Rückkehr der Gefühle von DasIch (Castle of Glass songfic) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Take me down to the river bend, Take me down to the fighting end, Wash the poison from off my skin Show me how to be whole again (Nimm mich mit zur Biegung des Flusses Nimm mich mit zum Ende des Kampfes Wasche das Gift fort von meiner Haut Zeige mir, wie ich wieder ganz sein kann) Er hörte seine eigenen schritte die Treppen herunter gehen! Hier im Kerker Asgards hallte es! Es war Still zu Still. Nachdem die Gefangenen ausbrachen, die Dunkelelfen unter dem Kommando von Malekit angegriffen hatten und Frigga getötet hatten! Er der Goldene Prinz der Asen, der Donnergott und Kronprinz. Er hatte einfach keine Tränen mehr. Erst dachte er Loki sei Tot, dann tauchte er wieder auf gebrochen durch die Citauri die ihn gefoltert hatten, Jane die einen anderen nun liebte und nun war seine Mutter in die ewigen Hallen Walhallas eingezogen. Er ging den weißen Gang entlang alle Zellen wahren leer außer die eine in der sein Bruder saß. Für ihn war es der schwerste gang überhaupt. Er konnte ganz einfach Legionen von Feinden nieder strecken doch über seine Gefühle spreche und sie zeigen war schwerer. Er trat an das Golden schimmernde Energiefeld und sah ihn Loki der kalt lächelte. „Was willst du?“ Kam es kalt von dem schwarzhaarigen. „Bitte Loki du brauchst mir nichts vormachen! Bitte Unterlass es mir eine Illusion zu zeigen!“ sagte Thor ruhig. Und vor seinen Augen schwand das Bild. Aber was er nun sah war für sein Herz fast nicht zu ertragen. Loki saß gegen die Wand gelehnt das Schwarze Haar wallte über seine Schultern, überall an seinem Körper sah er schnitte, die Einrichtung zu Kleinholz verarbeitet. Doch das schlimmste wahr als Thor Loki ins Gesicht sah eine stätig nicht enden wollende Flut von Tränen floss über sein Gesicht. „Bist du nun zufrieden mich so am ende zu sehen?“ fragte Loki mit leiser gebrochener Stimme. Thor konnte nicht anders er tippte an eine Ecke des Kraftfeldes das sich auflöste und war mit zwei großen schritten bei seinem Bruder. „Ich wollte dich nie so sehen! Sie wollte dich nie so sehen!“ stellte er fest. Er setzte sich neben Loki doch dieser starrte nur gerade aus. „Weißt du als sie mich Folterten war das einzige was mich am Leben hielt dein und Mutters Bild!“ sagte der schwarzhaarige schluchzend. „Ich weiß! Ich war hier oft traute mich aber nicht mit dir zu sprechen! Ich sah wie du mein und Mutters Bild herauf beschworst um nicht wahnsinnig zu werden.“ Eine Woche zuvor am gleichen Ort: Nun saß er hier! In einer Zelle! Einst ein Prinz der Asen und nun das Feindbild auf das man spucken konnte. Wenn ihn niemand sah weinte er. Hatte er doch den wichtigste Person aller Neun Welten verloren! Thor er liebte ihn doch nicht wie er sollte! Seit seiner Jugend war nichts mehr Platonisches daran gewesen. Und nun vergnügte dieser sich mit dieser Menschenfrau. Es war Nacht und er konnte mal wieder nicht schlafen. Er lag auf seinem Bett. Und dann tat er etwas was er nie gemacht hatte. Er beschwor eine Illusion von Thor dieser stand vor dem Bett. „Kannst du wieder nicht schlafen?“ fragte die Illusion. Loki schüttelte seinen Kopf. „Ich könnte mich eine weile zu dir legen so wie früher!“ lächelte das Trugbild wieder. Er legte die Kleidung ab und legte sich neben denn Eisriesen. Loki achtete darauf ihn nicht zu berühren weil sonst würde sich die Illusion auflösen. „Ich liebe Dich!“ flüsterte der Jüngere. „Ich weiß Loki! Ich weiß!“ „Vergibst du mir?“ würgte Loki unter Tränen heraus. „Alles! Du bist nicht schlecht so wie die Leute es sich erzählen hast eigentlich ein Gutes Herz bloß ist das unter Trümmern der Bitternis vergraben!“ sagte der ältere. Loki konnte nicht mehr er Küsste die Lippen dieses Trugbildes und es löste sich auf. So würde es nie sein! Und daran würde er zerbrechen! Nicht an der Gefangenschaft, nicht an denn Angewiderten Blicken seines Vaters! Nein er würde an seinen Unerwiderten Gefühlen zerbrechen! Doch Loki merkte nicht das er aus der Dunkelheit beobachtet wurde! Von eben jenen der vor wenigen Augenblicken als Illusion noch in seiner Zelle gestanden hatte! Er sah nicht die Tränen die aus Thors blauen Augen flossen. Gegenwart gleicher Ort: Keiner sagte etwas. Doch Loki wurde unruhig wenn Thor es beobachtet hatte so hatte er bestimmt auch eine der Illusionen gesehen die Lokis tiefste Sehnsüchte zeigten. „Was hast du gesehen?“ fragte der Jüngere und sah denn Donnergott aus grünen Augen traurig an. „Etwas was das mein Herz zu tieft berührte! Etwas das mir klar machte das du ständig nach Liebe gesucht hast sie dir aber ewig verweigert wurde! Nur nicht von Mutter! Loki Laufeyson Ich glaube dort ist etwas in mir was sich nach dir verzehrt was ich dennoch nicht aussprechen kann! Etwas was erst wuchs als wir älter wurden! Und ich kann es mir nicht erklären was es ist!“ sagte Thor. Lokis Herz machte einen Sprung meinte er das ernst? Konnte, durfte er Hoffen? Doch dann traf ihn ein Gedanke wie Mjöllnir. „Und was ist mit deinem Menschlein?“ fragte Loki traurig. „Sie hat einen anderen! Sie sagte das es ihr leid tut ich sei immerhin verschwunden und sie wollte nicht ewig warten! Ich denke es ist besser so! Weil sie sagte auch das sie mit niemanden zusammen sein kann dem sein Herz schon einer anderen Person gehört. Mir war es erst nicht klar, doch dann sah ich dich wie du dauernd mein Bild hoch beschworen hast und die Liebe in deinem Blick die deine Augen leuchten ließen.“ Thor endete. Es hatte ihn viel Überwindung und kraft gekostet das auszusprechen. Loki lehnte seinen Kopf an die Brust des Asen, beide nahmen denn Geruch des anderen tief in sich auf. „Was ist mit Malekit und Jane?“ fragte nun Loki. „Malekit ist tot wir haben ihn nachdem ich ihn erschlagen haben zerteilt und Heimdal hat sich der Aufgabe angenommen die Körperteile in verschiedene Welten zu verteilen als Warnung. Den Äther haben wir aus Jane heraus bekommen nach dem wir in denn Bibliotheken der neun Welten nach einer Lösung gesucht haben. Vater hat viel macht aufbringen müssen. Jane ist wieder nach Midgard um dort ein normales Leben zu führen. Aber wieso ich eigentlich hier bin! Die Trauerfeier für Mutter ist heute und ich will dich an meiner Seite wissen! Auch wenn sie nicht deine richtige Mutter war hat sie dich doch geliebt wie ihren eigenen Sohn!“ Und plötzlich brachen Tränen aus den Augen des Donnergotts. Loki richtete sich auf und zog Thor in seine Arme. Streichelte über das längere Blonde Haar, hob das Gesicht des goldenen Prinzen an und küsste ihm die Tränen fort. „Tränen sind das einzige Zauberelixier das, das Gift des Hasses und des Zorns vom Gesicht waschen können!“ sagte er und nun Küsste er Thor richtig. All die Jahrhunderte die er sich das ersehnt hatte wahren vergessen, nur die Lippen des älteren die langsam lockerer wurden und seine Zunge zum Einsatz brach. Doch plötzlich löste sich Loki und stand auf. „Wir sollten zum Fluss gehen um uns von Mutter zu verabschieden!“ sagte er nun bedrückt. Thor nickte nahm seine Hand und ging mit ihm den weg zum Fluss. Als Odin sah wie Thor und Loki Hand in Hand zum Fluss kamen, veränderte sich sein Gesicht. Keine Trauer war dort zu sehen stattdessen zeigte es Abscheu. „Du hast kein recht ihn hier her zu bringen! Du beschmutzt das andenken deiner Mutter!“ Schrie er und die tiefe Stimme hörte man noch bis in denn letzten Winkel Asgards. „Vater ich Liebe ihn! Und du wirst nichts dagegen tun können! Außerdem war Frigga auch seine Mutter sie hätte gewollt das er die Möglichkeit bekommt ihr die letzte ehre zu erweisen!“ Dröhnte nun Thor und Dunkle Wolken ballten sich über den Fluss zusammen. „Ich hätte ihn damals in diesem Tempel der Eisriesen sterben lassen sollen! Das ist alles seine Schuld! Erst verliere ich meine Frau und nun meinen Sohn!“ schrie der Allvater „Malekit nahm dir dein Weib und uns die Mutter! Du hast mich nicht verloren! Du wirst es aber wenn du von deinen Absichten nicht abweichst!“ Donnerte Thor ihm entgegen. Das verbliebene Auge Odins zuckte und plötzlich war dort ein Irrer Glanz er nahm einen Dolch und stieß sich ihn ins Herz. Er sackte zusammen und fiel in das Totenboot! Nun lagen dort Odin und Frigga auf ewig vereint. Thor und Loki wahren noch wie versteinert doch dann zerriss beiden gleichzeitig ein Schrei ihre Brustkästen. Und ein Blitz schlug in das Boot was dieses in Flammen aufgehen ließ. Und beide sahen wie die Essenz beider Götter sich in gen Himmel erhob und auf den Weg in die ewigen Hallen Walhallas machten. Doch Thor und Loki sahen plötzlich auch das Gesicht von Frigga und Odin die sie Anlächelten! „Es ist alles gut! Die Liebe ist das einzige worum es wärt ist zu kämpfen!“ erschall die Stimme vom Allvater der Frigga an sich zog sie Küsste und mit ihr zu denn Sternen flog. „Nun wirst du bei mir bleiben!“ sagte Thor und schloss Loki in seine Arme. „Ich muss nicht zurück in mein Schloss aus Glass?“ fragte der Jüngere. Thor schüttelte denn Kopf, nein Loki sollte frei sein, frei um zu leben, frei um zu Lieben! Und der Kerker oder wie Loki es nannte das Schloss aus Glass sollte ihn nie wieder beherbergen. Fortsetzung folgt........... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)