehr vermisste er es, damit zu kämpfen. Deshalb musste Sasuke besonders vorsichtig sein, dass man ihn weder sah, noch hörte oder sogar roch. Ohne Frage, der Uchiha konnte die meisten seiner Gegner ohne Probleme niederstrecken, aber noch mehr Zeit, als ohnehin schon, wollte er nicht verlieren. Für lästige Gegner, die seiner nicht würdig waren, hatte der Sharinganträger keinen Nerv. Was er brauchte, war eine wirkliche Herausforderung. Und auch, wenn er es nur sehr ungern zugab, eine echte Herausforderung stellte für ihn nur einer dar.  Naruto Uzumaki.  Wenn er diesen erledigt hatte, konnte er ohne Probleme auch die Ältesten umbringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)