Still Some Hope Left von Lady_Red-Herb ================================================================================ Kapitel 12: City of the Dead ---------------------------- „Was ist das?“ Chris hob leicht den Blick und lauschte in die Stille hinein, die in der Kneipe herrschte. Aber irgendetwas hatte er gehört, Geräusche, die eindeutig nicht von den Anderen gekommen waren. Und auch Piers sah nun stirnrunzelnd auf und lauschte ebenfalls. „Klingt wie ein Stöhnen… Zombies?“, hakte er dann nach und blickte seinen Captain an. Vielleicht waren das die verschwundenen Stadtbewohner, möglich war es auf jeden Fall. Wirklich menschlich klang es zumindest nicht, das erkannten sie alle. Und sie hatten sich ja schon gedacht, dass die Menschen hier vermutlich infiziert waren. Aber irgendwie hatten sowohl Leon als auch Chris gehofft, dass es dennoch keine Zombies sein würden. Andererseits waren die klassischen Zombies dumm und langsam. Gegen die kam man recht leicht an, wenn man so erfahren war. Die Zombies, die Leon und Helena jedoch zum Beispiel in China gesehen hatten, waren da deutlich anders gewesen. Fast hoffte der Special Agent wirklich, dass hier noch mal das T-Virus ausgebrochen war. Da war es zumindest leichter gewesen, mit den Infizierten klar zu kommen. Am liebsten wäre Leon natürlich gar kein Virus gewesen, aber das ließ sich wohl nicht mehr verhindern. Langsam stand er auf, prüfte die Munition seiner Waffe und wandte sich dann der Tür zu. Chris, dem Piers eine Waffe mitgebracht hatte, und der junge Soldat selber taten es ihm gleich, ebenso wie Jill. Leons Blick fiel zu Claire und er hielt ihr mit fragendem Blick die zweite Pistole hin. Er wusste, dass sie Waffen gegenüber abgeneigt war, aber wenn es ums Überleben ging, würde sie vermutlich nicht nein sagen. Und so war es auch. Mit einem Nicken und einem dankbaren Lächeln nahm Claire die Waffe an sich, prüfte sie und entsicherte sie, ehe sie sie auf die Tür richtete. Abneigung oder nicht, sie wusste, wie man mit Schusswaffen umging. Chris hatte ihr das beigebracht, und auch selber hatte sie es leider schon oft genug demonstrieren müssen. Raccoon City, Rockford Island und alles, was dazu gehörte… und auch später, als sie mit Leon und Angela gegen Curtis und WilPharma angegangen war. Es hatte eben einfach sein müssen. Und lieber benutzte sie eine Waffe, als sich einem Zombie mit bloßen Fäusten entgegen zu stellen. Und auch der Regenschirm war damals nicht unbedingt die beste Idee gewesen. Im Nachhinein sah Claire das ja durchaus ein. Nun waren sie alle bereit und gingen langsam auf die Tür zu. Leon wartete, bis alle in Position waren, dann legte er eine Hand an die Klinke, drückte sie herunter, öffnete die Tür und erstarrte. Ja, die Stadtbewohner waren alle wieder da. Und jeder einzelne schien infiziert zu sein. Für einen Moment fühlte sich Leon an China zurück erinnert. Und ebenso an Raccoon City. Er schauderte leicht, ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern verpasste einem der Zombies, der gerade auf die Tür zugetaumelt kam, einen gezielten Kopfschuss. Sterbend brach der Mann zusammen, und ein weiterer folgte. Auch Chris und die Anderen hatten nun zu schießen begonnen, und so wurden natürlich immer mehr Zombies auf die kleine Gruppe aufmerksam. Aber sie hätten sich ohnehin nicht unbemerkt davon schleichen können. Und selbst wenn, was hätte es gebracht? Sie mussten die Infizierten ausschalten, sie durften nicht weg kommen und noch weitere Menschen infizieren. Wie viele Opfer gab es wohl schon? War das hier wirklich noch die einzige Stadt? Wenn ja, wäre es fast Glück gewesen. Sie war nicht groß, einen Ausbruch hier einzudämmen, war durchaus möglich. Allerdings nicht alleine, und noch war niemand von der B.S.A.A. hier aufgetaucht. Leon blickte kurz zu Piers, und er erkannte, dass dieser etwas verzweifelt auf das Funkgerät seines Captains blickte, das sich noch immer in seinem Besitz befand. Was war da nur los? Für gewöhnlich hätte schon längst Hilfe eintreffen müssen. Piers erwiderte Leons Blick, und der Special Agent nickte leicht, ehe er mit dem Kopf zurück in die Kneipe deutete. Piers verstand und zog sich etwas zurück, und Jill schloss sofort die kleine Lücke, ehe der Scharfschütze noch einmal versuchte, mit dem HQ Kontakt aufzunehmen. Erfolglos. So lange er es auch versuchte, auf mehreren Kanälen, anschließend sogar noch von Chris’ Handy aus, das er ebenfalls bei sich trug, er erreichte einfach niemanden. Und ein ungutes Gefühl machte sich in Piers breit. Ganz egal, was auch passiert war, irgendjemand hätte im HQ sein müssen, irgendjemand hätte ihm antworten müssen. Es sei denn, dort war etwas passiert. Und das wäre alles andere als gut gewesen. „Verdammt…“, murrte er, steckte Handy und Funkgerät weg und zog stattdessen wieder seine Waffe. Dann blickte er zur Treppe, runzelte die Stirn, steckte die MP wieder weg und nahm stattdessen Chris' Sniper zur Hand. Es war gut, dass es mitgenommen hatte. Piers gab Chris und den Anderen ein kurzes Zeichen, damit sie sich nicht fragten, wo er mit einem Mal abgeblieben war, dann eilte er zur Treppe, hastete nach oben und fand schnell eine kleine Luke in der Decke, die er öffnete. Eine Leiter kam zum Vorschein, Piers erklomm sie, öffnete eine weitere Luke und stand schon mitten auf dem Dach. Vorsichtig schlich er auf diesem entlang, nachdem er die Luke wieder geschlossen hatte, und positionierte sich am Rand des Daches. Von hier aus hatte der Scharfschütze einen hervorragenden Blick über die gesamte Straße. Und so konnte er die Infizierten einen nach dem Anderen gezielt ausschalten. Jeder Schuss, den Piers abgab, saß, er war vollkommen konzentriert. Nicht umsonst war er der beste Scharfschütze der B.S.A.A.. Da musste man das bei so einer Gelegenheit natürlich auch ausnutzen. Leon und die Anderen konnten von ihrer Position aus deutlich sehen, wie immer wieder Infizierte umfielen, auf die keiner von ihnen geschossen hatte. Piers machte seinen Job wirklich perfekt. Und auch Leon, Chris, Jill und Claire zielten, so gut es ging. Auch bei ihnen saß fast jeder Schuss perfekt. Die Zahl der Zombies nahm deutlich ab, aber noch waren sie nicht verschwunden, und der kleinen Gruppe ging nach und nach auch die Munition aus. Schon nach wenigen Minuten war von Leons Pistole nur noch ein Klicken zu hören, und der Special Agent wandte sich leise fluchend um. Er ging zurück in die Kneipe, wandte sich der Theke zu und kramte hinter dieser in einigen Schränken, Schubladen und Fächern. „Es lebe Amerika…“, murmelte er, als er nach kurzem Suchen tatsächlich etwas Munition und ein Schrotgewehr gefunden hatte. Er drückte Claire die Munition für die Pistole in die Hand, steckte die eigene weg und schoss nun mit der Schrotflinte auf die Zombies. Aber auch das brachte nur eine kurze Zeit lang etwas. Denn auch die Waffen von Jill und Chris waren irgendwann leer, und nach einigen Minuten kam auch Piers wieder zu ihnen nach unten. Auch er hatte keine Munition mehr für seine Waffen. Und die Zombies waren noch immer da draußen, auch wenn es deutlich mehr geworden waren. Leon griff nach der Klinke, zog die Tür zu und schob mit Chris’ Hilfe zwei Tische davor, ehe er sich leicht gegen einen davon lehnte und tief durchatmete. „So kommen wir nicht weiter“, murmelte er und blickte wieder zu Piers. „Wie sieht’s aus? Jemanden erreicht?“ Aber allein der Blick, den der Scharfschütze ihm zuwarf, war schon Antwort genug, und seine Worte bestätigten die Vermutung auch noch mal. „Nein, niemanden. Auf keinem Kanal, über das Handy nicht. Es… es ist, als würde das HQ gar nicht mehr existieren“, erwiderte er seufzend und lehnte sich etwas gegen die Wand. Im Moment sah es wirklich alles andere als gut aus. Vermutlich hatten sie zu vorschnell gehandelt. Aber warten hätte ja auch nichts gebracht. Sie hatten keine Munition mehr, nur noch leere Waffen und ein paar Messer. Eine Zeit lang würden sie sich damit durchschlagen können, vor allem Leon war mit dem Messer sehr talentiert. Aber auf Dauer wäre das auch keine Lösung gewesen, und zudem viel zu gefährlich. Sie wussten nicht, wie viele Infizierte wirklich noch da draußen waren. Aber auf Hilfe zu hoffen, schien nun auch nichts mehr zu bringen. Gut, vielleicht war das Team, das zu ihrer Hilfe hatte eilen sollen, weg gekommen, bevor etwas passiert war, aber auch dieses Team hatte Piers nicht erreicht. Er hatte einfach überhaupt niemanden erreicht. So, als gäbe es das Hauptquartier der B.S.A.A. gar nicht mehr. „Was machen wir nun?“ Chris ließ seinen Blick durch die Runde schweifen, senkte ihn kurz auf seine leere Pistole und seufzte dann leise auf. „Wir können nichts tun, überhaupt nichts. Hilfe kommt nicht, wir haben keine Munition mehr… und wenn die Infizierten irgendwann hier rein kommen, können wir sie höchstens noch ein paar Minuten lang mit dem Messer abwehren, ehe sie uns erwischen“, meinte er leise aber ernst. Es war nun wirklich nicht Chris’ Art, aufzugeben, auch wenn er es in letzte Zeit viel zu oft tat. Aber im Moment sah es nun einmal alles andere als gut aus. Was sollten sie ohne Waffen schon großartig ausrichten? Sterben wollte er natürlich auch nicht einfach, und er würde auch nicht kampflos aufgeben. Dennoch machte sich der Soldat nicht mehr all zu viele Hoffnungen, dass sie aus der Situation noch lebend raus kamen. „Wir dürfen noch nicht aufgeben, nicht so lange wir am Leben sind!“ Verwirrt blinzelte Chris und sah zu seiner Schwester, die seinen Blick entschlossen erwiderte. Sie hatte ja recht. Noch waren sie am Leben, noch waren die Zombies nicht in der Kneipe. Und noch gab es die Möglichkeit, dass Leon jemanden von der Regierung erreichte. „Leon, kannst du versuchen, Hunnigan zu erreichen? Dann machen wir den Laden, so gut es geht, einbruchsicher“, meinte Chris, nachdem er tief durchgeatmet hatte. Nein, er würde nicht aufgeben, nicht noch einmal. Nicht, solange auch nur die geringste Hoffnung bestand. Das war er vor allem seinen Freunden und seiner Schwester schuldig. Leon nickte leicht, zog sein Handy und löste sich von dem Tisch, ehe Chris und die Anderen sich daran machten, Tische und Stühle vor die Fenster zu schieben, um diese zu versperren. Chris überlegte auch einen kurzen Moment lang, ob sie versuchen sollten, mit dem Alkohol Molotov Cocktails herzustellen, aber der Versuch, die Zombies damit abzuwehren, wäre bei dem ganzen Holz in der Kneipe wohl nach hinten los gegangen. Also beschränkte er sich doch lieber darauf, die Bar erst einmal so sicher wie möglich zu machen und zu hoffen, dass wenigstens Leon jemanden erreichte. Nach einiger Zeit waren die Fenster dicht, und Chris wandte sich um und wieder der Tür zu, wo Leon sich wieder leicht auf einen der Tische gesetzt hatte. „Und…?“ Chris hatte schon fast Angst vor der Antwort, die Leon ihm gleich geben würde, doch diese fiel glücklicherweise positiver aus als Piers’ Antwort zuvor. Zumindest anfangs noch. „Ich habe Hunnigan erreicht. Sie wird sich mit der Polizei in Verbindung setzen und ein S.W.A.T.-Team zu uns kommen lassen. Sie… hat selber auch noch mal versucht, die B.S.A.A: zu erreichen, aber…“ Leon wandte den Blick ab, seufzte schwer und schüttelte leicht den Kopf. „Es tut mir leid, Chris. Piers…“ Beiden war klar, was diese Worte zu bedeuten hatten. Es war, wie vermutet. Das HQ existierte nicht mehr. Aber wie war das möglich? Vor knapp zwei Stunden hatte Piers noch mit dem Hauptquartier telefoniert, und mit einem Mal… war es einfach nicht mehr da. „Was ist passiert?“ Chris versuchte, gefasst zu wirken, aber Leon entging nicht, wie sehr ihm diese Nachricht zusetzte. Er hatte zwei Mal sein gesamtes Team verloren, und nun sollte einfach alles ausgelöscht sein. Niemand hätte das einfach so hinnehmen können. Niemand außer Wesker vielleicht. Und Leon zweifelte nur bedingt daran, dass der etwas damit zu tun hatte. „Eine Explosion, scheinbar von mehreren Bomben. Es ist… keine zwei Stunden her. Ganz genau konnte sie es noch nicht sagen“, erklärte er dann und seufzte noch einmal. „Wesker…“ „So wahrscheinlich es auch ist, Chris… Aber das können wir nicht mit Sicherheit sagen.“ Leon erhob sich wieder von dem Tisch und zuckte leicht zusammen, als dieser sich ein Stück gegen seine Beine drückte. Er wandte sich um und erkannte, dass die Tür sich ein wenig bewegte. „Verdammt…“ Die tragischen Ereignisse waren nicht vergessen, nun aber erst einmal nebensächlich. Was geschehen war, konnten sie nicht ändern, und nun galt es erst einmal, die eigenen Leben zu retten. Tot konnten sie niemandem helfen, und auch Wesker war so schwer aufzuhalten. Das war er ja ohnehin schon. Sie mussten versuchen, die Infizierten noch eine Weile lang zurück zu halten. Jetzt bestand ja wieder eine reelle Chance auf Hilfe. Da durften sie natürlich erst recht nicht aufgeben. Und auch, wenn es nicht leicht werden würde, die Zombies abzuhalten, unmöglich war es auch nicht. Ohne zu zögern zog Leon sein Messer, und auch Chris und Jill taten es ihm gleich. Claire und Piers, die beide keine Messer bei sich trugen, konzentrierten sich darauf, sich gegen die Tische zu stemmen, damit es den Infizierten nicht gelang, durch die Tür zu brechen. Wenn es sich nicht mehr verhindern ließ, würden die drei Bewaffneten schon rechtzeitig eingreifen. Als ein leises Zischen ertönte, hob Piers den Kopf und runzelte die Stirn. „Was…?“, begann er und blickte in die Gesichter der Anderen, in denen zu lesen war, dass auch sie es gehört hatten. Noch einmal war ein solches Zischen zu hören, gefolgt von einem Knistern und einem ohrenbetäubenden Knall. Mit einem Mal wurde es hell und heiß, Holz splitterte, die kleine Gruppe wurde von einer gewaltigen Explosion zurück gestoßen. Claire und Piers knallten beide gegen die Wand und blieben regungslos liegen, Chris und Jill hatten auch nicht wirklich viel mehr Glück, wurden aber immerhin mehr oder weniger nur über den Boden gefegt, und schafften es beide, sich irgendwie mit letzter Kraft abzurollen. Dennoch lagen auch sie danach erst einmal still da. Und auch Leon erging es nicht sonderlich gut. Im Gegenteil. Die Explosion riss ihn von den Füßen, katapultierte ihn fast durch den ganzen Raum und ließ ihn dann gegen die Treppe krachen. Ein leises Ächzen kam über seine Lippen, gefolgt von einem Blutrinnsal, ehe er an der Treppe zu Boden sackte und leblos liegen blieb. Doch an sich hatte jeder Einzelne Glück im Unglück gehabt. Sie waren alle am Leben, keiner war tödlich verwundet, und die Zombies waren von der Explosion ebenfalls erwischt worden. Und Feuer hatte Zombies noch nie gut getan. Das einzige wirkliche Problem war, dass nun auch die Kneipe langsam aber sicher zu brennen begann, und Teile der Decke und der Wände durch die Explosion einzubrechen drohten. Ein Stützbalken war schon gebrochen, und ein Teil der Decke hing bedrohlich nah über Leons Kopf, gab aber noch nicht ganz nach. Ansonsten wäre es mit dem Special Agent sofort aus gewesen, so zäh er sonst auch war. Langsam und bedächtig waren die Schritte des blonden Mannes, der sich nun dem Feuer näherte, vorsichtig und ehrfürchtig. Zu nahe wollte er den Flammen nicht kommen, Feuer war auch sein Feind. Sein Blick schweifte über die brennende Kneipe und anschließend über die letzten Infizierten, die sich in den Flammen wanden. Ein einzelner Zombie hatte es irgendwie geschafft, dem Feuer zu entgehen, und nun taumelte er mit vorgestreckten Armen auf Wesker zu. Ohne auch nur in die Richtung des Infizierten zu sehen, zog er seine Waffe, entsicherte sie und drückte ab. Der Kopfschuss ließ den Zombie steif nach hinten kippen und tot liegen bleiben. Wesker steckte die Waffe wieder weg und wollte weiter auf die Kneipe zugehen, wollte diesen Störenfrieden endlich ein endgültiges Ende bereiten. Aber wie immer wurden seine Pläne vereitelt, und langsam hatte der Blonde wirklich die Nase voll davon. Eine einzelne Sekunde lang hatte er nicht aufgepasst, und seine Aufmerksamkeit nur dem brennenden Gebäude geschenkt, und schon hatte er einen Pfeil im Rücken stecken. Knurrend griff er nach hinten, brach diesen ab und hob den Blick, ließ ihn zu dem Gebäude wandern, dass sich gegenüber der Kneipe befand. „Ada Wong, du bist genau so stur wie Chris. Zu schade, dass du nicht mehr in meinen Diensten stehst. Du warst wirklich eine Bereicherung“, murmelte er und blickte noch einmal kurz zu der brennenden Kneipe. In dem Gebäude hatte sich nichts mehr geregt, bis auf ein paar brennende Holzteile, die unter der Hitze nachgegeben hatten. Chris und die Anderen waren vermutlich tot, und selbst wenn nicht, würden sie es schon bald sein. Da konnte ihnen niemand mehr rechtzeitig raus helfen. Also folgte Wesker nun lieber Ada, die von dem Dach gesprungen war und mit klackernden Schritten davon lief. Er wusste, dass sie keine Angst vor ihm hatte, sondern ihn nur von den Anderen weglocken wollte. Aber bitte, dann ging er auf das kleine Spielchen eben mal ein. Das würde sicherlich amüsant werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)