Es gibt nur eine große Liebe von Patricipa ================================================================================ Kapitel 36: Das Duell um Nejis Freiheit --------------------------------------- Kapitel 36 – Das Duell um Nejis Freiheit ‚Das Katana der Kälte – Hyuoko. Wie ist es nach Konoha gekommen? Es muss ja schon seit sehr vielen Jahren hier sein, sonst wäre Neji nicht schon so, wie er jetzt ist. Doch auch die anderen Hyuugas müssen davon betroffen sein, aber Hinata scheint keinerlei Anzeichen für den Einfluss von Hyuoko zu zeigen. Sie muss wohl ein sehr gutes Herz haben. So ergibt alles einen Sinn. Ich muss das Duell mit der Bedingung annehmen, dass mein Gegner das Katana nimmt. Wie mache ich so etwas? Suke hat mir das gar nicht erklärt.‘ „Wissen Sie was, Hyuuga-san? Ich nehme die Herausforderung zum Duell an, wenn Sie Ihr Katana mit in dieses nehmen.“ „Woher weißt du davon, dass ich ein Katana habe?“, fragt Hiashi überrascht nach. Bisher hat niemand von außerhalb erfahren, dass ein sehr mächtiges Katana in seinem Besitz ist und nun weiß es der Schützling der Hokage einfach so? Dies kann unmöglich sein und damit niemand danach fragen wird, muss er schnell einen Plan entwickeln. „Ich habe einfach geraten und anscheinend ins Schwarze getroffen“, lächelt der Goldschopf falsch. ‚Dieser Wicht hat es nicht geraten, sondern gewusst. Wenn ich das Duell gewinne, muss ich unbedingt diese Information aus seinem Kopf kriegen. Wenn ich ihn umbringen würde, wäre dies nur ein fataler Fehler.‘ „Hole es mir, Hanabi und komme dann direkt in das Dojo“, sagt er zu seiner jüngsten Tochter und geht voraus. Diese will sofort den Auftrag erfüllen und verschwindet in die andere Richtung. Hinata, Yuki und Neji bleiben erst noch zurück. „Bist du total übergeschnappt?! Du kannst unmöglich Hiashi besiegen! Er ist nicht umsonst das Oberhaupt der Familie!“, blafft der Schwarzhaarige den Kleineren an. „Ich muss ihn keinesfalls besiegen, nur Hyuoko, sein Katana.“ Diese sachliche Antwort nimmt dem Hyuuga den Wind aus den Segeln. Wie kann der andere nur immer solchen Quatsch von sich geben, als ob ein Katana solche Macht hätte, doch er erinnert sich an Gato und sein merkwürdiges Breitschwert. „Willst du damit andeuten, dass dieses Katana ebenfalls aus Soragakure stammt?“ „Haargenau. Diese Kälte von Hyuuga-san ist niemals menschliche Kälte. Hyuoko ist die Kälte höchstpersönlich, aber eine andere. Ich weiß nicht wie ich es verständlich erklären soll. Nehmen wie mal das Eis von Hakuchan. Es ist ein anderes von der Struktur her, als das vom Winter, aber dennoch ist es Eis. Versteht ihr den Vergleich?“ „Ahh, du meinst damit, dass das Eis von Haku aus Chakra und Wasser besteht, während das Eis im Winter aus Wasser und eiskalter Luft“, fällt Hinata auf und somit kann Neji den Vergleich auf die Kälte ziehen, „Das bedeutet wiederum, dass die menschliche Kälte dennoch andere Gefühle zulassen kann, wie bei Sasuke, aber die Kälte des Schwertes nur dieses Gefühl zulässt und die anderen einfriert.“ „Exakt. Naruchan hat nie meine Vergleiche verstanden“, bemerkt Yuki, wendet sich aber zum Gehen. „Weißt du überhaupt wohin du musst?“, hakt der Weißäugige sicherheitshalber nach. „Immer der Nase nach????“ Genervt knurrt Neji und schlägt sich mit der flachen Hand auf der Stirn, während er mit dem Kopf schüttelt. Solch eine Inkompetenz sollte ihn nun wirklich nicht mehr überraschen, aber dennoch schafft es Yuki jedesmal aufs Neue. „Da es um mich geht, werde ich vor dem Dojo warten müssen. Ich kann dich daher nur hinbringen.“ „Ähm..., ich werde mit in das Dojo gehen“, sagt Hinata. „Vielen Dank, Hinata“, freut sich Yuki über ihre Unterstützung. Murmelnd setzt Neji sich in Bewegung, gefolgt von den beiden anderen. An der Tür zum Dojo bleibt er stehen und lässt die beiden reingehen. Dann kniet er sich neben dieser und wartet auf das Ende des Kampfes. Naruto schreckt von seiner Tätigkeit auf. Er hat eine schlimme Ahnung und geht zu Sasuke, der in dem Wohnzimmer sitzt und ein Buch liest. „Du, Sasuke?“ „Hm?“ „Hast du auch so ein merkwürdiges Gefühl, wenn du gerade an Yukichan denkst?“ „Meinst du das, welches dir sagt, dass ein perfektes Chaos herrschen wird oder das, welches für totale Zerstörung sorgt?“ „Wenn du mich so fragst, dann beides zusammen.“ Kurz beherbergt die Stille den Raum und nur ein laues Lüftchen weht durch die offene Schiebetür zum Garten. Doch dann tritt bei beiden die Erkenntnis mit einem Schlag ein. „Wir müssen schnell zum Anwesen der Hyuugas! Weißt du wo es liegt?!“, hetzt der Blonde. „Natürlich und beeile dich, wir müssen vorher noch mit der Hokage reden!“, hört er den Schwarzhaarigen vom Flur aus sagen. Der Blauäugige wundert sich, wie schnell der Uchiha sein kann, macht sich aber selbst auf den Weg, um diesen nicht warten zu lassen. Eilig überspringen sie die Dächer und spüren eine Energiewelle, die sie kurz innehalten lässt. Ein leichtes Nicken zum jeweils anderen und sie legen noch einen Zahn zu. In wenigen Minuten sind sie bei der Hokage, die die zwei schon erwartet hat. „Wenn ihr zwei schon herkommt, dann stimmt mein Gefühl ebenso. Lasst uns schnell zu den Hyuugas gehen.“ Ohne eine weitere Erklärung zu erhalten, folgen die beiden Shinobi der Blondine und im Nu stehen sie vor den Toren zum Anwesen. Dort halten sich auch Tama, Unice und Flatter auf und werden von zwei Hyuugas davon abgehalten ins das Haus zu stürmen. „Lasst uns endlich durch!“, knurrt die Katze bedrohlich. „Wir haben keine Zeit zum Diskutieren! Entweder wir kommen rein oder ihr könnt euch im Totenreich wiedersehen!“, fügt das Pferd an. „Vorher werdet ihr aber Höllenqualen erleiden!“, versichert der Schmetterling ihnen. „Egal was ihr mit uns machen werdet – ihr kommt nicht in unser Anwesen“, beharrt einer der Wachposten. Eine weitere Energiewelle strömt aus und erfasst alle mit erfrierender Kälte. Den Wachposten scheint diese Kälte jedoch nichts auszumachen und sie bleiben einfach ruhig. Die drei Wesen werden aber unruhiger, als sie ehe schon sind. Sie erkennen sofort diese Kälte und wissen, dass Hyuoko hier in Konoha sein muss und damit sehr nahe an ihrem Beschwörer. Dummerweise ist dieser gerade genau an dem Ort, an dem sie das Katana spüren. Was ihnen aber ausdrücklich von Yuki verboten wurde ist Gewalt anzuwenden, um den Frieden zu wahren. Jetzt stecken sie in der Zwickmühle und müssen entscheiden, ob sie das Verbot missachten oder in Kauf nehmen, dass Hyuoko dem Goldkopf alles Leben entzieht, wobei beide Entscheidungen immer einen Nachteil haben. „Schön, dass auch ihr hier seid“, begrüßt die Hokage das tierische Trio. Die Blicke beider Seiten huschen zu ihr, Sasuke und Naruto. „Wenn die beiden Hyuugas so freundlich wären und uns alle in das Anwesen lassen würden, wären wir denen sehr verbunden“, wendet sie sich, mit geschwollenen Worten, an die Weißäugigen. „Selbst Ihr, Hokage, dürft hier nicht eintreten.“ „Gut. Wie ihr wollt. Dann kann ich eben das Dokument unterzeichnen, dass euch, die Familie Hyuuga, aus Konoha verbannt. Sunagakure, Kumogakure, Iwagakure und Kirigakure haben dieser Verbannung zugestimmt und werden euch auf die Liste der meist gesuchten Verbrecher setzen. Es sei denn natürlich, ihr lasst uns rein. Die andere Möglichkeit wäre, dass Sasuke, Naruto, Tama, Unice, Flatter und ich euch einfach aus den Weg räumen und danach werde ich das Dokument unterzeichnen. Wie man es dreht oder wendet – ihr habt keine andere Möglichkeit mehr zu einem friedlichen Leben.“ ‚Hoffentlich fallen die auf den Bluff herein, sonst müssen wir wirklich Gewalt anwenden. Ich muss alles daran setzen, dass mein Kleiner bloß nicht zu wütend wird.‘ Inzwischen erfolgen die Energiewellen in kürzeren Abständen zueinander und man merkt die Anspannung der drei himmlischen Wesen. Der Uchiha bleibt äußerlich gelassen wie immer, aber innerlich will er die Wachposten einfach bewusstlos schlagen und ins Anwesen stürmen. Naruto geht es ebenso, aber er zeigt seine Gefühle allen. Tsunade bleibt ruhig und erdolcht die Weißäugigen mit Blicken. „Jetzt macht schon!!!“, hetzt der Blonde die zwei, die aber den Kopf schütteln. „Wir haben den ausdrücklichen Befehl erhalten niemanden, egal was ist oder kommen mag, durch dieses Tor passieren zu lassen. Wenn wir diesen Befehl missachten, würden wir selbst aus der Familie verbannt werden. Uns wäre es dann doch lieber, wenn alle zusammen gesucht werden würden, als wir alleine.“ Dies war somit der Startschuss für den Angriff, doch kommt es gar nicht dazu, da ein Körper durch das Holz fliegt, dieses zersplittert und an der gegenüberliegenden Steinwand liegen bleibt. Es ist Hiashi. Aus der anderen Richtung kann man Neji sehen, der beide Hände aneinander hält und anscheinend dafür verantwortlich ist. Auch kann man noch das Chakra aus seinen Händen strömen sehen, bis es verblasst. Einige Minuten zuvor: „Mit welcher Waffe gedenkst du zu kämpfen?“, fragt das Oberhaupt der Hyuugas seinen Gegner. „Waffe? Oh, stimmt! Die habe ich vergessen. Hätte auch nicht damit gerechnet, dass ich mit einer Waffe kämpfen müsste“, gesteht Yuki ehrlich, „ich denke, dass meine Hände und Beine als Waffen reichen dürften.“ Hinata steht auf der Seite des Goldschopfs und Hanabi auf der ihres Vaters. Unsicher, ob sie dieses Duell wirklich für gut beurteilen soll, blickt die Blauhaarige zu dem Jüngeren, der sich streckt und dann in Kampfposition geht. Ihr Vater zieht einfach das Katana und schon spürt man eine starke, kalte Energiewelle, die von der Waffe ausgeht. Aus der Klinge treten weiße Nebelschwaden hervor, die sofort den Boden bedecken und eine unangenehme Temperatursenkung zur Folge haben. „Ich weiß zwar nicht, warum du gerade dieses Katana kennst und verlangst, dass ich es gegen dich führe, doch sei dir gewiss, dieses Duell gewinne ich“, versichert Hiashi. „Bla, bla, bla, Hyuuga-san. Warten Sie erstmal ab, wann Hyuoko Sie übernimmt und Sie als Wirt benutzt. Dies müsste in drei, zwei, eins...“ Prompt tritt eine weitere Energiewelle aus der Klinge aus und der Nebel umfängt den Mann, bis dieser, völlig eingehüllt, nur noch eine verzerrte Gestalt hervorbringt. Darüber erschrocken zieht Hinata die kalte Luft ein. „So sehen wir uns also wieder, Yuki. Verzeih die Umstände, doch hier gibt es keine Kältekammer. Deswegen musste ich eben die Temperatur senken. Hier fühlst du dich doch sicherlich wohl. Es ist fast so wie früher, als ich mal an der Reihe war. Wie herrlich dein Chakra schmeckt, weiß ich kaum noch. Darum wird es langsam Zeit für ein Festmahl allererste Klasse“, spricht es durch das Oberhaupt. „Da muss ich dich enttäuschen, Hyuoko. Kumos hatte auch keine Chance gegen mich und du wirst ebenso verlieren. Ich bin nicht mehr das kleine verängstigte Kind von früher. Ich weiß, wie gefährlich ihr seid und habe einen Weg gefunden, eure dunklen Seelen zu reinigen. Kumos hat schon eine gereinigte Seele und du wirst diesem Beispiel folgen. Auch wenn ich innerhalb eines Ortes keineswegs die gleiche Stärke habe, wie außerhalb“, spricht der Lilaäugige überzeugt von sich und öffnet seine vorher geschlossenen Augen. Der grüner Rand umringt die Pupille und seine Flügel glänzen im Dunst des Nebels noch mehr. Hinata hat es schon von Neji gehört, aber den wunderschönen Anblick in Natura zu erleben, ist doch etwas anderes. Nun verfestigt sich der Nebel um die verzerrte Gestalt und Hiashi steht dort in einer Samurairüstung mit angewinkeltem Katana. Beide warten darauf, dass jemand von ihnen den ersten Zug macht. Ein kurzes Zittern, wegen der Kälte, erfolgt vom zierlichen Körper und dies war anscheinend das Startsignal für Hyuoko. Es verlängert seine Reichweite, durch Gefrieren des Nebels um sich selbst, und stößt vor. Mit einer eleganten Bewegung weicht Yuki aus und schlittert einige Meter über den Boden. Das Katana unterdessen schleudert seine eisige Verlängerung hinterher, sodass der Goldkopf sich schnell ducken muss. Diese Schrittfolge wird ein paar mal wiederholt. In dieser Zeit guckt Neji, entgegen der sonstigen Verhaltensweise seinerseits, neugierig durch einen Spalt der Tür, die er geöffnet hat. Er spürt sofort die Eiseskälte aus dem Dojo strömen und ignoriert diese, um den Kampf verfolgen zu können. Bisher weicht der Goldschopf nur aus und startet nicht einen Versuch zum Angriff. Hyuoko ärgert sich darüber, dass es keinen Treffer landet und ändert die Strategie. Die eisige Verlängerung wird beim Schleudern nun gesplittert und siehe da, ein paar Splitter treffen direkt die Oberschenkel des Lilaäugigen, welcher schmerzvoll stöhnt. Dies ist Musik für das Katana und es bleibt bei diesem Angriffsmuster. Erfolglos versucht Yuki diesem Splitterhagel auszuweichen, doch er spürt kaum noch seine Beine vor lauter Kälte und Schmerzen. Deswegen ändert er seine Taktik und greift einfach selber an. „Himmlische Kunst – Gesprenkelter Lichtertanz!“ Mit Leichtigkeit umgeht der Körper dem Angriff und steht direkt hinter dem Geflügelten. Genau dies hat er geplant, bündelt sein Chakra in einer Faust und haut direkt auf die Klinge. Diese fliegt somit aus der Reichweite von Hiashi und somit kann sie sich keineswegs mehr bewegen. Kurzerhand nutzt Yuki seine himmlische Kunst und das Katana der Kälte wird gereinigt. Dennoch bleibt die Aura von dem Oberhaupt die gleiche wie vorher. Jetzt muss sich der Goldschopf mit dem Byakugan herumschlagen, hat diesem aber nichts entgegenzusetzen, da er keine Bewegung mehr machen kann. Bevor Hiashi jedoch einen Schlag setzen kann, mischt sich Neji ein, der ihn unverwandt, mit Acht Triagramme - Luftwandhandfläche in doppelter Ausführung, aus dem Anwesen schleudert. Eilig begeben sich die Hokage, der Uchiha, Naruto und die drei himmlischen Wesen zu dem Schwarzhaarigen, der sich dem Goldschopf zugewendet hat, welcher von Hinata schon versorgt wird. Ohne zu zögern helfen ihr Tsunade und Flatter dabei. Hanabi steht einfach nur an ihrem Platz und besieht sich dieses Schauspiel. Sie hat Nejis Einmischung kaum bemerkt, so schnell war er und sie gesteht sich ein, dass dieses Siegel zwar nützlich ist, um ihn zu kontrollieren, aber er wird dennoch der beste des Hyuuga-Clans bleiben. Mit einem Entschluss, geht sie auf die Gruppe zu. Natürlich wird sie sofort bemerkt und sie wenden sich ihr zu. „Schaut nicht so skeptisch. Neji, ich werde dich vom Siegel befreien. Egal wie sehr wir als Hauptfamilie dich auch unterdrücken, du bist stärker geworden als jeder oder jede Einzelne von uns. Du hast mir gezeigt, dass du dich für andere einsetzen kannst, obwohl du sie anscheinend nicht leiden magst. Dies ist besonders bei ihm der Fall. Bedenke jedoch, dass du somit aus dem Anwesen heraus musst, denn Traditionen kann ich nicht ändern. Dies muss in den Köpfen der Menschen passieren. Nun lege dein Stirnband ab.“ Dies erledigt er sofort. Sanft legt die Hyuuga Zeigefinger und Daumen an die vier Endpunkte des Siegels und lässt Chakra hinein fließen. Nach und nach löst es sich auf und als der Rest verschwunden ist, spüren alle eine enorme Zunahme von Chakra vom Schwarzhaarigen. Dieser schaut erstaunt auf seine Hände und dann in Richtung der anderen, bis er Yuki erblickt, der ihn anlächelt. „Da hat es sich doch gelohnt zu kämpfen. Du strahlst so viel Glück aus, da freue ich mich richtig mit dir.“ Irgendetwas hat in dem Weißäugigen neue Bahnen eingelenkt und die Aktion darauf verblüfft jeden – ihm kommen ein paar Tränen. Um dem ganzen Spektakel noch die Krone aufzusetzen, schnappt er sich den Kleineren auf die Arme und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. Tsunade und Naruto wissen haargenau, was dieser Kuss für eine Bedeutung hat und lächeln zufrieden. Sasuke, der das Lächeln der beiden sieht, reimt sich alles zusammen und kommt zu der Annahme, dass die beiden wohl eine Art Frieden geschlossen haben. Hanabi nickt dazu einfach nur und Hinata lächelt selig. Tama grinst so breit, dass ihre beiden Kollegen ein paar Schritte von ihr Abstand halten, doch alle drei wissen, dass der Hyuuga nun ihren Beschwörer nicht mehr als Plage betrachten wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)