Unerhoffte Liebe? von Luna_love (oder doch ein Glüchkliches Ende) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Mein Wecker rasselte und ich schmiss diesen mit voller Wucht an die Wand. Glücklicher Weise blieb dieser Heile. Etwas verschlafen rollte ich mich aus dem Bett und machte mich im Bad fertig. In einer Stunde musste ich am Bahnhof sein. Gemütlich machte ich mir Frühstück und danach schrieb ich noch einen Brief an meine Eltern. Ich hatte noch zwanzig Minuten Zeit. Dennoch machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Jedoch ließ ich mir etwas mehr Zeit als sonst und bummelte am frühen Morgen durch die Stadt. Magnolia war eine wunderschöne Stadt. Dies wurde mir gerade wieder sehr bewusst, da überall die Pflanzen blühten und die Sonne schon angenehm warm über die Stadt fiel. An dem Bahnhof angekommen, sah ich Levy schon auf einer Bank sitzen und lesen. Ich wollte mir einen kleinen Scherz erlauben und schlich mich langsam von hinten an sie heran. Als ich dann hinter ihr stand legte ich meine Hände auf ihre Schulter und flüsterte ihr ganz dicht am Ohr ein Guten Morgen hinein. Diese lies vor Schreck das Buch fallen. Als ich mich wider beruhigt hatte und Levy aufgehört hatte zu meckern fragte ich sie was sie dort las. Doch im selben Augenblick ertönte aus den Lautsprechern, dass der Zug nach Haregon breit sei zu einfahrt und alle Passagiere doch bitte nach hinten treten sollten. Schnell nahmen wir unsere Sachen und ging zu der Plattform, wo der Zur einfahren würde. Nach einpaar Minuten warten und umher geschuppsten Leuten saßen wir im Zug nach Haregon. Kurze Zeit nach dem er losgefahren war holte Levy wieder diese buch hervor. „Was ist das den jetzt für ein Buch?“, wollte ich nun endlich wissen. „Ach du meinst das? Das ist ein Buch über Drachen und Drachen-Slayor. Warum Fragst du?“, dabei lief Levy etwas rötlich an und schaute schüchtern zu Seite. „Sehr interessant. Ich kann mir vorstellen, warum dieses Buch liest. Es ist wegen Gajeel, hab ich recht?“ „Aber für dich wäre es sicher auch mal hilfreich. Immerhin sieht doch jeder, dass du mehr für Natsu empfindest als Freundschaft.“, kam es nun schnippisch von ihr zurück. „Als ob. Und selbst wenn es so wäre, du siehst doch, dass ich im anscheinend egal bin.“, antwortete ich nun mit leicht traurigen Unterton. Dann war es eine Weile still zwischen uns bis Levy sich zu mir setzte. Sie zeigte mir, dass ich mit ins Buchen schauen sollte. Erst wollte ich nicht so recht, doch war dort gerade ein Kapitel über die Liebe bei Dragon Slayorn. Die Verlockung war einfach zu groß. Letztendlich las ich das ganze restlich Buch mit Levy zusammen durch. Es war sehr interessant was dort alles stand. Selbst über die Schwangerschaft stand etwas drin. Mittlerweile war es Mittag geworden und endlich traf der Zug in der Harfenstadt ein. Als Levy und ich den Zug verlassen hatten machten wir uns sofort auf den Weg zum Auftragsgeber. Und wie wir vermutet hatten, besaß die Familie eine riesige Villa und einen wunderschönen und vor allem großen Garten. Ich klingelte an dem schön verzierten Tor und sagte bescheid, dass wir nun angekommen waren. Levy und ich wurden herzlich aufgenommen und sofort zu dem Hausherrn gebracht. Dieser sagte uns was wir zu machen hatten und zeigte uns unsere Schlafzimmer für die Nächte. Danach brachte er uns in einen großen Raum wo zwei kleine Kinder saßen und mit Bauklotzen bauten. Dies waren die Kinder auf die wir aufpassen sollten. Yukio und Yuri hießen die zwei kleinen Prinzessinnen. Kurz darauf fuhren die beiden Eltern los um in den Urlaub zu fahren und wir beide passten jetzt auf die beiden für vier tage auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)